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 Vor dem Krankenhaus

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Olivia Chaunt
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BeitragThema: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptySa 8 Sep 2012 - 12:52

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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyMo 15 Jul 2013 - 21:44

Cf. Plot 2 Maskenball

Ich sah zu Livi als sie sich neben mich ins Auto setzte.
Sie schien nach denklich zu sein. Wie als ob sie wieder glaubte das das lles ihre Schuld war.
Als ich gerade etwas sagen wollte sagten Bonnie und Olivia gleichzeitig fast die Selben Worte
Jedoch klang Livi wie Cassie. War das nun ihr ernst. Ich war ihr großerbruder und sie klang wie Cassie.
Wow wer hätte das geglaubt. also schön. Dann fahrt mich mal ins Krankenhaus. Eine andere Wahl habe ich ja nicht sagte ich dann seufzend und sah aus dem Fenster.
Warum passierte ausgerechnet mir so eine Scheiße. Meine Kumpels hatten sicher viel spaß auf dem Ball mit vielen Mädchen.
Dann kommt Lillian, oky ja sie sieht zwar gut aus, aber sie ist einfach nur ein Miststück.
Beim Krankenhaus angekommen brauchte ich erstmal ein paar versuche um mich Abzuschnallen.
Warum musste sie auch ausgerechnet meine rechte Hand brechen !
Als ich die Autotür auf machen wollte kam ich mit der gebrochenen Hand ziemluch stark gegen die Tür. verfluchte scheiße fluchte ich etwas lauter und am Liebsten hätte ich gegen irgendetwas geschlagen. Aber das konnte ich wohl gleich vergessen.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyMo 15 Jul 2013 - 21:55

Cf. Plot 2
Wir kamen nun an und so stur wie mein Bruder nun mal war versuchte er sich selbst abzuschnallen. Bevor ich ihm helfen konnte hatte er es schon geschafft. Dann schlug er sich die Hand an und ich seufzte. " Chris hör doch auf du machst es nur schlimmer lass mich das machen! " sagte ich und mit einem ruck schnallte ich mich ab und machte die Tür auf. Ich stieg aus und lief auf die andere Seite um Chris die Tür zu öffnen. Ich beugte mich vor um ihn zu stützen und raus zu helfen.
Wie stur konnte man denn nur sein? Klar konnte ich verstehen dass der Abend für ihn gelaufen war, denn er wollte lieber etwas mit seinen Kumpels machen. Aber Bonnie und ich wollten genauso Spaß haben.
Als ich Chris half aufzustehen machte ich die Autotür zu und sah zu Bonnie. Wie unendlich dankbar ich ihr doch war. Sie hatte für Chris und mich die Party sausen lassen. Das nahm ich nicht für selbstverständlich.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyMo 15 Jul 2013 - 22:21

Cf. Plot 2 Maskenball

Als ich das Auto parkte sah ich zu Chris der mehr mals versuchen musste sich abzuschnallen.
Warum lies er sich nicht einfach helfen. Ich meine musste er sich wirklich so an stellen.
Zu seinem Pech schlug er sich noch an und fluchte laut.
Ich schüttelte den Kopf und stieg aus. Olivia stieg ebenfalls aus. Sie hatte recht mit ihren Worten.
Naja sie half Chris aus dem Auto und stützte ihn.
Unsere laune war wohl nun am Tiefpunkt. Für uns alle war nun der Abend gelaufen.
Warum konnte bei uns nicht einfach mal ein Abend normal verlaufen. Vielleicht weil wir nicht normal sind. Ich meine ich bin eine Hexe da kann einfach alles schief gehen. versuchen wir einfach das beste noch aus diesem Abend zu machen.
Auch wenn wir im Krankenhaus bleiben müssen
versuchte ich unsere laune ein wenig zu bessern.
Man konnte sicher auch in einem Krankenhaus ein wenig spaß haben. Sich zum beispiel ein paar Geschichten zu erzählen oder eben sollche sachen . Uns würde schon etwas einfallen. Auch wenn Chris Lieber etwas mit seinen Kumpels machen würde.
Das ging aber eben nicht.
Zusammen mit Olivia stützte ich Chris und wir liefen langsam wegen Chris zum Krankenhaus eingang.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyDi 16 Jul 2013 - 16:21

