Disco

Mina lehnte sich zurück während Rush überlegte. Doch nachdem er gesprochen hatte, stemmte sie sich mit den Ellenbogen ab um ihn anzusehen. " Ach ja? Das stand auf der liste? " fragte sie mit einem verspielten Unterton. Elegant und mit etwas Schwung setzte sie sich wieder hin und rutschte zu Rush. Sie beugte sich an sein Ohr. " Das kannst du gleich wieder streichen mein lieber" sagte sie und drückte ihr Faust nur leicht gegen seine Wange. Sie wusste natürlich dass er sie nur etwas ärgern wollte. So lange kannte sie ihn schon. " Vielleicht habe ich ja Lust auf ein Stripties von einer französischen Schönheit? " sagte sie frech grinsend und drehte so seine vorherigen Worte gegen ihn.

Mina war nicht ganz einverstanden mit dem nächsten Punkt auf meiner Liste weswegen sie mir sagte ich könnte das gleich wieder streichen und mir sanft die Faust an die Wange drückte. Ich setze nur ein fettes Grinsen auf  das mir auch nach ihren nächsten Worten nicht von den Lippen wich. „ du musst es nur sagen wenn du mich Nackt sehen willst „ neckte ich sie zurück und drehte ihr den Kopf zu. Es war ja nicht so als hätte sie das schon längst, sie war ja oft genug rein geplatzt als er ein Mädchen vernaschte.  Mit ihr herum zuhängen war einfach Zeitlos und nie langweilig außerdem war ich nie schlecht gelaunt wenn sie bei mir war. Sie war mein Schatten der mich vor der abscheulichen Sonne schütze.

Lächelnd lehnte sich Mina zurück und überschlug die Beine. "Du hast mich ertappt" meinte sie und sah ihn gespielt schuldbewusst an. Gerade als sie etwas sagen wollte kam ein Kellner zu ihnen und stellte ihr ein Glas mit irgendeiner bunten und süß riechender Flüssigkeit hin. "Das ist ein Geschenk von den Männern da hinten" sagte er und deutete zu zwei Männern die etwas weiter von ihnen entfernt saßen. Es war eines dieser Getränke welches die meisten Mädchen tranken. So süß dass es schon wieder eklig war. Der Kellner verschwand und Mina sah mit einer aufgezogenen Augenbraue zu Rush.

Ich sah noch immer Mina an und grinste als auf einmal ein Kellner zu uns kam und etwas zutrinken, für meinen Black Beauty brachte. Ich sah den Keller kurz an bevor ich zu den zwei Männern blickte „ Dick und Doof oder was“ sagte ich herablassend und sah dann das Getränk an.  Mein Blick wurde scharf und während ich wieder zu den Kerlen auf sah, versperrt ich Mina mit einem Arm den Weg zum Getränk „ Es könnten Hunter sein, Eisenkraut „ wisperte ich und fixierte die Kerle. Ich war schon immer sehr misstrauisch gewesen wenn Leute etwas ausgaben, ich mochte es mir meinen Alkohol selbst zu besorgen, genauso wie meine Beute, so konnte ich sicher sein nicht vergiftet zu werden.  Vielleicht waren sie auch einfach nur scharf auf Mina, hässlich war sie ja keines Wegs, schon alleine weil es keine hässlichen Vampir gab.

Amina blickte zu ihrem achtsamen freund und dann zu den großzügigen Männern. " Für hunter sehen sie aber viel zu dämlich aus" meinte sie schmunzelnd und blickte zum Getränk. " Da gibt es nur eine Möglichkeit um es zu überprüfen" sagte die und tauchte ihren kleinen Finger vorsichtig ein, zog ihn jedoch sofort wieder zurück da es anfing zu brennen. Rush hatte recht gehabt. Hunter. Und da sie es wohl auf mina abgesehen hatten wollte sie sie Tod sehen.

