Kleiner Stadtpark

Cf ; ?
Erfolgreich hatte ich es geschafft,mich heute vor der Schule zur drücken.Mal wieder eben.Meine Eltern waren - wie gewöhnlich - nicht zuhause und meine Schwester interessierte es kaum ob ich in die Schule ging oder nicht.Wahrscheinlich würde ich ihr in der Stadt über den Weg laufen als das ich sie in der Schule antreffen würde.In dieser Sache waren wir wirklich gleich,die Schule kotzte sowohl mich als auch meine Schwester an.Auf dem Weg in die Stadt hatte ich mir einen Kaffe geholt,den beigelegten Zucker entsorgte ich im vorbeigehen in einer Mülltonne.In meinem alter tranken wohl die wenigsten Kaffee, und wenn, dann pumpten sie ihn mit Zucker und Milch voll.Ekelhaft.Ich nahm mein Handy raus und merkte kaum wie ich eine ältere frau fast über den Haufen rannte.:"Ich-eh Entschuldigung",versuchte ich irgendetwas zu retten,doch bei ihrem Fluchen war es einfacher die schnelle Flucht zu ergreifen.Gedankenverloren ließ ich mich auf eine Parkbank fallen,schlug die beine übereinander und lenkte mich wie üblich mit meinem Handy ab.

Gerade war ich wieder kurz davor wegzunicken als sich ein Junges, braunhaariges Mädchen neben mich setze. Ich musterte sie, wie sie konzentriert an ihrem Handy klebte und schmunzelte.  „So spannend?“ fragte ich sie und lächelte nett. Ja klar mit fremden soll man ja nicht reden aber einem Hybrid kann man ja sowieso nicht wiederstehen. Ich hatte ja nicht mal böse Absichten, im Gegenteil ich suchte nur eine nette Konversation.

Ich wartete einen Moment ab nachdem ein Junge neben mir das Wort erhoben hatte.Nein,kein Junge.Eher ein Mann.Erst war ich mir nicht sicher,ob er mich oder nicht irgendeine andere Person angesprochen hatte,doch waren nicht viele andere in der Nähe die er hätte angesprochen haben können."Was,ich? N-nein nicht direkt",hob ich nun meinen Blick und schaute gerade in ein Paar wirklich sehr..blauer Augen.Ich machte mein Handy aus und schob es zurück in meine Tasche bevor ich ihm lächelnd meine rechte Entgegenstreckte."Grace.Grace Campbell",meinte ich und stellte mich vor.Was genau mich zu solch einer Formalität bewegt hatte,wusste ich in dem Moment selbst nicht allzu genau.Es war mehr als wäre es irgendwie aus mir heraus gesprudelt.

Es war schon irgendwie süß wie sie reagierte, das Handy sofort weg steckte und mir die Hand reichte. Ich nahm sie natürlich entgegen und lächelte um mich eben so vorzustellen „ Liam Heavens“. So jung schien sie gar nicht, auf den ersten blick hätte ich sie wohl als 16 abgestempelt aber jetzt kam sie mir eher vor wie 19 aber was sagte schon das alter über eine Person aus. „ Hat die junge Lady keine Schule oder muss in die Uni?“ fragte ich interessiert nach da es als Offizier ja auch meine Pflicht war Schulschwänzer fest zu nageln. Wobei wenn sie die Uni blau machte es ja nicht mein Problem war, Studenten konnten machen was sie wollten.

Liam Heavens also.Den Namen hatte ich noch nie gehört,es konnte aber genauso sein das er nicht aus San Francisco kam und erst vor kurzem Zugezogen war.Oder er war mir schlicht und ergreifend einfach noch nie zu Ohren gekommen.Seine nächste Frage machte mich etwas stutzig,kaum jemand den ich traf interessierte es ob ich schwänzte oder nicht.Doch statt die Frage zu beantworten lächelte ich und stellte ihm lieber eine gegenfrage.:"Hat der Herr keine Arbeit,der er nachzugehen hat?",stellte ich die Frage und hob eine Augenbraue.Seine Frage hatte ich im Raum stehenlassen,es war besser sie erst einmal offen zu lassen als Liam ins Gesicht zu lügen.Das konnte ich bei Bedarf ja noch später machen.

