Brücke im Wald

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Gelangweilt schlenderte ich durch den Wald.  Das Jaulen der gequälten Werwölfe ließ mich leicht schmunzeln. Ich war heilfroh dies nicht mehr durchmachen zu müssen.  Da war es es wert,  die kleine Marionette der Adams zu sein. Im Schein des Vollmondes lief ich einfach weiter,  die Hände in den Hosentaschen vergraben,  bis ich an der Brücke ankam.  Mein erstes Date, als ich 15 war, hatte ich hier.  Es war ein ruhiger Ort an den ich oft und gerne zurückkam. Ich lief über die Brücke bis zur Mitte.  Dann lehnte ich mich an den Rand und sah hinab zum Wasser.  Ob ein Mensch dumm genug war um sich hier her zu verirren?  Ich hatte nämlich Hunger.  Großen Hunger.

Cf: ??

Der Tag hatte mich soweit nicht wirklich tangiert alles war an mir vorüber gegangen, jedes Wort, jedes lächeln, jede Person. Mit meinen Gedanken war ich nur bei IHR…und einem Plan wie ich sie zurück bekam, wie ich Blake töten konnte, wie ich irgendetwas ausrichten konnte aber alles führte mich nur zu einer Sache zurück. Ich müsste ein Werwolf werden…und als wäre das nicht genug müsste ich auch noch einen Adams anflehen mich zu Hybriden zumachen und ich kannte nur Blake. Also müsste ich einen anderen Adam suchen aber wer würde mir schon helfen einen aus ihren eigenen Reihen zu töten. So schlenderte ich so vor mich hin bis ich mich im Wald wiederfand, von lautem Jaulen umgeben. na klasse dachte ich und wollte gerade umkehren als ich etwas erblickte, eine Brücken und darauf…Ich ging so schnell auf die Brücke zu das ich zu Stein erstarrte als ich an ihr ankam und Kristi nur noch 6 Schritte entfernt von mir war.

Ich hörte Schritte, doch sah ich nicht auf. Ein Werwolf konnte mir doch sowieso nichts anhaben. Ich bin ein Hybrid! Aber als die Schritte zum stehen kamen, sah ich doch auf. Vielleicht ein Mensch, der sich hier her verirrt hatte. Doch sein Geruch stieg mir schon in die Nase bevor ich ihn überhaupt zu sehen bekam. Alec. Ich zog eine Augenbraue hoch "Ziemlich mutig an Vollmond in den Wald zu gehen" sagte ich unbeeindruckt und sah wieder von ihm ab zum Wasser. Hätte ich meine Menschlichkeit nicht abgeschaltet, hätte ich mich sicherlich gefreut. Doch so war es nicht. Ich freute mich nicht. Ich fühlte nichts. Rein gar nichts.

Ich schob die Brauen zusammen als ihre Reaktion nichts anderes als ein müder Blick war ohne Begeisterung ohne jegliche Liebe und leere Worte „was soll mir passieren“   sagte ich und versuchte den Schmerz in meiner Stimme zu unterwerfen.  Sie sah wunderschön aus aber das tat sie immer und es schmerzte nur mehr  sich das bewusst zu machen. Ich sah bestimmt miserabel im Gegensatz zu ihr aus. Ich gesellte mich zu ihr auf der Brücke bzw. an die andere Hälfte ihr nah zu sein ohne ihr nah Zusein war genauso schmerzhaft.  „ was hat er mit dir gemacht?“ fragte ich bedrückt und sah dem Wasser, unter der Brücke beim Fließen zu.

Seine Worte überhörte ich einfach. Was wollte er denn jetzt hier? Ein weiteres Jaulen ertönte, und es wunderte mich etwas dass Alec nicht das weite suchte. Nein, im Gegenteil. Er kam zu mir auf die Brücke und fragte mich doch tatsächlich, was Blake mit mir gemacht hatte. Ich drehte mich um und lehnte mich mit dem Rücken an die Brücke. "Blake hat gar nichts mit mir gemacht" sagte ich kalt und strich mein Haar zurück. "Ich bin lediglich das, was ich schon immer hätte sein müssen." fügte ich dann hinzu und verschränkte die Arme vor mir.

Ich schüttelte den Kopf „ so ein Schwachsinn…“ widersprach ich ihr und fuhr mir bedrückt durch die dunklen Haare „es gibt keine Vorgabe für einen hybriden…und selbst wenn du bist anders“ meinte ich und sah zu ihr rüber. Zugern hätte ich sie jetzt umarmet, an mich gedrückt oder etwas dergleichen aber zwischen uns war eine Mauer…eine Mauer aus schmerz.  Das alles nur wegen Blake, diesem Bastard.  Konnte den überhaupt wer leiden? wenn ich so unbeliebt wäre wie er würde ich mir schon Gedanken machen…aber der Kerl hatte ja so ein großes Ego das er niemals alleine war. Was fand Kristi nur an ihm?