Mein Erster Impuls war der mich auf die Typen zustürzen und ihnen die Kehle aufzureißen aber ich hatte eine besseren Plan. „ dann spielen wir doch mit“ sagte ich zu Mina „tu so als würdest du das Zeug trinken und schmerzen haben“.  Ich wollte sehen wie dumm die beiden wirklich waren oder um genau zu sein ob der Trink wirklich von ihnen war. Der Kellner hätte genauso gut Eisenkraut hinein mischen können oder sonst wär. Ich lehnte mich zurück und beschloss zuwarten und nicht wie sonst einfach zu töten.

Frech schmunzelnd nahm Mina das Glas in die Hand. Dann konnte sie ihre grenzenlose Schauspielfähigkeiten zur schau stellen. So tat sie als würde sie trinken und fing dann an zu husten, legte die Hände um ihren Hals und verzog das Gesicht zu einem schmerzerfüllten Ausdruck. Sie wusste ja nicht was Rush vor hatte, aber es würde sicherlich spaßig werden.

Ich gähne gelangweilt als die beiden Kerle aufstanden und schielte zum Kellner der Mina ansah. „ nicht doch“ sagte ich und lachte „ die stecken alle unter einer decke ?“ bemerkte ich da spürte ich an meinem Hinterkopf schon das kalte Metall einer neun Millimeter Vektor SP 1 Target. Ich Lachte amüsiert bevor Ich ihm das geknickt brach. Er konnte zwar schießen zerschoss aber lediglich meinen Doppelgänger. Aus dem Boden stiegen 3 Weitere meiner Art. Der Zweite Mann Schoss auf sie während ich dem Kellner blitzschnell meine Hand an die Kehle legte „ Niemand nimmt mir weg was mir gehört“ drohte ich und zerdrückte seinen Hals, sein Kopf plumpste auf den Boden und und die Drei Doppelgänger löste sich auf. Der Letze Mann sah verstört zu Mina „ W-wir kamen im Auftrag eines Mannes er sagte er wollte sie zurück haben, er meinte er sei euer Vater“ sprach er mit zittriger Stimme. Ich hob eine Braue und sah zu Mina.

( ich dachte ich bring mal Aktion in Minas Leben hehe)

(Kann ja nie schaden )
Mina beobachtete wie Rush sich um die Idioten kümmerte und sichtlich Spaß dabei hatte. Als alle außer einem erledigt waren blickte auch sie zu dem sehr verängstigten Hunter und glaubte sich verhört zu haben. Geschockt aber immer noch bemüht die Fassung zu halten starrte sie ihn an. "Das ist unmöglich. Er muss tot sein" sagte sie und sah dann kurz zu Rush. Ihr Hirn war wie leer gefegt und sie wusste nicht was sie tun sollte.

Nach dem Mina sagte das er ton sein müsste sah ich den Kerl wieder an „ soweit ich weiß schicken tote keine Jäger also entweder Lügst du oder lass mich überlegen, du Lügst!“ raunte ich sehr gereizt. Ich wusste genau was für ein Mensch Minas Vater gewesen war es hatte ewig gedauert bis sie mit mir darüber geredet hatte. Der Jäger sah Mina mit fixierendem blick an „Er Lebt ich schwöre es er lebt, Er ist wie ihr !“. Jetzt musste ich Lachen „ sicher doch deswegen arbeitet er mit Jäger zusammen“ gab ich von mir, verschränkte die Arme vor der Brust und sah zu Mina.

Cf. Damons Apartment
Es dauertenur wenige Sekunden da standen die beiden Vampire vor der Disco. Das hier war Alis Revier und sie war bekannt. Grinsend ließ der Türsteher sie durch, was zu empörten Rufen in der Schlange hinter ihr und Damon führte. Die Musik dröhnte einen lauten Beat und es war schon einiges los. An der Bar bekam sie gleich zwei Scotch in die Hand gedrückt und gab Damon das andere Glas. "Auf einen lustigen Abend" sagte sie grinsend und erhob das Glas zum Anstoßen.

