Drakes Schlafzimmer

cf. Friedhof

Ich kam schnell an meinem Haus an und ging rein. Dann ging ich direkt zu meinem Schlafzimmer und legte Elena dort sanft ins Bett.
Dann ging ich schnell in die Küche und holte ein Glas Wasser. Mit dem Wasser ging ich zurück ins Schlafzimmer und stellte es auf meinen Nachttisch.
Ich Biss mir in mein Handgelenk und hielt dann Elena mein Handgelenk an ihren Mund Elena... bitte Trink. Das wird dir helfen wieder einen Klaren Kopf zu bekommen. sagte ich und sah ihr in die Augen.

cf: Alter Friedhof

Ich sah mich um und nahm mal an das, das hier mein Zuhause war wieso sonst sollte er mich hier her bringen. Auf meinem Bett sitzend sah ich das Glass Wasser an was er mir brachte schweigend sah ich ihn an. Dan verlangte er etwas von mir wo ich mein Kopf nur weg drehen konnte „III“ meinte ich und verzog das Gesicht. Warum sollte ich den sein Bluttrinken das war jetzt echt widerlich, „ Ich bin kein Vampir“ meinte ich und rutschte nach hinten im Bett. Ich fragte mich noch immer ob er einer war weil ein normaler Mensch niemals diese Stäbe hätte verbiegen können.

Ich fluchte leise als Elena nicht mein Blut trinken wollte.
Natürlich war das für Menschen total widerlich. Wie hatte sich Cherry das vorgestellt. Hatte sie etwa geglaubt das Elena einfach mal mein Blut trinken würde.
ich weiß das du kein Vampir bist sagte ich und reichte ihr dann das Wasser Glas. Ich würde sie nicht zwingen mein Blut zu Trinken. Doch dann würde sie sich wohl auch erstmal nicht mehr an Cherry und mich erinnern können.
weißt du was passiert ist? fragte ich sie also dann und sah sie an.

Ich sah das Wasser Glas an und nahm es entgegen, trank ein schluck und musterte den Jungen, „nein“ sagte ich knapp.
Es war als wäre meine ganze Persönlichkeit mit meinen Erinnerungen verschwunden.
Ich sah ihn wieder stumm an und blinzelte „ist das mein zuhause?“ fragte ich ihn und stellte das Glas weg.

Ich seufzte als sie nein sagte.
willst du dich an etwas erinnern können ? fragte ich sie dann.
Cherry musste unbedingt schnell hier her kommen. Vielleicht wusste sie ja was wir machen sollten.
Als Elena dann fragte ob das ihr zuhause ist schüttelte ich den Kopf nein das hier ist mein Haus und wir sind gerade in meinem Schlafzimmer sagte ich zu ihr und sah aus dem Fenster.

Ich sah ihn misstrauisch an „ja…“ antwortete ich und beobachte ihn weiterhin. Er erklärte das wir bei ihm waren und ich sah ihn fragend an,“ …wieso?“. Der Gedanke mit einem Mann in seinem Schlafzimmer zu sein machte mir angst aber gerade war ich sowieso nicht ich selbst…ich hatte das Gefühl nichts zu wissen und nichts zu fühlen.

Als Elena ja sagte seufzte ich und sah sie an.
Wie konnte ich wieder ihre Erinnerungen herstellen.
Ich nahm Elenas Wasserglas, stand auf und ging dann in meine Küche . Dort schüttete ich das Wasser weg. Dann Biss ich mir wieder in mein Handgelenk und lies etwas von meinem Blut ins Glas laufen. Mit dem Glas ging ich wieder ins Schlafzimmer und stellte es neben Elena auf den Nachtisch. Dann lehnte ich mich an der Wand an und sah Elena an.
Wenn du dich wieder an alles erinnern willst dann Trink aus dem Glas sagte ich und deutete auf das Glas. danach kannst du dich etwas ausruhen... sagte ich noch dazu und sah wieder zu Elena.
Als sie dann fragte warum wir bei mir waren zog ich eine Augenbraue hoch.
naja weil das gerade der sicherste Ort für dich ist... sagte ich. Es lag wohl auch daran das ich mir hier sicher war das es ihr gut ging und sie in meiner nähe war.

