See in mitten vom Wald

Cf. Plot 1 Gründerball
Es war wirklich romantisch, mit Juliana durch den Wald zu dem See zu laufen.
Der Mond schien direkt über dem See, was allem eine mystische Atmosphäre verschuf.
Wir kamen an und ich legte meinen Arm um sie.
"Ist es nicht schön hier?" fragte ich sie.
Der Mond spiegelte sich im Wasser des Sees und es war wegen dem Mondlicht relativ hell.

Cf. Plot 1 Gründerball

Der Boden unter uns war mittlerweile erdig geworden,und ich bezweifelte,dass ich mit meinen Schuhen hier noch weit kommen würde.Sie waren nicht hoch,doch reichte es schon,dass der samtige Bezug immer und immer wieder in der Erde ein Stück weit einzusickern drohnt.Doch Versuche ich zu lächeln und mir nichts anmerken zu lassen.Als er anhielt waren wir anscheinend angekommen,und ich sah einen Teil des Waldes,den ich so noch niemals gestehen hatte.Es war ein ruhiger See und frontal mündete ein kleiner Wasserfall in den See.Mein lächeln war nun breiter geworden und ich hatte mich ihm zugewandt.:"Es ist wunderschön",hauchte ich.

Ich grinste und küsste sie auf ihre wundervolle Wange. "Und noch schöner ist es , weil du hier bist" hauchte ich in ihr Ohr.
Dann nahm ich sie auf die Arme und kletterte vorsichtig auf die Felsen.
Ich machte bei einem flachen Felsen halt und setzte sie dort ab. Dann setzte ich mich neben sie und lächelte.
"Ich bin gerne hier. Es ist immer so ruhig und unberührt hier" sagte ich. Die Natur her war wirklich wundervoll und so belassen, wie sie es ursprünglich war.

Ich fühlte mich gut....wundervoll...komplett.
Wie sollte ich auch anders empfinden,wenn ich mit dem Jungen den ich liebte an einem solch
schönen Ort war.Ich war mir auf dem weg hierher darüber klar geworden,dass ich es nun nichtmehr
abstreiten konnte wie ich für ihn empfand.Es war einfach nichtmehr in Frage zu stellen welche Sprache meine Gefühle sprachen.Nun nahm er mich hoch und trug mich zu einem der Flachen Steine
wo er mich herunter ließ um sich neben mich zu setzen.Meine Füße hingen nun vorne über und ich ließ sie dem Wasser entgegen hängen.Als ich ihn ansah,merkte ich wie ihm ein braunes Haar etwas ins Gesicht hing und strich es ihm vorsichtig aus dem Gesicht.:"Es ist wirklich atemberaubend....alles was heute war,war atemberaubend"

Sie streichte eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und ich lächelte sie an.
Als sie meinte, das heute alles atemberaubend war, nickte ich. "Wie im Märchen" sagte ich.
Dieses Gefühl, neben ihr zu sein, erweckte so viele Gefühle in mir, die lange geschlummert hatten.
Ich konnte es nicht verstecken, wie glücklich und froh ich war, das Mädchen das ich liebte neben mir zu haben.

Während er nickte lächelte ich in mich hinein.
Mir war eine Idee gekommen,wie wir den Abend auf etwas unüblichere Weise hätten ausklingen
lassen können.Leichtfüßig stand ich auf und suchte mir eine Stelle,wo Fläche Steine vorherrschten
und sie nam am Wasser waren.Als ich seine Hand nahm um ihn mit mir zu führen,verharrte
ich einen Moment lang so und blickte tief in seine Augen.:"Vertraust du denn auch mir ?,fragte ich und nahm nun seine beiden Hände.

