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 Der Wald am Rande der Stadt

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BeitragThema: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyDi 14 Aug 2012 - 14:22

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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 9 Jan 2013 - 10:18

CF: Park

Langsam wurde der Bode unter meinen Füßen Weicher die Asphalt steine weniger und am Ende Pfand ich mich im Wald. Ich blieb langsam stehen und stützte mich, mit der linken Hand an einen Baum. Ich sah an dem Baum vorbei. Angespannt wurden meine Pupillen schärfer und meine Körper verkrampfte sich etwas. Suchen überflog ich den Wald, wo bist du floh Kötter überlegte ich und atmete tief ein als ein Wind hauch an mir vorbei zog. Ich wollte den Wolf als erstes finden anders rum war es etwas riskant.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 9 Jan 2013 - 10:49

Sobald ich in das gürnliche Dämmerlicht unter den Blättern trat, spannte sich mein Körper an. Mein Blick wurde schärfer, ich spitzte die Ohren. Auch der Junge stellte sich auf die Jagd ein. Er war angespannt und sein Blick glitt suchend durch den Wald. Ich wusste, wir sollten den Wolf zu erst finden. Sonst konnte man für nichts garantieren. Schon einmal war ich einem Wolf in die Arme gelaufen und hatte gelernt, wie man das umging. Ich stand stocksteif da, war aber bereit, jederzeit loszulaufen oder zu kämpfen. Was eben notwendig sein würde. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen, das Moos und die Rindenstückchen umschmiegten meine nun nackten Füße und kleinere Äste stachen leicht in die Haut, aber vor allem spürte ich leichter, wenn sich etwas Schweres schnell näherte. Der Gestank nach Köter lag in der Luft und er kam näher. Die Jagdlust funkelte in meinen Augen und ich bleckte vorfreudig die Zähne. "Komm nur, du blöder Köter" murmelte ich leise und fixierte mit den Augen den Punkt, von dem der Geruch ausging.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 9 Jan 2013 - 11:02

Der Geruch wurde stärker und jetzt grinste ich Siegessicher den ich hatte ihn im Augen aber er nicht mich. Er hatte das blonde Mädchen im Visier und Tigerte Geschütz vom Laub auf sie zu. Ich machte einen kräftigen Sprung und landete auf dem Ast eines Baumes. Mir war es nur recht wenn sie der Köder war so war die Sache für mich gar nicht mehr so gefährlich. Ich setzte mich in Jagt Position auf den Stamm und sah hinab. Der Wolf war ihr schon sehr nahe ehe er aus dem Gebüsch sprang und ihm die Sabber nur so aus dem Maul tropfte. Doch er hatte eben nicht damit gerechnet, dass ein zweiter Vampir ihm gefolgt war und nun von Oben auf ihn sprang. Ich landete auf seinem Rücken und packte ihn bei den Ohren, „ haha Dummer Wolf“ rief ich lachend. Aus der Ferne hörte man weiteres Wolf Gejaule und ich sprang vom Wolf ab. Sah geband in die Richtung wo das Gejaule herkam und hörte sie. Es waren bestimmt um die ihres gleichen ich sah zu der Blonden, „shit“ hauchte ich da sprangen sie schon aus den Büchen und kreisten uns ein.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 9 Jan 2013 - 11:18

