Das Wohnzimmer

Cf. Der Park
Ich legte den Schlüssel in die Schale und feuerte meine Schuhe in eine Ecke.
Zuerst lief ich in mein Zimmer und zog das nervige Kleid aus. Ich schlüpfte in meine liebste Jogginghose und streifte mir ein normales graues Top über.
Im Badezimmer machte ich die Schminken weg und die Frisur zunichte.
Die Haare würden dann einfach zu einem Zopf zusammengebunden.
In der Küche schnappte ich mir eine Cola und eine Packung Gummibärchen und sprang aufs Sofa.
Ich wollte es genießen, das Haus heute für mich zu haben.
Ich packte mir die Fernbedienung und schaltete durch die Kanäle.
Es lief New Moon. Perfekt! Dann konnte ich mich über den hässlichen Edward beschweren und die anderen falschen Werwölfe begaffen.
Nach einer Weile wurde mir dann aber langweilig.
Ich schaltete den Fernsehr aus und schnappte mir den Autoschlüssel.
Mir war egal, dass ich eine Jogginghose anhatte.
Ich verzichtete auf eine Jacke.
Also lief ich zur Garage und stieg in den Wagen.
Kurz darauf fuhr ich einfach drauf los.

Tbc. ?

cf: Vor dem haus

Im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich auf das Sofa und sah zu Boden. Also wie sllte ich anfangen was sollte ich sagen ich hatte so viele Pläne Sätze und Ideen doch am Ende sagte ich einfach,“…alles klar“.
Ich hätte mich fast selbst geschlagen hey belle alles klar?.
Ich hasste Smalltalk ich mochte es wenn man auf den Punkt kam und nicht drum rum redet und ich wusste das sie genauso war. Ich sah sie an und wusste ich hatte mich eh verraten ich hatte ihr nicht mla einen Kuss zu Begrüßung gegeben wie sonst.

Cf. Vor dem Haus
Ich folgte ihm ins Wohnzimmer und setzte mich ihm gegenüber auf den Sessel.
Ich zog die Knie an und sah zu ihm rüber.
Als er fragte, ob alles klar sei, zog ich eine Augenbraue hoch.
"Was machst du hier? Ich dachte du hast Besuch" sagte ich direkt, ohne um den heißen Brei herum zu reden.
Er verhielt sich komisch. Erst kommt er, naja, zivilisiert durch die Tür, nicht wie sonst durchs Fenster. Was ich auf viel cooler und romantischer finde.
Un nun versucht er irgendwie Zeit zu schinden, für was weiß ich was. Das machte er sonst nie. Er war ein direkter Mensch, wie ich eben.

Wie schon befürchtet war sie sehr direkt bei der Sache und ich sah nur unschuldig zu Boden, ….sag ihr die Wahrheit! vorderste ich mich auf und sagte dann, „Ja besuch! der sich gerade die Stadt mit ein paar seiner Freunde ansieht“ Beleidigt sah ich zu Seite, „ ich hatte eben Sehnsucht…was glaubst du denn?“. Ja jetzt war es offiziell ich war ein Lügner und ein totales Schwein….wie konnte ich sie nur so anlügen. Ich ließ den Blick wieder zu Boden fallen und grübelte, „..nein…das stimmt nicht..der Besuch ist allein bei mir“. Ich sah mit viel Hoffnung in den Augen wieder auf,“ aber ich habe wirklich Sehnsucht nach dir gehabt belle…“

Ich lächelte leicht, als er meinte er hätte Sehnsucht nach mir gehabt. "Aber du kannst doch deinen Besuch nicht einfach alleine lassen.." sagte ich dann. Er hätte sie ja meinetwegen mitnehmen können.
Ich stand auf und setzte mich neben ihn. "ich hatte auch Sehnsucht nach dir" sagte ich dann und küsste ihn sanft.
Meine Zweifel waren verflogen. Ich war mir sicher, dass er mich nicht betrügen würde.

Ich genoss ihren Kuss so sehr es war einfach anders als mit Vale. Ich war hin und hergezogen von zwei wirklich außergewöhnlich hübschen Damen. Doch mir war jetzt schon klar, dass ich Beide verlieren würde wenn ich nicht bald Klartext reden würde aber dazu musste ich ja erst einmal wissen was ich wollte. Ich streichelte ihre über die Blondhaar bracht und küsste sie noch einmal ,“..Ich liebe dich Belle..ich würde niemals etwas tun was dich verletzt“ flüsterte ich und schob dabei meine Hand an ihre Wange. Diese Worte hatte ich bis jetzt noch gar nicht zu ihr gesagt aber es fühlte sich richtig an..und wahr.

Ich strich über meine Haare und sah mich mit seinen wundervollen, sanften Augen an. Ich liebte es, wenn er mich so ansah.
Wieder küsste er mich und streichte über meine Wange. "Ich liebe dich auch, Damien!" sagte ich mit einem warmen lächeln.
Als er meinte, er würde nie etwas tun was mich verletzen würde, nickte ich und schmiegte mich an ihn."Ich weiß. Ich vertraue dir" fügte ich zu seine Worte hinzu.
Seine Worte waren Balsam für meine Seele.
Er würde niemals zulassen, dass ich wegen ihm leiden musste. Und ich bezweifelte, dass es überhaupt mal dazu kommen würde.

