Seths Zimmer

cf: Maskenball Plot 2


In Meinem neuen Zuhause angekommen war ich mit ihr gleich die Treppe hoch in mein neues Zimmer. Es befand sich ganz oben weswegen man einen klasse Ausblick hatte. Der Kamin war wohl Kols Idee gewesen und traf genau meinen Geschmack. Lilian auf meinem Bettruntergelassen schmunzelte ich „ da wären wir, gefällst dir ?“fragte ich und entzündete den Kamin. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und setzte ein halb lächeln auf „ was trinken?“ fügte ich diesem lächeln fragend hinzu.

Cf. Plot 2 Maskenball

Seth hatte gemeint ich solle mich überraschen lassen und da hatte er mich schon auf die Arme genommen und verschwand mit mir.
Bei einem Haus angekommen, ich schätzte es war Seths neues Zuhause, lief er sofort die Treppen hoch und lies mich dann auf einem Bett runter.
Bei seiner frage sah ich mich um. Man hatte einen guten Ausblick.
Ich sah wieder zu Seth. Ja, mir gefällts antwortete ich ihm dann.
Er entzündete den Kamin und ich zog mir meine Maske aus und legte sie weg.
Als er sich zu mir aufs Bett setzte sah ich ihn an. gegen einen Trink hätte ich nichts antwortete ich ihm und lächelte ein wenig.

„ Gin Tonic richtig?“ fragte ich auch wenn ich keine Antwort brauchte um zu wissen das sie diese Getränk sehr mochte. Es war wie Blakes Scotch den er immer zu am Trinken war das war ihr Markenzeichen. Ich Zauberte zwei Gläser herbei machte ihr das Getränk nur auf die Zitrusfrucht musste sie leider verzichten so was hatte ich jetzt nicht in meinem Zimmer rumliege. Ich ließ mich wieder zu ihr aufs Bettfallen und gab ihr eins der Getränke „ Auf die Heißeste Vampirin aller Zeiten und es waren verdammt heiße Zeiten“. Ich stieß an und Trank ein schluck dann fand das Glas Platz auf einem Nebentisch.

Ich antwortete nicht als er fragte ob ich Gin Tonic wollte.
Den es war offentsichtlich das ich Gin Tonic trinken wollte. Ich beobachtete Seth wie er zwei Gläser holte und die Getränke machte.
Als er sich neben mir wieder aufs Bett fallen lies reichte er mir das Glas und ich nahm es.
Bei seinen Worten zog ich eine Augenbraue hoch und auf den Heißestens Vampir durch den die Zeit nur verdammt Heiß werden konnte meinte ich und stieß mit ihm an. Ich trank einen Schluck von meinem Glas und stellte es dann auf einen Nebentisch.

Ein grinsen konnte ich mir jetzt nicht mehr verkneifen selbst wenn ich es gewollt hätte. Wie konnte etwas so Böses so gut für mich sein. Ich beschloss nicht länger so zutun als wären wir nur Freunde weil wir eigentlich mehr waren wobei sich da je nach Situation änderte. Ich Beugte mich zu Lilian vor und Küsste sie ich hatte damit ja heute schon einmal glückgehabt und zu verlieren hatte ich auch nichts. Ich ließ sie dabei nach hinten auf mein Bett fallen und Beugte mich über sie. Roch ihre süßbitterlichen Geruch und fühlte ihre Weiche Haut von der man einfach wusste sie war makellos. So unglaublich heiß und verführerisch wie sich ihre blonden Haare um ihren Körperlegten wie ein Wilder Tier was man niemals zähmen würde. Ich war verrückt nach dieser Vampirin und das seit ich sie das erste Mal sah. Ja klar gab es für mich zunächst nur königlichen abfuhren aber in den Jahren hatte ich eben gezeigt das ich ein wachechter Vampir war.