Der Wolf kam langsam auf mich zu. Ich hatte ihn erst entdeckt, als er noch etwa fünf Meter weg war, aber das reichte mir. Der Junge war auf einen Ast gesprungen, bevor der Wolf ihn entdeckte und ich durfte Köder spielen. "Wirklich reizend. Ein Gentelman" knurrte ich leise und starrte den Wolf herausfordernd an. Ihm troff schon der Sabber aus dem Maul, seine Augen glänzten gierig. Ich stand nun ganz entspannt da und wartete. Der Wolf sprang ab und mit offenem Maul und vorgestreckten Klauen auf mich zu. Der junge Mann ließ sich von oben auf seinen Rücken fallen und packte ihn an den Ohren. Er lachte, wie ein Kind, das zu Weihnachten genau das bekommt, das es wollte. Ich spürte den Boden beben, es näherten sich viele, schwere Wesen. Ich erstarrte. "Wölfe!" zischte ich, dann hallte das Jaulen durch den Wald. Der Junge ließ von seinem Opfer ab und fluchte. "Hätte man mit rechnen können..." murmelte ich und verfluchte mich still für die eigene Dummheit. Kurz darauf hatten uns die Wölfe eingekreist. Der, den wir verfolgt hatten, reihte sich in den Kreis ein. Ich hasste es, eingekreist zu sein. Man sah nie alle Feine auf ein Mal. "Könnten sie sich nicht ein einer Reihe aufstellen?" kam es ganz leise aus meinem Mund. Einer der Wölfe, ein riesiger schwarzer, sprang Blake an und riss ihn zu Boden. Er schnappte nach seiner Kehle. Doch er traf ihn nicht. Mit einem einzigen Tritt gegen die Schulter - kein leichter Tritt, voll Wut - von mir wurde er zur Seite geschleudert und prallte gegen den nächsten Baum. Die Wölfe ringsum knurrten wütend und kamen langsam, Schritt für Schritt näher.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 9 Jan 2013 - 11:42

Ich wollte gerade ein Abflug machen und nach oben weg springen in die Bäume da sprang schon eins der Wiederwertigen Biester auf mich drauf. Er Biss nach meiner Kehle doch ich drehte mein Kopf zu Seite. Ich drückte mit voller Kraft gegen ihn ihm ihn abzuwerfen doch er war eben ein Wolf und wölfe waren übermächtig stark. Gerade als er das zweite Mal zubeißen wollte grinste ich und dachte nur, du bastard doch da wurde er gewaltsam von mir herunter gekickt. Ich stand nicht auf sondern sah dem Kötter nach und da sah ich zu der Blonden, „hey kein schlechter tritt“. Ich erhob mich und musterte sie grinsend, „ Wie war noch mal dein Name?“. fragte ich auch wenn das hier wohl kaum der richtige Moment für sowas war. Die Wölfe knurrten und ich rollte die Augen, „ hat irgendwer gesagt Floh sack sprich?“. Ich sah die Flohteppiche an und schloss die Augen, „ Ich—versuche mich hier zu unterhalten und ihr nervt mich…“. Um mich herum entstand schwarzer Nebel , als ich meine Augen aufschlug war die Iris schwarz, „ jetzt werdet ihr erfahren wieso man sich nicht mit einem Adams anlegt“ mein Blick wurde finster/fröhlich und im nächsten Augenblick befanden sie sich alle in der Nebligen Maße. Sie Heulten alle auf zogen die Schwänze und die Ohren an und legten sich flach auf den Boden. Während Das blonde Mädchen einfach nur den Schwarzen Nebel sah konnte ich mich an ihren Ängsten erfreuen sehen was sie schwach machte und wie sie zerbrachen.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 9 Jan 2013 - 12:08

"Danke. Ich bin Lynn. Und wie darf man dich nennen?" antwortete ich auf seine Frage. Die Wölfe verpesteten die Luft mit ihrem Gestank und ich versuchte so wenig zu atmen wie nur möglich. Das half etwas, aber nicht viel. Der Junge redete mit den Wölfen, nicht besonders nett. Schwarzer Nebel drang aus ihm und hüllte uns alle ein. Er schlug die Augen wieder auf. Sie waren pechschwarz. Verwirrt und entsetzt schaute ich ihn an. Ein Ausdruck der Freude, merkwürdige Freude, lag auf seinen Zügen. Die Wölfe um uns herum zogen die Schwänze ein, legten die Ohren an und wimmerten, während sie sich auf die Erde pressten. Ich stand immer noch wie erstarrt da und starrte den Jungen an. Ich verstand das nicht und ich hasste es, wenn jemand eine Waffe hatte, die ich nicht verstand, geschweige denn, dass ich wusste, wie man sie unschädlich machte. Ich wollte weglaufen, oder wenigstens ein paar Schritte zurück machen, aber ich konnte nicht. Dieser Junge zog mich wie magisch an, er hatte etwas an sich, das mich faszinierte. Und das war nicht dieser Nebel. Vielleicht war es seine Abenteuerlust, sein Lächeln oder einfach seine Art, ich wusste es einfach nicht. So schaute ich ihn nur fasziniert an und bewegte mich nicht einen Millimeter.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 9 Jan 2013 - 15:58

