Intensivstation

Elena verschwand mit Lola im Badezimmer. Ich schloss die Tür hinter ihnen.
Dann stellte ich mich beschützerisch neben Cassie.
Ich schob mein Ärmel hoch. Dort hatte ich Holzpatronen.
Hinten in meinem Jackett holte ich eine Pistole heraus und tat dort die Patronen hinen .
"Wird auch langsam Zeit den Adams mal so richtig in den Arsch zu treten." sagte ich mit einer leichten Andeutung eines Lächelns.

Als Lillan neben uns trat, atmete einmal tief ein, Dann fragte sie ob wir kommen. Ich nickte und folgte ihr nach drinnen. Im Gebäude wurde der Blutgeruch stärker und ich merkte, wie ich noch mehr Hunger bekam.
Uns kamen einige Ärzte entgegen, doch ich beachtete sie nicht weiter. Auch Lillan ignorierte sie. Als wir vor einem Zimmer stehen blieben, stand dort ein Werwolf. Lillan gefrierte sein Blut und fauchte das er ihr im weg stand. Ich konnte mir ein kleiner lächelnd nicht verkneifen. Typisch Lillan.
Dann sah sie uns an und sagte das wir das Festmahl beginnen lassen sollten. Ich stimmte ihr zu und ging ins Zimmer. Dort standen verdammt viele Leute. Darunter war auch Cole. Er hielt gerade eine Pistole in der Hand und stand schützend neben seiner Frau, die einen Pflock in der Hand hielt. Auch Olivia hatte einen Plock und dieser Flohbeutel von Vampirhunterin. Ich seufzte dramatisch und meinte dann: Das ist aber nicht nett, so seine Gäste zu empfangen. Oder was meint ihr? Das letzte ging eher an meine beiden Geschwister. Ich blickte mit hochgezogener Braue in den Raum.

Ich Folgte meinen Geschwistern und grinste die Patienten, Ärzte und Krankschwestern auf dem weg zu dem Zimmer in den sich die Chaunts befanden an. Sie sahen alle wirklich lecker aus aber wie schon gesagt ich wollte Kinderblut das gab es nicht allzu oft. Lillian räumte die Flohtöle aus dem Weg und Ben trat ein ich blieb erst einmal im Dunklen und beobachtete wer sich alles im Raum befand. Auf Bens Worte nickte ich und mein Körper löste sich auf. Im Raum tauchte ich dann hinter Cassie auf und wisperte,“ ooh wo hast du den deine süße kleine Tochter gelassen“. Natürlich achtete ich darauf das Cole nicht in meine Richtung schießen würde und hatte mich auch schon wieder im Schatten der Vorhänge verzogen. Das hier war einfach zum kaputt lachen, wir gegen die? was für eine Herausforderung.

Noch immer sah ich die Leute im Raum mit hochgezogener Braue an. Dann erschien Blake hinter Cassie und wisperte ihr irgendwas ins Ohr. Dabei behielt er aber Cole ins Auge, damit dieser nicht auf in schoss. Mein Blick wanderte erst zu Alexis, aber da sie für Lillan reserviert war wanderte mein Blick weiter zu Oliva, wo er auch blieb. Ich lächelte böse und ging langsam auf ihr Bett zu.
Kurz davor blieb ich stehen und sah mich noch mal kurz um. Dann richtete ich meinen Blick wieder ihr zu. Ich beugte mich hinunter zu ihr und wisperte: Da ist mein Abendessen ja. Und den Pflock gib mal mir. Sonst tust du dir damit noch weh. Ich lachte leise und meine Hand wanderte zu dem Pflock.

Ich setzte mich mit Schmerzen auf, da kamen auch schon Lillian, Blake und Benjamin rein.
Ich hielt meine Hand fest um den Pflog geschlossen.
Benjamin kam auf mein Bett zu. Ich atmete tief, jedoch schwer ein. Er beugte sich zu mir runter und sagte etwas. Als seine Hand zu meiner einzigen Waffe wanderte und ich richtig realisierte, was er gesagt hatte, verpasste ich ihm erstmal eine Ohrfeige, um ihn vom Pflog abzulenken.
Ich entriss es seinem Griff und stand vom Bett auf.
Ich sog die Luft scharf ein, da es schmerzte.

