Timeless Bar

Hexen machten also diese Gegenstände. Bis jetzt kannte ich keine
aber Damon sagte man könnte sie im Magies finden also wäre das
der einzige weg, Dass er seine Hilfe nicht anbot oder mir bei der Suche
helfen wollte machte mich etwas skeptisch. Waren Hexen irgendwie
unfreundlich? Ich nickte ihm und sah zu Türe „ ich werde wohl warten
müssen bis die Sonne unten ist“. Nicht einmal bei Sonnenuntergängen
konnte ich hinaus. Ich wollte, nein ich brauchte so einen verdammten Gegenstand.

Ich nickte sachte „ glaub mir würde ich eine Hexe kennen würde ich sie anrufen…aber Hexen sind sehr launisch..zumindest die, die dir helfen würden“ erklärte ich. Gedanken verloren sah ich in mein Glass und fragte mich was Amanda wohl gerade macht. Verzweifelt ließ ich den Kopf etwas hängen, schon wieder hatte ich an sie gedacht, dieses kleine Menschen Mädchen. Ich blickte Adam an und tatsächlich ein wenig Ähnlichkeit war da. Mir durch die Haare gefahren bestellte ich noch ein trink und beschloss mich um ihn zu kümmern bis die Sonne untergangen war.
Nach eine ganzen weile stand ich auf und meinte leicht grinsend „ ich glaube es ist soweit..“. Ich musterte Adam „na los…ich zeig dir wo man oft auf hexen Trift…vor allem bei Vollmond.“ Das war etwas was ich ganz vergessen hatte, Vollmond…es wäre nicht ganz ungefährlich für uns beide.

tbc: Der Strand

So genau wusste ich auch nicht ob man Damon trauen konnte aber was blieb mir anderes übrig als ihm zuflogen. So gingen wir zu zweit aus der Bar und machten uns auf den Weg, Wohin? wusste ich immer noch nicht. Draußen war die Sonne bereits wieder am Aufgehen, was mich natürlich zunehmend nervös machte. Ein kleiner Sonnenstrahl auf meiner Haut und ich wäre in wenigen Minuten eine Fackel.

TBC: Der Strand

Cf: Intensivstation

Nach dem ich bei der Firmer vorbei geschaut hatte, das kleine Missverständnis aus der Welt geschafft hatte war ich zu der nächsten Bar gefahren die der Taxis Fahrer Kannte. Mich an die Bar Gesetz bestellt ich mich ein Scotch und tippte ein wenig auf meinem Handy herum. Was ein Tag es wäre nur schön gewesen Cassandra als erstes von mir zu erzählen immerhin war sie die eine, die Cole am nächsten stand, genau wie seine Schwester. Als mein Getränk kam, legte ich das Handy zu Seite und Trank ein schluck, rührte das Glass in dem ich mein Handgelenk schwängern ließ und sah gedankenverloren hinein.

First Post
Ich hatte beschlossen nach der Schule noch zu meinem Dad zu gehen. Er war völlig am Ende, seit er erfahren hat, dass Cole tot ist. Doch hat es nicht nur ihn aus der Bahn geworfen. Ich kann auch an nichts anderes mehr denken. Hätte ich ihn retten können? Es tut jedesmal so weh auch nur an ihn zu denken. Doch war es als hätte ich keine Tränen mehr. Als hätte ich sie alle bereits verbraucht. Mein Bruder ist tot und ich war nicht da um ihm zu helfen. Um ihn zu retten. Olivia hatte mir erzählt was passiert war. Wieso hatte er mir nichts erzählt? Um dich zu schützen, du Blödmann! dachte ich mir und seufzte. Meinen Freunden hatte ich heute allen abgesagt. Ich hatte keine Lust auf Party. Ich hatte keine Lust auf rein gar nichts. So war ich durch die Stadt geschlendert, bis es mich zu der Timeless Bar gezogen hat. Ohne wirklich zu überlegen war ich hinein gegangen und hatte mich in einen x-beliebigen Sessel fallen gelassen.

Ich hatte die kleine gar nicht bemerkt erst als mein Trink leer war und ich über die Schultern ein Blick in die Bar warf. Ich erkannte sie sofort immerhin hatte ich mein Rabenaugen auch auf sie geworfen seit ich wusste, dass ich halb gewischter hatte. Ich Stand auf ließ mir vom Barkeeper zwei Caipirinha geben und ging zu ihr rüber, ließ mich einfach neben ihr den einen Sessel fallen und stellte die Drinks auf den Tisch. „Darf ich die Junge Lady einladen“ fragte ich und ließ mein Rabenauge aufblitzen um sicher zugehen das sie gemerkt hatte das ich auch ein Wandler war. Wandler waren unter einander, zumindest dort wo ich her kam, einander nie misstrauisch gegenüber. „Entschuldigen sie wenn ich das so sage aber sie sehen bedrückt aus und ich denke ein Lächeln würde ihrem Gesicht viel mehr schmeicheln“ Sprach ich mit meiner verständnisvollen warmen Stimme.

