Blakes Zimmer

Cf: Plot 1 Gründerball


Aus dem Schatten den mein Bett warf entstieg Nebel solange bis er groß genug war das ich hervor trat. Ich ries mir wütend das Sakko vom Körper und warf es in die Ecke ehe ich gegen meinen Boxsack boxte. Ich knurrte förmlich und der Nebel umhüllte mich wieder. Beruhigende Worte flüsterte die Stimme in meinen Kopf und ich ließ den Boxsack in Ruhe, „ja…dieser Blutbeutel ist das Problem..“ meinte ich und sah in den Spiegel. Ich wusste genau würde ich ihn töten würde Kristi mich bestimmt für immer hassen. Die Stimme in meinen Kopf schlug zwar immer wieder vor ihn umzubringen doch ich lehnte es in diesem Fall ab. Während die Stimme in mir weitere Böse Ideen aussprach ging ich näher na den Spiegel. Meine Augen waren Dunkel, nein dunkel war noch Zuwenig sie waren Pech schwarz. Ich schüttelte den Kopf und die Stimme wurde still und meine Augen wurden wieder blau. Ich beließ es dabei und ging in das Badezimmer das genau neben meinem Zimmer lag.

cf: Der Wald am Rande der Stadt

ICh kam schnell an unserem Haus an und lief geradewegs in mein Zimmer wo ich dann meine Sachen für den Ball an zog,meine Haare glättete und mich schminkte. Nachdem ich fertig war ging ich in Blakes zimmer da ich bemerkt hatte das er hier war. Blake ? rief ich. Ich sah sein Sakko in einer Ecke liegen und bemerkte das sein Boxsack sich noch bewegte. Ich ging ins Bad das neben Blakes zimmer lag und entdeckte Blake was ist passiert ? fragte ich und lehnte mich gegen den Türrahmen.

Ich hatte gerade mein Gesicht mit Wasser gewaschen als ich plötzlich Lillians Aura wahr nahm und dann stand sie auch schon neben mir, „hey schon mal was von Privatsphäre gehört“ maulte ich und knöpfte mir mein Blutverschmiertes Hemd auf. Vor meiner Schwester würde ich wahrscheinlich sogar nackt rumlaufen so was wie Intimsphäre gab es bei uns nicht wirklich immerhin waren wir als kleine Kinder immer nackt gewesen wir hatten uns denselben Mutterleib geteilt. Ich sah sie an und merkte das sie sich Anscheint gerade erst auf dem Weg zum Ball machen wollte von dem ich bereits abgehauen war. „ Garnichts ist passiert „ meinte ich nur und war wieder ruhig geworden was eigentlich nur daran lag das ich meine Schwester gerade musterte. Sie sah heiß aus wie immer, sie war eben ein Adams unverkennbar bei solch einer Ähnlichkeit zu Mutter.

Ich zog eine Augenbraue hoch und lachte. nein tut mir leid davon habe ich noch nicht so viel gehört antwortete ich ihm. Mein durst war immer noch nicht gestillt da dieser Mann nicht genug war. Der hatte kaum Blut in sich gehabt. Ich sah Blake zu wie er sein Hemd aufknöpfte. Als er mir dann meine frage beantwortete sah ich ihn an. warum warst du dann so Wütend ? fragte ich dann. Er konnte doch nicht wegen nichts Wütend sein. Ich verschrenkte meine Arme und sah mich in seinem Bad um. Mutter war bestimmt schon auf diesem blöden Gründerball. Ich hatte absolut keine lust dorthin zu gehen aber wen ich dort ein paar Blutbeutel finden würde dann wäre es nicht mehr so schlimm. Blake schien ja schon dort gewesen zu sein.

