Zimmer E114

First Post nach dem Zeitsprung

Schon seit einer gefühlten Ewigkeit lag Jenny in den Ketten die sie davon abhielten endich aufzuwachen. Doch auch wenn sie im Koma lag und ihr Gehirn sie imaginär angekettet hatte konnte sie hören was um sie herum geschah. Wie ihre Freunde sie besuchten, ihr Bruder ihr nicht von der Seite wich. Aber auch die Worte ihres Vaters, wie er sie unter Tränen darum bat aufzuwachen. Sie war erschöpft, und statt wie in den ersten Tagen an diesen dicken Ketten zu rütteln war Jennifer nun zu müde und hang nur vor sich her, urz vorm einschlafen. An der Schippe zum Tode. Diese Stille die herrschte machte sie fast wahnsinnig, diese ganzen Gefühle in ihr drohten sie zu ersticken. doch ichts, rein gar nichts, konnte man an ihrem Gesicht anmerken.

Cf: Untersuchungszimmer


Nach dem Kristi und meine Wege sich getrennt hatten war ich unverzüglich zu dem Zimmer auf dem Jenny schon eine geschlagene Ewigkeit im Koma lag. Mein Vater kam gerade raus, klopfte mir auf die Schulter. Er sah sehr erschöpft aus weshalb ich sagte er sollte sich einen Kaffee holen. Er ging und ich betrat den Raum.  Ich setze mich auf den noch Warmen Stuhl, auf dem zuvor mein Vater gesessen hatte. Meine Hände um ihre kleinen Hände gelegt lächelte ich traurig. „ Das ist alles meine Schuld…ich hätte Kristi nicht überreden sollen mit mir abzuhauen…“ wisperte ich erneut wie ich es schon öfters diesen Monat getan hatte.  Ich Küsste sie auf die Stirn und einen Träne kullerte mir über die Wange. Es machte mich immer wieder fertig sie so zusehen, es machte mich wütend…“ meine kleine süße Jenny“ sagte ich schweratmig weil ich versuchte all den Hass und schmerz zu unterdrücken.

Schon kurz vorm einschlafen wachte Jenny wieder auf als sie die Stimme ihres Bruders hörte. Wie sooft gab er sich selbst die schuld an dem was ihm passiert ist. Jenny schüttelte den Kopf und würde am liebsten ihren Bruder in den arm nehmen, ihm sagen dass ihn keine Schuld traf und dass sie ihn sehr liebte. Dies brachte sie dazu wieder all ihre Kräfte zu sammeln und an den ketten zu rütteln und zu reißen. Sie riss sich los und hatte es geschafft. Langsam öffnete Jenny ihre Augen und drückte die Hand ihres Bruders, welche er um ihre gelegt hatte. Ein paar mal geblinzelt um sich an das hellen Licht zu gewöhnen sah sie die traurigen und zugleich wütende Augen ihres Bruders. " Alec.." hauchte sie, da sie ihrer Stimme nicht ganz traute.

Noch nie hatte ich mich so sehr darüber gefreut wenn meine kleine Schwester meinen Namen sagte aber in dem Moment als ihre Augen leicht zuckten und sie diese aufschlug, hatte ich fast gedacht ich würde träumen. Sie hauchte schwach meinen Namen aber für mich war es wie ein vertrautes Lied das sie summte. „ Hey ich bin hier“ flüsterte ich und nahm ihre Hände ein wenig fester in meine damit sie spürte, dass ich da war. Mein Herz klopfte ganz wild vor Freude und so recht realisieren das sie tatsächlich wach war konnte ich auch noch nicht. „du bist hier sicher“ wisperte ich liebevoll.

Schwach lächelnd musterte Jennifer sein Gesicht, seine Hände die um ihre lagen. Sie hatte es endlich geschafft sich von diesen ketten zu befreien. Jegliches Zeitgefühl verloren sah sie zur Uhr und wieder zu Alec. " Wie lang war ich weg? " fragte ich ihn und ließ den Blick durch den Raum schweifen. " Und wo ist Dad?" fragte sie dann kurz darauf weiter und tausend weitere Fragen schwirrten in ihrem Kopf herum. Es kam ihr vor als wäre es eine Ewigkeit war in der sie im Dunkeln gefangen war. Andererseits als hätte sie nur eine Nacht lang durchgeschlafen.