Cf: Wohnzimmer von Damon

Die Türsteher erkannte Alison wohl und Liesen sie sofort rein, einer tippet mit gegen die Brust und sagte „der gehört zu dir? na gut Mäuschen weils dus bist“. Ich strich mir über die Stelle gegen die der Kerl mir getippt hatte und Folgte Alison Kommentar los, warf lediglich dem Türsteher einen verständnislosen blick zu, idiot. Zugeben ich war eher der Bargänger. Mein letzter Disco Besuch war 18 Hundert irgendwann gewesen. Ich nahm das Glas entgegen was Alison mir gab und stieß mit ihr an bevor ich trank. Etwas Skeptisch lehnte ich mich an die Bar und beobachtete die Ausgelassen feiernde Meute.

Die Skepsis in seinem Blick entging der Vampirin nicht. Sie trank das Glas zügig aus und stellte es dann ab. "Du musst lockerer werden" sagte sie lächelnd und blickte sich um. "Wir wollen uns nur etwas ablenken und Spaß haben. Das ist kein Verbrechen und glaub mir auch legal" scherzte sie und lachte. "Also was sollen wir tun? Sollen wir tanzen gehen oder es uns in der Sessel Lounge gemütlich machen?" fragte sie ihn und lehnte sich an die Bar. Ihr war es egal, sie konnte so oder so ihren Spaß haben. Außerdem war ihre heutige Mission doch gewesen ihn auf andere Gedanken zu bringen.

Geschockt, verwirrt und böse sah Amina zu dem Jäger. Auch wenn er die Wahrheit sagen sollte, sie wollte nicht dass ihr Vater sie fand. Jahrhunderte lang war sie gut ohne ihn ausgekommen. " Sagt ihm, dass er seinen Arsch selbst herbewegen soll wenn er seine Tochter sehen möcht" sagte sie mit einer bedrohlichkeit in ihrer Stimme die sie selbst überraschte. Sie erhob das Kinn und sah zu dem Hunter. " Und jetzt verschwindet ehe ich es mir anders überlege" sagte sie und sah von ihm ab zu Rush.

Mein Blick wanderte zurück zu Alison bevor ich lächelnd antwortete „ ok“. Ich hatte wirklich vor mich einfach so frei zu fühlen wie der Wind und ruhig wie das Wasser aber irgendwie auch feurig, wie Feuer eben .  Als ich wegen der Frage der brünetten zu den Sofas sah spürte ich weder Leichtigkeit, Ruhe noch Feuer sondern nur wie die Erde unter meinen Füße bebte. „  Fin“ hauchte ich in die tanzende Menge, die immer wieder auf und ab wippte und sein Gesicht verdeckte, genau wie das flackernde Partylicht. Hell dunkel, dann war es blau, grün rot aber sein Gesicht würde ich immer erkennen und wenn ich nur seine Augen sah.  Ich war nicht in der Lage zu handeln, sollte ich abhauen oder ihn zurede stellen?

Lächelnd wippte ich langsam zur Musik und trank einen weiteren Schluck, bis ich die Veränderung in Damons Gesicht sah. Er nuschelte etwas, was ich nach kurzem Überlegen als Fin entziffern konnte. Mein Blick suchte den Punkt den seine Augen gefestigt hatten und ich erkannte einen Jungen bei den Sofas der VIP Lounge. Er hatte ein wirklich markantes Gesicht und man erkannte eine leichte, aber auch wirklich nur leichte, Ähnlichkeit zu Damons. "Ist das dein Bruder?" fragte ich, denn diesen hatte er vorhin ja kurz erwähnt. Etwas besorgt sah ich wieder zu Damon auf und stellte mein Glas ab. "Sollen wir vielleicht wo anders hin gehen?" fragte ich dann, nicht dass es noch in einem völligen Fiasko endete.