Bei seinen Worten schnaubte ich nur und verdrehte die Augen. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und blieb vor ihn stehen. "Du! Du Alec hast von gar nichts hier irgend eine Ahnung!" sagte ich und bei jedem Wort, das ich betonte, stupste ich mit meinem Zeigefinger  gegen seine Brust. Und ich meinte es ernst. "Misch dich da nicht ein. Ich hab dir doch gesagt, du sollst dein Leben leben und mich vergessen" sagte ich und drehte ihm nun wieder den Rücken zu und brachte wieder eine zwar etwas geringere Distanz zwischen uns.

Das Gespräch schien so sinnlos wie das zwischen eines Pessimisten und eines Optimisten…sie würden sich nie einig werden. Ich legte die Hand in den Nacken und sah ihr nach „  ach hab ich nicht?“ meinte ich nur und seufzte „ natürlich nicht…ich bin ja kein übernatürliches Wesen..aber vielleicht wenn ich so werde wie du…vielleicht kann ich es dann verstehen „ sprach ich mein Plan zum ersten Mal laut aus und jetzt hörte er sich gar nicht mehr so dumm und naiv an. Allerdings machte mich der Gedanke jemanden zu töten fertig…

Bei seinen Worten musste ich eine Augenbraue hochziehen und drehte mich im wieder zu.  " Wenn du damit meinst,  dass dein Werwolf werden willst,  kann ich dir nur davon abraten.  Du willst zu einem Monster werden? Zu einer Bestie, die nicht zu kontrollieren ist? " sagte ich.  Wie auf Kommando heulte eines dieser Wesen, denen ich mal angehörte,  laut auf. Natürlich könnte es irgendwann dazu kommen, dass Alec den Fluch auslöste, doch konnte ich es mir nicht vorstellen? Wollte er etwa stark und gefährlich sein? Oder war er tatsächlich blind vor Liebe?

Ich lauschte ihren Worten und lächelte warm „ wenn ich das tun muss..damit ich Blake in den Arsch treten kann…“. Es war wie es war aber jemanden töten wie sollte ich das anstellen bei vollem Bewusstsein, niemals würde ich das vergessen. Es war falsch aber ich wünschte mir so sehr das ich einfach unabsichtlich jemand umbrachte.  Ich lachte leicht“ aber wenigstens kümmert es dich…das heißt das meine Kristi noch da ist“. Klar diese Worte würden sie bestimmt zum zwischen bringen aber mir half es mich besser zu fühlen.

„ wenn ich das tun muss..damit ich Blake in den Arsch treten kann…“ wieder verdrehte ich die Augen und Seufzte. "Selbst wenn du ein Werwolf bist, Blake kannst du nichts anhaben, Alec." sagte ich und verschränkte wieder die Arme vor der Brust. Seine letzten Worte, die überhörte ich halb. Tief in mir war ich ja noch die alte Kristi, doch hatte ich meine Gefühle abgeschaltet. Und wie man sie wieder anmachte, wusste ich nicht. Soweit hatte ich nicht gedacht. Oder eher so weit wollte ich gar nicht denken.

Ich sah hinab, hinab zu dem Fluss unter uns und lächelte matt „ nein Wahrscheinlich nicht…liebst du ihn deswegen weil er so mächtig ist?“ fragte ich gekränkt versuchte es mir aber nicht anmerken zulassen. Es war wie als wäre Blake ein Fluss und ich wäre eins dieser hilflosen Blätter die nicht gegen die Strömung ankamen, nicht zurück zu ihrem Baum kamen…nicht zurück zu Kristi. Es war schwer bei diesem Gedanken vor Wut nicht auszuflippen aber was hatte das auch für ein sinn…egal wie sehr ich brüllen, toben würde es würde nichts ändern.

Bei seinen Worten runzelte ich die Stirn und drehte mich von ihm weg. Ja, weshalb konnte ich nicht anders als immer zu Blake zurückzukehren? War es wegen dem Bund, als er mich zum Hybriden machte? Oder war es deshalb weil ich an das Gute in jedem glaubte, auch in Blake? Wahrscheinlich war es beides. Ich beschloss nicht zu antworten, denn ich hörte einen Ast knacksen. Ein Werwolf? Gut möglich, so wie der Mond nun stand hieß es Endspurt für sie.