" Wie lang war ich weg? " war ihre erste frage die ich mit einem warmen lächeln sofort beantwortete „ Zwei Monate“. Die Nächste Frage lies nicht auf sich warten und wahrscheinlich hätte ich genau dasselbe gefragt " Und wo ist Dad?" „Er war eben noch hier ich hab ihn in die Cafeteria geschickt sich ein Kaffee holen“ erklärte ich es genauso wie es war. Ich befreite eine Hand von ihren und strich ihr mit dieser über den Kopf „ das wichtigste ist aber das du wieder wach bist egal wie lange es gedauert hat….der Doc hat geeint das deine gelenke schmerzen könnten weil sie solange bewegungslos waren..“ erklärte ich ihr weiter fürsorglich und sah zu ihrem Arm und wieder zu ihr. Ich wünschte mir in diesem Moment sie wäre kein Mensch dann wären ihre gelenke okay, Blake hätte sie niemals so zurichten können und sie hätte sich währen können…

Bei den Worten ihres Bruders war Jenny geschockt. " Was? Zwei Monate? " stellte sie geschockt fest. Es qar so lange gewesen? So lange war sie weg gewesen und hatte ihre Familie bangen lassen. Schon wurde auch ihre nächste Frage beantwortet, nämlich wo ihr Vater war. Sachte nickte sie und musterte das Gesicht ihres Bruders. " schade dabei wollte ich doch gerade einen Marathon laufen" scherzte Jennifer darüber dass ihre Gelenke schmerzen könnten. Doch auch wenn es an der Situation nichts zum lachen war, nahm es die Schülerin oft mit Humor. Erst als sie ihren Bruder wieder an blickte und die ganzen sorgen in seinem Gesicht sah wurde ihr bewusst waa gewesen sein musste während sie weg gewesen war. " es tut mir leid" fing sie an und sah zu ihrem Bruder auf. ".. Dass ihr wegen mir so viel Kummer und Sorgen hattet"

Es war schön zusehen das ihr Humor anscheinend unbeschädigt geblieben war weshalb ich warm lächelte. Jenny entschuldigte sich bei mir aber wieder blieb mir nichts übrig als den Kopf zuschütten und  entgegen ihrer Entschuldigung zusagen „ du bist nicht schuld daran…Ich…kristi wir hätten wissen sollen das Blake nichts unversucht lassen würde“. Ich Liebte meine kleine Schwester sehr vor allem weil sie Mums Charakter hatte. „ Ich sollte die Schwester rufen „. Es war sicher erst mal das Beste wenn man sich um sie kümmern würde schauen würde wie schwer die Glieder in Mitleidenschaft gekommen waren.

Schwer schluckte Jennifer über die Worte ihres Bruders. Er und seine Freundin hatten diesen Blake wohl sehr verärgert. Da fiel es ihr schlagartig ein. " Wie geht es Kristis Bruder? " fragte sie. Es hatte sich für immer in ihre Erinnerungen gebrannt, wie der Werwolf nach Blakes Folterei ausgesehen hatte. Als Alec meinte er sollte die Schwester rufen nickte sie leicht. " bleibst du bei mir? " fragte sie, wie damals wenn sie Angst hatte und Alec überredete bei ihr im Bett zu schlafen. Sie wollte nicht alleine sein.

„ ihm geht es gut „ antworte ich auf ihre Frage auch wenn er meines Wissens noch immer im Koma lag. Meine Schwester hatte genug gelitten sie sollte sich nicht noch um andere Sorgen machen müssen. Meine Hände umschlossen ihre und hielten sie fest „ versprochen“. Ich würde ihr nicht so schnell von der Seite weichen. Wie gerufen kam eine Schwester ins Zimmer und erschrak „ ooh Miss Jones sie sind endlich wach“. Sie kam herüber und lächelte nett „ nicht viele überleben einen Vampir angriff“ sagte sie, schließlich wusste die Krankenschwester ja über die übernatürlichen wesen Bescheid. „ könnten sie bitte versuchen aufzustehen? Ganz langsam und nur wenn es möglich ist“ bat sie.