Ich grinste meine Schwester kannte mich eben aber dennoch war es äußerst demütigen zusagen das mein Date für den Abend mich für ein Blutling stehengelassen hatte. „Es war mir einfach zu langweilig da“. Ich sah zu seite und warf mein Hemd in den Müll, „ und mein Date hat ne fliege gemacht“ gestand dich dann und wusste schon das sie das lustig finden würde weil mir sonst nie ein Mädchen durch die Lappen ging. Ich rollte die Augen und stützte mich auf das Waschbecken um mich selbst im Spiegel zu betrachten.

Ich lächelte ihn an. Das es dort langweilig war glaubte ich ihm sofort. Blakes Hemd landete im Mülleimer da es Blutverschmiert war. Ich sah wieder zu Blake und wartete darauf das Blake mir sagen würde was nun endlich los war. Als ers mir dann doch endlich erzählte musste ich lachen. Das war Blake noch nie passiert. Ich zwang mich mit dem lachen aufzuhören und sah Blake an. warum hat sie ne fliege gemacht ? fragte ich dann. Blake würde mich wahrscheinlich nicht mehr mit zum Gründerball begleiten wobei ich es trotzdem noch hoffte.

Ich seufzte tief weil mich da gelächelter schon genug demütigte erst als sie auch noch fragte wieso sah ich sie böse an, „ ist die Schmach nicht schon groß genug das sie mich stehen lassen hat „ wieder machte sich Wut in mir breit und ich ballte die Faust, „ nein das war sie nicht sie musste mich für ein Blutbeutel stehen lassen“ wütend sah ich wieder in den Spiegel um mein gekränktes Antlitz zu begutachten. Dies Art von Aussehen stand mir überhaupt nicht ich war kein Verlierer Typ ich war der Champ und das war ich immer. „ Ich könnte ihn töten aber das würde sie mir nie verzeihen..“ knurrte ich weil mir wieder klar wurde das ich nichts gegen diesen lächerlichen Lappen Alec tun konnte, zumindest kam mir noch nichts in den Sinn.

Ich seufzte. Ich konnte dieses Mädchen jetzt schon nicht leiden. Wieso gab es manchmal einfach nur so dumme Mädchen. Ich wollte gerade sagen das er den Typen doch einfach Töten sollte doch als er dann meinte das sie es ihm niemals verzeihen würde sah ich ihn an. du musst mir diesen Typen unbedingt mal zeigen sagte ich ernst.Ich fand das der Typ ein wenig leiden musste. Ich hätte sicher viel spaß mit ihm. und was willst du dann tun wen du ihn nicht Töten kannst ? fragte ich dann und sha Blake im Spiegel an.

Lillian brachte mich auf eine Idee als sie meinte ich müsste ihr den Typ mal zeigen und ich grinste, „ ja das sollte ich Schwester“. Ich lehnte mich mit dem Rücken an das Waschbecken verschränkte die Arm und sah wieder zu ihr, „ Nun wenn ich ihn nicht töten kann muss er sich eben von ihr trennen“. Ich ging zu meiner Schwester und hob ihr Kinn an, um ihr Wunderschönes Gesicht genau zu betrachten, „ und ich hab auch schon die richtige Lady für diesen Job mein liebes“ ich lies ihr Kin wieder los und lächelte sie d8urchtriben an sie wusste bestimmt schon worauf ich hinauswollte. So leicht war ein Adams eben nicht zu schlagen wir bekamen immer was wir wollten.

Blake stimmte mir zu. Dann meinte er das das Mädchen sich einfach von dem Typen trennen muss. Ich grinste ihn an. Na das war doch mal eine gute Idee. Ich schaute Blake ins Gesicht als er mein Kinn anhob und musste noch mehr lächeln. Na endlich würde ich mal was zu tun haben. Auch wen ich wahrscheinlich einem riesen Vollidioten begegnen würde. Dieser Plan klingt gut meinte ich und sah Blake an. Jetzt blieb nur noch die Frage wo der Typ war. Ich glaubte nicht das er noch auf dem Gründerball war. und wo ist dieser Blutbeutel ? fragte ich. Den ich hatte nicht vor stunden nach diesem Typen zu suchen.

