Kleiner Stadtpark

Cf: Fußgängerzone

Von der Fußgängerzone in den Stadtpark gelaufen wurden meine Schritte langsamer. Ich setzte mich auf eine der leeren Bänke die direkt unter einer Laterne stand. Es war angenehmes Wetter doch meine Gefühle waren alles andere als angenehm. Ich konnte nur darüber nachdenken was ich jetzt mir Briana machen sollte. Ich würde sie so oder so in der Schule sehen….ich konnte ihr wohl kaum ausweichen. Ich seufzte schwer und sah zum Nachhimmel auf Vale hatte es so gut sie hatte ihr Puzzle teil gefunden und musste sich darüber keinen Kopf mehr machen.

Cf: ... Weiss Grad nich

Ich hatte den Blick schon eine ganze Weile strickt auf den Boden gehalten.
Benjamin hatte geantwortet was mir jedoch relativ war.Er würde sich die Zeit
womöglich wieder mit Blake und Lilian vertreiben und irgendwelche Menschen
aussaugen.Ich hatte es nun bereits aufgegeben noch zu versuchen ihnen einen
Vortrag über das Leben unter Menschen zu predigen.Besonders bei Lilian hatte
dies keinerlei Wirkung.Sie war wohl der Meinung ich könne sofort aus ihrer aller
Leben verschwinden.Doch es war mir Egal.Alles was mit meiner Familie zusammen
hing und auch sonst alles war in diesem Moment nebensächlich.Wieder kramte
ich mein Handy hervor um zu schauen ob Vincent nicht doch noch geantwortet
hatte.Nichts.Meine Gedanken..mein Leben kreiste in diesem Moment einzig und
allein um diesen einen Menschen.Vince war mein bester Freund.Zumindest war er
dies gewesen bevor kam was kommen musste.Wahllos setzte ich mich auf eine
Bank ohne zu beachten wer und ob jemand neben mir saß.Meine Hand ging zu meinen
Haaren welche ich mir achtlos ins Gesicht hängen ließ und streichte einmal darüber.

Ich war ganz in Gedanken und merkte erst ein paar Minuten später, dass jemand sich neben mich gesetzt hatte. Ich sah mit einem Auge neben mich um es nicht so auffällig zumachen. Ich erkannte das Mädchen neben mir sofort es war Bri also sprang ich von der Bank auf und ging etwas zurück von ihr,“ wooooh“ stieß ich aus das war alles was ich sagen konnte. Verfolgte sie mich etwa? würde sie mich jetzt leersaugen?

Ich muss wohl blind gewesen sein als ich mich nahe zu Geistes gegenwärtig einfach auf eine Parkbank gesetzt hatte.Es hätte sonst wer sein können.Aber Nein,es konnte nur ein bestimmter jemand sein.Der jemand der es schaffte mein Leben aus der Bahn zu werfen und mir alle klaren
Gedanken zu rauben schien.Erst jetzt nahm ich seinen Duft wahr und es traf mich wie ein sich
wiederholender Stich ins Herz als ich Vince in die Augen blickte ,der von der Bank etwas
von mir gewichen war.Seinen laut konnte ich nicht zuordnen doch musste er denken ich wäre
eine dieser verrückten stalkerinen oder sowas.Vorerst brachte ich keinen Ton heraus,doch mein
etwas angestottertes "V..vince..." war doch eine Äußerung.

Sie schien genauso überrasch wie ich weswegen ich eine Augenbraue anhob,“eeh…“ stieß ich aus und wusste nicht recht was ich sagen sollte ich mein wir haben uns ja nicht gerade nett getrennt gestern.
Ich blicke zu Seite weg und überlegte ehe ich sagte, „wir können einfach keine Freunde mehr sein…“ und man hörte die Trauer in meiner Stimme. Sie wusste ja nicht das meine Familie aus Vampirjägern bestand…und ich selbst war ja genau genommen auch einer wenn auch wiederwillig.

