Intensivstation

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In der Station für übernatürliche Wesen war heute nicht viel los, weshalb ich in die Intensivstation gerufen wurde um dort auszuhelfen. Vor allem bei Vertuschung von Vampir oder Werwolfsangriffen. Ich war gerade auf dem weg eine Kaffeepause an der frischen Luft zu machen als mein Kollege und ich ein bewusstlosed Mädchen entdeckten. Sofort brachten wir sie hinein und wussten natürlich dass sie von einem Vampiren angegriffen wurde. Ich sorgte für eine Bluttransfusion und schrieb Tierangriff in die Akte. Während ihre Eltern dort waren kümmerte ich mich um den Papierkram. Als sie gingen versicherte ich ihnen sie bei Veränderungen zu benachrichtigen und ging dann zu ihr hinein. " Hallo Mia. Ich bin Helen Cromwell, deine Ärztin. Wie geht es dir? " fragte ich sie und setzte mich auf den Stuhl neben sie um ihr Gesellschaft zu leisten.

Mia redete ein paar wenige Worte mit ihren Eltern bis diese auch schon gingen. doch eigentlich wollte die Hexe nicht alleine bleiben. Nicht dass dieser Vampir wiederkam, der ihr anfangs doch so sympatisch gewesen war. Man durfte seinen Augen wohl doch nicht trauen. Als der Tür sich öffnete sah die Rothaarige erschreckt auf, beruhigte sich aber als sie eine junge Dame im Kittel hereinkommen sah. Sie stellte sich als Helen Cromwell ein und war dem Mädchen gleich sehr sympatisch mit ihrem freundlichen Lächeln. "Eigentlich ziemlich gut, mir ist nur etwas schwummrig." erklärte sie und setzte sich leicht auf. Sie fand es wirklich nett, dass sie sich zu ihr gesellte, denn alleine sein war das letzte was sie wollte.

Cf. Haus der Nights
Ich wurde noch einmal im Krankenwagen wach doch hielt dies nicht lange. Der starke Blutverlust ließ mich so müde werden weshalb ich schnell wieder weg war. Ich bekam nicht mit was um mich herum passierte. Als ich wieder aufwachte lag ich in der Intensivstation, neben mir eine große Anzahl an Geräten die laut piepten. Das Messer war weg und mein ganzer Oberkörper war verbunden. Die Sauerstoffmaske von meinem Mund entfernt sah ich im leeren Zimmer um und hörte die Ärzte draußen ewge diskutieren.

CF ; Haus der Nights 

Die Zeit die Angelina vor dem Krankenhaus verbracht hatte kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Sowohl sie als auch seine Schwester Erin waren vom Pflegepersonal herausgebeten bzw. unsanft rausgeworfen worden und warteten nur darauf mit irgendwelchen Informationen über den Gesundheitszustand ihres Freundes und Bruders versorgt zu werden. Irgendwann als es ihr gereicht hatte, war sie erneut zur Rezeption gelaufen und darum gebeten endlich zu dem Hunter gelassen zu werden. Sie hatte Erin als seine Schwester und sich selbst als seine Ehefrau vorgestellt, es schien ihr der einzige Weg endlich an dem frechen Krankenschwester vorbeizukommen. "Nur Ärzte und Familienangehörige", hieß es und so schummelte sich Angelina einfach in die Familie. Niemand hatte nach ihrem Perso oder ähnlichen gefragt, wahrscheinlich waren sie froh sie endlich loszuwerden sobald sie ihr ihren Willen gegeben hatten. Nun stand sie vor der weißen Tür, die sie noch von ihm trennte. Einen Moment lang zögerte die Nixe, sie war sich nicht sicher ob Erik sie sehen wollte. Immerhin waren sie nur Freunde...selbst wenn Angelina in dem Moment wo Erik kurz vorm Sterben vor ihr lag mehr als nur Freundschaft für ihn empfunden hatte. Sie atmete tief durch, klopfte und trat ein nachdem sie ohnehin nicht mit einer Antwort rechnete. Alles war still, nur das pipen der Maschinen erfüllte den Raum. Und mitten in diesem Konzert aus unstimmigen Pipstönen lag Erik, mehr oder weniger friedlich und komplett in Verband gewickelt, wie eine Mumie. Angelina setzte sich auf den Stuhl neben seinem Bett und ließ ihren Blick über ihn schweifen. Was oder besser gesagt wer auch immer passiert war hatte ihn ordentlich zugerichtet. Die Nixe hatte gar nicht bemerkt, dass Erik wach geworden war als sie seine Hand vorsichtig nahm und über sie strich. Sie war eigentlich nicht die Person die irgendwelche Emotionen zuließ und selbst gegenüber ihm war sie nicht gewillt eine Ausnahme zu machen.

