Wohnzimmer

Cf: Küche

Im Wohnzimmer  Trank ich ein schluck und stellte mein Glass, wie auch die Whisky Falsche ab. Reckte mich etwas und setze mich in einer äußert gemütlichen Pose auf das Sofa, es war weich aber nicht zu weich genau richtig. Ich hatte schon auf einigen Sofas gesessen oder geschlafen aber schon lange nicht mehr auf so einem bequemen. „ Na dann lass mal hören“ sagte ich zu der Brünetten als sie rein getigert kam.  Sie hatte sicher eine gute Musik Geschmack so wie sie die Krallen ausfahren konnte.

Cf. Küche
Ich war ihm gefolgt,a sl wir dann auch schon im Wohnzimmer waren. Ich trank einen Schluck und stellte mein Glas auf dem Tisch ab. "Du fühlst dich wohl gerne überall wie zu Hause, oder?" fragte ich ihn mit einem frechen Grinsen und ging dann zum Musik Player und machte da erst beste Lied an. In diesem Fall war es [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] (mein Lieblingslied hehe ). Ich machte es auf eine annehmliche Lautstärke und setzte mich dann neben Luca hin.

Ich schmiegte mich an eins der Sofa  Kissen als sie Fragte  "Du fühlst dich wohl gerne überall wie zu Hause, oder?" um so ein klares Ja auszudrücken, auf spaßende Art und weiße.  Sie machte die Musik an und ich grinste breit, als die ersten Oh Ohs der Liedes ertönten. Ich mochte den Song und er machte mich eigentlich nur noch wilder auf die Tiger Lady. „ Wirklich guter Geschmack „ meinte ich und fixierte sie mit meinen Augen.  Wir saßen noch ein wenig auf der Couch, tranken und lachten, weil sie immer wieder Stur ablockte und mich abwies und ich es mit Humor nahm. Nach eine ganzen weile lief wie Fall out boy und ich stand leicht angetrunken auf, streckte ihr die Hand hin und sagte „ ein kleiner Tanz und du bist mich los“.

Ich wusste nicht wirklich wieso, doch mochte ich Luca wirklich. Auch wenn er noch immer versuchte mich Rum zu kriegen und iv weiterhin abblockte. Und angetrunken waren wir beide wohl schon seit einiger Zeit. Ich sah zu ihm auf als er mich zum tanzen aufforderte und überlegte. Ach, egal. Dachte ich mir und nahm seine Hand um aufzustehen und mit ihm zu tanzen.

Ich zog sie zu mir hinauf als sie meine Hand nahm und legte meine rechte an ihre Taille, meine Linke in ihre eigene Hand. Wir bewegten uns relativ langsam aber es fühlte sich durch den ganzen Alkohol so atemberaubend an. Ich drehte sie einmal um sich selbst und zog sie dann wieder nahe an mich, wobei unsere Nasen sich berührten und ich kurz zögerte ehe ich sie küsste. Ich konnte in ihren Augen genau sehen, dass sie es auch wollte und ich spürte dass unsere Körper sich perfekt an einander anpassten. Als wären sie aus dem Selben Holz, einer alten vergessenen Eiche.

Es war erst ein langsames Tanzen. Ganz Harmlos. Nichts wofür ich mich hätte später in irgendeiner Art hätte rechtfertigen müssen. Ich lachte eicht als Luca mich drehte. Als ich dann nahe an ihm stand und sich unsere Nasenspitzen berührten sah ich ihm in die Augen. Und ich musste gestehen: Dieser Moment hatte etwas magisches. Als er mich küsste zögerte ich, doch war es wohl der Alkohol der mich alles vergessen ließ und ich erwiderte den Kuss. Ach was, es lag nicht am Alkohol. Ich fühlte mich ihm einfach so ähnlich. Als wäre da etwas zwischen uns, dass prophezeit hat dass das passieren würde. Während wir uns küssten legte ich meine Hand auf seine Wange und schloss die Augen. Eigentlich war es fasch. Aber in diesem Moment war es mir völlig egal.

Ich löste mich kurz von aus dem Kuss aber verflüchtigte mich sofort wieder in einen neuen, nicht das sie auf den dummen Gedanken kam jetzt ein Rückzieher zumachen. Meine Hände fuhren über ihre Taille und sanft ließ ich sie, mit mir aufs Sofa sinken. Hätte ich gewusst welches Chaos ich gerade herauf beschwörte hätte ich mich wohl mit einem Zauber in Luft aufgelöst und all meine versuche bei ihr anzukommen. Ich fackelte nicht lange und zog mir mein T-Shirt über den Kopf hinweg, strich ihr das Leoparden Jäckchen von den schultern und küsste sie dort.

In diesem Moment vergaß ich völlig dass ich eigentlich in einer Beziehung wae. Doch dass das das kleinste Problem sein würde hätte ich ja in diesem Moment nicht ahnen können. Wir sanken gemeinsam aufs Sofa und schon waren sowohl sein Shirt als auch mein Jäckchen auf und davon. Mit meiner Hand fuhr ich über seinen Arm. Bei einer kurzen Pause zog ich mir mein Top über den Kopf und warf es auf den Boden.

Nicht ein Mädchen in dem Jahr, in dem ich weg war hatte es mir so schwer gemacht aber es hatte sich gelohnt. Ihr Körper fühlte sich seidig weich unter meinem an und war grazile wie der einer Tigerin. Diese Kätzchen wollte ich auf jeden fall zu schnurren bringen, ihre liebliche Stimme stöhnen hören. Ich küsste sie am Nacken, an der Schulter und ließ wie durch Magie, was es schlicht und ergreifend war den Rest unser Klamotten verschwinden. Wir küssten uns wieder und kurz hatte ich so ein seltsames Kribbeln im Bauch.

Etwas überrascht darüber dass unsere Klamotten ganz plötzlich da waren musste ich leise lachen, doch damit hört ich auf als unsere Lippen sich wieder trafen. Kurz hatte ich ein komisches Gefühl, doch genauso schnell vergaß ich es wieder. Kurz kam mir der Gedanke: Was mache ich denn hier? Ich hatte einen Freund, aber ich wollte das hier. Ganz außer Atem löste ich den Kuss und sah ihn lächelnd an. "Du bekommst wohl immer was du willst oder?"