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 Zimmer E113

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AutorNachricht
Alec Jones
Wolfs Blood
Alec Jones



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BeitragThema: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyMo 9 Jun 2014 - 23:05

In Diesem Zimmer befindet sich meistens Doktor Cromwell, er ist Experte für Übernatürliches was natürlich nicht jeder weiß. Also habt ihr als Werwolf, vampir und was auch immer ein Problem ist er euer Doc.
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Alec Jones
Wolfs Blood
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyMo 9 Jun 2014 - 23:09

cf: Sacramento

Eine Nette Dame am Empfang hatte mir gleich gesagt wo ich Doktor Cromwell finden konnte, nach dem ich erklärte das ich wegen der Uni hier wäre. Natürlich gelogen aber  anders hätte sie mich hier wohl kaum rum laufen lassen. Vor Zimmer E113 stoppte ich und Atmete tief durch. Ehe ich die Türe allerdings öffnen konnte, öffnete sie ein Mann von der anderen seite " komm her rein"  sagte er munter und ich tat was er sagte. Er klärte mich auf das er Cromwell ist und ich erzählte ihm was passiert war und das meine Schwester wohl bald die zwei vorbei bringen würde. Jetzt fehlte nur noch Kristi mit meiner Schwester...und ihrem Bruder.
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Kristina Havering
Little Hybrid
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyDi 10 Jun 2014 - 10:29

Cf. Verlassenes Haus
Ich kam in Vampirgeschwindigkeit an und kam vor dem Zimmer von Doktor Cromwell zum Stehen. Die beiden waren doch schwerer als gedacht und eine Krankenschwester nahm mir Jenny ab. Ich merkte gleich, dass sie eine Werwölfin war. Chase schleppte ich selbst ins Zimmer und half ihm auf ein Bett. Erschöpft atmete ich aus und sah dann Alec und den Doktor. Sie mussten ihnen einfach helfen, weil ich sonst nicht wüsste was ich tun würde. Wenn Chase etwas passiert, nur weil wir gegangen waren. Ich würde es mir niemals verzeihen. Ich lief zu Alec rüber und legte wortlos die Arme um ihn. "Er wird ihnen nie wieder etwas tun." flüsterte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyDi 10 Jun 2014 - 19:03

Cf: Verlassenes Haus

Während mein Körper sich auf den weg zu Hilfe befand gequellte sich mein Geist damit nicht aufzugeben. In einem Weichem Federbett kam mein Lebloser Körper zu ruhe, ehe zwei Hände, in Gummihandschuhen ihn abtasteten. Die Hände säuberten zusammen mit einem zweiten paar Hände meine Wunden, initiierten den Stellen etwas Grünliches und verbanden die Wunden dann mit weichen, weißen Bandage ab. Mein Geist kam zu ruhe fand aber nicht mehr den Weg raus aus seinem geschockten zustand und viel ins Koma, trotz Stabilen zustand.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyDi 10 Jun 2014 - 22:26

Cf. Verlassenes Haus
Ich hatte nicht mehr viel mitbekommen, nachdem ich vom Stuhl gefallen war. Vor meinen Augen ist alles schwarz geworden als dieser Junge mich am Hals gepackt hatte. Ich hatte überhaupt nicht gemerkt dass mich irgendjemand getragen hatte oder dass ich ins Krankenhaus gekommen war. Genauso wenig bekam ich mit dass ich auf ein Bett gelegt und behandelt wurde. Für mich war alles schwarz. Die Welt hatte für mich aufgehört sich zu drehen. Ich spürte nicht dass meine Wunden versorgt wurden oder dass ich nun in Sicherheit war.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyMi 25 Jun 2014 - 0:10