Meine Hand lag noch immer auf dem Pflock den Olivia in der hand hielt. Dann merkte ich das sie mir eine Ohrfeige verpasste. Ich richtete mich fauchend auf und entblößte meine Fänge. Meine Augen wurden tiefschwarz und ich sah das sie aufgestanden hatte. Du kleines Miststück wagst es mir eine Ohrfeige zu verpassen?!, knurrte ich und ging langsam auf sie zu. Nun war ich ernsthaft wütend. Ich achtet aber weiterhin auf die beiden Vampirhunter.

Ich lief einen Schritt zurück, stand nun aber mit dem Rücken zur Wand.
Hat er mich grad im Ernst Miststück genannt?
Ich hatte meine Hand immer noch fest um den Pflog und sah ihn an.
Ich hatte ihn mit der Ohrfeige wütend gemacht. Sehr wütend.
Ich atmete noch mal tief ein.
Ich bereute es, Chris mein Auto geliehen zu haben.
Soviel dazu ein Spaziergang tut gut. Jetzt sitz ich in der Scheiße und habe so viele Leute mit reingezogen

Olivia stand nun mit dem Rücken gegen die Wand was bedeutet, dass sie mir nicht mehr entkommen konnte. Ich war immer noch stink sauer. Niemand wagt es mir eine Ohrfeige zu verpassen. Diesen verdammten Plock hatte sie noch immer in der Hand und ihr Blick war auf diesen Plock gerichtet. Sie atmete einmal tief ein und dann stand ich auch schon vor ihr. Ich legte meine Hand auf den Pflock und zog ihn ihr aus der Hand.
Ich würde sie jedoch nicht gleich töten. Sie würde nämlich als Dank für die Ohrfeige einen langsamen Tod sterben. Im Hintergrund achtete ich auf die Geräusche der anderen Personen im Raum. Das war ein Fehler, Olivia, mir eine Ohrfeige zu verpassen, denn dafür werde ich mich bei dir Rächen und bei einigen anderen die dir was bedeuten. , sagte ich leise zu ihr und richtete meinen Blick auf ihre Halsschlagader.

Er stand plötzlich vor mir und riss mir den Pflog aus der Hand.
Er sagte, dass er sich für die Ohrfeige an mir und an denen rächen würde, die mir etwas bedeuteten.
Ich sah zu Cole, Cassie und Alexandra. Ich würde niemals zulassen, dass ihnen etwas geschiet.
Also sah ich zu Ben und sah ihm fest in die Augen. "Tu was du willst, aber lass meine Familie aus dem Spiel, Ben!" sagte ich fest und sah ihm noch immer in die Augen.
Sie waren mal blau. Ein schönes Blau. Doch nun waren sie pechschwarz.

Ich hielt den Plock noch immer in der Hand und blickte Oliva´s Halsschlagader an. Dann merkte ich wie sie mich ansah und sah hoch. In diesen Augenblick sah sie mir fest in die Augen und meinte ich solle ihre Familie aus dem Spiel lassen. Für einen kurzen Moment wurden meine Augen wieder blau und weicher, doch es war nur für einen Bruchteil einer Sekunde. Dann waren sie wieder tiefschwarz und der Zorn darin lag wieder darin. Ich würde ihre Familie mit Sicherheit nicht aus dem Spiel lassen.
Mein Blick wanderte zu dem Plock in meiner Hand. Ich hob meine Hand mit dem Plock und ließ in über Olivia´s Schulter gleiten. Es verursachte jedoch keine Blutspur, nur eine kleine rote Linie. Dann wandte ich mich wieder ihrem Gesicht zu und meinte: Das kannst du vergessen. Damit wandte ich mich um und stand einen Augenblick später hinter Alexandra. Hallo, Alex., sagte ich dicht neben ihrem Ohr. Mein Blick war noch immer auf Olivia gerichtet und ich würde den Blick auch nicht abwenden.