Cf. Wohnzimmer ~ Haus der Nights
Es kam mir vor wie 'ne Ewigkeit in der wir ahnungslos im Gang des Krankenhauses standen und darauf warteten irgendjemanden zu erwischen der uns verriet wie es meinem Bruder ging. Ich würde Annie finden und dafür sorgen dass sie dafür bezahlte was sie Erik angetan hatte. Wenn er sterben würde.. Ich wüsste nicht was ich tun würde. In der Zeit war mir diese Angelina wirklich sympatisch geworden so hartnäckig wie sie die Krankenschwestern bearbeitete. Gerade als es uns erlaubt wurde und die anscheinend Freundin meines Bruders sein Zimmer betrat liefen zwei Ärzte vorbei die ich gleich zur Rede stellen musste. "Er hat eine wirklich gravierende Verletzung Miss Night die innere Blutungen verursachten und seine Organe geschädigt haben. Wir haben unser bestes getan, wissen jedoch nicht wie er darauf reagieren wird"sagte einer der beiden Ärzte. Geschockt hielt ich mir eine Hand vor den Mund und sah zur Tür ehe ich die beiden wieder ansah. "Aber so wie es aussieht haben sie rechtzeitig den Notarzt kontaktiert. Ihr Bruder ist ein starker Mann, wir sind uns sicher dass er es schaffen wird" sagten sie und verließen mcih dann, schon beinahe fluchtartig. Seufzend betrat dann auch ich das Zimmer und sah, wie die Blondine die Hand meines Bruders hielt. Meinen Bruder angesehen trat ich an die andere Seite des Bettes und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann bemerkte sie dass seine Augen geöffnet waren und lächelte ihn sanft an, strich ihm durch die Haare.

Erik hatte die Augen geschlossen. Das war alles doch nur ein schlechter Traum. Das war nie passiert. Das hätte nie passieren dürfen. Annie war ihm so wichtig gewesen, sie war seine beste Freundin. Hätte sie es doch nur durch ihn erfahren, dann wäre es nie so eskaliert.. dachte sich der Hunter und kniff die Augen vor Schmerz zusammen. Jedoch nicht wegen physischem Schmerz. Es tat ihm weh ihr Gesicht zu sehen, wie sie ihn emotionslos angesehen hatte. Erik beruhigte sich jedoch wieder als er spürte wie jemand seine Hand sanft berührte. Langsam sah er zur Seite und erkannte wieder Angelinas Gesicht. "Angel.." sprach er ihren seiner Meinung nach passenden Spitznamen aus und schmunzelte sie matt an. Gerade als er erneut das Wort ergreifen wollte sah er seine kleine Schwester in den Raum treten und sah nun sie an. "Da hab ich euch aber richtig erschreckt" sagte er etwas atemlos und sah wieder zu Angelina. Er erinnerte sich wieder wie sie ihn panisch angesehen hatte bevor er das Bewusstsein verloren hatte. Sie hatte es ihm einfach angetan und dies wurde ihm bei jedem Blick den er auf sie richtete wieder bewusst. Doch ihre steinharte Fassade ließ ihm keinen Einblick auf ihr Innenleben.