First post nach Zeitsprung

Immer wieder piepste irgendein gerät an das man meinen total nutzlosen, schlappen Körper angeschlossen hatte. Natürlich bekam ich davon nichts mit, weil ich noch immer in meinem Geistigen Gefängnis fest saß. Müde richtete ich mich an dem kalten Gitter meiner Zelle auf und sah in die endlose Dunkelheit. Nichts-niemand-alles war dunkle und ich war alleine. Anders aber wie in den Letzten Stunden in diesem zustand, der wie ich ja nicht wissen konnte sich auf zwei Monate erstreckt hatte, fühlte ich mich stärker. Trotzendem fühlte ich mich nicht in der Lage den Werwolf aus mir raus zulassen, die Stäbe zu Verbiegen und endlich von diesem finsteren, kalten Ohr zu fliehen.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyDo 26 Jun 2014 - 19:11

cf Eiscafe 

Schließlich hatte Nathan sich doch dazu entschieden,nicht mit Sophia schwimmen zu gehen,sondern Chase im Krankenhaus zu besuchen.Egals,was zwischen ihnen vorgefallen war,wie sehr Chase Nathan verletzt hatte - Er war sein Bruder.Und ihn zu besuchen war er ihm schuldig.Bei der Rezeption angekommen,fragte er nach dem Zimmer und bekam einen Zettel mit der nummer "E113" in die Hand gedrückt.Langsam schlurfte er die langen Gänge des Krankenhauses entlang,bis er vor der Tür stand hinter der er nun den Anblick seines Besten Freundes,gefesselt von seinen Verletzungen an ein Krankenbett,ertragen müsste.Einmal tief Luft geholt,öffnete er nach einem eintönigen Klopfen die Tür und wäre am liebsten gleich wieder geflohen.Da lag Chase nun vor ihm,bewusstlos und mit 100 Schläuchen im Körper.Bewegungslos und still,nur das regelmäßige piepsen der Maschienen lieferten Gewissheit darüber,das ernoch am Leben war.Am Leben,oder auf der Schwelle zum Tod.Lautlos setzte sich Nathan auf den Stuhl gegenüber von seinem Bett und versuchte,seine Emotionen nicht in form von Tränen ans Tageslicht kommen zu lassen.Er konnte nun nicht weinenimmerhin..immerhin lebte Chase noch! Nunja,zumindest medizienisch gesehen.:!"E-es tut mir so Leid,Chase.Ich wünschte ich könnte geschehenes ungeschehen machen...",murmelte er und richtete seinen Blick bewusst aus dem Fenster.Diesen Anblick..Nathan wusste,egal wie stark er war er würde diesem Anblick nicht standhalten können.:"Ich hätte für dich da sein sollen..Dich beschützen sollen.."
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyDo 26 Jun 2014 - 20:29

Ich wusste auch nicht was passiert war aber wie mit Geisterhand öffnete sich die Gefängnistüre. Ein Licht, wie eine Art Glühwürmchen schwirrte um mich herum. Müde Schleppte ich meinen Körper dem Hellen etwas nach, es führte mich zu einem Licht das so Hell war das ich die Augen kaum offen halten konnte. Weiter hinten konnte ich aber eine gestallt erkennen, einen Jungen. "Ich hätte für dich da sein sollen..Dich beschützen sollen.." schalte seine Stimme zu mir und ich lächelte über beide Backen „ Nate“ rief ich und rannte auf ihn zu. Ihn Erreicht löste er sich aber einfach auf und ich spürte einen stechenden Schmerz in der Brust. Mein Herz hörte auf zuschlagen und ich sacke auf die Knie. 1 Minute später riss ich die Augen auf und schnappte nach Luft. Die Geräte waren Still, mein Herz schlug langsam und gleichmäßig bis ich tatsächlich Nate von mir gegenüber vorfand. In meinen Augen sammelten sich sofort Tränen und mein Herz schlug schneller. Mühsam eine Hand nach ihm ausgestreckt öffnete ich den Mund, um etwas zusagen aber meine Stimmbänder versagten.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptySo 29 Jun 2014 - 15:47