Als sie aufstand und meine Hand nahm, stand ich ebenfalls auf.
Sie fragte mich, ob ich ihr auch vertrauen würde.
"Ich würde dir mein Leben anvertrauen, Juliana Molière" wiederholte ich ihre Worte von vorhin.
Natürlich vertrauete ich ihr. Mehr als jemand anderem

Ich musste lächeln,als Erik meine Worte wiederholte,die ich vorhin von
mir gegeben hatte.Ich atmete tief aus,und wurde mir bewusst,was ich tun würde.
Sicher war ich mir dennoch nicht,doch musste ich es wagen.Langsam ließ ich seine
Hand los und schritt auf jenen Stein am Wasser,den ich mir im letzten moment
gemerkt und entdeckt hatte.Dort blieb ich stehen.:"Komm her..",
meinte ich mit sanfter stimme und lächelte.Und im nächsten Augenblick nahm
ich allen Mut der mir zur Verfügung stand zusammen und öffnete den Reißverschluss
meines kleines,welches daraufhin auf den Boden fiel.Moment.So war das nicht geplant
gewesen.Dad kleid lag also nun auf dem Boden und ich lächelte immernoch.So
kannte mich Erik für gewöhnlich,oder so sollte er mich besser kennen.Ich hoffe,
du hast keine Angst vor Wasser ?",meinte ich und stieg bis zu den knien hinein,woraus
ich ihn etwas zaghaft anspritzte

Als sie meinte, ich solle her kommen folgte ich ihr und blieb hinter ihr stehen.
Ich war gespannt, was sie tun würde und war etwas überrascht, als sie ihr Kleid auszog. Dann ging sie bis zu den Knien ins Wasser.
Ich zog meine Hose, das Hemd und die Schuhe aus und stand nun in Boxershorts vor ihr.
Ich grinste und folgte ihr.
Ich blieb vor ihr stehen und legte meine Hände um ihre Hüfte.
"Da ist etwas, da hinten im Wasser.." sagte ich. Als sie sich umdrehte hob ich sie hoch und warf sie etwas tiefer ins Wasser. "..nämlich ein wunderschönes Mädchen!" sagte ich und lachte leicht.
es war wirklich schön, eine tolle Idee um diesen wundervollen Abend ausklingen zu lassen.

Es war schön,als ich merkte wie Erik mir gefolgt und nicht etwa geflogen oder etwas
derartiges war.Er hatte sich ebenfalls ausgezo legen und stand nun jediglich in
Boxershorts und einem Lächeln getaucht vor mir.Ich kam ihm ein Stück entgegen,als
ich bemerkte das es nicht nötig war.Er selbst war mir nämlich etwas entgegen gekommen
und hatte seine Hände um meine Hüften gelegt.Er meinte l,da seie etwas im Wasser und
instinktiv drehte ich mich dem zu,als ich schon hochgehoben und ins Wasser geworfen
wurde.Nun spürte ich die gesamte Temperatur des Wassers,und tauchte wieder auf.Kurz
strich ich mir alle Haare glatt nach hinten und schwamm wiede zu ihm.Mit einem breiten
lächeln auf den Lippen ließ ich meine Hand ins Wasser sinken und hob sie in einer schnellen
Geste wieder heraus,sodass Erik die gesamte Wasserpracht in spritzen dosiert zu spüren
bekam.Nun stand ich wieder vor ihm und wartete kurz auf eine Reaktion.

Sie tauchte auf und strich ihre Haare zurück. Sie sah wundervoll aus.
Als sie zu mir zurückschwamm begrüßte ich sie mit einem warmen lächeln.
Dann spritze sie mich showreif nass.
Ich war schon pitschnass, deshalb machte es keinen Unterschied, als ich ins Wasser tauchte und dann neben Juliana wieder auftauchte.
"Lass uns zum Wasserfall schwimmen." schlug ich vor.