Er Grinste und ich strich mir eine Haarsträhne weg.
Normalerweiße würde ich jetzt in der Underground Bar mit Blake sitzen, aber es würde sicher nicht schaden wenn ich später auftauchen würde.
Man konnte sich auch gut mit Seth Amüsieren.
Er beugte sich vor und Küsste mich. Ich erwiederten den Kuss, auch wenn Seth wohl nur Heute so viel Glück hatte und er keine abfuhr von mir bekam.
Er lies mich dabei auf das Bett zurück fallen und beugte sich über mich.
Sein Geruch hatte mir schon immer Gefallen, auch wenn ch mir nie viel mühe gegeben hatte seinen Geruch zu deuten. Meine Hände legte ich in seinen Nacken.
Frühe hatte ich ihm viele abfuhren gegeben, aber nur um zu schauen ob er auch gut genug für mich ist. Er war aufjedenfall gut genug für mich.

Ich half Lilian aus ihrem Sexy Kleid zu rutschen und ließ sie die restliche Arbeit an meinem Hemd machen, während ich ihre Nacken Küsste. Mit meiner Hand arbeitet ich mich hoch an ihren Perfekten Oberkörper und liebkoste sie mit den Lippen abwärts. Solange bis ich es nicht mehr aushielt ihr auch die restlichen Kleiderfetzen von leib zog und wir in Vampirgeschwindigkeit Am Fenster standen. Ich hatte sie dagegen gelehnt und mich zwischen ihre Gazellen haften Beine geschoben. Ich Küsste sie wieder am Nacken, dann auf ihre Lippen und hauchte „du hast mir gefehlt“.

Er zog mir mein Kleid aus und ich machte die restliche Arbeit an seinem Hemd. Dabei Küsste er meinen Nacken und mit seiner Hand arbeitete er sich an meinem Oberkörper hoch. Mit den Lippen Liebkoste er mich abwärts.
Er war schon immer gut in solchen dingen gewesen.
Er hog mir die restlichen Kleiderfetzten aus und in Vampirgeschwindigkeit waren wir am Fenster.
Da lehnte er mich schon gegen das Fenster und schob sich zwischen meine Beine.
Als er wieder anfing meinen Nacken zu Küssen und dann auf meine Lippen hauchte er Worte. Ich sah ihn an. du hast mir auch gefehlt hauchte ich ebenfalls und Küsste seinen Hals.
Dann Biss ich zu und trank etwas von seinem Blut.
Dabei strich ich über seinen Oberkörper zu seinem Rücken entlang.
Ich löste mich wieder von seinem Hals und Küsste ihn.

Ich stöhnte auf als sie mich Biss und mein Herz kochte, dieses Gefühl wenn sie von mir Trank machte mich verrückt. Ich erwiderte ihren Küss und versank ganz in diesem Moment. Selbst als die Sonne unsere Körper in ein orangenes Licht tauchte und von dort an immer Heller wurde war ich gedanklich und Körperlich ganz bei ihr und dem Rhythmus unserer Körper. Irgendwann nach dem wir mein Halbes Zimmer in ein Schlachtfeld verwandelt hatten, fanden wir uns auf dem Boden neben meinem Bett wieder. Wir waren eingewickelt in die Decken meines Bettes und ich hatte mich gerade von ihrem Körper herunter gerollt und lag auf dem Rücken.

Ich achtete gar nicht darauf das die Sonne aufging den ich war voll und ganz bei Seth.
Irgendwann langen wir neben seinem Bett in der Bettdecke eingewickelte.
Er rollte sich von meinem Körper runter und ich sah mich kurz in seinem Zimmer um.
so gefällt mir das zimmer um einiges mehr meinte ich.
Vorher sah es so aufgeräumt aus. Naja gut im endefeckt ist es mir auch egal wie das zimmer aussieht.
Ich blickte kurz zu Seth ehe ich aufstand und in Vampirgeschwindigkeit meine klamotten einsammelte.
du entschuldigst mich kurz....ich bin duschen meinte ich. Ich war nicht so eine die gerne stunden lang im Bett rum lag. Im Bad Duschte ich schnell und zog mich an.
Ich würde wohl Heute noch mit Kate reden müssen. Ich ging wieder in Seths zimmer und sah zu ihm.