Es war wirklich ein schrecklicher Anblick, Erik so zu sehen. Zu sehen, wie er auf irgendwelche Maschinen und Menschliche Hilfe angewiesen war, sein Körper von ein paar Nähten zusammengehalten. Als er ihren Namen sprach blickte Angelina ihn an und drückte seine Hand, die in der eben nicht gerade eine Nadel steckte die ihn an den Tropf band. Sie lächelte sanft und blickte dann zu seiner Schwester die soeben in den Raum gekommen war. Die Nixe mochte eigentlich keine Fremden und noch weniger passte sie es ihnen Vertrauen zu müssen doch bildete die ganze Familie Night eine riesige Ausnahme. :"Was hat ihn so zugerichtet?", fragte sie mit einem löchernden Blick in ihre Augen. Was auch immer die Schuld dafür trug, es musste etwas starkes gewesen sein. Etwas übernatürliches. Und wenn eines klar war dann dass Angelina dieses etwas nicht einfach ungestraft davonkommen lassen würde. Es gab wirklich wenige Menschen die sie aufrichtig liebte, und ob Erik nun dazu gehörte oder nicht wusste sie nicht, doch niemals würde sie so eine Tat einfach so hinnehmen.

Erik drehte den Kopf wieder zu Angelina als diese eine Frage stellte. Seufzend versuchte er sich etwas aufzusetzen und atmete tief durch. "Ich dachte sie wäre meine beste Freundin, und heute saß sie einfach im Wohnzimmer und versuchte mich zu töten" sagte ich und blickte dann zu Erin. "Sie sagte sie wollte Rache, weil unsere Familie Schuld ist an dem Tod ihrer" meinte er und schloss die Augen für einen kurzen Moment. Sie war ein Hybrid, von welchem Urvampir auch immer, sie hatte ihre Gefühle abgeschaltet. Sie könnte jetzt eine Killermaschine sein, eine Gefährdung für alle.

Liebevoll und sachte strich ich ihm über den Arm und sah abwechselnd zu ihm und Angelina. Sie mochte ich, immerhin war sie besser als die Mädchen die er davor mitgebracht hatte. Juliana war ein eingebildetes Miststück gewesen, das abgehauen war mit Eriks Kind und ihn gebrochen zurückließ. Und wie sich herausstellte war Annie keinen Deut besser. "Sie hat mit uns im Haus gewohnt.. Wir haben ihr vertraut und so dankt sie uns.." sagte ich enttäuscht und sah dann zu Erik. "Das wird sie aber bereuen.." fügte sie hinzu. Niemand vergriff sich an ihrer Familie und kam dann ungeschoren davon. Dafür musste Annie büßen.

Cf. Haus von Luca und Ethan Weston
Ethan wusste nicht wohin er fuhr, bis er den Wald ringsum der Straße erkannte. Er beschleunigte, fuhr sowieso schon viel zu schnell. Er umklammerte fest das Lenkrad und trat weiter aufs Gas. Wie konnten sie ihm das antun? Die zwei wichtigsten Menschen in seinem Leben hatten ihn betrogen, dann auch noch miteinander! Er fuhr viel zu schnell um die Kurve, hinter welcher ein Tier stand. "Scheiße!" rief er aus und versuchte dem Tier auszuweichen, welches dann auch noch in sein Auto sprang. Hektisch lenkte Ethan bis es zu einem Zusammenstoß kam. Hätte er sich angeschnallt wäre es wohl glimpflicher für ihn ausgegangen, doch hatte er es vor lauter Wut und Hektik vergessen. Als das Auto gegen den Baum prallte schleuderte es den Kanima durch die Scheibe. Schwer atmend öffnete er die Augen, und sah Scheinwerfer auf ihn zu kommen. Ein Wagen hatte den Unfall gesehen. Jetzt würde Hilfe kommen. Die Schmerzen und Emotionen überrannten ihn als er die Augen schloss und alles schwarz wurde.
Das laute piepsen eines Gerätes weckte Ethan auf. Er sah einige Kabel und Schläuche an ihm und seufzte. Seine Brust schmerzte, seine Beine. Es war als wäre alles gebrochen was gebrochen sein konnte, einschließlich seinem Herzen..