Seufzend sah ich Mina an als der Kerl um sein Leben aus der Disco rannte, „ wir hätten ihn töten sollen“ stellte ich fest. Es war nie gut einen Hunter laufen zulassen selbst zum Botschaften überbringen, welche Botschaft wäre deutlicher gewesen wie wenn ihr Vater, wenn es den ihr Vater war, nichts mehr gehört hätte von den Typen. Ich fuhr mir gelassen durch die Rabenschwarzen Haare und meinte „ lass uns abhauen „. Ich hatte keine Lust mehr auf den Laden, mir war nach Aktion nicht nach lauwarmen drinks mit Eisenkraut. So drehte ich mich um und ging einen Schritt bis ich das Gefühl hatte angestarrt zu werden. Den Kopf langsam nach rechts gedreht blickte ich in das Gesicht meines Bruders. Erst war meine Mimik ausdruckslos bis sich ein böses, breites Grinsen auf meinen Lippen niederlegte. „frère“ wisperte ich auf unsere Muttersprache. Wie in Zeitlupe ging ich auf ihn zu schob die Blutbeutel die mir in den Weg kamen beiseite ohne den Blickkontakt zu brechen.

Mina sah ihn aus der Disco rennen und blickte dann zu Rush. "Keine Sorge ein Fehler und sein Herz ist in der nächsten Mülltonne" sagte sie zu ihm und folgte ihm, als er das Lokal verlassen wollte. Verständlich, nach dieser unerhörten Aktion war sowieso die Luft aus der Sache raus. Als er jedoch so abrupt stehen blieb sah sie sich um und erkannte an seinem hämischen Grinsen dass er etwas interessantes gefunden hatte. Und dem nächsten Wort welches sein Mund verließ zufolge hatte er seinen Bruder gefunden. Sie ließ ihm etwas Abstand und nahm sich einen neuen Drink solange er sich auf seinen verhassten Bruder zubewegte.

Als er auf mich zu ging schloss ich die Augen einen Moment, hörte sein wispern und entschied mich das es besser für die Leute hier wäre wenn ich ging. Ich umgriff Alisons Arm und öffnete die Augen, wandte mich von Fin ab und zog Alison mit mir bevor ich ihren Arm wieder los lies. Sofort sah ich wieder hinter mich „ Ich muss mit ihm reden“ stieß ich hervor und ging den Weg zurück, bis ich einen Jungen anrempelte. Beim genauen Hinsehen erkannte ich das es Rush war. „ Wieso lässt du dich von ihr herum kommandieren“ fragte ich und versuchte die Flammen die in mir zu lodern begann zu zügeln. Immer wenn ich ihn ansah musste ich daran denken wie unsere Mutter starb.

Als Damon mich am Arm packte und mit sich zog dachte ich schon wir würden gehen, doch dann blieb er genauso abrupt stehen wie er losgegangen war und meinte, dass er mit ihm reden musste. Leicht schmunzelnd nickte ich und er lief zurück. Ich hörte an dem Klang seiner Stimme dass er aufgebracht war und ging ihm nach, blieb mit ein bisschen Abstand hinter ihm stehen und sah dann seinen Bruder an. Ich hatte ihn ab und an mit Blake gesehen, wenn Kol mich mal mitgenommen hatte oder wenn ich mit Lillian in der Underground Bar war. Er schien schon wie einer der nur auf Ärger aus war, anders als Damon. Doch so wütend wie Damon gerade schien hatte ich ihn ja noch nie gesehen.

Ich verlor meinen Bruder aus den Augen als er sich weg drehte und hinter einigen Menschen verschwand. Ich grinste noch immer weil mich der Ausdruck in seinen Augen mehr als zufrieden gestellt hatte. Gerade als ich den Weg zurück Mina gehen wollte rempelte mich jemand an. Ich sah wieder in die braunen Augen meines Bruders und hörte seine Frage, die er mir wie ein Drache sein Feuer entgegen speiet. „Ich habe eben Respekt vor ihr im Gegenteil zu dir.“ Sie war die Urmutter also auch meine Mutter und sie war eine bessere Mutter als unsere es je gewesen war. Ich schob die Hände in die Hosentaschen und sah das Mädchen hinter ihm an, Alison war ihr Name wenn ich es recht in Erinnerung hatte. „ hast du dein Menschlein etwa abgeschoben und dir was richtiges gesucht?“ fragte ich höhnisch und musterte Alison. Sie würde ich sicher auch nicht von der Bettkante schubsen, zumal sie nicht wie ein Mensch zerbrechen würde wenn ich etwas weniger zart sein sollte.