Drake ging aus dem Zimmer und ich sah zum Fenster hinaus die Sonne war bereits aufgegangen. Ich stand auf und ging zu einem Spiegel im Zimmer. Ich sah schrecklich aus voller Dreck vom Friedhof und überall haftete Blut an mir. Als Drake mir mein Glas wieder brachte ging ich zum Nachtisch und nahm es in die Hand. Es duftete widerlich aber wenn es mir helfen würde…Ich nahm ein klein schluck und dann noch ein. Mir wurde etwas schlecht und verwirrt sah ich mich um. Meine Hände fingen an zu zittern und ich ließ das Glas fallen ehe ich zusammen sackte und die Hände an meinen Kopf legte. Ich erinnerte mich an die Vampire im Krankenhaus Ben, Lilian und Black. An das ganze Blut was ich gesehen hatte und wie dieser komische Vampir in der Fußgängerzone mich aussaugen wollte und den ganzen Akt am Friedhof. Ich fing unweigerlich an zu weinen weil ich diesem druck nicht länger standhielt.

Ich beobachtete jede Bewegen von Elena und ich glaubte erst gar nicht das sie mein Blut trinken würde doch dann überraschte sie mich total. Sie ging auf den Nachttisch zu und trank aus dem Glas.
Ich sah ihr an das sie das an widerte jedoch Trank sie noch ein paar mal bis sie das Glas fallen lies und sie zusammen sackte.
Sie schien sich wohl wieder an alles erinnern zu können. Ich zögerte erst ob ich zu ihr hin gehen sollte doch dann bewegte ich mich auf sie zu und zog sie in meine Arme.
Elena ...? fragte ich und sah sie dann an. willst du sich ausruhen....? fragte ich dann noch denn sie sah ziemlich fertig aus.

Ich spürte seine Warme Haut an meiner und war etwas verunsichert war Drake nun auch ein Vampir? nein da sonnte er nicht sein er war so nett…aber Kol war auch nett gewesen. Ich sah ihn zittrig an. War zu einem beschämt doch zum andren auf Abstand. Ich wollte seine Nähe ja aber ich hatte einfach Angst, dass er mich umbringen würde…Keinem konnte man trauen…keinem. Ich schüttelte sachte den Kopf „..i-ich will einfach nur nachhause “´wisperte ich schwach und sah ihn flehend an. Ich hatte Zuviel gesehen und hätte er mich noch mal gefragt ob ich mich erinnern wollen würde hätte ich nein gesagt.
Ich verstand nicht wieso er mir half er kannte mich gar nicht er hätte mich nie bemerkt hätte Blake mich und Cherry so dumm angemacht.

Elena schien ängstlich zu sein. Was ich ihr nicht übel nahm.
Als sie sagte das sie nach Hause will nickte ich. ich bring dich nach Hause und dann geh ich. sagte ich und nahm sie auf meine Arme.
Dann ging ich aus meinem Haus und lief normal diesmal nicht in Vampirgeschwindigkeit zu Elenas Haus.

tbc. Anwesen der Chaunts

Cf. Sonst wo

Ich kam in meinem Schlafzimmer an und legte mich auf mein Bett.
Zur Universität war ich Heute nicht gegangen. Dafür musste ich mir für Morgen eine gute ausrede ausdenken.
Ich stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank. Dort suchte ich mir einen Smoking für den Ball raus nd verschwand im Bad.
Dort Duschte ich schnell und zog mich an.
Dann nahm ich meine Maske in die Hand sah mich kurz im Spiegel an und ging dann aus meinem Haus.

Tbc. Plot 2 Maskenball

cf. Plot 2 Maskenball

Schnell kam ich hier an und lief ins Schlafzimmer.
Elenas Glas das sie fallen lassen hatte, hatte ich immer noch nicht weg geräumt.
Doch das tat ich jetzt.
Also räumte ich das Kaputte Glas weg und zog mich um. Dann legte ich mich in mein Bett und sah an die Decke.

Ich hatte die ganze Zeit überlegt. Was ich wohl ziemlich oft tat.
Aber am ende wusste ich selber nicht mehr über was ich Nach gedacht hatte. Ich hörte mein Handy und sah drauf.
Cherry ? Es war also wichtig.
Ich seufzte und schrieb ihr zurück dann legte ich mein Handy weg und fuhr mir durchs Haar wärend ich wartete bis Cherry kam.