Ich schloss die Augen wieder der Dunkle Nebel zog sich zurück und umhüllte nun mich, „ ihr solltet gehen Wölfe…“ meinte ich zu ihnen doch sie standen stur auf und knurrten. Ich lächelte amüsiert und der Dunkle Nebel näherte sich ihnen wieder. Sie schienen sich kurz über Gedanken abzuklären und rannten dann in verschiedenen Richtungen davon. Etwas gelangweilt davon, dass es schon vorbei war öffnete ich schlagartig die Augen. Den Neben zog ich wie ein Staubsauger in mich auf und weg war er genau wie das schwarz was meine Iris zuvor geziert hatte. Meine Augen waren wieder blau und klar und der Gestank der Wölfe wurde vom Winde verweht. Jetzt endlich drehte ich mich wieder Dem Vampir zu der sich als Lynn vorstellte und lächelte, „sehr erfreut Blake Adams“. Ich musterte sie noch einmal und prüfte ob sie meinen Ansprüchen gerecht werden könnte. Sie hatte wie fast jeder Vampir eben eine Top Figur. Sie hatte süße blonde Locken und große blaue Augen und war klein. Ich grinste zufrieden, „war das dein erster Wolf ?“ fragte ich gespannt.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 9 Jan 2013 - 16:37

Der Nebel hatte die Wölfe verjagt. Auf sie hatte er nicht diese faszinierende Wirkung, er machte ihnen Angst. Als sie verschwunden waren, frischte der Wind auf und vertrieb ihren Gestank. Auch der Nebel verschwand, wieder in Blake, wie der Vampir sich vorgestellt hatte. Er drehte sich um und sah mich an, seine Augen waren wieder strahlend blau. Meine Starre löste sich. Als er mich fragte, ob das mein erster Wolf gewesen sei, grinste ich spöttisch. "Ja, war er. Und die letzten 200 Jahre habe ich in einem Keller verbracht, hab mich von Rehblut ernährt und keiner Fliege sonst etwas zu Leide getan" Ich grinste breiter. "Nein, ich habe schon genug Wölfe getroffen, um zu wissen, dass sie meistens in Rudeln unterwegs sind, wie man eben diese Rudel spürt und wie man sich gegen sie verteidigt. Wenn man merkt, dass sie im Rudel unterwegs sind, sollte man schnell sein." Ich schaute ihm in die Augen, obwohl ich ein ganzes Stück kleiner war als er. Dabei nahm ich sein ganzes Aussehen in mich auf. Wie gesagt, er war größer als ich, hatte blaue Augen und war fürchterlich arrogant und selbstverliebt. Aber dahinter war sicher noch mehr. In jedem Menschen - Sorry, in jedem Vampir steckte etwas Gutes, etwas bedrohliches und etwas Geheimnisvolles. Geheimnisvoll war Blake auf jeden Fall, bedrohlich konnte er sicher sein. "Aber wenn sie nicht im Rudel unterwegs sind, macht es wirklich Spaß, ein bisschen mit ihnen zu... spielen" Er ist ja schon irgendwie ganz süß... schoss es mir in den Sinn. Ach was! Er hat sicher schon eine Freundin! Und was will ich mit einem Freund? Alleine ist man besser dran!
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyDo 10 Jan 2013 - 16:03