Ich konnte etwas Trauer aus Vinces Stimme heraus hören,doch erschütterten mich seine Worte mehr als ich es mir ausmalen konnte.'Wir können einfach keine Freunde mehr sein' meinte er und es brach mir förmlich dad Herz es aus seinem Mund hören zu müssen.Doch statt sitzen zu bleiben stand ich nun auch auf blieb jedoch nahe an der Bank.:"Vince,bitte" versuchte ich zu sagen und dabei nicht allzu verzweifelt zu klingen.Doch wat das wohl doch vergeblich.
Ich war verzweifelt,ich war traurig und ich wusste,dass ich an allen schuld war.
"Bitte hin mir eine Chance es zu erklären...ich wollte...nich ,dass es so weit kommt"

Ich schüttelte den Kopf und sah sie wieder an,“ich will dir nicht weh tun müssen Bri..“ sagte ich und zog meine Redlie hervor. Die Vampir Killer Pistole die nur durch meine Hand bedient werden konnte, “weiß du was das ist?“ fragte ich und mein Blick wurde trüb, egal wie sehr ich sie liebe..ich kann mich doch nicht gegen meine ganze Familie verschwören…oder?.
Mein Herz raste und mir wurde ganz schlecht weil ich einfach versuchte eine Lösung zu suchen wie ich sie nicht verlieren würde…seit ich denken konnte war ich in sie verliebt und jetzt sollte alles nur ein Traum sein.

"Ich weiss sehr wohl was das ist" meinte ich und senkte den Blick zu meinen Schuhen.
Ich hatte mir Lilian sachen wohl geborgt oder Annabeth hatte unsere sachen in den Falschen Schrank geräumt.Ich machte mir nichts daraus was und wie ich etwas anzog.
Doch meinte er er wolle mir nicht wehtun müssen woraufhin ich wieder aufsah.Mein Blick war gezielt in seine Augen gerichtet doch nur da ich es nicht fertig brachte meinen Blick lange von ihm zu wenden.
"Wenn...wenn du mir weh tuen müsstest würde ich es in kauf nehmen wenn es der Preis dafür wäre mit dir wenigsten noch einmal zu reden",antwortete ich und meinte jedes meiner Worte erschreckend ernst.

Ich konnte Bri sowieso nicht weh tun das wusste ich genau also steckte ich die Waffe weg und sah unschlüssig zu ihr rüber. Es war doch egal was wir beide wollten selbst wenn wir Freunde bleiben wollten unsere Familien würden sich gegenseitig zerfetzen. Ich seufzte schwer und zuckte die Schultern was sollte ich noch sagen sie war es ja die etwas sagen wollte. Ich wusste das mich nichts von ihr verhalten würde nicht mal das Risiko das die mich töten würde um sich an mir zu näheren. Ohne Briana gab es für mich sowieso kein sinn mehr…

Das einzig gute was seine Reaktion in miet auslöste war,dass ich nun seine Erlaubnis hatte es zu erklären.Mich zu erklären.
So kam es mir zumindest vor als Vincent nur seufzte und etwas gleichgültig mit den schultern
zuckte.Meine Hände hingen mir nur vom Körper uns mir war sämtliche Spannung entflogen die
ein normaler Mensch so an sich hatte.
Auch ich seufzte und blickte ihn wieder an.Ob er nun auch mich anblicken würde wusste ich nicht,doch konnte man wohl noch hoffen.
:"Es tut mir alles so leid,Vince.Alles was in den letzten Tagen passiert ist.
Ich hätte mich nie in dein Leben mischen sollen...aber ich möchte noch,dass du weiß wie wichtig du mir bist.Und ich dich niemals verlieren wollte.." meinte ich und mein Blick trübte sich merklich als ich das so sagte

Ich konnte einfach nicht glauben das ein so zartes wesen wie Bri ein Monster sein sollte. Sie war perfekt, sie war so wunderschön und so lustig ich…ich war einfach total verknallt in sie und daran konnten auch keine Vampir Fänge etwas ändern. Alles was sie da sagte fühlte sich richtig an und ernst, “ich dich doch auch nicht Bri.. weil..“ ich wollte gerade die drei magischen Worte sagen die ich nie aus mir raus bekam da läuteten die Glocken des Kirchturmes die Mitternachtsstunde ein. Ich lächelte verlegen und ging näher an sie heran und umarmte sie schließlich, sollte sie mich doch töten wenigsten würde ich glücklich sterben… Vielleicht war ich sogar einfach nur verzaubert von ihr aber das war mir alles so egal..sie war die eine für mich.