CF: Elenas Zimmer


Ich war so schnell gekommen wie mich meine Beine eben tragen konnten.
Durch Drakes Schlafzimmerfenster war ich einfach mal herein gehüpft da in
seiner SMS ja stand ich konnte vorbei kommen. „ Draaaake „ rief ich
das halbe Haus zusammen ehe ich ihn auch schon erblickte „ohw „
sagte ich und lächelte verlegen“ da bist du ja“. Ich hätte fast
vergessen was ich wollte als ich ihn sah, Gott er war aber auch sexy. „ Kol der Vampir
der mir beim Friedhof geholfen hatte. Also er ist eigentlich nicht so nett du kennst bestimmt
den Ripper das ist er.“ Erklärte ich ihm die wichtigsten einstiges Details
„ Soo und dieser Typ hat sich gestern den ganzen Tag an Elena geheftet „
naja fast den ganzen Tag morgens lag er ja noch mit mir in einem Bett. „ Er
war gestern mit ihr auf dem Ball ich konnte nicht da sein und er hat sie gebissen und
mir klar gemacht das er sie wieder sehen wird“ fuhr ich fort und versuchte nichts
auszulassen „ Ich habe sie erst mal beeinflusst damit sie keine Dummheiten
macht. Ich weiß das ich das nicht sollte aber ich wusste nicht weiter.“
Weswegen ich ja nun hier vor Darke stand.

Im liegen zog ich mir mein T-shirt aus und schmiss es auf den Boden.
Es war schon 7 Uhr. Heute konnte ich nicht noch mal die Uni schwänzen. Cherry kam durch mein Fenster und rief mich erstmal durchs ganze Haus. Ich zog eine Augenbraue hoch und schmunzelte etwas. ja hier bin ich sagte ich und stand auf.Sie fing an mir etwas zu erzählen und ich hörte ihr zu.
Dieser Vampir war also der Ripper.
Ich ging zu meinem Schrank und schaute was ich anziehen sollte. Doch ich hielt inne als ich Cherrys worte hörte.
Was will den der verdammte Typ von Elena.
Er war gestern also die ganze Zeit bei ihr und ich habe es nicht mit bekommen obwohl ich ganz in ihrer nähe war.... sagte ich. scheiße... fluchte ich dann noch nahm mir irgendwas aus dem schrank und sah dann zu Cherry.
Er durfte sie nicht wieder sehen. Er könnte Elena wieder dazu bringen sich an alles wieder zu erinnern.
wie alt ist dieser Kol ? fragte ich. So konnte ich wissen wie stark der Typ ist. Klar ich könnte auch meine Gabe benutzen aber dazu musste ich ihm erstmal eine Wunde verpassen.
Elena war ziemlich in Gefahr und ich hatte keine Ahnung wie wir sie da wieder raus holen konnten.

Mit meinen Augen folgte ich Drake der noch immer Oberkörper frei umher wandelte.
Wäre hier nicht schnelles Handeln von Nöten hätte ich ihn noch den ganzen Tag angaffen
können. Das Drake auf dem Ball war überrasche mich etwas aber die Tatsache das er da
was und die beiden nicht gesehen hatte noch mehr. Ratos lehnte ich mich an die Zimmerwand
und beobachtet Drake noch immer, während ich überlegte „ er ist 500
Jahre alt „ das konnte ich ja nicht vergessen so oft wie er es mir vorhielt. „
Ich könnte seine Gabe blockieren solange ich bei Besinnung und in seiner Nähe bin“
schlug ich vor aber was dann ich wollte gar nicht darüber nachdenken Kol zu töten dafür
bedeutet dieser Mist Kerl mir einfach Zuviel.

Ah der Typ wo also genauso alt wie ich.
Das konnte ja noch verdammt beschissen werden. Ich dachte über Cherrys vorschlag nach.
Der vorschlag war gr nicht mal so schlecht. Nur was sollten wir dann tun ?
aber töten werden wir ihn nicht....auch wenn er es wohl verdient hätte sagte ich und zog mich währenddessen schnell um.
Dann verschränkte ich meine Arme. ich muss meine Gabe einsätzen und ihm drohen.... Glaubst du das bringt was ? fragte ich sie. Ich glaubte es nicht.
Ich meine ich müsste ihn nach meiner drohung die ganze zwit beobachten und das war absolut gar nicht möglich.
Oky wir mussten und wirklich irgendwas einfallen lassen.
Und zwar nicht nur eine Sache den wenn der erste Plan nicht funktionieren würde dann brauchten wir winen zweiten.