Bei ihren Worten hätte ich mich am liebsten selbst aus dem Haus geworfen den ich wusste ich war ihrer nicht mehr würdig…nach dem was ich gestern getan hatte, Dass sie mir vertraute machte alles noch sehr viel schlimmer und meine Schuld erdrückte mich sie legte sich sanft über meine Augen wie ein Schleier damit ich meine große Schande selbst nicht wahrnahm. So erwiderte ich jede Zärtlichkeit die wir austauschten und schmiegte mich an sie. Ich wollte und konnte sie niemals gehen lassen ich war verrückt nach ihr…Sie war der Blonde Engel der mir im Wald erschienen war nach dem ich eine meiner schlimmsten Nächte hatte wie könnte ich sie gehen lassen. Mein Kopf tat weh von dem innerlichen Kampf den ich nicht gewinne konnte denn immer wieder musste ich daran denken was mit Vale war, wie meine Gefühle zu ihr waren.

Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Das konnte ich spüren. Ich sah zu ihm auf und musterte ihn. "Alles okay bei dir? Du bist heute irgendwie komisch" fragte ich ihn dann voller Sorge in den Augen. Irgendwie war in Zwiespalt mit sich selbst. Er grübelte über etwas nach. Man konnte es ihm ansehen. Oder ich zumindest. Er runzelte immer die Stirn wenn er über etwas nachgedachte.
Nur zu gern würde ich wissen über was.

Ich lächelte mild, “ja alles ok es ist nur Bald ist wieder Vollmond du weißt schon..“ murmelte ich und legte den Kopf an ihren. Ich fühlte mich ausgelaugt von den ganzen Lügen ich wollte nicht mehr Lügen ich hasste es Leute zu belügen das war nicht Fair und schwach. Ich musste einfach eine Entscheidung treffen und das konnte ich nicht wenn eine der Beiden bei mir war, “ was machst du heute noch“ “ fragte ich leicht abwesend.

Als er meinte, es sei wegen dem Vollmond, konnte ich es gut verstehen.
Er war schon in 2 Tagen..
Ich lächelte leicht, auch wenn es nichts zum Lachen gab.
Ich hasste den Vollmond. Eher gesagt ich hasste mich bei Vollmond.
Aber das ist ja eine andere Geschichte.
Als er mich fragte, was ich heute noch machte, zuckte ich mit den Schultern.
" Ich weiß nicht. Bei so einem schönen Wetter hatte ich mir vorgestellt schwimmen zu gehen." antwortete ich. "Und du! fragte ich ihn dann.

Schwimmen gehen war genau das woran ich auch gerade gedacht hatte.
Ich liebte schwimmen und das Wetter eignete sich heute tatsächlich dazu aber ich durfte weder mit ihr noch Vale zeitverbringen.
Ich sah sie lächelnd an und fragte,“ so ganz alleine?“.
Es war eher die Frage nach und soll ich mit? als ob sie alleine gehen wollte.

Ich lächelte. "Natürlich, glaubst du ich will jemanden dabei haben?" scherzte ich und stupste mit meiner Schulter an seiner. "Spaß. Nein, ich würde mich freuen wenn du mitkommen würdest" sagte ich und meinte es auch so. Es würde spaßig werden. Es ist immer schöner, wenn er dabei ist.
Dann fiel mir aber ein, dass er doch Besuch hatte.
"Und was ist mit deiner Freundin? Du willst sie doch nicht alleine bei dir lassen, oder?" fragte ich dann.
Auch wenn ich ihn für mich haben wollte, ich wollte nicht, dass dieses Mädchen sich alleine bei ihm zu Tode langweilte.

Ich grinste und schubste sie sanft zurück und war wieder versucht wirklich den Tag mit ihr zu genießen aber als die von meinem Besuch anfing wurde mein Blick wieder trüber, „ ja stimmt“. Ich sah zu Boden,“ weißt du das ist so sie hat Angst vor Wasser „ und wieder eine neue Lüge. Ich sah Belle an,“ es ist wohl besser wenn ich mich jetzt erst mal um sie kümmern bis sie wieder abreist.. “erklärte ich und fühlte mich dabei einfach nur mies.

Ich nickte verständlich. "Ja klar. Mach das." sagte ich und schmunzelte leicht.
Er hatte Besuch. Da musste er sich um sie kümmern.
Ich fragte mich immer noch, warum er uns nicht vorstellte.
Ich wollte sie kennen lernen. Eigentlich jeden, der mit ihm befreundet ist.
Doch es war seine Sache. Wenn er es nicht wollte, musste ich es akzeptieren.
Ich stand auf und lächelte ihn an. "Du musst sie unbedingt rumführen und ihr die Stadt zeigen" schlug ich ihm vor. San Francisco war wirklich sehenswert.
Nun musste ich also doch alleine Schwimmen gehen, denn Becca schlief noch. Zumindest glaube ich das...