( goooott tut mir leid hab total vergessen das ich mit Alec an der reihe bin)

Ich schmunzelte matt als er meine Hand nahm und sah dann zu der Schwester die herauskam. "Zählte eigentlich nicht zu den Dingen die ich erleben wollte, aber gut" sagte ich wieder leicht scherzend und rappelte mich unter schmerzen auf um zu versuchen irgendwie aufzustehen. Vorsichtig stütze ich mich ab und setzte mich langsam an den Bettrand. Ich versuchte nicht zu zeigen wie sehr es noch schmerzte, denn ich wollte hier raus und wenn ich zeigen musste dass ich wohlauf war dann würde ich das tun. "Sehen sie? Alles super" meinte ich und rutschte etwas runter, damit meine Füße den Boden berühren konnten. Als ich dann mein Gewicht auf die Beine verlagerte, stützte ich mich auf Alec und wollte einen Schritt gehen, doch klappten meine Beine zusammen und ich konnte mich nur so an Alec und dem Bett festhalten.

Ich lächelte zuerst zufrieden als ich sah wie sie sich aufraffte und alles okay schien, wie sie es auch sagte aber als sie dann los gehen wollte sackte sie zusammen, ihre Beine brachen weg wie Zahnstocher. Ich war sofort zustelle weil ich ihr ja nicht von der seite wich und fing sie ab. „ alles okay“ sagte ich zu Krankenschwester die ihre Stirn runzelte „ Das sehe ich aber nicht so Jennifer deine gelenke müssen sich langsam wieder daran gewöhnen sich zubewegen das kann etwas dauern aber wir haben hier ein super Reha Angebot.“ Ich sah Jenny an. Ich wollte nicht das sie noch mehr Zeit hier verbringen musste und es gab nur eine Sache die ihr vielleicht helfen konnte, sicher war ich mir nicht aber Vampir Blut heilte doch alles oder ?

Ich seufzte und ließ mich wieder zurück aufs Bett sacken, sah leicht enttäuscht zu Alec. Wieso muss immer alles schief gehen? " Reha? Muss das denn sein? " fragte ich, erwartete jedoch keine Antwort. Ich wollte nur raus und schloss kurz die Augen um tief durchzuatmen um keine Panikattacke oder ähnliches zu bekommen. " War das alles oder müssen wir noch irgendwelche Tests machen? " fragte ich etwas härter als gewollt und fuhr mir mit der Hand über die Stirn. Wäre ich doch einfach liegen geblieben..

Meine Schwester so zu sehen hielt ich keine Sekunde länger aus weshalb ich jetzt direkt fragte „ nun das klingt ja alles ganz nett aber das ist doch die Abteilung für übernatürliches“ fing ich an und die Schwester sah mich fragt an bevor sie fragte „ worauf willst du hinaus Alec?“ „ Sie wissen schon Vampirblut „ lies ich meine Idee hinaus aus meinem Kopf und sah zu meiner kleinen Schwester. „Erstens haben wir keinen Vampir und zweitens weiß ich nicht was aus Jenny wird wenn sie sterben sollte solange das Blut noch im Organismus ist“ erklärte die Krankenschwester ihre Bedenken bei der Sache. Ich sah zu Boden „ Kristis Blut könnte man doch auch nehmen oder?“ fragte ich und sah wieder zu meiner Schwester „ was meinst du dazu?“ fragte ich unschlüssig. Risiken waren mir egal ich wollte nur das sie wieder normal leben konnte, das alles vergessen konnte und dafür musste sie hier raus!

Cf. Zimmer E113
Erleichtert ging ich eine Tür weiter wo Alec wohl bei seiner Schwester sein würde. Zwei mal an die Tür geklopft trat ich ein und war erstaunt aber auch froh über das was ich sah. Lächelnd schloss ich die Tür und lief zu ihnen rüber. "Wie schön das du aufgewacht bist Jenny" sagte ich und stellte mich neben Alec, sah zu der Krankenschwester und zog eine Augenbraue an. Irgendwas hatte ich verpasst. "Was ist denn?" fragte ich und sah zwischen den dreien hin und her.