Ich atmete erleichtert auf als Drake sagte, dass wir ihn nicht töten würden und
lächelte ein wenig. Als er sagte er müsste ihm drohen schüttete ich den Kopf
„so wie ich ihn kenne eher nicht, wahrscheinlich würde er sich
noch lustig machen und dann erst recht versuchen an sie ran zukommen“.
Er sagte ja er bekäme immer was er wollte und beängstigender weiße hatte er da gar
nicht so Unrecht. Nachdenklich legte ich den Zeigefinger na die Unterlippe
“wir können ihn aber dazu bringen dich oder mich zu verletzen und Elena
müsste es sehen. Ich denke das würde sie abschrecken und sie würde ihn meiden, selbst
wenn sie sich erinnern würde.“ Erklärte ich Drake was mir gerade so durch den Kopf
ging. Ich sah auf meine Handanzeige Uhr. Eigentlich sollte sie jetzt brav in unsere Klasse sitzen.

Ja wie ich mir schon gedacht hatte. Drohen würde nichts bringen.
Wieso konnte er sich auch einfach nicht freiwillig von Elena fern halten.
Das wäre so um vieles leichter.
Ich hörte mor Cherrys idee an und dachte darüber nach.
Aber vielleicht würde er es auch niemals vor Elena machen. Wenn er es auf Elena abgesehen hat dann wird er sicher nicht so dumm sein.
Aber versuchen konnten wir es. dann bring ich ihn dazu mich zu verletzen und du musst Elena dann irgendwie an diesen Ort bringen.... sagte ich.
Cherry sollte nicht verletzt werden.
Das fand ich genauso wenig gut wie wenn Elena verletzt wird.

„ Perfekt „ sagte ich und nickte zustimmend
„am besten nach der Schule, Ich ruf Kol an und sag das
ich mich mit ich treffen will und dann trieft er aber auf dich…du reizt ihn ein
wenig und ich bring Elena raus auf den Campus und BUM“ erklärte ich
noch einmal unseren Plan“ Naja und wenn alles schief geht dann“
ich lachte etwas „ dann haben wir ein großes Problem“
wies ich auf die Konsequenz hin mit der wir wohl oder übel leben mussten. Ich hoffte,
nein ich appellierte einfach an Elenas Verstand, dass sie erkennen würde was ich
schon seit Jahren wusste.

Ich nickte bei Cherrys Worten.
Oky... dann nach der Schule sagte ich. Ja wir hatten ein Problem wenn der Plan nicht Klappen würde. Wir mussten nur hoffen das er auch alleine kam.
Aber der Kerl war wohl unberechenbar.
Wer weiß was der jetzt wieder macht. Ich nahm mein Handy und packte es weg.
Ich war schon zu spät aber ich sollte wohl doch in der Uni auftauchen.
also gut....ich sollte jetzt gehen.... meinte ich und sah zu Cherry.

Ich nickte nahm mein Handy und schrieb eben ne Sms an Kol und versuchte dabei nicht zu nett zu klingen sonst würde er noch merken das etwas nicht stimmt. Ich ging rüber zu Drake und lächelte matt“ sei vorsichtig Kols Gabe ist für Menschen nicht sichtbar und ich kann sie erst Blocken wenn ich da bin“erinnerte ich ihn ehe ich dann in Vampirgeschwindigkeit aus dem Fenster verschwand. Ich würde dann erst mal zu Schule gehen und Elena im Auge behalten.

Tbc: San Francisco high school

Ich sah zu Cherry die gerade eine SMS schrieb.
Ich vermutete diesem Typen. Wie hieß der nochmal. Kol oder so.
Bei Cherrys worten nickte ich.
Was hatte dieser Kol den für eine Gabe ? Naja das werde ich hoffentlich nicht heraus finden müssen.
Cherry verschwand aus dem Fenster und ich blieb eine weile noch stehen.
Wenn Katleen noch leben würde, dann hätte sie mich jetzt aus gefragt wer das gerade war.
Aber sie lebte nicht mehr. Ich schob die Gedanken weg und verschwand in Vampirgeschwindigkeit zur Universität. Ich hatte ja noch Zeit bis ich zur High school gehen musste.

tbc. University of San Francisco