Meine Masche, die normal immer klappte, wie bei Ebba vor ein paar Tagen, schien bei Jenny nicht zu ziehen. Doch immerhin erlaubte mir sie Fotos zu machen. "Na los oder willst du Wurzeln schlagen?" hörte ich sie sagen. Ich machte einen kleinen Schnappschuss wie sie ihren Blick wieder abwand und setzte mich dann neben sie ins Gras. Ich machte die Fotoshau an und zeigte ihr das Bild, dass ich gerade geschossen hatte. "Ist doch schön geworden. Nicht gestellt und shön natürlich" meinte ich und schmunzelte matt.

Statt das meine Frage beantwortet wurde stellte sie mir die Gegenfrage und ich grinste „ oh ich bin mitten in der Arbeit“  klärte ich sie auf und nahm aus meiner Jackentasche mein Polizeiausweiß heraus und streckte ihr diesen entgegen „ Also wie siehst aus Studentin oder Schülerin?“ . Ich Glaubte nicht wirklich das sie schon einen Richtigen Job hatte aber ich konnte mich auch irren in dem fall würde ich mich eben entschuldigen.  Jetzt wo ich sie genauer betrachtete und nicht mehr von ihrem Hübschen Gesicht gefangen war fiel mir auf das sie ziemlich Dürr war. Wahrscheinlich eine Vegetarierin oder schlimmer eine Veganerin. Bei dem Gedanken kein Fleisch zu essen würde mir regelrecht flaumig im Bauch. Während dessen hatte meine Polizeimarke schon wieder Platz in meiner Jackentasche genommen.

Als er wider erwarten meinte mitten in der Arbeit zu sein wurde ich stutzig.Denn ich bezweifelte das sein Job in lächeln und gut aussehen bestand.Und wenn doch dann wollte Grace so auch mal enden,soviel stand fest.Doch (oh welch eine Überraschung) war alles etwas anders.Liam streckte ihr einen Polizeiausweiß entgegen den ich kurz überflog.Tatsächlich,auf dem Wisch stand sein Name.Unbeeindruckt hob ich eine Augenbraue und wand meinen Blick von dem Ausweiß wieder zu seinem Gesicht.:"Studentin",log ich und lächelte.Doch wirkte ich weder eingeschüchtert noch merkte man mir an dass ich in irgendeiner Form nervös oder hibbelig währe.Wenn jemand gut lügen konnte,dann war das mit 100% Sicherheit ich.Soviel hatte ich doch von meiner Schwester gelernt,und zwar zu lügen ohne mit der Wimper zu zucken.Doch das war keine wirkliche Lüge.Eher...ich flunkerte eben,so wie es viele in meinem Alter machen.:"Soll sie nun Mr.Heavens nennen,Officer?"

Sie wirkte nicht sehr beeindruckt aber das enttäuschte mich nicht schließlich stehen nicht alle Frauen auf Gesetzeshüter. „ Studentin also aha“ meinte ich nur auf ihre Antwort und musterte sie genau, allerdings schien sie von dem was sie sagte sehr überzeugt und es hörte sich auch wie die Wahrheit an. Ich hätte nachhacken können, sie nach ihrem Ausweiß fragen können aber sie schien mir eine Ehrliche, verträumte, Nette Person also kein Grund dazu. Als sie mich fragte ob sie mich jetzt Mr. Heavens nenn sollte schmunzelte ich „ gooott das hört sich so an als wäre ich 60! Nein nein Officer wäre wohl angebracht“ sagte ich und zwinkerte. Das ich spaßte machte ich mit einem leichten auflachen bemerkbar “ aber weil du Studentin bist darfst du Liam sagen“ beruhigte ich sie und sah mich etwas im Park um.Gerade wo es nett wurde klingelte mein Handy und erinnerte mich daran bei Belle vorbei zugehen „ naja ich muss los die Pflicht ruft“ sagte ich stand auf und ging dann zügig bis ich in Hybriden Geschwindigkeit verschwand.