Der Werwolf stützte die Arme auf die Knie und vergrub sein Gesicht in den Händen.Er gab sich die Schuld dafür,das Chase nun zerfetzt vor ihm lag und nicht mehr Herr seines Körpers war.Ein wahrer Freund wäre für ihn da gewesen,hätte nicht zugelassen dass ihm etwas passiert.Und wo war er gewesen? Zuhause.Untätig.Mit seinen Gedanken ganz wo anders.Leise liefen Tränen,schwer wie Blei,seine Wangen herunter und mit ihnen floss auch seine Hoffnung seinen Freund jemals wieder strahlen sehen zu können von ihm.Gerade als er zwischen den Tränen nach Luft schnappen wollte,erfüllte ein Ton den kompletten Raum,der Nathan das Blut in den Adern gefrieren ließ.Reflexartig schwang sein Kopf zu dem Monitor herum,der quer neben dem Bett aufgestellt ist.Zwar war er sicherlich kein Medziener,doch eine Schnurrgerade Linie konnte er von regelmäßigen Zacken gut unterschieden.Und diese Linie verhieß nichts gutes.:"CHASE",schrie er und sprang von seinem Stuhl auf,den Blick stur auf seinen still liegenden Körper gerichtet.Unfähig zu denken oder gar irgendwie richtig zu handeln,rüttelte er an Chases Körper."Nein..nein..nein",das konnte nicht sein! Nicht er.Qualvolle 60 Sekunden vergingen,60 Sekunden die den Lockenkopf fast in den hellen Wahnsinn getrieben hätten.Bis Chase mit einem mal seine Augen aufschlug.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptySo 29 Jun 2014 - 23:33

„Nathan“ krächzte ich hervor und wenn ich ihn so nannte war es mir ernst. Meine Hand plumpste schwach auf seine und ich hielt sie feste, so feste als würde ich an einem Seil, tausend Meter über der Erde hängen. Alles an ihm war noch genauso wie ich es in Erinnerung hatte, seine braunen lockigen Haare, die großen Kulleraugen, die mich so besorgt anblickten als wäre ich fast gestorben.  Es spielte für mich keine rolle wo ich gerade war, wieso mein Körper nicht das machte was ich wollte, wie viel Zeit vergangen war und schon gar nicht wieso dreitausend Schläuche in mir steckten. Alles was zählte war das er hier war und ich ihn nicht für immer verloren hatte.  Meine andere Hand, Kämpfte sich an seinem Arm hinauf und zog ihn mühevoll an der Schulter runter zu mir. Stirn an Stirn sprach ich fast lautlos „verzeih mir“ und Tränen flossen mir wie einem kleinen Mädchen über die Wangen. Ich war kein Butterkeks!!  Oder ein Rührei!! Sondern einfach nur ein Werwolf mit Gefühlen, Emotionen, mit einem Herz! So tat ich das wonach mir gerade am meisten war. Ich küsste Nate und zwar nicht auf die Wange oder die Stirn sondern frontal, ohne Vorwarnung auf die Lippen.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyDi 8 Jul 2014 - 16:21

Als der Werwolf seinen Namen hörte,blickte er auf und Blickte in Chases schwaches aber dennoch nicht mehr ganz so lebloses Gesicht.Freude überkam und übermannte ihn,am liebsten hätte er den Blondschopf aus den Bett gehoben und vor Freunde erdrückt.Mit einem mal vielen alle Sorgen von ihm am und befreiten ihn.Er schloss seine Hand um Chases und lächelte schwach,alles was Nathan wollte war ihn am leben zu wissen.Selbst,wenn er ihn wegschicken würde wäre es ihm genug diese Gewissheit zu haben.Unbewusst folgte er den ziehen an seiner Schulter und kniete schon fast neben dem Krankenbett seines Besten Freundes als er realisierte das Chase ihn tatsächlich so nah zu sich gezogen hatte."Verzeih mir",hörte er ihn leise sagen und fast im selben Moment hob auch Nate zu seinem Satz an den er allerdings nicht mehr beenden konnte.:"Chase ich-" Boom.Da geschah das,mit dem Nathan in seinem leben nicht gerechnet hatte.Er spürte wie sich Lippen auf seine legten doch dies war nicht irgendein Kuss wie jeder andere.Es waren Chases Lippen die er auf seinen spürte.Kurz schloss er die Augen und genoss einen moment der Stille zwischen ihnen,löste sich jedoch wieder von ihm.:"Dieses ganze Zeugs scheint dir ja gewaltig zuzusetzen",meinte er ihm über den Kopf streichend und sich wieder in den Stuhl fallen lassend.Mit einem Lächeln überspielte er die unangenehme Situation nach dem Kuss über den Nate nicht wusste was er fühlen sollte.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyFr 11 Jul 2014 - 23:46