Da die kleine mich ganz schön anstarrte fühlte ich mich ziemlich bestätigt was mein Auftreten anging. Die Sache mit Maria hatte ich nicht mal richtig war genommen da mir alles oder sollte ich sagen Jeder hier an meinem geilen Arsch vorbei ging. Ich war Blake adams, wer nicht auf meiner Seite stand, stand gegen mich und würde verlieren was sonst. Ich lächelte das Blondschen vor mir gelassen an und verschränken meine Arme vor meiner Brust, „ Ja, alleine ist es leichter sie zu Töten..aber was soll man machen Wölfe sind stinkende angst Hasen. Sie würden sich niemals trauen alleine gegen ein Vampir zu kämpfen wenn ihr Rudel nicht hinter ihnen stehen würde.“. meinte ich und sah Selbstüberzeugt in die Baumkronen hinauf. Hier im Wald war es schön dunkel und auch etwas kühler da überwiegend schatten herrschte. Nur ab und zu dran die Sonne durch die Blätter, der dicht stehende Baume. Ich sah wieder Lynn an. Ich fragte mich von welchem Adams sie wohl abstammen mochte, weil am Ende führte jede Blutlinie wieder zurück zu uns. Ich ließ mein Kopf nach rechts und links fallen so, dass es knackte und sah sie stillschweigen an.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyDo 10 Jan 2013 - 19:22

Ich bestätigte seine Aussage über die stinkenden Angsthasen nur mit einem leichten Nicken, die Tatsache, dass Wölfe sich hinter ihrem Rudel versteckten stimmte ebenfalls. Seine Augen funkelten arrogant, ich erkannte wieder, wie selbstverliebt er war. Doch wie bei den meisten anderen stieß es mich nicht ab, es machte mich neugierig. Was mich jedoch ärgerte war, dass er ständig auf mich herunterschaute. "Klein zu sein hat vielleicht seine Vorteile, aber gegen einen normal gewachsenen wie dich ist es einfach nur besch*****. Andauernd muss ich hoch schauen, während du auf mich runter schauen kannst..." murrte ich leise. Dann jedoch fiel mir auf, dass ich, da er ein Adams war, von einem aus seiner Familie abstammen musste. In Gedanken verfolgte ich meinen Stammbaum zurück. "Sag mal, in welcher Verwandtschaftsverbindung stehst du eigentlich mit Lilliana?" fragte ich daher, da ich mir ziemlich sicher war, dass ich von ihr abstammte. Von Lilliana Adams, Urvampirin und nicht mal so weit entfernte Verwandte von mir. Wenn ich den Erzählungen meines Bruder trauen konnte, dann war sie meine "Mutter", denn sie hatte mich verwandelt, ebenso wie meine Mutter und meinen Bruder. Meine Mutter hatte ihr dafür Rache geschworen, weil sie gewollt hatte, dass wir Menschen blieben, warum auch immer. Abwartend und mit leicht schiefgelegtem Kopf blinzelte ich zu ihm hoch gegen einen Sonnenstrahl, der mir direkt aufs Gesicht fiel. Jetzt war ich wirklich froh, dass ich meinen Ring gegen das Sonnenlicht trug, sonst hätte ich jetzt mehr als unerträgliche Schmerzen.


Zuletzt von Lynn Wolf am Fr 11 Jan 2013 - 11:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyFr 11 Jan 2013 - 10:53

Jetzt wo sie sich so über ihre Größe aufregte sah ich erst recht auf sie hinab und schmunzelte. Ich würde mich auch aufregen wenn jemand auf mich hinab schauen würde aber zum Glück war ich groß gewesen. Benjamin war vielleicht 2 cm größer wie ich das störte mich nur wenig. Sie wirkte kurz nachdenklich und fragte mich dann nach meiner Zwillingsschwester, „ Sie ist meine Zwillingsschwester, wieso? kennst du sie? seit ihr Freunde?.“ Meine Fragen wurden scharf und mein Blick kaltblütig. Ich verstand kein Spaß wenn es um meine Schwester ging sie war immerhin die Nummer zwei in meinem Leben, gleich nach mir versteht sich. Der Wind rauschte durch die Blätter, brachte sie zum Tanzen und einige konnten sich nicht mehr halten und fielen hinab. Vögel flogen durch die Baumkronen aber sie zwitscherten nicht den sie spürten unsere Anwesenheit.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyFr 11 Jan 2013 - 11:17