Er tauchte für einen Moment unter um dann neben mir wieder zu erscheinen.
Nun waren wir beide pitschnass und eine kühle beide umspielte meine Schultern,als ich hoch in den klaren Nachthimmel blickte.Es war eine wolkenlos klare Nacht,und der Mond schien sacht auf das Wasser herab.Mir tat auch der leichte wind,oder die besser gesagte brise,keinen abbruch.Wozu hatte man auch eine kronische übertemperatur.Das einzige was vorfallen konnte war,dass es Erik kalt wurde.Doch verriemt mit sein warmes lächeln,dass dem wohl noch nicht so seie.Als er vorschlug zum Wasserfall zu schwimmen nickte und lächelte ich warm,bevor ich wieder ansetzte und nun in die andere Richtung schwamm.

Sie nickte und lächelte. Dann schwamm sie vor.
Ich setzte natürlich ebenfalls sofort an und schwamm ihr hinterher.
Am Wasserfall angekommen zog ich sie an mich. "Ich bin froh, dich heute getroffen zu haben" flüsterte ich und küsste sie wieder.
Wäre dies ein Film, wäre dies wohl die romantischte Stelle.
2 Menschen, unter einem Wasserfall, küssend. Was will man mehr?

Ich war getaucht,und in dem Moment als ich die Oberfläche wieder erreich hatte,
war er auch schon vor mir.Er musste mir sofort gefolgt sein,und zog mich nun an
sich.All seine Worte konnte ich nut erwiedern:"Und ich erst.Der Tag
hätte nicht schöner kommen können".Ich lächelte in den Kuss hinein und
hob meine Hände wieder aus dem Wasser um sie Erik sanft in den nacken zu legen
und den Kuss zu erwiedern.Plötzlich machte es mir keinen Unterschied mehr,dass
ich nur in Unterwäsche vor ihm stand und seine Wärme auf meiner haut spürte,
wenn wir uns berührten.

Ich wollte über ihre Worte lächeln, doch küssten wir uns gleich darauf.
Deshalb schmunzelte ich ihn den wundervollen Kuss hinein.
Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und ich meine um ihre Hüfte.
Als sich unsere Lippen lösten legte ich meine Stirn an ihre.
Ich zog sie mit mir unter den Wasserfall, wo er sachter als ich dachte, auf unsere Schultern prasselte.

Ich merkte,wie er lächeln wollte doch wurde sein lächeln durch das erwiedern des
Kusses ersetzt.Ich öffnete die Augen wieder und ließ mich von ihm unter den rauschenden
Wasserfall ziehen.Seine Arme lagen um meine Hüften und auch meine waren unverändert
um seinen Nacken gelegt.Als das angenehme Wasser auf unsere schultern nieder rieselte
und er seine Stirn auf meine legte warf ich ihm einen verführerisch-liebenden Blick zu und
ließ meine Hände von seinem Nacken auf seine Brust gleiten.

Ich lächelte sie warm an.
Es war schon ziemlich spät und ich konnte nicht verantworten, dass sie unausgeschlafen und spät zur Schule kam.
Deshalb legte ich meine Hand auf ihre Wange.
"Ich sollte dich nach Hause fahren. Es ist spät" sagte ich.

:"Willst du mich etwa loswerden ,?",meinte ich und lächelte,wobei man mir den Sarkasmus klar ansehen konnte.Ich löste mich von ihm und fuhr mir etwas nachdenklich durch die Haare.Sie waren nass und wohl bis morgen nicht wiederbelebbar.Mein Norm waren ohnehin nicht gerade schlecht,um nicht zu sagen ich seie recht gut in der Schule.Letztlich würde es wohl darauf hinauslaufen,dass ich mich als krank melden würde und den Schultag frei vorrüber ziehen lassen würde.

"Alles bloß das nicht, aber du weißt wie verantwortungsbewusst ich bin" sagte ich. Außerdem musste ich noch arbeiten.
Ich schüttelte den Kopf etwas um meine nassen Haare etwas zu trocknen.
Ich lächelte sie an und ließ mich rückwärts etwas durchs Wasser treiben.