Nate löste sich von mir und schlagartig stieg mir die Röte ins Gesicht. Etwas beschämt sah ich hinab auf die Decke die mich warm hielt, wobei es jetzt nicht mehr nötig war. Meine Körpertemperatur war der eines Kometen gleich. Ich wusste nicht ob das eine Nebenwirkung meines Zustands gewesen war aber dieser Kuss hatte mir gefallen. Mein bester Freund sagte etwas und ich nickte leicht, „ kann sein“ brachte ich nur hervor und mied den Augenkontakt. Ich beschloss es ihm gleich zutun und fragte, während ich den Kopf zum Fenster drehte „ Wo ist meine Schwester? geht es ihr gut ?“. Kristi hatte mich gerettet das war das letzte was ich wusste aber ich wusste nicht ob es Jenny gut ging ob Blake tot war und was sonst so passiert war. Mit Müden blick ließ ich mich zurück in das weiche Federkissen sinken. Ich fragte mich wo Lexi war, wieso sie nicht hier war als ich wach wurde und wieso ausgerechnet Nate es war bei dem ich zu mir kam.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyMo 11 Aug 2014 - 15:46

Nate lächelte etwas, als ihm auffiel dass Chase die Röte förmlich ins Gesicht geschrieben stand. Ihm war klar das dieser Kuss wahnsinnig viele Probleme mit sich brachte doch wollte er die Zeit die ihm mit seinem Freund alleine blieb so gut wie möglich nutzen.Vielleicht war es zu früh und einfach nur dumm zu denken, alles würde wieder so werden wie früher. Es würde es sicher nicht werden aber zumindest hatte der Werwolf nun den Eindruck dass Chase ihn nicht wieder vehement von sich stieß.Als er nach seiner Schwester fragte musste Nate kurz schlucken. Auch wenn er jetzt erst den Mut gefunden hatte hier aufzuschlagen hatte er sich über Melody über Chase und schließlich auch über Kristina informiert."Es geht ihr den Umständen entsprechend.Mach dir keine Sorgen,dieser eine Typ - Alec oder sowas - kümmert sich um sie.", versicherte Nate ihn auch wenn er im Grunde keine Ahnung hatte.Er wusste zwar das es seine Schwester bei weitem nicht so hart wie ihn oder Jenny erwischt hatte aber genaueres konnte er auch nicht sagen.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyMo 11 Aug 2014 - 20:17

„ Ah verstehe“ entgegnete ich Nate der sich nicht wirklich so anhörte als wüsste er genaueres. Kristi war ja schon mal nicht tot oder Jenny das hätte Nate bestimmt mitbekommen.  Nach Lexi traute ich mich kaum zu fragen Nate war da echt die Falsche Person außerdem wusste ich auch nicht wie ich meine Freundin ansehen sollte. Meine Fresse ich hatte meinen besten Freund geküsst alleine beim Gedanken stieg mir die Röte zurück in mein Gesicht. Ich konnte nur hoffen Nate würde es ihr nicht sagen, nein das würde er nicht! Nate war eine Ehrliche Socke er würde mich niemals einfach so ins Feuer werfen. Kurz späte ich zu ihm rüber und überlegte was ich sagen sollte, um die unangenehme Stille los zu werden. Letztendlich räusperte ich mich nur und  tippelte kurz mit meinen Fingern auf der Decke herum.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyDo 21 Aug 2014 - 17:46