Nachdem ich es mir im Sessel bequem gemacht hatte zog ich die Ärmel meines Pullovers hoch und öffnete meine Haare, die ich zuvor in einem Zopf versteckt hatte. Als ich mich an die Dunkelheit des Raumes gewöhnt hatte und es mir richtig bequem gemacht hatte kam plötzlich ein mann und setzte sich zu mich. Erst wusste ich nicht was ich sagen sollte, doch als ich seine Rabenaugen sah wurde ich lockerer. Einen Wandler zu treffen hatte ich nicht erwartet. So sah ich ihn mit meinen großen Rehaugen an und schmunzelte dann doch leicht. Hatte tatsächlich mal jemand Interesse an meinen Problemen oder war er nur höflich? Ich strich mein Haar zurück und sah den Mann nun etwas genauer an. Er kam mir so bekannt vor, doch ich wusste nicht ob ich mich irrte. " Entschuldigen Sie, aber sie kommen mir so bekannt vor. Kennen wir uns denn irgendwo her? "

Verdammt, sie war wunderhübsch. Sie musste sehr nach der anderen Frau meines Vaters kommen, schönes Natur Braunes Haar und diese Augen, Augen so groß wie der Mond. Ich löste meine Krawatte erneut ein Stück, nahm eins der beiden Gläser, um ein schluck zu trinken und stellte es auf die lehne des Sessel ab. Bei ihrer Frage musste auch ich etwas schmunzeln „ kann sein das sie mich schon einmal hier gesehen haben.“ Ich lachte etwas verlegen“ es ist mir etwas unangenehm aber ich bin öfters hier aber keines wegs wegen dem Alkohol oder der Hübschen Damen naja keine Familie usw.“ erklärte ich kurz. Ich hatte beschlossen erst einmal zu erkunden wie es ihr ging bevor ich sie mit der Realität überrollte ein Halbbruder zuhaben davon abgesehen war es eben nicht leicht auf einmal aufzutauchen und zusagen hier bin ich ach und tut mir leid, dass ich erst jetzt vorbei schaue. Aufmerksam lächelnd beobachtete ich sie

Ich hörte dem unbekanntem Mann zu und verstand noch immer nicht wirklich wieso er sich ausgerechnet zu mir gesetzt hatte. Ich strahlte nun wirklich nicht das größte Selbstbewusstsein aus. Wahrscheinlich weil ich ein Wandler war. Und dazu auch noch ebenfalls ein Rabe.. " Das muss ihnen keines Wegs unangenehm sein. Ich war hier öfters mit meinem Bruder.. Er hat hier gerne den Scotch bestellt.." sagte ich und biss mir dabei auf die Unterlippe. Das war das erste mal dass ich über Cole sprach. " Tschuldigung.." sagte ich sofort, denn plötzlich fühlte ich mich zu geschwätzig und ich wollte ihn auf keinen Fall vergraulen oder belästigen.

Ich lehnte mich etwas vor und vertiefte meinen Blick ein klein wenig mehr auf sie während ich ihr zuhörte. „ein guten Geschmack hatte er“ fügte ich leise hinzu und als sie sich entschuldigte lächelte ich fürsorglich“ ich höre gerne anderen Menschen zu also kein Grund sich zu entschuldigen schließlich war ich es der sich einfach zu ihn Gesetzen hat, apropos mein Name ist Zac“ stellte ich mich vor und lehnte mich wieder zurück, um ein schluck zu trinken. Ich hatte so den Eindruck das die kleine Cheli noch mit keinem wirklich darüber redet hatte weshalb ich auf Tuchfühlung ging „ es ist wahrscheinlich zu Persönlich aber dies kleine Wort War in dem Satz eben wieso haben sie aufgehört hier her zugehen mit ihm?“ fragte ich vorsichtig und legte meinen Kopf etwas zu Seite. Klar ich wusste die Antwort aber ich wollte sie dazu bringen darüber zureden alles raus zulassen was sie versuchte drin zu behalten. Ich hatte Tag ein Tag aus gesehen was eine enge Beziehung die beiden hatten etwas was ich mir immer gewünscht hatte.