Sie Antwortete mir nicht aber das war okay ich wusste sowieso das es so war. Ich Atmete die frische, kühle Waldluft ein und überlegte. Wieso ging ich nicht einfach? es machte keine Sinn mit ihr zureden…Ich konnte einfach nicht los lassen egal wie Klar alles war. Das Knurren eines Werwolfes riss mich aus den Gedanken und ich sah in seine Richtung. Ich bewegte mich nicht sah die Bestie an und verschmälerte die Augen „nur zu…was hab ich zu verlieren“ sagte ich zu diesem, mit dem Wissen das er es sowieso nicht wahr nahm. Hungrig sprang er mich an und drückte meinen Körper, im Gegensatz zu seinem, großen gegen das Geländer. Seine Krallen vergruben sich in meiner Magengegend und ich stöhnte. Ich spürte wie das Leben aus mir glitt und versuchte nicht wirklich es daran zu hindern. Seine Fänge bohrten sich tief in meine Schulter und rissen an mir, wie an einem Kauspielzeug. Kristi hätte es wohl früher nie zugelassen das so etwas passiert aber jetzt…jetzt war ich ihr wohl egal..also war mir mein Leben egal.

Ich hatte richtig geraten den nur Sekunden später kam der Werwolf aus seinem Versteck heraus auf die Brücke zu. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah an wie er Alec attackierte. Anscheinend hatte Anblick, wie dieses Monstrum die Liebe meines Lebens verfleischt den Schalter meiner Menschlichkeit wieder angeschaltet, denn ich rannte zu den beiden und mit meiner vollen Hybriden Kraft zerrte ich an der Bestie. Sie schien mich zunächst nicht zu beachten, doch wurde ich dem Werwolf wohl lästig, denn nun drehte er sich zu mir. Meine Augen wurden gelb und ich fauchte ihn an, zeigte ihm meine Vampirzähne um ihm klar zu machen, was ich war und das dieses Monster es nicht wagen sollte mich nur zu berühren. Es zog ab und ich fiel neben Alec auf die Knie. " oh gott Alec das tut mir so leid! " sagte ich verzweifelt und zog ihm den Stofffetzen welcher mal sein Shirt war aus, um zu sehen, wie schlimm die Wunden waren. " So unendlich leid"

Mein Körper klappte nach hinten weg in dem Moment als die Bestie von mir abließ. Meine Beine waren taub geworden und meine Augen war nicht mehr zutrauen  nur ein stechender Schmerz in der Schulter fühlte sich real an.  Kristis besorgtes Gesicht und ihre Worte schienen mir wie eine Lüge, ein Traum. Ich seufzte innig und das Leben versuchte mir aus den Händen zugleiten während da nicht kalte klauen die es umschlangen und an sich zogen.  Meine Augen weiteten sich, kurz pochte mein Herz unregelmäßig und meine Augen färbten sich goldgelb. Mein Körper fühlte sich heiß an dann fielen mir die Augen zu. kristi…. dachte ich kurz und sah ihr zarten Lippen wie sie süßlich lächelnd mit ihren blauen Augen  zu mir rüber sah…die Gelben Blumen, die Sonne die ihre Goldblonden Haare umspielte.  Langsam ging ich zu ihr hinüber wir küssten uns, wir liebten uns und alles war perfekt…“ Ich liebe Dich“ sagte ich mit einer schnurrenden warmen Stimme, die mir selbst fremd war. Jetzt wurde mir klar das alles nur ein Traum sein konnte…ein Traum von einer vergangenen Wirklichkeit. Husteten öffnete ich die Augen und blickte zu meinem überraschen tatsächlich in ihre blauen Augen, „bin ich tot?“ fragte ich verwirrt.

Stille Tränen flossen über mein Gesicht als ich mit ansehen musste wie Alec langsam schwächer wurde. Wie das Leben aus seinem Körper verschwinden wollte. Doch dies konnte ich nicht zulassen. Gerade wollte ich in meine Hand beißen um ihn von meinem Blut trinken zu lassen, da ihn dies vor dem sterben gerettet hätte,  doch da machte er die Augen auf. Ich merkte gar nicht,  dass ich immer noch weinte,  doch versuchte ich zaghaft zu lächeln. Sanft strich ich ihm über die Wange " Nein, du bist nicht tot" sagte ich und drückte ihn kurz an mich,  doch da ich angst hatte ihm weh zu tun ließ ich ihn gleich wieder los. Doch dies grenzte an ein Wunder. Wieso war er nicht tot?

 „kein Traum..“ murmelte ich und hob beide Brauen “aber du weinst…d-du DU WEINST!“ rief ich laut und setze mich ruckartig auf „das heißt doch du fühlst oder…?“ das darf kein Traum sein. Ich strich ihr über die nassen Wangen und hätte fast auch angefangen zu weinen, währe da nicht dieser leckere Geruch. „ riechst du das“ sagte ich total überdreht und aufgeregt wie ein kleiner Welpe. Dann hörte ich auf einmal im Laub schritte, Stimmen alles war so anders, so laut.  Ich zog die Waldluft tief ein, doch roch ich nicht nur erde sondern mehr, viel mehr.  Jetzt erst sah ich zu meiner Wunde „das muss ein Traum sein..ich fühle mich so lebendig wie noch nie“  äußerte ich mich total perplex als ich keine Wunden mehr vorfand.