Seine blauen Augen waren für den Bruchteil einer Sekunde zu sehen gewesen. Doch dann wurden sie wieder schwarz und voller Zorn.
Er stand dicht vor.mir und fuhr mit.dem Pflog über meine Schulter. Es schmerzte nicht, fühlte sich aber alles andere als angenehm an.
Er meinte, dass ich das vergessen konnte und stand plötzlich hinter Alex. Jetzt war ich wütend.
Ich drückte mich von der Wand weg und lief einen Schritt auf Alexandra und Benjamin zu. "Lass sie in Ruhe!"

Ben kam nun auch an und ging rein. Der Werwolf wollte irgendwas sagen doch ich schleuderte ihn weg wie ich doch Werwölfe hasse meinte ich und betrat nun auch den Raum,
Ich erblickte sofort Alexis die schon einen Pflock in der Hand hatte.
Ich nickte als Ben meinte das das gar nicht nett war so seine Gäste zu begrüßen.
Ich sah zu Blake der hinter Cassie auf tauchte und ihr was zu Flüsterte.
Ben ging schon zu Olivia und ich ging auf Alexis zu.
na du Miststück.... noch ein paar letzte Worte? fragte ich sie kühl und drückte sie gegen die Wand.

Ich sah zu Olivia als sie meinte das sie den Lockvogel spielen sollte.
Doch mir blieb keine Zeit ihr das aus zureden den da kamen auch schon die Adams rein.
Verdammt. Ich beobachtete alle genau und zog noch eine Waffe raus.
Ich sah zu Cassie und erkannte Blake hinter hier der dann auch wieder verschwand.
Ben ging auf Olivia zu un dich wollte gerade auf ihn zu doch da packte mich schon Lillian und drückte mich nicht gerade sanft gegen die Wand.
Fahr zur Hölle schnauzte ich sie an und rammte den Pflock in ihr Bauch rein.
Ich sackte zu Boden doch dort blieb ich nicht lange sondern stand auf und ging auf Ben zu.
Ich zielte mit meiner Waffe auf seinen rücken und drückte ab.
Ich steckte die Waffe weg und schlug Ben von Alexandra weg. Dann zog ich noch ein Pflock und rammte es ihm tief genug ins Bein.
Olivia und Alexandra ist alles oky? fragte ich die beiden doch mein Blick blieb auf Ben.

Ich stand hinter Alex und hielt meinen Kopf dicht neben ihrem Ohr. Olivia meint ich solle sie in Ruhe lassen, daraufhin lachte ich leise und lies meine Fänge leicht über ihre Halsschlagader gleiten, doch dann traf mich ein heißer stechender Schmerz im Rücken. Ich krümmte mich und spürte ich ich von Alex weggestoßen wurde. Dann spürte ich noch einen heißen stechenden Schmerz in meinem Bein.
Meine Beine gaben nach und ich sank auf die Knie. Ich blickte hoch und sah das es Alexis gewesen war. Ich knurrte und entblößte meine Fänge. Verdammtes Miststück!!, fauchte ich und packte ihren Knöchel. Ich zog ihn weg und dann sah ich erst was sie meiner Schwester angetan hatte. Sie hatte ihr einen Pflock in den Bauch gerammt.
Dann packte ich ihr Handgelenk und versenkte meine Fänge darin. Als ihr Blut in meinen Mund floss musste ich einen Würgereiz unterdrücken. Werwolfblut schmeckte echt ekelhaftig zumindest für meinen Geschmack. Dann ließ ich wieder los und zog sie auf den Boden, denn ich würde Lillan auf keinen Fall ihr Essen wegnehmen.

Alexis schoss auf Ben und ich zog meine kleine Schwester beschützend hinter mich.
Ich sah sie kurz an, um zu schauen, ob sie okay ist.
Dann sah ich zu Alexis. " Uns gehts gut!" sagte ich.
Als Ben mit Alexis beschäftigt war, rannte ich vor und holte mir meinen Pflog zurück.
Dann stellte ich mich wieder vor Alex.
Er hatte von Alexis Blut getrunken, doch bevor ich etwas unternehmen konnte ließ er von ihr ab.