Ich zuckte die Schultern und ging wieder zum wasch Becken wo ich nach meiner Zahnbürste Ausschau hielt, „ ich hab keine Ahnung wahrscheinlich mit Kristi irgendwo hin“. Während ich die Zahnbürste in die Hand nahm und Zahnpasta drauf machte sah ich zu Lilian und sagte einfach, „ du machst das schon“. Die Klitzekleine Sache das Kristi eine hybridin ist hatte ich mal verschwiegen den diesen spaß gönnte ich mir mit meiner lieben Schwester.
Während ich mir die Zähne am Putzen war und eine rote Flüssigkeit beim Ausspülen meines Mundes mit herauskam öffnete ich bereits meine Hose. Dann sah ich wieder zu Lilian und stellte die Zahnbürste weg. „ Ich ruf dich an wenn ich weiß wo die Kröte ist geh du erst mal-“ ich stoppte und grinste breit, „-spaß haben“.

Kristi hieß diese Göre also. Ich konnte mir schon denken wo sie mit diesem Typen hin gegangen war. Aber ich würde da ganz sicher nicht alleine auftauchen. Oh nein da hatte ich eine gute Freundin die ich zufällig in eine Hybridin verwandelt hatte. Sie war nicht die einzige die ich in eine Hybridin verwandelt hatte aber wo Liam war wusste ich nicht und wen ich ehrlich war war mir das gerade auch egal. Ich musste leicht lächeln und drehte mich dann um. Ich sah noch mal zu Blake ich werde ganz sicher Spaß haben meinte ich dann und lief aus Blakes zimmer. Währenddessen machte ich mir einen Plan im Kopf.

go to: Plot 1 Gründerball

Als meine Schwester mich verließ zog ich mich Komplet aus und verschwand unter der Dusche. Das Wasser floss über meinen Körper und ich genoss die Befreiung von dem Blutbeutel Geruch. Als ich fertig war rubbelte ich meine Haare trocken und wickelte mir das Handtuch dann um die Hüfte. Ich ging wieder in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ich Tippte ein wenig auf meinem Handy rum und entspannte.

Cf. Haus der Haverings ~ Das Wohnzimmer
Ich war in Vampirgeschwindigkeit zu ihm gekommen.
Trotzdem wartete ich unter seinem Fenster und dachte nach, was ich sagen sollte.
Wieder in Vampirgeschwindigkeit kam ich in sein Zimmer und stand nun vor ihm.
"Hey..." sagte ich. Ist anscheinend mittlerweile mein Standardspruch geworden.
Ich hatte mir unten eine ganze Menge an Dinge ausgedacht, die ich sagen könnte, und dann kommt ein Hey? Ziemlich einfallsreich..
Ich sah ihn etwas besorgt an. Immerhin war sein Abgang vorhin ziemlich Angst einflösend gewesen..

Auf meinem Handydisplay erschien kristis Name und einen Nachricht bei der ich grinsen musste.
Ich sah zu meinem Fenster und schon stand Kristi im Raum, „ anscheint war dir der Blutbeutel doch zu langweilig“.
Ich stand in Vampirgeschwindigkeit vor ihr und legte die Hände an ihre Taille.
Noch immer nur mit einem Handtuch um die Hüften bestückt grinste ich sie triumphal an.

Ich verdrehte die Augen. Fast hätte ich vergessen, was für ein Macho Blake doch war.
"Nein. Ich bin nur hier um mit dir zu reden und dann gehe ich wieder zu ihm" sagte ich fest.
Er sollte nicht glauben dass ich ihm gehörte und er so über Alec sprechen durfte.
"Ich mache mir sorgen um dich Blake.." sagte ich, gefasst, dass er wieder austicken könnte. Doch ich musste einfach sicher gehen, dass es ihm gut ging.