Ich sah zwischen der Krankenschwester und meinem Bruder hin und her, unschlüssig was ich von der ganzen Sache halten sollte. Ich würde diese Reha unheimlich gerne irgendwie umgehen, aber am Ende vielleicht als Vampir zu enden wollte ich auch nicht.. War es das Wert? "Ich weiß nicht, klingt auf jeden Fall besser als Ewigkeiten in der Reha festzustecken" meinte ich schulterzuckend und sah dann zur Tür, durch welche nun Alecs Freundin Kristi kam.

Die Türe ging auf und jemand kam herein als ich sah wer es war Strahlte ich über beide Backen. Auch wenn ich noch nicht wusste ob ihr Bruder auch endlich wach war musste ich meine Freunde über das Erwachen meiner kleinen Schwester mit ihr Teilen.  Sie durchschaute aber sofort das etwas nicht Stimmte und meine Mundwinkel klappte sofort wieder nach unten.  Die Krankenschwester schüttelte nur den Kopf bei Jennys Worten weshalb ich Kristi erklärte was ich vorhatte“ Da Jenny kein Übernatürliches Wesen ist mit einem stärkeren Heilungsprozess sind ihre Glieder erschlafft, das heißt sie muss in eine Reha um diese wieder naja aufzuwecken.  Das wird dauern und ich denke nach all dem…“ versuchte ich anzudeuten worauf ich hinaus wollte „ Vampir Blut heilt doch sowas oder?“ fragte ich nun noch einmal meine Freundin um ihr endgültig klar zumachen was mein anliegen war.

Alec klärte mich auf über was wohl diskutiert wurde als ich nicht anwesend war, denn die Krankenschwester war nicht sehr begeistert. "Im Prinzip steht nichts dagegen, aber dir ist schon bewusst das falls etwas passieren sollte du dich zu einem Vampiren wandelnd könntest" erklärte ich und sah dann zu Alec. Mir war klar dass eine Reha ewig dauern könnte und es für sie wirklich das letzte war was sie brauchte, aber wenn sie das Risiko in Kauf nehmen wollte, konnte ich nichts dagegen sagen. Außerdem würde Alec sie mit seinem Leben beschützen, dass war ihr klar, so dass das Risiko nicht ganz so hoch war.

Ich lauschte dem was die Leute um mich herum sagen und war ehrlich etwas überfordert. Ich war doch erst aufgewacht, das war alles zu viel für mich. "Ich will nur wieder mein Leben weiterführen wie zuvor.. " sagte ich letztendlich und fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare. "Und wenn das heißt dass ich Blut trinken muss und möglicherweise ein Vampir werden könnte, dann nehm' ich das in Kauf" sagte sie und sah dann zu ihrem großen Bruder auf. "Ich will das alles nur schnell vergessen.."

Mir war das Risiko bekannt aber so wie Jenny mich ansah  würde ich alles in Kauf nehmen. Ich beugte mich zu Kristi und flüsterte ihr ins Ohr „Wenn sie getrunken hat…kannst du ihr dann die Erinnerungen nehmen an das was Blake ihr angetan hat..sie soll einfach denken sie hatte einen Autounfall oder sowas“ Es war wahrscheinlich falsch das jetzt auch noch zu wollen aber mit jeder Sekunde die ich sie so sah fühlte ich mich schuldiger.  Nur weil ich unbedingt mit Kristi abhauen wollte, mit ihr alleine sein wollte. Ich wand mich meiner kleinen Schwester wieder zu „ okay dann ist es beschlossene Sache“. Die Krankenschwester schüttelte nur wieder den Kopf.