tbc: Haus der Chaos wg

'Natürlich Schön'.Alles klar.Von wegen natürlich schön,natürlich wie ein ungestylter Teenager der keinen Bock auf..nichts hatte traf es wohl eher.Jennys Handy klingelte.Sie lächelte Erik kurz entschuldigend zu,grub ihr Handy aus den Tiefen ihrer Tasche und musterte eine sms mit von ihrem Bruder Alec.Ein Kurztripp? Verarschen konnte er jemand anderen.Es war komisch das er ging ohne irgendeinen Ton zu sagen,sowas plante man nicht von jetzt auf gleich.Komisch war es ja schon,sie würde Alec dafür sicher noch einmal zur Seite nehmen und löchern was genau das sollte.Sie schob ihr Handy zurück,hob kurz eine Augenbraue als sie irgendetwas unbekanntes in ihrer Jackentasche fühlte,tat den Gedanken aber damit ab dass sie alles da rein Stopfte was sie mal in der Hand hatte.Würde sie nicht wundern wenn da schon was zu leben begonnen hatte.:"Ist irgendwas?",fragte sie als die an das nur matte Lächeln des Fotografen zurück dachte.Entweder er war ein routinierte marr-schmunzler,oder irgendwas verbarg sich dahinter.

Cf. Chaos wg der drei Wölfe
Natalie wusste nicht wirklich wo sie hin sollte. Als sie das Haus von belle verlassen hatte hatte sie erst mal ihre Nachrichten gecheckt. Darunter einige drohnachrichten ihrer besten Freundin Lydia. Erst dachte die hexe, sie sollte bei ihr vorbei schauen. Doch empfand sie es für besser, dass die Wandlerin sie morgen in der schule umbringen sollte, da wo es viele zeugen geben wird. Sie beschloss am ende in den kleinen Stadtpark zu gehen. Mit einem frischen Kaffee to go setzte sie sich auf eine freie Bank und lehnte sich zurück, um die untergehende Sonne zu genießen.

cf: home

Der Tag hatte sich schneller dem ende geneigt als ich wollte. Zwischen Schule und dem Football Training war nicht viel zeit gewesen um mich bei Natalie zu melden. Der Abend zuvor war so verwirrend gewesen, mit einem Kuss hatte sie mich stehen lassen und war entschwunden. Nach dem Training waren die meisten meiner „Kumpels“ noch zusammen auf so eine Party gegangen aber mir war nicht nach feiern. In meiner rechten Hand hielt ich mein Handy und suchte Natalies Nummer, während mich mein weg, nachhause, durch den Park führte. Ich wäre wohl an ihr vorbei gelaufen hätte nicht ihr Handy just in diesem Moment geklingelt. Ich blieb stehen und sah herunter zu Bank und erblickte die brünette. Ich lächelte und nahm mein Handy vom Ohr und lachte leicht auf“ oh Hey du hier? Ich wollte gerade-“ wollte ich erklären merkte aber das es sich ja von selbst erklärte und lächelte einfach nur glücklich sie zufällig getroffen zuhaben.

Natalie trank einen Schluck von ihrem Kaffee als ihr Handy klingelte. Sie nahm es au ihrer Jackentasche und wollte ran gehen, als sie auf sah und Nick erkannte. Anscheinend war er es gewesen, der sie angerufen hatte. Ein sanftes lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie seine blauen Augen wieder sah. "Hey!" sagte sie fröhlich und stand auf. "Was für ein Zufall" sagte sie und blieb vor ihm stehen. Sie hatte heute so iel zu tun gehabt, dass sie ganz vergessen hatte, was gestern passiert war. Doch anscheined war sie nicht sie einzige gewesen, die heute keine freie Minute hatte.