Ich nickte ohne Worte denn mir war gerade schlecht von mir selbst. Vale die Stadt zeigen genau! Am Ende würde sie für immer hierbleiben wollen. Ich stand auf und fuhr mir durch die Dunklen Haare,“ ich muss auch schon los“. Das musste ich zwar nicht wirklich aber um ein klaren Kopf zubekommen musste ich es. Nur so könnte ich heraus finden wenn ich mehr liebte, mehr brauchte und ohne denn ich nicht leben konnte.

Ich nickte. "Ich schätze man sieht sich" meinte ich und schmunzelte leicht.
Dann stand ich auf und steckte meine Hände in die Taschen meiner Jogginghose.
Es würde sicher nicht so toll werden ohne ihn, aber ich konnte auch alleine Spaß haben.
Ich bin nicht so eine, die nicht mal atmen kann und sich an ihren Freund klammern muss.

Wieder nickte ich nur und streichelte ihr sanft durchs haare,
“ hey…Vollmond sind wir nur unter uns..“ versprach ich und küsste sie so als wäre es der letzte für eine sehr lange Zeit. Ich löste mich wiederwillig und verschwand dann wie gewohnt aus dem Fenster.

Tbc: Wald

Ich lächelte, als er meinte, dass wir Vollmond unter uns seien. Das stimmte zwar, aber wir waren die meiste Zeit nicht wir selbst.
Wir küssten uns, und es fühlte sich toll an.
Er kletterte wie gewohnt aus dem Fenster und verschwand.
Ich lief in mein Zimmer und zog mir Shorts und mein liebes Bauchfreies Top an.
dann packte ich Bikini und alles was ich brauchte in meine Tasche, nahm meine Autoschlüssel und ging zum Auto.
Tbc. Fußgängerzone

Cf: See im mitten des Waldes

Ich war durchs Fenster von Belles Zimmer eingestiegen doch sie war nicht hier also
ging ich nach unten und fand auch dort keinen Blondschopf vor.
Wahrscheinlich war sie noch mit ihren Freundinnen Aus also dachte ich einfach ich sollte hier warten.
Ich setzte mich aufs Sofa und sah zu Boden, um schon mal die Unterhaltung zu planen.

Cf. Golden Forest Bar
Liam und ich hatten den ganzen Weg lang geredet und gelacht.
Wir bogen unsere Straße ein und ich konnte unser Haus am Pool erkennen.
Wir liefen zu ihm rüber und blieben vor der Haustür stehen.
Ich kramte in meiner Tasche rum. "Wo ist den dieser blöde Schlüssel?- Ach, gefunden!"
Ich sah wieder zu Liam und klimperte etwas mit dem Schlüssel.
"Der Tag war einfach toll!" sagte ich und lächelte süß. Dann strich ich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

cf:Golden Forest Bar

Nun standen wir vor ihrer Türe und ich sah wartend auf ihre Tasche in der sie ihren Schlüssel suchte. Ich verstand sowieso nicht für was Frauen Taschen brauchten, alles was man brauchte konnte man doch in seiner Hosentasche transportieren. Als sie ihn Fand ließ sie ihn vor mir hin und her pendeln und ich grinste. „ja fand ich auch“ sagte ich und beugte mich zu ihr runter „aber es war ja auch ein Abend mit dir „ fügte ich charmant lächelnd hinzu. „ und wirst du mich bitten mit rein zukommen“ fragte ich und schmunzelte. Sie war wirklich süß und gerade war mir einfach nur danach ihre Lippen zu küssen.

Ich.musste einfach grinsen. Liam wusste, wie man Frauen um den Finger wickeln konnte.
Als er mich fragte, ob ich ihn noch hereinbitten würde, nickte ich. "Selbstverständlich. Möchten sie denn hereinkommen, Mr.Heavens?" fragte ich und grinste. Ich schloss die Türe auf und sah wieder zu Liam. "Hoffen wir mal das keine Rebecca da ist die uns mit Fragen bombadiert" scherzte ich.

Wieder grinste ich als sie sagte Selbstverständlich und das war wahrscheinlich dieser Moment in dem mir klar wurde das ich mir Belle nicht entgehen lassen wollte. Ihre offene Art, dieses süße Lächeln und ihren Sexy Body. Sie sagte noch was zu Becca und ich lächelte nur schweigend. Bevor Belle die Türe öffnen konnte umschloss ich mit meiner rechten Hand ihr rechtes Handgelenk und sah sie mit tiefen und verführerischen Blick an, „ich kann nur noch daran denken dich zu Küssen Belle“ gab ich zu und beugte mich sehr nahe an ihr Gesicht. Mit der linken noch freien Hand fuhr ich an ihre Wange doch ich war zu sehr Gentleman um sie zu irgendwas zu zwingen.