Als sein Blick kalt wurde, machte ich instinktiv einen Schritt zurück. "Nein! Aber wenn ich meinem Bruder glaube, dann hat sie meine Mutter erschaffen, und ihn. Und mich..." murmelte ich leise. "Deshalb habe ich gefragt" Ich schaute ihm in die Augen und verschränkte die Arme. Ich verstand, dass die Bindung zwischen Geschwistern sehr stark sein konnte, aber warum er sich so über meine Frage aufregte war mir unerklärlich. "Ich habe sie bisher nur ein Mal gesehen, seitdem nicht mehr..." Ich senkte den Kopf. "Ich wollte ihr nie Böses und werde es nie wollen, sie hat mir zwar das Leben mit meine Eltern genommen, aber auch so viele Möglichkeiten gegeben, dass ich ihr wirklich dankbar bin. Aber bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit ihr zu danken." erklärte ich leise. Dann wieder schaute ich ihn an. Ich wusste, er sah in meinen Augen, dass ich es ernst meinte. Dass ich nicht log. Und ich hoffte, er würde mir glauben.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptySo 13 Jan 2013 - 13:45

Ich musterte sie ungläubig und hatte noch immer die arme vor der Brust verschränkt. Meine Schwester hatte schon so einige dumme Menschen verwandelt aber eine ganze Familie das sah ihr gar nicht ähnlich. Ich wusste nicht welche Gründe sie dafür hatte aber das die kleine wohl möglich von ihrer Blutbahn kam gefiel mir. Ich grinste nun als sie mich so ehrlich ansah das es wehtat, „ist ja gut ich könnte Lill jederzeit fragen und dich dann immer noch töten also wenn interessierst“. Meinte ich einfach nur zu dem Thema und damit war das abgeschlossen für mich. Ich Persönlich hatte nur ein Grund Menschen zu Vampiren zumachen und das war dann wenn ich spielen wollte. Wenn ich ein Gegner wollte der nicht gleich starb wenn ich ihn durch die Gegend warf. Ich überlegte kurz und nahm die arme vor meiner Brust weg, „Vielleicht kann ich Lill dazu bewegen sich deine Dankes rede anzuhören natürlich nur wenn du mir was als Gegenleistung gibst“ erklärte ich und sah sie ein eindringlich an.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptySo 13 Jan 2013 - 14:24

"Du kannst ja versuchen, mich zu töten, wenn du dich dann dazu berufen fühlst." meinte ich. "Auch wenn ich nicht glaube, dass du das schaffen würdest" fügte ich spöttisch an.. Zu seiner zweiten sagte ich erst mal nichts. "Und was wäre diese Gegenleistung?" fragte ich dann misstrauisch. Mit solchen Dingen musste man vorsichtig sein, man wusste nie, was der andere verlangen würde. Daher sagte ich immer erst dann zu, wenn ich wusste, was mein Gegenüber wollte. Abwartend schaute ich ihn an und verschränkte nun meinerseits die Arme vor der Brust. Meine Zehen krallten sich leicht in den moosigen Boden und ich wartete schweigend auf seine Antwort. Mir waren schon mehrere Männer untergekommen, die dann von mir verlangt hatten, entweder freizügig zu werden oder ihnen bei einer Straftat zu helfen. Dabei war mir ersteres immer noch lieber gewesen, meist waren diese Männer dann jedoch irgendwo in einem Baum gelandet. Bei Blake würde das nicht so leicht sein, also würde ich, wenn ich annahm, auch seine Forderung erfüllen müssen. Und ich würde annahmen, da ich Lilliana danken wollte, dass sie mir dieses Leben beschaffen hatte.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 16 Jan 2013 - 16:02