Spätestens als ich einen warmen Atem in meinem Nacken fühlte stockte mein Atem.
Benjamin hatte seinen Kopf nahe an meinem Ohr platziert sodass sich meine Augen weiteten.
Es war mir angeboren gewesen,dass ich Überraschungen hasste.Und das war eine mehr als bodeslos
abscheuliche Überraschung.Es reichte nicht,dass der Typ hinter mir ein Vampir war der mir mit 100% wahrscheinlichkeit seine Fänge in den hals schlagen würde - Nein,warum auch - es war auch noch Benjamin.Als kœnnte man nich zumindest erwarten von jemanden mit einem akzeptableaussehen umgebracht zu werden.Aber was sollte man schon von den Adams erwarten.Nun streiften seine Fänge leicht meinen Hals als er im nächsten Moment von mir abließ und ich mich sofort etwas wegdrücken wollte.Alexis hatte ihn verwundet und geschockt über die Situation flüchtete ich mich zu Olivia ,die sich bereits bewaffnet hatte.

Ich kniete noch immer auf den Boden. Der Pflock steckte noch immer in meinem Bein und mein Rücken tat mir höllisch weh. Ich drehte mich um den Pflock raus zuziehen. Mein Hand legte sich um den Pflock und ich zog ihn schnell und ruckartig heraus. Ich blickte ihn an. Bei dem Geruch des Blutes knurrte ich und meine Augen waren noch immer tiefschwarz.
Ich erhob mich langsam und unter Schmerzen. Gott ich hasste Verletzungen. Als ich stand, blieb ich aber noch kurz stehen, denn ich hoffte das der Schmerz aufhören würde, doch leider verging er nicht. Ich humpelte langsam auf Olivia und Alex zu und als ich vor den beiden stand, sah ich das Olivia wieder diesen Pflock in der Hand hatte. Nun war ich richtig genervt. Warum mussten die eigentlich immer mit diesen Pflöcken rumlaufen? Ich knurrte und entblößte meine Fänge.

Mit einem Schmerz verzogenem Gesicht humpelte Ben auf mich und Alex zu.
Einen Arm streckte ich aus um ihn von Alex fernzuhalten.
Er entblößte seine Fänge und kam näher.
Ich kam ebenfalls näher und sah ihm in die Augen. "Versuch es nicht mal!" sagte ich.
Ich kam ihm ganz nahe, nur noch wenige Zentimeter waren zwischen unseren Gesichtern.
Ich legte meine Hand auf seine Schulter und rammte ihm dann den Pflock in den Bauch.
"Ich beschütze meine Familie und lasse nicht zu, dass du ihnen etwas tust!" sagte ich und ging dann wieder ein paar Schritte zurück.

Als Blake hinter Cassie war und ihr etwas zuflüsterte hörte ich es natürlich.
Ich zog Cassie zu mir und wollte gerade auf ihn schießen, da verschwand er plötzlich.
Seine Gabe hatte ich vollkommen vergessen!
Meine Waffe hatte ich noch immer Schussbereit.
Ich würde nicht zulassen, dass er meiner Lola etwas tun würde.
Oder Cassie.
Ich sah kurz zu Olivia, die aber gut mit Ben klarkam. Ich würde sie aber im Augenwinkel behalten, um sie ebenfalls zu beschützen.

Ich beobachte wie Ben und Lillian sich in ein Chaos aus Wolfsfell, Blut und Holz befanden und beschloss meine Bete zu suchen. Das man sie alleine zuhause gelassen hatte bezweifelte ich außerdem gab es ja noch einen Raum. Ich schlüpfte einfach in einen anderen Schatten und Tauchte im Badezimmer auf. Dort verfestigte sich mein Körper und ich grinste bitterböse, “ich hasse verstecken spielen“ meinte ich und ries die Duschtüre auf,“ weil es einfach ein viel zu kurzes spiel ist“ fügte ich hinzu und sah die zwei Mädchen in der Dusche an.