Olivia meinte ich solle auf hören und ich sah zu ihr.
Wow jetzt brauchte ich auch noch Hilfe beim Aussteigen.
Schlimmer konnte es doch nicht mehr werden.
Olivia stieg aus und half mir aus dem Auto. Bonnie stieg ebenfalls aus und bei ihren Worten zog ich eine Augenbraue hoch. ach und was sollen wir bitte machen ? Karten spielen oder was ? fragte ich und wir liefen langsam zum Eingang.
Sonst war ich immer derjenige der Olivia half und jetzt musste sie mir helfen.
Tja in unseren Familie war eben nichts normal.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyDi 16 Jul 2013 - 16:29

Wir stützen Chris während wir langsam zum Eingang liefen. Ich sah ihn mit einem giftigen Blick an, als er wieder sarkastisch wurde. " Chris! Wir wollen dir doch nur Helfen! Und wenn du weiter so undankbar bidt,vvergiss nicht dass deine Hand gebrochen ist! " sagte ich ernst und konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Klar würde ich ihm nicht wehtun, aber drohen schadet nie. Wir kamen drinnen an und der Frau am Empfang schilderte ich unser Problem, natürlich etwas abgeändert. Er ist gestürzt. Die Treppe runter. Das war alles. Ich sah dabei zu Bonnie und Chris und wir sollten warten und uns da auf die Sessel setzten. Ich bekam ein paar Formulare zum ausfüllen und wieder half ich Bonnie Chris bis zu den Stühlen zu stützen.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyDi 16 Jul 2013 - 22:45

Chris fing an sarkastisch zu werden und ich seufzte.
es tut mir ja leid aber ich kann nun mal nicht deine Kumpels und ein paar Mädchen her Zaubern. Also musst du dich mit uns Zufrieden geben sagte ich zu ihm.
Als wir dann drinnen waren erklärte Olivia was passiert ist. Natürlich erzähklte sie nicht das ein Vampir ihn gebissen hatte und ihm die Handgebrochen Hatte. Aber Olivias geschichte Hatte einen kleinen Hacken.
Ich meine warum hatte er so viel Blut verloren ob wohl er keine Wunde hatte.
Jedoch setzten wir uns hin und warteten bis irgendein Arzt oder so kam.
wir müssen uns was wegen Lillian einfallen lassen..... meinte ich dann und sah Olivia und Chris an.
Ich meine wer weiß wie lange sie sich an ihre Worte halten würde.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyMi 17 Jul 2013 - 19:14

Olivia drohte mir und ich musste etwas lachen. ich bin ja nicht undankbar. Aber ich währe jetzt halb lieber wo anders als ....hier sagte ich und deutete auf das Krankenhaus. Bei Bonnies worten sah ich zu ihr. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Is schon oky meinte ich.
Da gingen wir auch schon rein und Olivia erklärte einer Frau was passiert ist.
Naja oky sie erzählte wie es hätte sein können.
Dies getan wurden wir zu den Sesseln geschickt wo wir uns dann hin setzten.
Ich verschränkte meine Arme und lehnte mich zurück.
Dann schloss ich meine Augen. Den irgendwie war ich total Müde und schlapp.
Bonnie fing von Lillian an und ich öffnete meine Augen. ich finde wir sollten sie und am besten ihre ganze Familie in ruhe lassen. fing ich an und sah zu Olivia.
Nun war ich wieder der besorgte Große Bruder.
das sage ich nicht weil ich nicht will das du Glücklich bist , das sage ich weil Lillian wohl nicht nur mir etwas an tun wird sondern noch vielen anderen Leuten, wahrscheinlich sogar dir, nur damit du dich von Benjamin Fern hältst. Diese Familie ist Gefährlich , zu mindestens ist Lillian gefährlich und du solltest sie nicht Unterschätzen meinte ich.
Aus meinem Mund klangen diese Worte so komisch so .... Erwachsen. Aber ich meinte diese Worte Tod ernst. ich will dich beschützen selbst wenn ich dabei selber drauf gehe ! meinte ich bevor die Frau wieder kam und meinte das ich mit kommen sollte damit sie mich untersuchen konnten. Die Frau half mir auf und brachte mich in irgend so einen Untersuchungsraum.
Nach einer weile waren sie Fertig und brachten mich wieder zu Olivia und Bonnie zurück. Er muss Heute Nacht im Krankenhaus bleiben da er sehr viel Blut verloren hat und wir die Ursache davon noch nicht wissen. meinte die Frau und ich seufzte.
Klar jetzt musste ich auch noch hier bleiben. Noch schlimmer kann es nun echt nicht mehr werden.
Natürlich können sie hier bleiben wenn sie wollen er brauch jedoch ruhe meinte sie dann noch zu Olivia und Bonnie. Ach was jetzt brauch ich auch noch ruhe.
Folgen sie mir Bitte sagte sie dann und ging voraus.
Ich sah Olivia mit -Kann es noch schlimmer werden ?- Blick an und so folgte ich der Frau etwas langsam. Olivia und Bonnie kamen sicher mit. Hoffte ich Zumindestens.