Ich sah zu Alec als er sich vorbeugte und mir etwas zuflüsterte. Seinen Wunsch konnte ich mehr als verstehen, sie sollte nicht mit der Last leben die wir ihr aufgezwungen hatten. Mein Blick wanderte zu der Krankenschwester, die wohl völlig überfordert mit uns war. "Sie sollten gehen, wir übernehmen selbst die Verantwortung für alles was hier drinnen passiert" meinte ich und schob sie schon gar aus dem Zimmer. "Aber.." war alles was sie noch hervorbringen konnte, als ich ihr die Tür vor der Nase zuknallte. Nun, da wir wieder alleine waren ging ich auf Jenny zu und biss mir ins Handgelenk. "Ist vielleicht etwas komisch, aber tut keines Falls weh" meinte ich und schmunzelte sie aufmunternd an, ehe ich ihr mein Handgelenk an den Mund drückte, damit das Blut auch in ihren Organismus gelangte. Als das fertig war nahm ich meine Hand wieder weg und die Wunde verheilte augenblicklich. Bevor sie noch etwas sagen konnte fing ich ihren Blick auf und erfüllte auch gleich Alecs Wunsch. Meine und auch Jenny Pupillen weiteten sich als ich begann sie zu manipulieren. "Du wirst dich an nichts mehr erinnern, was in jener Nacht in dem Haus passiert ist. Du wurdest nicht von Blake gefangen gehalten, sondern hattest einen Autounfall. Und jetzt solltest du noch etwas schlafen, damit der Heilungsprozess in Ruhe stattfinden kann" sagte ich und sah dann von ihr ab zu Alec.

Es war mehr als komisch als Kristina mir ihre Hand hinhielt, an welchem das Blut schon beinahe herunterlief. Sie legte es mir an die Lippen und der komische Geschmack nach Eisen füllte meinen Mund, Widerwillig schluckte ich ihr Blut runter und sah dann zu ihr auf. Wie unter hypnose konnte ich nicht von ihren Augen wegsehen. "Es war ein Autounfall.." sprach ich wie benebelt und sah dann zu Boden, als Kristi den Blickkontakt abbrach. Kurz wusste ich nicht wo ich war, blinzelte ein paar mal und gähnte dann. "Irgendwie bin ich total müde.." sprach sie und rieb sich die Augen. "Als wären 2 Monate nicht genügend Schlaf gewesen" scherzte sie.

Während meine Freundin meiner Schwester die Erinnerungen nahm sah ich ihr angestrengt zu und erst als Jenni Gähnte und sagte sie wäre Müde lächelte ich wieder. „ hey dein Körper brauch eben seine Zeit“ sprach ich mit Brüderlicher Fürsorge und wuschelte ihr durch die Haare. Innerlich warf ich ein weiteres Steinchen auf den Haufen den jeder tief in seinem Herzen mit sich trug, man nannte ihn auch Die Lasst. Ich fuhr mir nun selbst durch die Haare und sah Kristi an „ich ruf Dad an damit er kommt und wir endlich nachhause gehen können“ meinte ich zu meiner Herzensdame und meiner Schwester. Er würde sicher fragen was mit den Wunden wäre aber dafür würde mir sicher eine Lüge einfallen, wobei Dad es ja riechen konnte wenn ich Log.

Ich sah an wie die Manipulation funktionierte und ging einen Schritt zurück, damit Alec sich um seine Schwester kümmern konnte. Es war anstrengender gewesen als ich es gewohnt war. Eigentlich benötigte es überhaupt keine Anstrengung, aber ich war geschwächt. Ich wusste noch immer nicht ob ich Alec von der Begegnung in der Bibliothek erzählen sollte. Ich wusste, was mit mir los war und ich wusste, dass das nicht gut enden würde. Blake hatte die Schöpferbindung getrennt, was heißen würde dass ich sterbe. Ich konnte es Alec nicht sagen, zumindest noch nicht. Nicht, bevor ich wusste wie oder eher ob ich es verhindern konnte. Als Alec wieder sprach nickte ich nur und strich Jenny sanft über den Arm. "Das wird schon wieder" meinte ich matt schmunzelnd und sah dann wieder zu Alec. "Wir sollten gehen, damit Jenny sich erholen kann" meinte ich und sah noch einmal lächelnd zu Jenny, ehe ich schon mal den Raum verließ, damit Alec noch etwas Zeit mit ihr hatte, ehe sein Vater kam.