Als Vincent sprach und Anstalten machte meine Worte zu erwiedern
wurde er mitten im Satz durch die leutenden Kirchturm Glocken unterbrochen.
Weitere Worte seinerseits verstand ich nicht und blickte wortlos zu Boden.
Ein knappes lächeln erschien auf meinen Lippen doch war mein Ausdruck
ebenso verlegen wie seiner selbst.
Doch als er mich Umarmte war ich als Urvampirin sogar den tränen nahe.
Dies alles hatte mir bewiesen wie wenig ich ohne Vince Leben könnte und ,
dass ich dies auch um keinen Preis wollte.
Mir fiel es wieder ein wie ich Vince noch geküsst hatte und flüsterte an seinen
nicht vollendeten Satz angelehnt :"Weil ich dich liebe.."

Wahrscheinlich wäre ich jetzt der glücklichste junge der Welt wenn da nicht der hacken mit meiner Familie war. Ich lächelte warm und ließ sie nur ungern wiederlos „…was sollen wir nur machen“ seufzte ich und sah die betrügt an.
Das hier war keine gute Idee aber das war egal wenn die Gefühle stimmten…oder…das war es doch? Mit meiner Hand umschlang ich ihr Hände und sah sie an.

Ich atmete einmal tief und erweiterte Vincents warmes lächeln.
Soetwad fand man schlicht einfach nur bei einem Mensch...das Gefühl sich
absolut sicher zu fühlen und dies tat ich auch in seiner Nähe.
Vince ließ mich los doch ließ ich dies nur ungern zu...ich wollte wohl in diesem
Moment verharren und dies am liebsten für immer.
Doch hob ich den Kopf und sagte :"Ich weiss es nicht...Vince,das hier mit uns..
es würde schwierig werden..ich möchte die nicht in Gefahr sehen,nicht wegen mir"
,sagte ich und blickte etwas blass lächelnd auf unsere Hände.

Ja das hier mit uns war echt keine einfache Sache ich würde mal annehmen ihre Brüder würden mich in der Luft zerfetzen während ihre Schwester mich verspeisen würde. Mir drehte sich der Margen bei dieser Vorstellung. Ich konnte das ja nicht mal verhindern denn wenn ich ihrer Familie etwas tat, tat ich ihr damit weh…Ich hörte Bris Handy und sah zu ihrer Tasche. War bestimmt nicht wichtig obwohl! Ich sah zu der großen Uhr und wurde bleich „wir haben schon 7 Uhr die Schule hat bestimmt schon angefangen“ stellte ich entsetzt fest.

nach dem Bri weg war hate ich selbst auch noch kaum lust auf schuöle weswegen ich etwas in die Stadt ging.

tbc: Eisacafè

Ich löste meine Hand als mein Handy ein weiteres mal Vibrierte.
Etwas beschämt glitt mein Blick erneut auf das Display und ich sah wie Bens Name
mir ins Auge stach.Auch die Nachricht darunter war nicht gerade eine Einladung dazu
mich gerade hin nachhause zu flüchte.Er würde mit mir reden wollen und es seie
wichtig ,meinte er.Schnell tippte ich eine kurze Antwort und schaute wieder zu Vince der
sich in der Zwischenzeit mit der Uhrzeit beschäftigt hatte.
Sein Gesicht wurde bleich (Ja das sah ich ihm als Vampir an..) und er meinte die Schule
hätte sicherlich bereits begonnen.Ich lachte kurz leise und schüttelte kaum merklich
den Kopf.Vince war wohl doch immernoch der alte gewesen.
Ich tät es nur widerstrebend,da ich Vincents nähe genoss,dennoch musste ich nun gehen.
"Geh du zur Schule...ich muss noch kurz nach Hause,ok?"
,sagte ich mehr als Feststellung als als frage gemeint und nahm sein Gesicht
kurz in meine Hände:"Wir sehen uns,ja ?" und ohne Zeit ihm zu geben um mir zu
Antworten küsste ich ihn kurz bevor ich mich auf den weg Heim machte.