Ich seufzte und lies sie wieder los dabei kam mir ein Gedanke und ich drehte mich weg, „..zu ihm nachhause?“ fragte ich. Während dessen ging ich zu meinem Schrank und überlegte was ich anziehen würde, dass sie sich irgendwie Sorgen machte ignorierte ich. Ich wollte sowas nicht hören von niemand ich kam immer alleine klar.
Ich nahm eine Jeans Hose aus dem Schrank dann eine Jogging Hose und sah zwischen in hin und her, ruhiger Abend zuhause oder noch ein wenig Aktion draußen mhm

" Ich wüsste nicht, was dich das interessieren sollte.." sagte ich und verschränkte die Arme wir der Brust.
Als er zu seinem Schrank ging, schnellte ich in Vampirgeschwindigkeit neben ihn.
"Ignorier mich nicht, Blake! " sagte ich. Es war mir wirklich wichtig, dass er ehrlich zu mir war.

ich denke Jeans gerade als ich mich entschieden hatte und die Jogging Hose zurück warf stand Kristi schon neben mir und beschwerte sich, „ du antwortet mir nicht ich dir nicht so läuft das eben Kristi“ sagte ich kühn. Ich nahm noch ein schwarzes T-shirt und Unterwäsche ehe ich mich zu ihr drehte, „ also ist noch was? ich hab noch was vor „ behauptete ich.

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Er ist bei mir. Frage beantwortet. Jetzt du sagte ich dann, die Arme noch immer verschränkt.
Als er meinte, er hätte noch was vor wurde ich neugierig.
"Achja, und was hast du vor ?" fragte ich ihn dann.

bei ihr ist er also hehe arme Kristi du machst es mir viel zu einfach dachte ich und ging mit den Sachen ins Badezimmer um mich anzukleiden, „ Ja eine reizende alte Freundin hat sich gerade gemeldet…wir gehen was trinken komm doch mit wird spannender als mit deinem loser Blutbeutel“. Rief ich während ich das Handtuch fallen ließ und in meine Boxer Short stieg. Während ich das Handtuch zusammen knüllte und in den Wäschekorb warf schrieb ich mit der anderen Hand eine SMS danach kam Ich wieder zu ihr in mein Zimmer während ich in meine Hose stieg.

Ich sah ihm nach, wie er ins Badezimmer ging.
"Nein, danke. Ich gehe wieder. Es ist ja sinnlos mit dir zu sprechen.." den rasten Teil rief ich. Den zweiten sagte ich.
Es war wirklich sinnlos.
Als er Hindernis Zimmer kam lächelte ich matt.
"Ich gehe jetzt lieber." sagte ich dann.
Wenn er eine Verabredung hatte, sollte ich ihn ja nicht aufhalten.

„NEIN“ brüllte ich und meine Augen wurden tief schwarz ehe ich sie packte und aufs Bett warf. Das ganze spielte sich in einem Bruchteil einer Sekunde ab und wäre Kristi auf Abwehr Stellung gewesen hätte sie das ganze vielleicht verhindern können, so aber lag sie nun unter mir auf dem Bett. Gefangen von meinen Armen, die sich rechts und links von ihr erstreckten. Ich würde sie ganz bestimmt nicht wieder zu diesem Lappen gehen lassen sie gehört allein mir, „…..bleib…“ flüsterte ich jetzt mit einer viel milderen Stimme als das nein von davor.

Es passierte alles so schnell. Er schrie mich an und warf mich auf sein Bett. Seine Augen würden pechschwarz.
Ich hatte Angst. Richtige Angst.
Diese wurde auch nicht gemildert als er mir zuflüsterte ich solle bleiben.
Ich war starr vor Angst. So kannte ich ihn gar nicht.
Auch konnte ich nicht verstehen, warum er verhindern wollte, dass ich ging.
Deshalb bekam ich nur ein leises "Ok.." heraus.