Ich lag noch am Boden als Lilian sich entschloss aufzustehen, nur mit meinem Blick folgte ich ihr bis sie im Bad verschwunden war. So war sie eben, sie war nicht der Schmusekatzentyp aber ich hatte ja schon erklärt wieso das so war, Vampire eben. Ich setze mich auf, fuhr mir durch das kurze Haar und da stand sie auch schon wieder im Raum. Ich schmunzelte sachte„na los geh schon„ sagte ich aber es war nicht diese Art verschwinde endlich sondern eine Bestätigung dafür das es okay war jetzt zugehen. Ich selbst wollte heute noch ins Underground gehen, vielleicht traf ich auf Blake oder Kol und konnte ein wenig ärger machen.

Seth gab mir die bestätigung das es oky war das ich ging.
Davor meldete sich jedoch mein Handy und ich las kurz Katies SMS.
Glaubte sie ernsthaft ich würde zu ihr kommen nur weil sie es wollte. Aber da ich ja jetzt eh nichts besseres zu tun hatte und ich auch vor hatte mit Katie zu reden würde ich eine ausnahme machen. Heute würde sie Menschenblut trinken müssen ob sie wollte oder nicht.
Und diesmal würde Liam nicht dazwischen funken.
Ich packte mein Handy weg und blickt wieder zu Seth. also wir sehen uns dann meinte ich.
Aber es war wohl eher ein versprechen das wir uns wieder sehen würden.
Ich fand ihn überall da ich sein Blut aus einer sehr weiten entfernung schon roch dank meiner Gabe. Genauso wie ich seinen Herzschlag aus einer sehr weiten entferung hörte. Er hatte eben einen sehr speziellen Herzschlag den ich sehr gut von den anderen unterscheiden konnte. Genauso wie sein Geruch. Aber nun gut.
In Vampirgeschwindigkeit stand ich vor ihm und schenkte ihm noch einen kurzen Kuss da er gerade so gut aussah.
Dann verschwand ich auch schon wieder um mich nun um meine nervige Hybridin zu kümmern.

Tbc. Undergroundbar.

Ich genoss ihren Letzen Kuss ehe sie verschwand und lächelte matt. Jetzt wo ich hier in San Franzisco war, war ich mir sicher wir würden uns wieder sehen. Ich Stand auf ging entspannt duschen und schrieb dann meinem Bruder eine SMS. Ich wollte mich nicht langweilen also brauchte ich jemanden mit dem immer etwas los war. Ich zog mir etwas Bad Boy mäßiges an und ließ mich noch mal ins Bett fallen. Sollte ich ins Underground? Oder lieber in ein Club ?
Als die Antwort meines Bruders nur wenige Minuten später eintraf grinste ich breit. Dann eben ins Underground wahrscheinlich hatte es auch Lilian dorthin verschlagen.

Tbc: Undergroundbar

Cf. Untergrund
Kol war nachdem Elena gegangen war ebenfalls einfach verschwunden. Er hatte nichts mehr gesagt, nichts ehr gefühlt. Er war leer, und diese leere war das einzige was ihn davon abhielt nicht innerlich zu zerbrechen. So konnte er nicht mehr den Schmerz spüren, den Seths Tod hinterlassen hatte. Sein kleiner Bruder, das letzte Stück Familie das er hatte, war Tod. Und es war seine Schuld. Er hat lieber seine Zeit mit Elena verbracht als auf seinen kleinen Bruder Acht zugeben. Er hätte es merken sollen, stattdessen hat er den Schoßhund der Chaunt gespielt. Zu Hause angekommen nahm sich Kol eine Flasche Scotch und stellte sich vor Seths Zimmer. Das Zimmer, das nun leer war. Er nahm einen großzügigen Schluck aus der Flasche und setzte sich auf das Bett im Zimmer.