Ich wischte mir die Tränen weg nachdem Alec damit beschäftigt war wirklich hibbelig zu werden. Was war denn jetzt los? Ich musste kurz überlegen. " Ich kann dir sagen warum du dich so lebendig fühlst, Alec. " sagte ich, als aber auch seine Wunden verschwanden wusste er wahrscheinlich selbst wieso. Er hatte das Werwolf Gen ausgelöst!

Als Kristi Etwas von sich gab sah ich sie an und verstand endlich. „..n-nein oder ?“ fragte ich unsicher und sah meine Hände an die etwas am zittern waren. Ich hatte so viel Energie in mir und sie wollte raus. Meine Gefühle spielten ebenfalls total verrückt ich war voller Freude und furcht.  „aber du hast doch gesagt ich müsste jemanden töten..“ versuchte ich mir logisch einzureden das es nicht sein konnte, das ich das Gen ausgelöst hatte.  Wider nahm ich seltsame Gerüche war und meinte sogar Kristis Herz zuhören oder war es mein eigenes ?

Seine frage war wirklich berechtigt. Weshalb? Ich überlegte etwas. Meine Mutter hatte doch irgendetwas erzählt... Was war es denn nur gewesen? Ach Stimmt! " Heute ist ein besonderer Tag. Es heißt Blutsmond. Heute kann jedes Wesen, wenn es von einem Werwolf gebissen wird zu einem Werwolf. Es ist gefährlich, und ich dachte die Auswirkung würde nur nachts gelten. " sagte ich, doch lächelte noch immer, froh dass er noch lebte. Ich fing an zu grinsen und voller Freude umarmte ich ihn wieder. Ich gab mir die Schuld dafür, dass er nun ein Werwolf war. Ich hätte es verhindern sollen... " Es tut mir so leid" flüsterte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Mit beiden Händen fuhr ich mir über das Gesicht  bis Kristi mich umarmte und ich meine Hände um ihre Taille legte. Sie entschuldigte sich und ich lächelte angeschlagen  „ du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich bin selbst schuld wenn ich hier nachts herum laufe…“.  Sanft strich ich ihr über den Kopf“ Hauptsache der Wahnsinn mit Blake ist vorbei „ meinte ich hoffnungsvoll „ dann hat es sich wenigstens gelohnt „. Ich versuchte die Panik die in mir aufstieg zu verringern und mit der Freude das Kristi an meiner Seite war zu ersticken. Das Wetter hatte sich mittlerweile auch gewendet, aus der frischen Sommernacht wurde ein warmer Sommer morgen. Er tauschte den Wald in ein Orange gelbes Licht, brachte das Wasser zum funkelt und hauchte dem Wald Leben ein. Hier und da hörte ich ein Eichhörnchen, einen Hasen oder ein Reh.

Ich lächelte ihn an und strich ihm sanft über die Wange. "Nichts kann uns trennen, was?" fragte ich und drehte mit zwei Fingern sein Gesicht wieder zu mir. "Ich liebe dich, Alec" sagte ich mit sanfter, weicher Stimme und beugte ich zu ihm, um ihn zu küssen. "Wir stehen das durch. Ich werde dir helfen, okay?" sagte ich und lächelte weiterhin. Als würde ich das nachholen, was ich versäumt hatte, als ich eine Gefühle mehr hatte. Diese Chance würde ich nicht mehr versauen. Ich würde das richtige tun.

Sanft lenkte Kristi meinen Blick zurück zu ihrem. Ihre Glass, blauen Augen erinnerten mich nun an den Mond  und zogen mich nur noch mehr an.  Ihre Worte brachten mein Blut zum kochen und mir war so als hätte ich unsere liebe noch nie so intensiv wie in dieser Sekunde vernommen. Klar, ich wusste wie stark sie war aber so stark?  Ich Atmete förmlich ein und am liebsten hätte ich sie mit Haut und Haaren gefressen. Mit meinen Händen fuhr ich über ihre wohl geformte Taille, ehe sich unsere Lippen zu einem Kuss schlossen.  Ein Kuss der mir so intensiv vor kam das ich mich kaum unter Kontrolle hatte und weniger froh war als er unterbrochen wurde. Sie sagte, dass sie mir helfen würde und ich lächelte und nickte nur weil ich mit den Gedanken bei der Intensivität ihrer Berührungen  war. „ hast du das etwa immer so sehr gesprüht?...wenn wir zusammen waren?“ fragte ich, strich dabei über ihre Schulter hinab zum Rücken.