Gt: Benjamins Zimmer (oder so..)

Cf: Maskenball Plot 2


Ich war einfach immer weiter gelaufen bis ich auf einer Parkbank gelandet war und mich mit einem Obdachlosen um die Wette trank…wobei ich annahm das der Kerl schon im saufschlaf lag. Er hatte sich seit 20 Minuten nicht mehr gerührt und lag neben dem Gebüsch hinter das er gehen wollte, um ein Geschäft zu erliegen. Doch das war mir egal…ich hatte keine Ambitionen ihn zu wecken sondern saß Ausdruckes los auf der Bank und Trank mein Bier weiter. Noch immer spürte ich den Schmerz in der Brust und nicht mal der Alkohol konnte ihn lindern.

Es war die Morgensonne die mein Gesicht kitzelte und mich mit einem schmerzendem Kopf  ins Leben zurück rief. Ich öffnete die Augen einen Spalt und hielt die Hand an den Kopf. Der Obdachlose von gestern hatte mir mein Geld geklaut  dann aber ein schlechtes Gewissen bekommen und mir einen Entschuldigung Brief geschrieben.  Mit einem der Stifte den er mir ebenfalls wie ich ihm Brief lesen musste geklaut hatte. Ich knüllte den Zettel zusammen und warf ihn neben mich in die Mülltonne ehe ich schwangen aufstand.  Trotz der Starken Kopfschmerzen war der schmerz in meine Brust noch immer stärker. Ich Taumelte den Weg des Parks lang hielt mich dann aber an einer Laterne fest und ließ den Kopf baumeln.  Ich hatte Kristi fünfhundert Mal auf die Mailbox gesprochen daran erinnerte ich mich noch und kein einziger Rückruf oder ein Lebenszeichen.  Ich war gebrochen und wusste nicht wie ich diesen unendlichen schmerz loswerden sollte.  Ich vernahm einen üblen Geruch und musste feststellen dass er von mir kam. Mein erster Entschluss war also duschen zugehen und dann nüchtern zu werden.

Tbc: Uni

Cf: Maskenball Plot 2

Nächster Tag

Mit einem Kaffee aus meinem Lieblings Café schlenderte ich den Parkweg entlang
am Überlegen was ich machen sollte. Ich dachte noch einmal an Gestern Abend und
wünschte mir ich hätte mehr Zeit mit Matt verbringen können aber mehr als Freundschaft
war da ja nicht drin, er war Amandas Ex. Elegant und das ohne bedacht setzte ich mich
auf eine der vielen Parkbänke, überkreuzte meine Beine. Ich Trank ein schluck von meinem
Kaffee nahm mein Handy heraus und überlegte ob ich Jemanden schreiben wollte, steckte
es aber wieder weg. Fast schon gedankenlos sah ich auf den Weg vor mir und wünschte mir
matt und Amanda wären nie zusammen gewesen. Sie hatte doch eh nie zusammen gepasst
aber so was durfte man ja als beste Freundin nicht sagen.