Olivia kam mir entgegen, als ich auf sie zu humpelte. Als unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren, sagte sie ich solle es nicht mal versuchen. Damit rammte sie mir diesen verdammten Pflock in den Bauch. Ich fauchte und beugte mich nach vorne. Dabei packte ich ihre Schulter und zog sie mit, als ich auf die Knie. Sie sagte noch etwas, aber ich verstand es nicht. Sie ging ein paar Schritte zurück Und ich fiel nach vorne. Meine eine Hand hielt ich auf die Bauchwunde. Die andere lag ausgestreckt auf dem Boden. Innerlich verfluchte ich die zwei. Mir fiel wieder ein das ich ja die Gedanken von Menschen manipulieren konnte, aber warum war mir dies nicht schon früher eingefallen?
Ich drang in die Gedanken von Olivia ein und brachte sie dazu, dass sie zu mir kommen sollte und mir helfen sollte und mir nicht immer diese verdammten Verletzungen zu zufügen, denn darauf hatte ich keine List mehr.

Ich wusste nicht, was da gerade mit mir geschah. Doch plötzlich verspürte ich den Drang, Ben zu helfen. Ich kniete mich vor ihn hin und sah zu seinem Bauch mit dem ganzen Blut.
Eigentlich sollte ich wegrennen oder ihn endlich töten, doch ich sah nur auf ihn, mit großen Augen. Ich wollte ihm was weiß ich weswegen helfen!
Ich sah zu seiner Schulter. Sein Rücken musste ziemlich schmerzen, immerhin steckten dort Holzkugeln..

Als ich jemanden im Bad hörte dachte ich nur noch eins und zwar dass alle tot waren. Cole hätte niemals zugelassen das jemand hier rein kam eher wäre er gestorben. Als die Wand der Dusche weggerissen wurde und ich Balke erkannte drückte ich den Pflock in meiner Hand einfach nur nach vorne mit volle Wucht und drückte die Augen feste zu. Ich spürte wie mir Blut ins Gesicht spritzte und öffnete sie langsam. Ich hatte ihn tatsächlich gestorben gebannt von meiner Tat starrte ich auf seinen Bauch. Lola klammerte sich an mein Bein und war den Tränen nah. Ich ließ den Pflock los und kniete mich zu Lola“…tschh nicht hinsehen..“ sagte ich beruhigend wobei meine Hände noch total am Zittern waren.

Olivia hatte ihr Holzteil bereits wieder gezückt als Benjamin aufstand und nicht von uns ablassen wollte.Meiner Meinung nach ging Livi ein Risiko ein als sie sich so nah an das Viech vor uns wagte.auch wenn es nur war um ihm noch einmal zu zeigen was sie von seinem benehmen hielt.
Ich blickte einen Moment lang an mir herunter und stellte fest,dass ich mal wieder perfekt gekleidet war.Besser ging es nicht.Ich ließ von meinem Inneren Konflikt relativ schnell ab als ich mich wieder um Livi blickte.Er zog sie etwas mit bevor Olivia wider zu mir kam doch ich machte bereits einen schritt auf sie zu.Mir würde gänzlich jeder mensch leid tuen,der solch Qualen ausgesetzt war.Doch 1.war das kein Mensch und 2. ..zweitens war ich eben gefühlskalt.Zumindest im Moment.
Ich bemerkte einen komischen blick,der von Benjamin ausging und wie Olivia plötzlich zu ihm ging.
ich viel praktisch einen Schritt vor und versuchte meine Schwester an der schulter herum zu reißen und sie dazu zu zwingen mich anzuschauen."Olivia!" , sagte ich fest und zugegeben etwas lauter als ich sie dort knien sah.

Ich hatte mich zu früh auf mein Essen gefreut vor mir stand nämlich die kleine Elena und stach mir unerwarteter weiße einen Pflock in den Bauch. Ich knurrte und fasste mir mit schmerzverzerrter Mine an den Bauch,“ du kleine..“ knurrte ich und biss die Zähne zusammen, „ich reis dir dein Kopf ab“. Ich war ehrgeizig so ehrgeizig da sich den Pflock aus meinem Bauch zog und Elena bei den haaren packte. Den pflock warf ich in die Ecke des Raumes und Elena ließ ich in der Luft zappen,“ du gehst mir auf die Nerven „ meinte ich. Schon das zweite Mal heute sie provozierte ihren tot gerade zu. Nun ja aber erst mal zu wichtigeren Dingen. Ich warf Elena in die Ecke und packte dann Lola am Hals,“ keine Angst du wirst mir schmecken“ erklärte ich der kleinen und meine Fänge blitzen auf.