Cf. Lucas Bedroom
Callie war so schnell es ging zum Krankenhaus gefahren und zerrte Luca hinter sich her. Am Schalter erkundigte sie sich wo Ethan lag und stürmte an allen Ärzten und Schwestern vorbei zur Intensivstation. An der Tür hielt sie kurz inne um sich auf das Schlimmste gefasst zu machen. Als sie die Tür öffnete stockte ihr der Atem. All die Schläuche und Kabel die von ihm weg gingen oder zu ihm hin. Das Piepsen der Geräte die ihn am Leben hielten. Er war übel zugerichtet und daran war sie Schul. Sie ließ erst jetzt Lucas Hand los und setzte sich auf einen Stuhl neben seinem Bett. Sie nahm sich die Krankenakte die an seinem Bett hing um zu lesen was darin stand. Ihre Mutter war Chirurgin und von ihr lernte Callie doch ein paar Dinge. Außerdem hatte Luca etwas Zeit verdient um sich um seinen Bruder zu sorgen.

Cf. Lucas Bedroom

Alles verging wie in einem Zeitraffer bis wir vor einer Weißen Türe standen und sie sich langsam öffnete. Callie lies meine Hand los und ging in das Zimmer hinter der Türe ich stand noch immer wie gelähmt vor der Schwele und sah in den Raum hinein. Irgendwann trugen mich meine Füße in den Raum und ich stand neben denn Bett, sah auf meinen Bruder nieder und Atmete tief durch. „ Eth“ flüsterte ich und setzte mich seitlich auf das Bett, legte meine Hand auf seine und schwieg. Es war meine Schuld nur weil ich das Mädchen wollte was ihm gehörte.

Ethan spürte, dass jemand im Zimmer war, war jedoch nicht in der Lage zu identifizieren wer es war. Vielleicht eine Krankenschwester die nach ihm sah. Doch als er spürte dass jemanden seine Hand berührte öffnete er langsam die Augen und sah zur Seite. Der Kanima musste ein paar mal blinzeln, die Person die auf seinem Bett saß war für ihn zuerst nur eine Silhouette, doch er erkannte schnell wer es war. Es konnte nur sein Bruder sein. Wieder stieg Wut in ihm auf, erst verarschten sie ihn von hinten bis vorne und jetzt saß er hier und tat als wäre nichts geschehen. Langsam, da es ihm anders nicht möglich war, zog er seine Hand unter der seines Bruders weg. "Was wollt ihr hier?" fragte er und drehte seinen Kopf kurz zu Callie, die auf der anderen Seite des Betts Platz genommen hatte. Er wollte sie nicht sehen, überhaupt nichts von ihnen hören. Der Unfall hatte nicht im geringsten so weh getan wie ihr Vertrauensbruch. Sie hatten ihn hintergangen.

Callie spürte die Änderungen an Ethan als er langsam erwachte. Sine Atmung veränderte sich, sie wurde schneller. Er sprach etwas das Callie sehr gut verstand, jedoch nicht verstehen wollte. Natürlich war er immer noch sauer, doch war das nie ihre Absicht gewesen, weder sie noch Luca hätten je gewollt dass es so ausartete. "Ethan.." flüsterte Callie und erhob sich von ihrem Stuhl um auf der anderen Seite des Bettes Platz zu nehmen. "Wir haben uns sorgen um dich gemacht" sagte sie sanft und wollte seine Hand nehmen, jedoch verwarf sie diesen Gedanken. Es wäre nicht richtig. "Wir haben nie gewollt dass das passiert Eth.." sprach sie weiter und musterte sein Gesicht. Es hatte viele Kratzer und Wunden. Es tat ihr unendlich leid, sie füllte sich so schuldig dass ihre Brust schmerzte vor Schuldgefühlen und Sorgen.