Cf: Underground


Ich hatte die halbe Stadt durchkämmt aber ich war eben wählerisch wenn es um meine opferging. Gerade jetzt wo mir eigentlich nach Amandas Blut war brauchte ich jemanden der etwas in ihre Erscheinungsbild passte. Allerdings machte mich nicht die Ähnlichkeit zu Amanda auf sie aufmerksam, weil ähnlich sahen sie sich nicht wirklich. Es war ihr Geruch, an ihr haftete Amandas Geruch. Ich Setzte mich neben sie auf die Parkbank und sah zum Himmel hoch „Schöner Tag, um die Schule zu schwänzen“ meinte ich ohne sie erst einmal anzusehen.

Eigentlich hatte ich den Jungen gar nicht wahrgenommen.
Ich nahm an es wäre einer diese Asozialen Kinder die Drogen
nahmen und eh nie in die Schule gingen, lag wohl an seinen Tattoos.
Erst wo er mich ansprach und meinte es wäre ein schöner Tag zum
Schule schwänzen sah ich genauer hin. Eigentlich sah er gut aus mal
von den Tattoos abgesehen von dem ich kein Fan war aber er hatte eine
seltsame Anziehungskraft auf mich. Ich hob die Brauen „wer sagt
das ich schwänze vielleicht habe ich ja Frei „sagte ich schlagfertig wie ich es eben war.

Cf. Plot 2
Neuer Tag
Ich hatte mich um Lia gesorgt, die anscheinend krank geworden war. Ungern hatte ich sie alleine gelassen, aber ich musste ja an die Uni, und außrdem war meine Tante da. Ich hatte heute nur ein paar Vorlesungen und nachdem ich diese durchgestanden hatte, lief ich zum Park. Ich wedelte mit meinem Bleistift herum während ich die frische Luft einatmete. Heute wird ein echt schwerer Tag. Vollmond.. Wie ich dies hasste! Ich blieb stehen, als dieser süße Geruch in meine nase stieg. Unverkennbar der von Caroline. Doch da war noch einer.. Ein Vampir! Diesen Gestank nach Tod, den konnten nur diese Blutsauger haben. Ich sah auf und erkannte Caroline mit einem Vampiren auf einer Bank. Ich wurde sauer und zerbrach mein Bleistift, um mich zu beruhigen. Ich atmete durch die Nase aus und lief auf die beiden zu, ein mattes Lächeln auf de Lippen, denn Carline sah wieder wundervoll aus. Außerdem sollte man mir nicht anmerken, dass ich diesen Tattoo Heini am liebste zerreissen würde.

Grinsend rieb ich mir den Hals „Frei? Welche Schule würde einer so reizende Dame freigeben“ ich sah sie nun endlich an und benutzte mein Vampircharme „ ich würde so jemand hübschen niemals gehen lassen mademoiselle“ wisperte ich und gerade als ich sie manipulieren wollte roch ich ein unangenehm ab tourenden Geruch. „ wäh „ kam es von mir und ich sah zu dem Werwolf der auf uns zusteuerte. wer hat den Flohbeutel eingeladen? dachte ich und rollte genervt die Augen“ hein ? chien disparaître „ fluchte ich leise auf Französisch und seufzte „ kann man dir helfen“ fragte ich den Kötter mit meinem immer zu leicht arroganten Ton.

Er versuchte ganz offensichtlich mich an zu flirten und wenn ich ehrlich war
gefiel es mir aber natürlich lies ich mir das nicht anmerken. Ich Blickte tief in
seine dunklen Augen und kurz fühlte ich mich weggetreten da meinte er „wäh“.
Etwas verwirrt sah ich ihn an und folgte seinem Blick der mich direkt zu matt
führte. Ich Lächelte warm wie als hätte er gewusst, dass ich mich nach ihm sehnte.
Ich verstand nicht was der Kerl neben mir nuschelte aber sein Frage vernommen
sah ich ihn an und beantwortet sie für Matt „ Ein Freund von mir „
klärte ich den immer noch unheimlichen doch verführerischen Typ auf. Was war es
nur was mich so an seine Augen fesselte, verrückt. Ich löste mich nur schwer und sah
zu Matt “ na was hat dich den hierher getrieben“ fragte ich
strahlend und Trank von meinem Kaffee.