Wahrscheinlich hatte Chase trotz deiner körperlich zerpflückten Lage ziemlich schnell gemerkt,dass Nate nicht wirklich einen Plan hatte wie es um seine Familie stand,doch er war wegen seinem Besten Freund und wegen keinem anderen hier.Als Chase noch im Koma lag hatte eine Angestellte der Station für übernatürliches zu ihm gesagt dass es sicher förderlich für seine Genesung sein würde,wenn man ihm Erinnerungstücke oder Dinge mit starken Geruch nach Menschen die ihm nahe standen mitbringen und ans Nachtkästchen stellen würde.Die Gerüche würden ihm helfen eher wieder in die Realität zu finden,oder sowas.Nate zog ein Bild aus seinem Rucksack dass er eigentlichen genau dafür mitgebracht hatte und blickte darauf herab.Auf dem Foto waren er und Chase zu sehen wie sie übereinander gestapelt im Schnee lagen.Das Foto war vor zwei Jahren entstanden,als noch alles in Ordnung und die beiden im Skiurlaub einen kleinen Unfall hatten.:"Ich wünschte ich hätte nicht alles zerstört,Chase.E-es tut mir leid",meinte er den Blick immernoch auf das Bild gerichtet.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyMo 25 Aug 2014 - 13:11

Ich wusste nicht was ich von Nates folgenden Worten halten sollte. Erst verwirrte er mich total mit seinen Gefühlen die er angeblich für mich hatte und dann sagte er sowas. Genau genommen war ich am Ende mit meinem verstanden und meinem Gefühlen. Ich wusste nicht einmal mehr ob ich überhaupt etwas fühlen wollte am liebsten wäre ich jetzt wieder eingeschlafen. „Du hast nichts zerstört“ sagte ich lediglich und sah mit trüben Blick aus dem Fenster. Die Wahrheit war ich hatte alles zerstört! Ich hatte meinen Besten Freund vor den Kopf gestoßen weil er das gesagt hatte was ich mir selbst nicht eingestehen konnte und jetzt schien es zu spät. Ich sah ihn lächelnd an „ alles ist cool okay „ sagte ich meinte es aber nicht so. Alles war ein Haufen Scherben und jedes Mal wenn ich versuchte sie wieder zusammen zufügen schnitt ich mich ein wenig tiefer. Alles wonach ich mich gesehnt hatte war Er gewesen und um das zu kapieren musste ich am Rande des Todes herum hüpfen? Die Liebe war doch echt ein krankes Wesen. Mein Blick suchte den Raum nach meinem Handy ab und als ich es fand nahm ich es gleich an mich und schrieb Lexi. Ich wollte einfach das Nate ging und wer würde ihn schneller dazu bringen als Lexi. Es war ja nicht so als wollte ich nicht das er da war aber ich war einfach zu verwirrt um in SEINER Nähe zu sein.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyDi 26 Aug 2014 - 11:48

First Post nach dem Zeitsprung
Ich war gerade aus dem Tonstudio gegangen als mein Handy einen einzelnen Ton von sich gab, welcher eine SMS ankündigte. Ohne mir etwas zu denken holte ich mein Handy heraus und bekam den Schock meines Lebens. Chase war wach? Lächelnd und voller Freude und Erleichterung stieg ich in den Wagen und düste in Richtung Krankenhaus. Jeden Tag hatte ich Chase besucht und heute war er endlich aus dem koma erwacht. Ich stand endlich vor der Tür und klopfte, öffnete sie einen Spalt und kam dann ganz herein. ich erblickte erst später dass noch jemand da war. " Oh. Ich kann später wieder kommen" meinte ich da ich wusste dass es vor dem Unfall den Chase hatte, was man ihr zumindest gesagt hatte, Streit mit Nathan gehabt hatte. Ich musterte chase lächelnd und wartete auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptySo 21 Sep 2014 - 21:15