„Ja mal wieder“ bestätigte ich ihre worte und lächelte weiter wie ein Sonnenschein. „ ich wollte mich eigentlich schon früher melden aber der Tag hat sich irgendwie in endlosen Aufgabe verworren“ erklärte ich ihr und kratze mich am Hinterkopf. „ und was machst du hier so außer Kaffee trinken um 19 uhr ?“ fragte ich sie und musste schmunzeln weil es doch verwunderlich war jemand um diese Uhrzeit einen Kaffee trinken zusehen. Der einzige Grund für mich Kaffee um die Uhrzeit zutrinken war wohl eine Klassenarbeit am nächsten Tag.

Natalie musste grinsen. Nick strahlte heller wie die Sonne, was sie unwillkürlich ansteckte. "Das macht gar nichts. Mein Tag war nicht besser" sagte sie und strich sich eine Locke, die aus ihrer Frisur rausgefallen war, hinter ihr Ohr. Als er die Brünette fragte, was sie hier mit einem Kaffee machte, sah sie zu ihrem Getränk und grinste. "Oh das, ja ich war heute so anstrengend, dass mich nur tausend von denen wach halten können" sagte sie und schüttelte ihren Becher etwas hin und her. "Aber jetzt bist du ja da" fügte sie hinzu und lächelte ihn zuckersüß an.

Bei ihrer Erklärung musste ich etwas lachen und zugleich verliebt lächeln, wie konnte ich auch nicht bei so einem Zuckersüßem Lächeln wie es Natalie hatte. Zugern hätte ich sie gleich gefragt ob sie sich vorstellen könnten mit mir zusammen zu sein aber ich wollte sie nicht über den Haufen rennen. Deswegen fragte ich „nun willst du ein stück gehen?“ der Park war um diese Uhrzeit ja sowieso total romantisch vielleicht musste ich da Garnichts sagen und alles würde sich von alleine finden.

Über seinen Vorschlag freute sich Natalie natürlich sehr und nickte. "Gerne doch" sagte sie dazu und strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, die es doch jedes mal aufs neue schaffte sich zu befreien und ihr ins Gesicht zu hängen. "Ich liebe den Stadtpark um diese Uhrzeit" gestand Nat, als sie zu Nick sah und nicht aufhören konnte zu lächeln. Etwas an diesem Jungen machte sie einfach glücklich, weshalb sie nicht aufhören konnte zu lächeln.

Entspannt lief ich neben Natalie her „ ja vor allem so ruhig“ fügte ich ihren Worten bei. Es war viel schöner ohne die Autos und die lauten Menschen. Als ich wieder kurz zu ihr rüber sah und ihr lächeln vernahm, ihren süßen blick grinste ich und sagte „ was? Wieso schaust du so?“ aber nicht abwertend sondern eher neugierig was ihr wohl durch den Kopf ging. Ich fuhr mir mit einer Hand sachte durch die Haare, während ich sie angrinste und fuhr dann beide Hände in meine Hosentasche, auch wenn ich mit einer lieber ihre Hand umschlungen hätte.

Natalie hatte gar nicht gemerkt dass sie Nick schon beinahe angestarrt hatte. "Ich ähm -" stotterte sie leicht und sah dann zu Bode. "Sorry" fügte sie dann hinzu und sah wieder zu ihm auf. "Ich, ich hab nur darüber nachgedacht wie froh ich bin dass du hier bist. Bei mir" sagt sie dann nach kurzem schweigen. Sie sah wie seine Hände in seine Hosentaschen glitten und sah dann wieder gerade aus. "Lass uns da hinten hingehen" sagte sie und deutete zu de Pavillion, welches umringt von Blumen war und in dem Licht der Laternen zauberhaft schön schimmerten.

Schmunzelnd sah ich zu Boden als sie sagte sie freute sich das ich hier sei. Kaum konnte ich etwas erwidern deutete sie in eine Richtung und sagte sie wollte dort entlang. Ich folgte ihrem Finger und sah in die Ferne, dort stand ein kleiner Pavillon, von Blumen und Lichtern Romantisch in Szene gesetzt. Kurz warf ich ein Blick zu ihr hinüber und nickte. Wir liefen also hinüber und betraten den Pavillon. Ich ließ meine Sporttasche auf den Boden fallen und lehnte mich gegen einen der Pfeiler und betrachtete Natalie. „ wow“ wisperte ich überwältigt und nicht wegen der Umgebung sondern wegen der Brünette. Sie war so Hübsch und anders als alle anderen Mädchen.