tbc. Intensivstation
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyMi 17 Jul 2013 - 21:23

Ich nickte, als Bonnie meinte, dass wir uns etwas wegen Lillian einfallen lassen mussten. Ich sah traurig zu Boden, als ich hörte was Chris sagte. Aber er hatte Recht. Ich konnte es nicht verantworten, wenn Lillian meinen Geschwistern etwas antat. Oder meinen Freunden. Ich sah wieder zu Chris auf und schmunzelte matt, als ich seine Worte hörte. Es war schön, so etwas zu hören aber auch beängstigend. Zu sowas würde ich es nicht kommen lassen. Auch wenn er dies nicht wollte, ich würde alles dafür geben, dass es ihm gut ging.
Die Ärztin kam und ich stand ebenfalls auf und gab ihr die ausgefüllten Formulare. Während er untersucht wurde lief ich unruhig hin und her.
Sie kamen wieder zurück und es kam wie ich es erwartet hatte. Chris musste dableiben.
Ich seufzte und sah Chris besorgt an.
Dann folgte ich der Ärztin und Chris und sah dabei zu Bonnie.
Sie war einfach eine tolle Freundin.
Tbc. Intensivstation
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyDo 18 Jul 2013 - 11:24

Ich sah zu Chris als er meinte das ich mich nicht entschuldigen sollte.
Aber irgendwie wmpfand ich es so das ich mich entschuldigen musste.
Ich meine der ganze Abend war Ruiniert.
Klar ich hatte so wieso keine begleitung gehabt aber das spielte ja keine Rolle.
Olivia schien sich unwohl zu fühlen. Sie tat mkr leid.
Vor ein paar Minuten war sie noch glücklich und jetzt war alles weg.
Die Ärztin kam und meinte das sie Chris untersuchen müssen.
Ich stand auf und nickte.
Olivia lief besorgt hin und her und ich sah sie an.
Dakam Chris auch schon wieder und wie erwartet musste er hier bleiben.
Als die Ärztin meinte wir sollen ihr folgen ,folgte ich Chris und Olivia.
mlrgen geht es ihm sicher besser aagte ich leise zu Olivia und lächelte sie aufmunternt an.

Tbc. Intensivstation
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptySa 28 Jun 2014 - 16:10

First post


„ Das lief richtig gut heute“ sagte der Mann im weißen Kittel den sie auch Doktor Nolan nannten  „ ja kann sein“ sagte ich in Gedanken und lächelte höfflich „ dann sehen wir dich Morgen wieder Dylan“ verabschiedete er sich und ich reichte ihm zum abschied die Hand, ehe ich seine worte mit „ okay Doc…“ bestätigte. Er Öffnete die Türe aus der ich endlich aus dem Raum fliehen konnte bevor er mir noch nach rief „ grüß deine Eltern“ ich nickte immer noch höfflich lächelnd und  Atmete auf als ich die Türe die aus dem Krankenhaus raus führte aufzog.  Die Frische Luft und San Franciscos Lebendige Straßen ließen mich matt schmunzeln. Das war jetzt schon die dritte Untersuchung diese Woche. Sie Probierten an mir eine neue Therapie aus mit der man auch fortgeschrittenen Krebs heilen könne sollte. Ich gebe zu ich glaubte feste daran das es etwas bringen würde aber mein Körper bewies mir jeden Tag auf neue das sich nichts verändert hatte. Mittlerweile kannte das Krankenhaus meine Familie so gut das, meine Elter mit Doktor Nolan und seine Frau regelmäßig ausgingen.  Ich  zog mir meinen Rucksack über die rechte Schulter und lief ein stück, auf einer Bank gegenüber des Hospitals lies ich mich dann fallen. Meine Mum wollte mich abholen und nicht pünktlich zu sein lag ihr eigentlich nicht…nunja da musste man eben warten. So blieb mir mehr Zeit um die San Francisco Amphotere zu genießen bevor sie mich in mein Zimmer verfrachtet und tausend und eins Fragen über meinen Arzt besucht stellte.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptySa 28 Jun 2014 - 17:08