So sehr er es auch wollte konnte Nate dieses "alles ist cool okay" nicht glauben.Die Sache war zu heikel und zu...kaputt um irgendwie "cool" zu sein.Trotzdem nickte er stumm,einfach um nicht weiter auf diesem Thema herumreiten zu müssen.Gerade als er mit einem "Ich.." zu einem etwas Stimmungs hebenderen Satz wechseln wollte,nahm er ein leises Klicken der Tür war und wand sich zu dieser um.Er hatte mit jedem gerechnet,der Krankenschwester,Kristina,ja sogar der Papst wäre ihm lieber gewesen als die Person die sich einen Moment später durch die Tür schob.Lexie.Höchste Zeit die Flucht zu ergreifen bevor sie ihn ansprach und es möglicherweise noch peinlich wurde sie irgendwie abzuwimmeln."...hab den Ofen angelassen.Ich geh besser,bevor ich heute in kleinen Asche Häufchen schlafen muss",beendete er seinen Satz eilig und schnappte sich seine Jacke die er über den Stuhl gelegt hatte.Okay,die Ausrede war wirklich unterirdisch mies doch einfach das erste was ihm in den Sinn gekommen war.Ohne sich irgendwie weiter zu einem Wort durchringen zu können stand Nathan auf und verließ mit einer dürftig höflichen Geste an Lexie das Zimmer

Gt ; Idk
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyDi 23 Sep 2014 - 19:27

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis Lexi endlich da war und mich von meinem Leiden namens Nate erlöste. Ich sah Nate noch einmal kurz an weil er angesetzt hatte was zusagen bevor Lexi hinein gekommen war und runzelte die Stirn als er den Satz beendete.   seinen Offen angelassen? dachte ich und sah wie er ging und wieder ließ ich eine der Scherben aus meiner Hand gleiten und schnitt mich. Ich Atmete tief durch und sah nun zu lexi „ so begrüßt du also Leute die wieder auferstanden sind ?“ sagte ich belustigt und schmunzelte froh darüber ihr Gesicht zu sehen. Es hatte mir gefällt in ein Gesicht zu blicken das mich nicht total stresste, verwirrte und auf die probe stellte. Wenn ich sie ansah wusste ich einfach genau was ich wollte, ich wollte sie Küssen. Wobei ? wollte ich nicht auch Nate einfach nur küssen? Und bildete mir deswegen ein ich wollte sie küssen weil ich wusste das es normal war ein Mädchen zu küssen ?. Ich fasste mir mit einer Hand an den Kopf. Ich hatte mich geirrt Lexi anzusehen bedeutet sich erst recht mit meinen Gefühlen auseinander zu setzen.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptySa 27 Sep 2014 - 17:46

Mit einer angezogenen Augenbraue sah ich Nathan nach als er mit einer mehr als komischen Ausrede ging. Doch war dies nicht meine Sache. Nachdem er gegangen war ging ich auf sein Bett zu und lächelte über seine Worte. "Tschuldige. Das Empfangskomitee mit Fanfarenzug war leider ausgebucht" scherzte ich und stand an seinem Bett und fuhr ihm durch die Haare. "Wie geht´s dir?" fragte ich sanft und stellte meine Tasche neben dem Stuhl fallen. Ich war froh zu sehen dass er wieder wach war, in seine warmen Augen zu sehen die heute doch etwas verwirrt schienen, Kein Wunder, wenn man aus dem Koma erwachte.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyMo 20 Okt 2014 - 15:29