Es schmerzte mich ihn so verletz zusehen weshalb ich vom Bett aufstand. Er wollte seine ruhe und ihn hier damit voll zulabbern würde es nicht besser machen, er musste sich wie gefangen fühlen „Ich will nur das du weißt das es mir Leid tut Eth…ich hab versucht sie nicht zu wollen aber es ging nicht. Ich kann verstehen wieso du ihr dein Herz geöffnet hast und wieso du mich für immer hasst…“ erklärte ich ihm mich und beschloss jetzt zugehen damit er ruhe fand.

Mein Schatten zog sich durch die Flure des Krankenhauses bis ich in dem Raum angekommen war in dem sich die Wandlerin und der Hexenmeister befanden. Während sie sprachen wurde ich sichtbar und schmunzelte „ tut mir leid wenn ich unterbrechen muss“ sprach ich und drückte Die Wandlerin und den Hexenmeister mit meinen Schatten gegen die Wand. „ aber du bist das Perfekte Opfer für mein Ritual“ erklärte ich mein auftreten. Ein dunkler Schleier umgab Ethan und ich verschwand mit ihm.


Tbc: ehm Wald, Die Gruft.

Ethan wollte nichts von beiden hören, ihre Lügengeschichten und falsche Entschuldigungen. Es gab keine Entschuldigung für ihren Verrat. So schüttelte er nur den Kopf während die beiden sprachen. "Geht einfach. Lasst mich in Ruhe" sprach er. doch bevor sie dies angehen konnten tauchte plötzlich jemand im Raum auf. Schneller als dass er mit der Situation klar kommen könnte umhüllte ihn ein dunkler Schleier, und ehe er sich versah war er weg.

Tbc. Immer Blake nach

Callie blickte von dem zutiefst verletzten Ethan zu seinem Bruder. Während er sprach sah sie ihn mitfühlend an. So ein Gefühlschaos hätte die Wandlerin nie für möglich gehalten. Als Luca sich erhob und beschloss zu gehen stand auch Callie auf und musterte Ethan noch ein letztes mal. Doch dann änderte sich die Lage vollends. Plötzlich stand ein Vampir vor ihnen der sie und Luca gegen die Wand drückte mit seiner Gabe. Callie war nicht in der Lage sich zu bewegen, auch wenn sie es mit voller Kraft versuchte als sie verstand was er vor hatte. "NEIN!" rief sie noch, doch waren er und Ethan bereits verschwunden. Die Wandlerin kam ins Schwanken als die Gabe nachließ und sie sich wieder bewegen konnte. "Wo sind sie hin?? Wir müssen ihn finden Luca!" sagte Callie aufgebracht.

Es war ja eigentlich nur logisch das Eth noch immer sauer war ich wäre es auch gewesen. Ich stand auf und sah zu Türe. „ du weißt wo du mich findest „ sagte ich schließlich zum Abschied und wollte gehen. In dieser Sekunde tauchte ein Vampir auf, seine Gabe presste uns an die Wand und schenkte unsere Bewegungsfreiheit ein. Ich hörte Callie schreien und sprach in derselben Zeit einen Zauber. Doch bevor er den Vampir erreichte war er auch schon wieder weg. „ ETHAN“ rief ich aber sie waren weg. Mein Herz raste und Callies Worte waren wie Donnerschläge in meinen Ohren. In meinem Kopf ratterte es wie sollte ich ihn finden.

Callie fuhr sich nervös durch die Locken und sah sich um. Sie musste einen Weg finden Ethan aufzuspüren. Dabei wanderte ihr Blick über sein Bett und blieb an einer Tüte neben dem Bett hängen. Dort hingegangen fand sie sein Lederarmband, das sie ihm zu seinem Geburtstag geschenkt hatte. Dieses nahm sie heraus und wog es in der Hand. "Ich habe das zwar noch nie gemacht aber es könnte klappen" sagte Callie und sah Luca kurz an. Dabei wurden ihre grünen Augen zu den eines Tigers, ihre Pupille wurde schlitzförmig und sie roch an dem Armband. Sie konnte so vielleicht seine Fährte aufnehmen und ihn orten. "Komm" sagte sie zu Luca und sie verschwanden aus dem Krankenhaus.
Tbc. Die Gruft

(Hoffe das ist ok so )