Ich hatte das eben mal gekonnt ignoriert auch wenn es mich etwas löcherte und ich ihr am liebsten den Kopf abschlagen wollte. Keiner stellte meine Kraft in Frage. Ich war übermächtig und keiner konnte besser wie ich kämpfen das wusste ich genau. Zumindest sagte mir stets der Hübsche Kerl den ich morgens im Spiegel sah das es so wahr und ich sag euch dieser heiße typ würde mich nie anlügen. Ich Grinste als sie fragte um was für eine Gegenleistung es sich handeln würde. Ich überlegte nicht lange und sagte einfach gerade raus, „ ich habe weder Interesse an deinem Körper noch brauche ich deine Hilfe dabei jemanden zu morden, vielleicht solltest du mir eher sagen was du bereit wärst mir zu geben.“
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 16 Jan 2013 - 17:51

Ein kleines, triumphirendes Grinsen huschte über mein Gesicht, als ich bemerkte, wie sehr ihn meine Äußerung über seine Kraft aufregte. Auf seine Frage hin, was ich bereit war ihm zu geben, wusste ich erst mal keine Antwort. Was schon mal sehr beruhigend war, war die Tatsache, dass er mich weder für Freizügigkeiten wollte, noch dafür, jemanden auszulöschen. Ich verlagerte das Gesicht auf ein Bein und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich dachte nach, aber mir fiel beim besten Willen nichts ein, was ich darauf erwidern könnte, damit seine Frage beantwortet war. Also schwieg ich erst ein mal. Irgendwo in der Ferne heulte ein Wolf, aber das Geräusch bewegte sich von uns fort. "Gute Frage... Darauf weiß ich keine Antwort. Sag mir einfach, was du willst, dann entscheide ich, ob ich es dir geben kann oder nicht." antwortete ich schließlich. Während meinem Schweigen hatte ich unbewusst auf seine Brust gestarrt und den Blick nicht mehr abgewandt, ich konnte einfach besser denken, wenn ich starr irgendwo hin blickte. Wohin war mir eigentlich egal, das wählte ich ganz willkürlich aus.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 16 Jan 2013 - 20:15

Ich grinste und wusste nun genau was ich wollte. Es würde mir die nötige Befriedigung geben die ich nun brauchte nach dem sie meinte sie könnte mir auf der Nase rumtanzen. Da gab es was, was mir wirklich spaß machte natürlich nur wenn es nicht mir selbst passierte aber Wenn es Vampiren passierte die ich nicht mochte da fand ich es atemberaubend. Es war aber auch nicht so das ich sie nicht mochte aber ich hatte es schon eine Weile nicht gesehen und mein inneres girrte danach. Ich flüsterte mir zu das es eine spaß sein würde und das sie zureicht gewissen werden musste und ich verließ mich auf diese dunkle Stimme. „ Ich will, dass du deinen Schutz vor der Sonne ausziehst…für 5 sek. und dich in die Sonne stellst“ erklärte ich und nickte zu einer freien stelle an der die Sonne durchkam. Natürlich wollte ich sie nicht töten. Ich wollte nur das sie sich verbrennt dafür waren 5 Sekunden ausreichend. Ich lächelte herausfordernd und beobachtet wieder ihre Mimik, „..das ist alles was ich von dir möchte.“ Ich wollte sie lediglich leiden sehen.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyDo 17 Jan 2013 - 16:12