Ich grinste sachte als sie sich entschuldigte für das schlechte Empfangskomitee und sah auf unsere Hände.  Es war schön nicht mehr alleine in der Finsternis zu sein sondern hier in der Wirklichkeit auch wenn diese etwas düster war, war ich nicht alleine. „ganz gut  soweit genau genommen könnte ich jetzt ein ganzen Hirsch verdrücken“ sagte ich und meinte es auch so, wobei sie es wohl als Metapher sah sie wusste ja noch immer nichts von meinem wahren Wesen. „ hab ich etwas verpasst?“ fragte ich schließlich und versuchte ihrem Blick stand zuhalten, mir nicht anmerken zulassen das ich gefühlstechnisch total verwirre war. Ich muss das mit mir und Nathan endlich richtig stellen  unsere Freundschaft oder was das war retten falls es da noch etwas gab was man retten könnte.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptySo 26 Okt 2014 - 13:28

Ich lächelte sanft als Chase meinte er könnte einen ganzen Hirsch verputzen. " Wäre ja nichts neues" meinte ich scherzend und musterte ihn etwas, bis er wieder sprach. Kurz überlegte ich, was alles passiert war als er im koma lag. " Nicht wirklich. " meinte ich, was ja auch stimmte, und spielte leicht mit seinen Fingern.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptySo 16 Nov 2014 - 20:16

Ich lachte als sie scherzte und lächelte darauf hin“ nichts also“ wiederholte ich ihre Antwort. Ob Nathan bereits den Herd ausgemacht hatte, ach Schwachsinn das war ja nur eine Ausrede gewesen. Ich sah wieder Lexi an und schmunzelte Matt „ können wir gehen, ich mein sonst muss ich dich essen“ scherzte ich, wobei das mein ernst war. Ich war so ausgehungert das ich das Gefühl hatte mich gleich zu wandeln und alles zu fressen was aus Fleisch bestand. Klar war ich eben dem tot gerade so entkommen aber ich war ein Werwolf kein Mensch.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyMo 24 Nov 2014 - 22:05

Lächelnd stand ich auf und grinste ihn an, packte ihn aber unter sein Arm um ihm irgendwie aufzuhelfen. Mit dem herumschleppen von tonnenschweren Verstärkern und Lautsprechern bekam man doch diverse Muskeln, jedoch auch nicht überragend viele. "Naja ich gefressen werden steht jetzt nicht wirklich auf meiner Top 10 Liste" sagte ich lächelnd und nahm meine Sachen. "Geht´s einigermaßen? Wenn man so lange liegt kann es doch gut zu Muskelschwund führen oder nicht?" fragte ich besorgt, weil ich nicht wollte dass er gleich hier zusammenbrach. Vielleicht sollte ich erst eine Krankenschwester holen.
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BeitragThema: Re: Zimmer E113   Zimmer E113 EmptyMo 24 Nov 2014 - 22:19

Cf. Stadtbibliothek
Total verwirrt, verstört, deprimiert und vieles mehr war ich doch nicht mehr nach Hause gefahren, sondern zurück ins Krankenhaus. Ich musste bei Chase bleiben, dies war ich im schuldig. Es war alles nur meine Schuld. Ich fuhr mir durch die blonden Haare und als ich mein Spiegelbild in einer der Glastüren sah erschrak ich. Ich hatte tiefe Augenringe, meine Augen waren gerötet vom Stress und Schlafmangel. Ich sah aus wie ein Schatten meiner selbst. Und so wie das Buch und Blake mir verrieten hatten würde ich bald sterben. Egal was ich tat. Seufzend lief ich den Korridor entlang bis zu Chases Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür und mein Kinnladen klappte herunter als ich sah was da vor sich ging. "Chase!" sagte ich mit einer Freude in meiner Stimme wie schon seit Monaten nicht mehr. Ich lief auf ihn zu und nahm ihn in den Arm, ohne darauf zu achten dass wir nicht da waren. Mein Bruder war dem Tod entrungen und lebte. Er war wieder wach!
(nur ein kleiner Zwischenbesuch, will die Turteltauben ja nicht lang stören Wink )
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