Lächelnd liefen die beiden dann zum Pavillon. Natalie ließ ihre Tasche neben Nicks fallen und betrat dann das Pavillon. Sie sah sich um, fuhr mit den Fingern über das Holz und sah dann lächelnd zu Nick, ehe sie sich auf das Geländer hoch zog und elegant die Beine überschlug. "Hast du für den Abend schon etwas geplant?" fragte Natalie dann gerade heraus und sah kurz zu Boden, ehe sie den Kopf hob und zu Nick sah.

Meine Augen waren noch immer gefesselt von ihr. Ob Hexe oder Mensch sie war vollkommen, Sie war die eine für dich alles aufgeben könnte, für dich ich einmal um die halbe Welt reißen würde und wieder zurück, wenn es ihr Gesicht wäre was ich jeden Morgen sehen dürfte. Ich kannte sie nicht lange und ja, es war übertrieben so zudenken aber Natalie brachte mich einfach dazu. Die Art wie sie war, wie man sie nur Lieben konnte! Bei ihrer Frage lächelte ich und meinte meinen üblichen blick, der zuerst zu Boden ging und dann halb nach oben. „Tut mir leid ich hab da schon was geplant „ enttäuschte ich sie und stieß mich von der Säule, hinter mir ab. Vor ihr kam ich zum stehen, legte meine Hand auf ihre Oberschenkel und schmunzelte „ da gibt es dieses Mädchen mit dem ich mich unbedingt Treffen will“ erklärte ich und ließ sie durch mein grinsen schon erahnen das ich nur scherzte, das es sich um sie Handelte.

Natalie sah an, wie Nick zu ihr rüber kam und vor ihr stehen blieb. Sie sah zu seiner Hand, die auf ihrem Oberschenkel lag und wieder zu ihm. Seine Worte und sein grinsten brachten auch mich dazu, sein Spielchen mitzuspielen. " Na ein Glück. " sagte sie und fuhr mit ihrer Hand über seinen Arm. " Denn da gibt's einen Jungen, mit dem ich unbedingt so viel zeit wie nur irgend möglich verbringen will" sagte sie und sah ihn mit einem grinsen an. Er musste ja sicher ahnen, dass ich ihn meinte.

Natalie Spielte mein spiel mit und ich musste noch breiter schmunzeln. Sie war so süß, wie sie da saß und mich ansah. „da haben wir wohl beide richtig glück gehabt“ gab ich mit einem halb grinsen zu und funkelte sie mit meinen Augen verliebt an. Jetzt war mir klar, dass ich endlich das wiederholen konnte auf was ich schon den ganzen Tag gehofft hatte. Ich nahm ihre Hand und zog sie sanft von dem Geländer, drehte sie einmal um sich selbst so das wir in der Mitte des Pavillon standen und küsste sie, als sie vor mir zum stehen kam. Ja eigentlich ein Szenario was man nur aus Filmen kannte aber bei Natalie und mir war sowieso alles Film reif, schon wie wir uns kenne gelernt hatten. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich angst vor einer Beziehung aber mit ihr wäre das so einfach, weil sie eine Hexe war sich selbst verteidigen konnte.

Natalie bewegte sich langsam vom Geländer runter als er ihre Hand nahm und drehte sich. Als sie vor ihm zum stehen kam tat er endlich das, auf was sie schon den ganzen Tag gewartet hat: Er küsste sie. Augenblicklich erwiderte sie den Kuss und legte ihre Hände auf seine Wangen. Das Leben schien bedeutungslos, wenn sie in seiner Nähe war. Das klang vielleicht nach irgend einem Nicholas Sparjs Film, aber Nivk machte Nat glücklich. Und dieses Glück würde sie niemals wieder gehen lassen.