Cf. Keine ahnung (ich glaub san francisco high school)

Im Unterricht hatte ich heute absolut nicht aufgepasst ich weiß nur das mein Lehrer mich zum Nachsitzen verdonnert hatte und mir dazu noch extra hausaufgaben gegeben hatte. Ihm ist es völlig egal das jemand aus meiner Familie umgebracht wurden ist. Mit meinem Motorrad fuhr ich nun zur timeless bar und parkte. Normal würde ich in die Disco gehen aber da wartete vermutlich schon mein chef auf mich. Also musste ich nun hier mich voll laufen lassen. Ich lief rein und ging ziel strebig zur bar wo ich mir gleich mal einen whisy bestellte. So was trink ich nicht jeden tag aber heute brauchte ich so was. Endlich bekam ich meinen whisy und sezzte mich mit diesem an einen freien platz. Ich nahm einen großen schluck und sah aus dem Fenster. Ich werde diese beschießenen adams irgendwan töten. Ich sah auf den tisch und mir kamen tatsächlich tränen. Normaler weiße sollte ich bei cassie zu hause sitzen doch darauf hatte ich kein bock.

Das der Mann so nett und zuvorkommend war, war einerseits schön, doch andererseits machte es mich misstrauisch. Klar klang das paranoid, aber Cole hatte auch immer gesagt man sollte nicht jedem trauen. Aber diese tiefblauen Augen des Wandlers schienen so vertraut.. "Chelsea" stellte auch ich mich vor und lächelte matt.  „ es ist wahrscheinlich zu Persönlich aber dies kleine Wort War in dem Satz eben wieso haben sie aufgehört hier her zugehen mit ihm?“ - "Naja.. Er ist vor kurzem verstorben.." sagte ich knapp und fuhr mir mit der Hand durch die dichten, braunen Haare. Meine Augen wurden schon wieder wässrig, da hatte ich mich wohl geirrt als ich gedacht hätte mir wären die Tränen aus gegangen. Und jetzt blamierst du dich auch noch auf die Knochen weil du mitten im Lokal anfängst zu heulen.. dachte ich mir und wischte mir über die Augen. "Es tut mir leid, nur ist es noch nicht so lange her und ich muss immer an ihn denken.." entschuldigte ich mich abermals, als mir weitere Tränen über die Wangen liefen.

Ich konzentrierte mich voll und ganz auf die kleine brünette und es tat sogar ein wenig weh zu sehen wie sich ihre großen Augen langsam mit Tränen füllten und sie versuchte dagegen anzukämpfen, dass Christopher gerade in die Bar stolziert kam merkte ich erst als ich kurz hinter mich blickte.  Auch dieser schien sehr bedrückt aber verständlich  die ganze Familie Lid darunter. Cole hatte sie alle beschütz immer und immer wieder, er war für sie alle da gewesen.  Wieder zu Chelsea geblickt sah ich in zwei Weinende Augen und mein blick wurde mitfühlend. Ich war mir nicht sicher ob es zu viel für sie währe  zu erklären wer ich wirklich war, so trank ich einen schluck und legte ihr dann meine  Hand auf die Schulter „ Mein Bruder ist auch vor kurzer zeit gestorben, nun kannte ich ihn nicht besonders gut aber ich weiß das er ein guter Mensch war und auch meine Gedanken kreisen stätig um ihn das ist etwas was wir nicht verhindern können aber egal wie sehr es uns schmerzt es ist das beste was wir tun können“ erklärte ich und lächelte aufmunternd „ solange wir an sie Denken werden sie ewig leben“ fügte ich hinzu und tippte ihr an die Stelle wo ihr Herz saß, ehe ich mein Arm zurück zu mir nahm “ genau hier egal wie kitschig und dumm sich das an hört“. Ich  sah kurz zum Boden ehe ich meinte „ man sagt wenn man offen ist und feste an sie glaubt könnte man verstorbenen Geister sehen wenn sie es auch wollen“, dass ich selbst nicht daran glaubte behielt ich für mich.

Als Zac anfing zu sprechen, sah ich zu ihm auf und trocknete meine Augen, während ich ihm aufmerksam zuhörte. Meine Augen weiteten sich, selbst wenn ich auch so schon große Augen hatte, und hörte aufmerksam zu "Das tut mir aber Leid.." meinte ich dazu, dass auch er seinen Bruder verloren hatte. Seine Worte halfen mir tatsächlich wieder etwas fröhlicher zu sein. Ich hatte aufgehört zu weinen und fuhr mir über die leicht geröteten Wangen. "D-danke" flüsterte ich eher als das ich es sagte und strich mir eine widerspenstige Haarsträhne hinters Ohr. „ man sagt wenn man offen ist und feste an sie glaubt könnte man verstorbenen Geister sehen wenn sie es auch wollen“ - "Das geht wirklich?" fragte ich überrascht. Das wäre ja wirklich toll, denn ich vermisste meinen großen Bruder einfach sehr.