Cf. Der Wald am Rande der Stadt
Alison war noch immer überwältigt von den ganzen Eindrücken, die durch sie flossen wie eine Sinflut. Als sie endlich am Haus ankam warf sie ihre Tasche in eine Ecke ihres Zimmers und zog sich um. Dieser Hexenmeister hatte ihr gezeigt, dass sie einst eine Hexe war. Eine Anhängerin des mächtigsten Circles auf Erden. Das alles gab ihr sehr zu denken. Gedankenverloren lief sie durch den Flur, bis sie an der offenen Zimmertür stehen blieb. Es war Seths Zimmer, wo jedoch nicht etwa Seth herumlungerte, sondern Kol sich besoff. "Wo ist den Seth?" fragte Ali und betrat das Zimmer, sah sich um, ehe ihr Blick wieder an Kol hängen blieb. Er sah.. anders aus. Was sie sehr beunruhigte.

Kol ignorierte es, dass ein anderer Vampir das Haus betreten hatte. Er war nicht der einzige, der in diesem Haus lebte. Vor einigen Monaten hatten Seth und Ali ihn darum gebeten, dass die kleine Vampirin hier wohnen dürfte. Und da er Alison nun auch als eine seiner engsten Freundin sah, war ihm dies nur recht. In der Zeit mit Elena hatte sie ihn immer unterstützt und hat ihn sogar ihr Blut trinken lassen, um nicht irgendwann über Elena herzufallen. Und nun hatte der Vampir seine Gefühle abgestellt, da er Angst hatte an der Trauer, der Wut und den Schuldgefühlen zu zerbrechen. Es wunderte Kol also wenig als der Rotschopf im Türrahmen stand und nach Seth fragte. "Er ist tot, Ali" sagte Kol, kalt und emotionslos, genau das Gegenteil von dem, wie er eigentlich reagiert hätte, aber er war nicht mehr er selbst. "Er ist in meinen Armen gestorben, und ich konnte nichts tun"

Alison stockte der Atem als Kol verriet was es damit auf sich hatte dass sie Seth lange nicht gesehen hatte. Sie schüttelte den Kopf und hielt sich die Hand vor den Mund. "Das kann nicht sein" sagte sie, leise und eher für sich. Erst als sie sich neben Kol aufs Bett setzte merkte die Vampirin seine Kälte, seine Gefühlslosigkeit. "Sag mir bitte nicht dass du sie abgeschaltet hast, Kol" sagte Ali besorgt und legte ihre Hand an seine Wange, um sein Gesicht zu ihr drehen zu können. "Wir kriegen das wieder hi, ok? Dafür gibt es doch Hexen, oder vielleicht einen Vampiren mit so einer speziellen Gabe." sprach Alison einfach los um sich und ihn etwas zu beruhigen, obwohl der Bedarf wohl eher auf ihrer Seite lag. Sie hatte Seth wirklich lieb gewonnen, und hatte nun Schuldgefühle. Sie hatte ihm das mit Kol und Elena verschwiegen, weil sie es Kol versprochen hatte. Sie hatte nichts gegen die Drogen unternommen. Im Gegenteil, sie hatte sie auch noch mit ihm zusammen genommen. Und nun war Kol ohne Gefühle und wer weiß was er alles anrichten konnte.

Alisons Worte flogen an ihm vorüber, er hörte ihr gar nicht zu. Noch immer hatte er es vor sich, wie sein Bruder ihn ansah und dann einfach zu staub zerfiel. "Alison.. er ist weg. Und ich bin Schuld. Ich bin sein großer Bruder, es ist meine Aufgabe mich um ihn zu sorgen. Und ich habe ihn einfach sterben lassen." sagte Kol und stand auf. Er wusste nicht wohin mit sich. Hätte er noch Gefühle würde er wohl wirklich weinen oder vor Wut toben. Aber er konnte nichts mehr fühlen außer der Leere in ihm. "Derek ist weg, keine Ahnung wo er hin ist. Elena ist weg, ich habe sie manipuliert sich von mir fernzuhalten und Seth ist tot." meinte er monoton und kalt, wie als würde er nur aufzählen was er noch einkaufen müsste statt seine Trauer über seinen Verlust zu verkunden. und sah einfach auf die Wand ihm gegenüber, Ali den Rücken gekehrt. "Ich habe so gut wie alles verloren an einem Tag." meinte er, emotionslos.

(Ooooh sorry >.<)