First Post nach dem Zeitsrpung
Drew hatte sich den ganzen Zeit schlecht gefühlt, weil er seinen Bruder so vernachlässigt hatte. Deshalb hatte er seiner Mutter kurzerhand gesagt dass er Dylan aus dem Krankenhaus abholen würde. So stieg der Student in seinen Lexus und fuhr richtig Krankenhaus. Gleich entdeckte er ihn auf einer Bank und Andrew grinste als er ein paar Meter vor der Bank zum stehen kam. Hoffentlich würde sich sein Adoptivbrudee über die Überraschung freuen. Ein mal laut gehupt streckte Drew den Kopf aus dem Fenster. " Worauf wartest du, du Lahmarsch? Steig ein!" rief er ihm zu.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptySa 28 Jun 2014 - 17:21

Einen halben Herzinfarkt bekommen als irgendwer vor mir mit seiner Kare anhielt und hupte sah ich in das Auto.  Verwirrt blickte ich die die Augen meines Adoptivbruder der nach mir rief und was er da rief brachte mich zum Lächeln. Ich stand auf  schüttelte mir meine haare zu Recht und warf den Rucksack wieder über die Schulter.  Ins Auto gehüpft  stieß ich ihm sachte gegen die Schulter „ du bringst mich noch vor dem Krebs ins Grab“ scherzte ich und Drew wusste das ich so am besten mit meiner Erkennung klar kam..mit Sarkasmus eben. Begeistert fuhr ich mit meinen Händen über das  Armaturenbrett „oooh maann“ seufzte ich „Mum würde mir wohl niemals erlauben mit so nem Auto rum zufahren“ stellt ich fest und schmunzelte darüber[i] und das obwohl ich mein Führerschein mit null Fehlern gemacht habe[i] stellte ich zusätzlich fest und erinnerte mich noch genau an die Fragen im Test. Wieder Drew angesehen grinste ich munter mir reichte es schon in so einem Auto mit Drew zu sitzen das war tausendmal besser als es selbst zufahren.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptySa 28 Jun 2014 - 17:42

Lachend startete Drew den Wagen und fuhr in einer riskanten Kurve vom Parkplatz. " Wer wei§, vielleicht war das mein Plan" scherzte uch Drew. Er kannte seinen Bruder nur zu gut. Er fuhr vom Gelände des Krankenhauses auf die Straße. Seine Mutter war jedes mal stinkwütend wenn sie mit Drew im Wagen fuhr, denn der Student hatte einen sehr riskanten Fahrstil. " Ich musste schon fast auf die Knie fallen um dich abholen zu dürfen." meinte er, bis er hörte was sein Bruder über das Auto sagte. Sehr abrupt fuhr er zur Seite und hielt an. " Was Mum nicht weiß, macht sie nicht heiß. Aber ich sag dir, wenn du es ihr erzählt Krieg ich dich vor dem Krebs! " drohte er ihm und wuschelte ihm durch die Haare, ehe er Ausstieg.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptySa 28 Jun 2014 - 17:59

Gerade als ich es mir auf dem Beifahrerplatz gemütlich machte und zurück lehnte rutschte ich schon wieder vor weil Drew anhielt. Fragend sah ich ihn an bis ich hörte was er da sagte. Nicht nur meine Augen waren weit offen auch der Mund stand mir auf „ dein ernst?“ fragte ich noch da wuschelte er mir schon die Haare durch und stieg aus. Ich grinste breit und konnte nicht mal eine Sekunde warten. Statt aus zusteigen zog ich mich einfach im Auto vom Beifahrerplatz zum Fahrersitz rüber. Das Lenkrad zwischen meiner Hand atmete ich tief durch „ ich werde bestimmt nicht sagen“ versprach ich total begeistert. Schnallte mich aber Brav an und brauchten noch ein paar Minuten bis ich den Motor anließ, der dann wie ein Kätzchen zu schnurren begann. Ich konnte es noch nicht glauben aber die Freude war mir ins Gesicht geschrieben. Los gefahren spürte ich wie mein Herz vor Freude Saltos schlug.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptySo 29 Jun 2014 - 11:24