Amina setzte sich an die Bar, nicht weit entfernt von Rush der sich wohl mit seinem Bruder auseinandersetzen wollte. Einen neuen Drink die Kehle runter gekippt sah sie zur Seite, die beiden redeten noch immer, Damons Schlagader pochte vor Wut, sein Herz raste. Amüsiert lächelte die Vampirin frech und gesellte sich dann zu ihrem Schöpfer, um ihn zu unterstützen. Außerdem sollte Damon sie so oft wie möglich mit Rush sehen, wenn sie den Plan mit Amanda in die Tat umsetzen wollten. Das Mädchen hinter Rush' Bruder hieß Alison, sie kannte sie aus der Underground Bar. Nichts halbes und nichts ganzes, so zumindest empfand Mina es.

Kopf schütteln sah ich ihn an, wie konnte er eine Frau respektieren die ihn zwang unsere Mutter zu töten. Kurz sah ich über die Schulter als er indirekt Amanda ansprach und dann Alison. Alison war für mich nur eine Freundin oder zumindest hatte ich mich dazu entschlossen, dass sie zu meinen Freunden gehören sollte. Wie sie das ganze sah wusste ich ja nicht. Ich sah wieder Fin an und meine Mundwinkel könnten nicht tiefer sinken. „ was hat sie dir getan Fin…sie hat dich aufgezogen…sie hat immer an dir fest gehalten egal was du gemacht hast“ fragte ich ihn jetzt. Vielleicht war er damals manipuliert gewesen und war es jetzt noch. „lass uns einfach Nachhause gehen, ich kann dir verzeihen…so wie sie dir alles verziehen hat…lass uns das einfach hier zurück lassen und gehen..so wie früher“ wisperte ich und schob ihm meine Hand leicht entgegen. Klar machte es mich zornig aber ich gab nicht ihm die Schuld, nicht allein. Anabeth hatte mir mein Leben gestohlen und wenn ich nur einen kleinen teil zurück haben konnte würde ich über das ganze hinwegsehen was war. Den so war ich eben..

Ich blickte während dem Gespräch zu Damon auf, er schien wütend und doch verletzt. Eigentlich wollte ich nicht belauschen was sie da zu besprechen hatten, andererseits wollte ich eine Eskalation verhindern und beschloss zu bleiben. Als man auf mich zu sprechen kam sah ich von Damon ab in die eisigen Augen seines Bruders. Seine Worte ließen mich kalt und ich dachte nicht mal darauf zu reagieren. Damon war ein Freund und ich war froh darüber dies sagen zu können. Damon begann wieder zu sprechen und mein Blick galt wieder ihm. Ich hatte schon diverse male bewundern können wie vernünftig und ruhig er war, wo doch die meisten Leute bereits an die Decke gegangen wären in solch einer Situation.

Damon wirkte so lächerlich, wie er noch immer krampfhaft versuchte mich daran zu erinnern wie toll unser Leben war, dabei war es ein Haufen Dreck gegen das was ich jetzt hatte. Mein Gesicht wurde weich als er mich so ansah, sehnsüchtig sah ich in seine Augen und nahm seine Hand entgegen aber natürlich spielte ich nur mir ihm. Kaum hatte meine Hand seine umfasst wurde mein Blick listig und mein Grinsen breit. Ich zog ihn dicht an mich „mais je ne peux pas vous pardonner“ zischte ich das ich ihm aber nicht verziehen würde. Damit war das Gespräch für mich beendet, ich ließ seine Hand los wandte mich ab und ging zu Mina. „ lass uns gehen“ meinte ich, sah nicht mehr zurück und verließ den Club.

Tbc: Strand