Ich starrte ihn an. "Du verlangst von mir, mich Schmerzen auszusetzen, nur weil es dir Spaß macht?" fragte ich ihn ärgerlich. Ich sah die Vorfreude in seinen Augen glitzern und wusste, warum er das verlangte. "Alles würde ich dir geben, aber das... Nein, da verzichte ich lieber auf diese Gelegenheit, Lilliana zu danken! Erstens traue ich dir sehr wohl zu, dass du jeden Vampir besiegen könntest, also musst du dich daher nicht so aufregen, zweitens bin ich kein Masochist und drittens: Falls es dich interessiert, es hat einen Grund, warum ich die ganze Zeit im Schatten bleibe! Und wenn du nicht weißt, welcher das ist, dann kann ich es nicht anders sagen. Dann wärst du wirklich dumm!" Am liebsten hätte ich geschrien, aber ich beherrschte mich und hielt meine Stimme im Zaum. Doch die Wut hörte man mir sehr wohl an. Ich hätte nie gedacht, dass er so eine unverschämte Forderung stellen würde. "Ich habe ja schon viele Vampire getroffen, aber einen so selbstverliebten, egoistischen Sadist wie dich noch nie. Und ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so einen mal treffen würde" Gegen meinen Willen mischte sich neben der Wut Bewunderung in meine Stimme. Er hatte ein so unerschütterliches Selbstvertrauen, worum ich ihn beneidete. Ich hatte die Fäuste geballt und starrte wütend zu ihm hoch. Ein kleines Mädchen, schnaubend vor Wut, vor einem im Gegensatz zu ihr riesigen, muskelbepackten Mann. Das musste ein wirklich eigenartiges Bild sein.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyDi 22 Jan 2013 - 16:46

Sofort bemerkte ich wie sich ihr Gesicht von neutral hin zu einem zornigen Ausdruck wandelte und mein Lächeln wurde breiter. Sie schien außer sich und erklärte mir, dass sie das nicht tun würde. Ich belächelte sie einfach nur und hörte mir weiter ihre Worte an die mich innerlich zum Schmunzeln brachten. Ich beugte mich zu ihr runter als sie endlich die klappe hielt “ Es interessiert mich genauso wenig wie ob du atmest, wieso du nicht ins Licht gehst“ hauchte ich mit dunkler, boshafter Stimme. Ich grinste breit, „…und danke für die Komplimente kleines“. Ich ging zurück von ihr und tippte ihr einfach nur mit dem Zeige und Mittelfinger gegen die Stirn, „..Na dann gibt es nichts was ich von dir haben wollen würde.“ meinte ich lässig wandte mich von der Blondine ab und ging den Weg zu Stadt zurück. Mein Spielzeug hatte sich als sehr langweilig und nicht sehr Risiko freudig erwiesen. Also beschloss ich mir jetzt einen Menschen zu suchen. Die waren sehr viel Risiko freudiger vor allem wenn es um ihr jämmerliches Leben ging.

( tut mir leid für die verzögerung )
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyDi 22 Jan 2013 - 17:57

Ich knurrte wütend, beherrschte mich dann aber und meinte mit ruhiger, neutraler, spöttischer Stimme: "Das waren keine Kopmplimente. Und nenn mich nicht Kleine!" Ich wendete mich um und ging einige Schritte. Erst jetzt merkte ich, wie sehr ich mich nach einem guten Kampf sehnte. Einem fairen Kampf. Ich wusste, würde ich Blake angreifen, dann hätte ich schon verloren. "Ein Wolf wäre jetzt Recht" murmelte ich und wusste, Blake konnte mich hören. Und wie aufs Stichwort gerufen sah ich zwischen den Bäumen ein paar goldene Augen funkeln. Vorfreudig verzog cih die Lippen zu einem Grinsen und wartete. Der Wolf wusste offenbar nicht, dass ich ihn gesehen hatte, denn er schlich um mich herum, immer im Schatten bleibend. Bis er angriff. Er stürtzte sich aus dem Gehölz und flog von hinten auf mich zu. Blitzschnell packte ich ihn an den Schultern und warf ihn gegen den nächstbesten Baum. Ich musste mich einfach abreagieren. Ein wildes, wütendes Knurren drang aus meinem Mund, das der Wolf erwiderte.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptySo 27 Jan 2013 - 20:04