“das geht wirklich?” hörte ich sie fragen und ich schmunzelte etwas „habs noch nicht ausprobiert“ gab ich schließlich zu und log zugleich. Ich hatte schon oft gehofft meine Tochter oder meine Frau zuhören oder zusehen aber weder das eine noch das andere ist jemals passieren. Lag es daran das ich nicht genug daran glaube? Nein! Damals zumindest hatte ich daran geglaubt wahrscheinlich lag es daran das es gar nicht möglich war und es nur ein Ammenmärchen war. “Ich Glaube aber wenn es möglich ist wird es bei ihn sicher klappen“ schließlich war sie so offen mit mir über Cole zureden ohne wirklich etwas über mich zu wissen und Cole würde bestimmt alles tun um es ihr möglich zumachen ihn noch einmal zusehen.

(Sry ._.)
Ich schmunzelte matt bei seinen Worten. Vielleicht gab es da wirklich eine Chance. Da müsste ich mit einer Hexe reden. Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und sah auf die Uhr. "Ohjee. Ich habe die Zeit völlig aus den Augen verloren. Mein Vater macht sich sicher schon sorgen" meinte ich und stand auf. "Es war wirklich nett sie kennen zu lernen aber ich sollte oos"

Fast schon ein wenig verträumt sahen wir uns an als wir wohl beide über dieselbe Sache Nachdachten und es nichts schöneres geben könnte als wenn diese Geschichte von der ich hörte Wahr sei. Als sie den Blickkontakt unterbrach und auf die Uhr sah schmunzelte ich und stand gleich nach ihr auf ja sie sollte ihn wohl nicht warten lassen dachte ich und reichte ihr noch einmal meine Hand „ Es hat mich sehr gefreut und danke für das Gespräch“ verabschiedete ich mich von der jungen Wandlerin, die nichts dafür tun musste das ich sie tief und fest in mein herz geschlossen hatte. Sie gehörte zu mir und jetzt wo Cole tot war noch sehr viel mehr als zuvor, auch wenn sie es nicht wusste.


(haha ist schon okay rl geht vor)

Cf. Weiß ich nicht mehr ._.

Heute war irgendwie ein total blöder Tag. Erst wird Cole getötet, dann wird Cassie in einen Vampir verwandelt und nun war oder ist Olivia im Krankenhaus. Ich seufzte und kam bei der Timeless Bar an. Diese betrat ich und erblickte Chris der total fertig aussah. Ich ging zu ihm und setzte mich ihm gegenüber. Chris.....es wird alles wieder gut versuchte ich ihn aufzumuntern doch ich selber würde nicht an diese Worte glauben. Wie geht es wohl Cassie und Lola wenn es Chris schon so scheiße geht.

Als sich mir jemand gegen über setzte blickte ich auf und sah Bonnie an. Sie sah mich irgendwie leicjt besorgt an. Ich schüttelte bei ihren worten den Kopf. nein Bonnie.....nichts wird gut.....die Adams werden so lange weiter machen bis wir alle tod sind sagte ich. Irgendwie scheint es uns nicht erlaubt zu sein ein schönes ruhiges und vorallem normales leben zu führen.

Ich sah den mann noch ein mal an und lächelte. " Hoffentlich sieht man sich wieder" sagte ich zum Abschied. Als ich meine Tasche nahm sah ich Chris und mein lächeln verschwand, mein Blick wurde mitleidig. Ich wusste, wie sehr Cole und Chris sich gemocht hatten. Beide hatten sich einen Bruder gewünscht und hatten dieses nach dem Cassie ihn geheiratet gefunden. Ich sah von ihm ab und schmunzelte Zac noch mal an, bevor ich meine Ärmel wieder herunter krämpelte und nach draußen ging.
Tbc. Haus der Winchesters

Chris meinte das die Adams erst aufhören würden bis alle chaunts Tod sind.
Ich seufzte weil ich ihm da nicht wiedersprechen konnte. .....trotzdem solltet ihr jetzt alle zusammen halten. Lola brauch dich.......Cassie brauch dich auch sagte ich und legte meine Hand auf seine. Ob Cassie sich jemals wieder verlieben wird. Ich sah mich um und erblickte Coles schwester. Sie verabschiedete sich gerade von jemanden. Der Mann hatte nur ganz ganz ganz leichte ähnlichkeiten mit Cole. Ich blickte zu Chris. ähm Chris........hatte Cole ein bruder oder so was? fragte ich leise. Wobei ich selber wusste das das gar nicht sein konnte.