Drew war froh dass er seinen Adoptivbruder so glücklich machen konnte. Und wenn ihre Mutter die beiden sehen würde, dann wäre Drews letztes Stündlein geschlagen. Sie würde ihn wohl in der Luft zerfetzen, aber der Junge war 17 und hatte einen Führerschein. Und dann nicht fahren zu dürfen ist doch lächerlich. Drew schnallte sich an und schon fuhren die beiden los. " So, und auf was hast du Lust? Ganz ehrlich sein, Dylan. " fragte Drew schmunzelnd und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyDo 3 Jul 2014 - 19:42

" So, und auf was hast du Lust?“  hörte er seinen Bruder sagen und warf ihm einen kurzen, zögernden Blick zu der soviel sagte wie, ehrlich?.  Kaum hatte er Drew diesen Blick geschenkt  folgten auf seine Worte schon „Ganz ehrlich sein, Dylan.“. Ich lächelte matt, nicht weil ich traurig war sondern weil ich mich fragte mit was ich mir diesen Bruder verdient hatte. Ich hatte niemanden das Leben gerettet oder sonst eine Helden tat vollbracht, war immer unauffällig gewesen und trotzdem hatte mir das Leben Drew geschenkt…vielleicht als Wiedergutmachung…was auch immer. Ich Fuhr auf die Landstraße und beschleunigte. Die Räder quickten glücklich unter mir und ich  grinste dem Leben entgegen. „ Basketball wäre genial, das habe ich schon ewig nicht mehr gespielt.“ Gab ich zu und fuhr weiter.

Tbc: Landstraße oder gleich Sportplatz ? xD
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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyDo 3 Jul 2014 - 19:57

Grinsend lehnte sich Drew wieder nach vorne und sah seinen Bruder an,  der fröhlicher schien als jemals zuvor. " Basketball,  bist du sicher? " sagte er um ihn etwas zu necken. Lange wollte er seinen Bruder jedoch nicht so quälen.  " Nagut, du weißt ja wo der Sportplatz ist. meinte er und trommelte etwas auf dem Armaturenbrett. Heute hatte er den tag voll und ganz für seinen Bruder frei gehalten,  was er schon längst hätte getan haben sollte.
Cf. Sportplatz am besten Razz
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Blake Adams
Prince of Hell
Blake Adams



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BeitragThema: Re: Vor dem Krankenhaus   Vor dem Krankenhaus EmptyFr 5 Feb 2016 - 22:24

Cf: Haus der Chaunts

Die Liste meiner Besorgungen wurde immer kürzer nur noch wenige Dinge fehlten mir für meine Befreiung.  Eigentlich stand Alecs Name als nächstes auf meiner Liste. Ich wollte eigentlich seine Wolfskralle haben einfach weil auch blakes Emotionen eine Rolle spielten.  Doch als ich am Krankenhaus ankam hatte ich eine viel bessere Idee, sein Vater war schließlich auch ein Werwolf. Gute Menschen wollten nie, dass wegen ihn jemand zu Schaden kam, sie würden sich lieber selbst die Kugel einfangen und deswegen würde das ihm viel näher gehen.   Es dauerte eine ganze weil bis Alecs Vater aus dem Krankenhaus kam aber als er raus kam lächelte ich ihn gleich an. Er erkannte mich und ich konnte seine Werwolf Augen glühen sehen. „ Guten Tag ich habe gehört sie wollen einen Finger spenden“ scherzte ich und Alecs Vater sah mich fragend an. „ Wie geht es denn ihrer Tochter hab gehört sie ist die Treppen runtergefallen“  zog ich ihn auf, um ihn zu provozieren.  Es dauerte eine ganze Weile bis sich seine Finger in Werwolf krallen verwandelten und er versuchte mich damit ab zustechen. Ich lachte zufrieden und tauchte im nu hinter ihm auf. Meine Schatten fesselten ihn und ich wisperte „ es wird auch gar nicht weh tun“.  Mit einem mal riss ich ihm die kralle aus und stieß ihn zu Boden. „oh tut mir leid hat wohl doch etwas weh getan“ spotte ich und schnaufte verächtlich „ stinkender Werwolf“ bevor ich mich in meine Schatten zurück zog.
Ich wollte eigentlich gehen aber als ich eine Wandlerin und einen hexer in das Krankenhaus stürmen sah wurde ich neugierig und folgte ihnen.

tbc:Intensivstation
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