Auf meinen Lippen lag ein breites arrogantes grinsen denn egal was jetzt noch sagte es konnte mein stolz nicht brechen. Von weiten Hörte ich noch wie sie was von einem Wolf fesselte doch ignorierte ich dann ihre Stimme voll und ganz. Ich drehte meinen Kopf nur noch einmal über die Schulter als ich ein wölf roch und beobachtete dann wie Lyan ihn durch die Luft schmiss. Ich schmunzelte, mir gefiel das sie so leicht reizbar war. Da merkte man eben wieder raus, dass sie aus Lillis blutlaufbahn stammte. Von der Seite kam ein leichter Windhauch und umspielte meine gestylten Haare. Er brachte frischen Wind und verteilte den stinke Geruch des wolfes.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMo 28 Jan 2013 - 7:22

Ich war so unglaublich wütend auf diesen eingebildeten Schnösel, dass mir egal war, das der Wolf mir fast den Arm abriss. Als mein Arm wieder frei war, wich ich ein Stück zurück um starrte das Tier an, ein warnendes, aber doch herausforderndes Knurren kam über meine Lippen. Der Köter begann, mich zu umkreisen. Ich drehte mich mit, sodass ich ihn immer im Blick hatte. Und kam dabei in den Fleck Sonnenlicht, den Blake vorhin gemeint hatte. Mein nackter Fuß leuchtete im Sonnenlicht leicht und ich verzog kurz das Gesicht, zog ihn jedoch nicht zurück. Ein leichter Wind wehte die Blätter vor die Sonne, sodass mein Fuß wieder im Schatten stand, aber der Schmerz war natürlich noch da. Wieder griff der Wolf an. Ich wich ihm aus und drehte mich zu ihm. Wieder stürmte er auf mich zu, zielte mit den Kiefern auf meinen verbrannten Fuß, doch ehe er sichs versah, saß ich auf ihm und hielt seinen Kopf mit beiden Händen gepackt. Er legte sich flach auf den Boden und wimmerter, er wusste, dass ich ihm jederzeit das Genick brechen konnte.
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptyMi 13 Feb 2013 - 19:58

Ich sah dem Tollwütigen Kötter und dem Blondem Vampir noch ein wenig zu bis ich beschlossen hatte sie einfach beide hier und jetzt zu töten. Sie langweilten mich oder eher sie weil sie zögerte ihn endlich das Licht auszublassen. Doch bevor sich meine Augen in nichts als Dunkelheit verwandeln konnten flüsterten mir die schatten etwas zu, Deine Schwester verkehrt wieder mit dem Blutbeutel Jungen wisperte er und meine Augen verengten sich, „Glückgehabt“ meinte ich auch wenn mich keiner hören konnte und verschwand in den Schatten die, die Bäume warfen.

Go To = Einkaufszentrum
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BeitragThema: Re: Der Wald am Rande der Stadt   Der Wald am Rande der Stadt EmptySa 30 März 2013 - 16:36

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Ich hatte einen Mann getroffen der natürlich sofort angefangen hatte mit mir zu Flirten. Was für ein vollidiot dachte ich nur und lief mit dem Mann zum Wald. Ich hatte großen Hunger und der Typ ging mir sowieso schon auf die nerven. na süße was machen wir jetzt? fragte der Typ dann als ich stehen blieb. Ich verdrehte die Augen und drehte mich zu ihm um. Ich lächelte ihn dann Verführerisch an und lies sein Blut gefrieren so das er sich nicht mehr bewegen konnte. Ich legte kurz meine Lippen auf seine und biss dann in seine Kehle. Der Mann stöhnte kurz biss er Blut leer war. Ich lies seinen Körper fallen und wischte mir das Blut von meinem Mund endlich bin ich den los sagte ich genervt und ging dann wieder Richtung Stadt. Der Gründerball hatte schon begonnen un dich sollte mich vielleicht dort auch mal blicken lassen. Aber zuerst musste ich nach Hause und mich umziehen.

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