Als meine ahnungslose Halbschwester die bar verlassen hatte kippte ich mir den Caipirinha, denn sie ja nicht einmal angerührt hatte mit einem rein und lehnte mich dann zurück. Nachdenklich legte ich meine rechte Hand an die Stirn. Wie sollte ich weiter vorgehen bis jetzt konnte ich nur Olivia sagen wer ich war dabei war mir das wichtigste anliegen es Cassandra zusagen. Sie würde mich wohl am ehesten brauchen und die kleine Lola. Ich hatte Cole schon immer um sein Perfektes Leben beneidet er hatte alles gehabt was mir einfach entrissen wurde. Alles was mir blieb war mein Geld, die Huren die es wollten und die Einsamkeit die sie nicht befriedigen konnten. Ich nahm die Hand von der Stirn faltet sie in die anderer und schüttelte den Kopf, es war ein Fehler hier her zukommen.

Cf: Restaurant

Den Kopf mittlerweile auf der Theke abgestützt erhob ich gerade mein Glas für die nächste Ladung Whisky. Gut eine halbe Stunde war die unangenehme Situation mit Callie und meinem Bruder her aber die Wunde die sie hinterlassen hatte blutete so stark als wäre es erst vor Zwei Minuten passiert. Nicht mal der Alkohol ließ mich vergessen wie törisch ich war. Fertig mit mir selber ließ ich das Leere Glas auf den Tresen plumpsen und fuhr mir erst mal durch die braunen Haare. Der Barkeeper schob mir ein neues Glas hin und murmelte „ Alkohol ist nicht immer die Antwort auf alles“. Ich ignorierte diese Aussage und sah in das Whisky Glas.

First Post
Wieso kann ich meinen Bruder nicht einfach gegen einen Affen austauschen? Mit dem konnte man sich sicher besser unterhalten als mit dem sturkopf der sich Bruder schimpft. Nie ist er da und jetzt hätte unser Vater ihn gebraucht. Es ist genau ein Jahr her dass meine Mutter gestorben ist. Und dieses Schimpansenhirn hat es nicht mal für wichtig empfunden anzurufen. Wütend hatte ich also das Haus verlassen um einen klaren Kopf zu bekommen, nicht dass noch die Wut mit mir durch ging. Meine Füße trugen mich automatisch in die Bar, wo ich mich schon wie Zuhause fühlte. Seufzend ließ ich mich auf einen Hocker fallen und bestellte mir erst ein Tequila. Alkohol war nun mal aller Mann bester freund. Noch etwas wütend fuhr ich mir durch die blonden Haare und beachtete nicht einmal wer da um mich herum saß.

„oH man“ stöhnte ich als ich das neue Glas wieder leer hatte. Ich war schon etwas angetrunken aber nicht mal halb besoffen. Der Barkeeper war echt mies. Ständig stand er bei den Frauen herum und flirtete oder gab mir den Ratschlag das Trinken einzustellen, der Kerl wollte nur nicht das ich sein Teppich vollkotze.  Wegen dem Alkohol nicht ganz bei verstand sah ich gelangweilt neben mich. Dort saß mittlerweile eine echt heiße Blondine, lange Beine und Augen wie der Mond. Ich zwinkerte sie an und hob mein leeres Glas „also wenn du dich besaufen willst ist das die Falsch bar „ sagte ich quick lebendig und verlor trotz Trunkenheit nicht mein Charme. Ich lehnte mich zu ihr rüber und flüstert“ Es gibt Bars in denen die „ ich stoppte und wurde laute, während ich zum Barkeeper sah „Bedienung so langsam ist, dass man unmöglich betrunken werden kann.“ Kurz blinzelte ich die Blondine an, weil mein Kopf endlich realisierte wer sie war. Ich grinste über beide Backen und lachte etwas „ das gibt’s nicht du bist doch..“. Ich stoppte meinen versuch ihren Namen zusagen und überlegte erst mal ja gute frage wie hieß die kleine noch mal. „ Ta—taam..“ überlegte ich laut und runzelte die Stirn. Wie ein Lichtblitz traf es mich schließlich „Tamara!“.