Ich lächelte nun wieder und rang mit die nassen haare etwas aus.
trocken würden sie wohl so oder so nicht.Ich blickte wieder hoch und erkannte klar,denn tagesanbruch. Es war etwas wärmer geworden als er sein haar schüttelte um es ebenfalls zu trocknen.Doch war die nächste geste wohl etwas falsch gewählt gewesen,als er sich rückwärts etwas übers Wasser treiben ließ.Mit einem währenden lächeln auf den Lippen ging ich im Vorbeigehen zu ihm und dückte sanft jedoch unerwartet etwas auf seine brust sodass er unter ging,was mir ein lachen bescherte.:" Du hast recht,so kenne ich dich"

Sie drückte meine Brust runter und ich tauchte ab.
Also schwamm ich vor und wartete auf sie. "Du siehst aus wie eine Göttin " sagte ich.
Sie war in der Farbe der Morgenröte getaucht und sah wirklich bezaubernd aus. Nicht das sie auch so nicht wunderschön war.
Ich stellte mich auf den Stein und sammelte meine 7 Sachen ein.

Ich könnte mir ein lächeln einfach nicht verkneifen als er abtauchte.
Nun war er bereits vorgeschwommen und hatte auf einem der flachen Steine auf mich gewartet.
So schwamm ich also hinter ihm her und trat die letzten Schritte aus dem Wasser,bis Ich neben Erik stand.Er meinte,ich sähe aus wie eine Göttin woraufhin Ich mich wieder einmal auf die zehenspitzen
stellen musste um ihn auf die Wange zu küssen.:"Und bekanntlich braucht jede Göttin auch ihren Gott an ihrer Seite",was Ich auf ihn bezog.Nun sammelte auch ich meine Sachen ein,wobei es wahrlich keine allzu gute Idee war mit nassen Klamotten in das kleid zu schlüpfen,und zog mich weitestgehend an.

Ich zog mein Hemd an und schlüpfte in die Hose. Mir war momentan egal, ob meine Klamotten nass waren.
Ich lächelte sie an und streichte über ihre Haare.
Dann liefen wir gemütlich durch den Wald bis zum Auto.
Ja, ich war heute mit dem Auto unterwegs gewesen, obwohl ich mein Motorrad lieber habe.
Wir stiegen ein und fuhren los.
Ich ließ sie bei ihr zu Hause raus und fuhr dann selbst nach Hause.

C. Haus der Familie Night

cf: Chaos WG

Ich war zum Werwolf geworden und rannte voller Wut auf mich selbst durch den Wald. Ich brüllte und Riess einige Bäume sogar nieder bis ich mich einfach zu Boden fallen lies vor dem See der hier versteckt im Wald lag. Meine Pfoten wurden wieder Menschlich und so auch der Rest meines Körpers. Ich blickte voller selbsthass in das klare Wasser des Sees und sah mich selbst darin wieder. Ich sah aus wie immer aber ich wusste das ich nicht wie immer war..ich war falsch geworden. Ich rollte mich auf den Rücken und sah hinauf zu den Baumkronen. Ich erinnerte mich daran wie ich vale das erste Mal sah wie wir Unsinn machten und wie ich zum Wolf wurde. Genauso erinnerte ich mich daran wie ich belle in diesem Wald traf, ohne ein fetzte Stoff am Körper. Ich atmete schwer ein und wieder aus und beobachtet die Wolken wie sie vorbei zogen.

- Stunden Später -

Ich hatte den Selbs Kampf hinter mich gebracht und kam zum Entschluss, dass nichts und niemand jemals einen der Beiden ersetzen konnte und, dass ich irgendwem das Herz brechen musste. Wobei ich Belles schon gebrochen hatte ohne, dass sie es wusste. Deswegen hatte ich mich entschlossen ihr die Wahrheit über meinen Besucht zusagen und mit offenen Karten zu spielen und sie nicht weiter zu belügen weder sie noch Vale. Ich stand auf und ging wieder zurück in die Stadt. Es war schon dunkel geworden und ich war mir sicher Belle zuhause zu finden also ging ich dort hin.

Tbc: Chaos WG