Blumenwiese in mitten des Waldes

Als er meine Hand nahm, verschrenkte ich unsere Finger. So als hätten wir nie etwas anderes gemacht, saßen wir in den Blumen. "Klug und Weise wie eh und je,Alice" hörte ich ihn sagen und lächelte. Nun sah ich zu ihm auf. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Seine Haare sahen, wie immer, so aus als sei er erst jetzt aus dem Bett. Ich pflückte eine Blume und drehte sie in der Hand.
Mein Blick war noch immer auf ihn gerichtet. Ich nahm die Blüte und steckte sie ihm in die Haare.
Ich grinste ihn an.

Come From: Kols Zimmer

Während ich hier her geflohen war hatte ich mich natürlich angezogen und gerade
ziemlich sauer auf mich selbst. Ich ließ mich auf meinen süßen Po fallen und rupfte
eine Blume aus dem Blumenmeer. Ich sah sie an und mein Blick wurde trüb am liebsten
hätte ich mit meiner Schwester gesprochen oder Elena. Peach würde mich aber nur auslachen
und Elena konnte ich schlecht sagen das ich mit dem Kerl gevögelt hatte der sie fast umbracht hatte.
Ich fing an die Blüten der armen Blume abzuzupfen um mich zu beruhigen. Normaler weiße hätte ich jetzt
alles um mich zusammen geschlagen aber ich beherrschte mich.

cf. Plot 2
Ich hatte noch zugesehen wie Elena mit ihrer Schwester Richtung  Krankenhaus verschwunden waren.  Auf dem Ball selbst war nicht mehr viel los gewesen,  also beschloss ich zu gehen.  Ich lief durch den Wald,  hatte meine Maske ausgezogen und mein Jackett über meinen Arm gelegt.  Zuvor hatte ich bei der Bar eine Flasche scotch mitgehen lassen.  Als ich so durch den Wald lief und großzügige Schlücke aus der Flasche trank stieg mir der Duft einer nur allzubekannten Dame in ddie Nase und mit einem grinsen steuerte ich in die Richtung. 
Als ich hinter ihr stand räusperte ich mich und setzte mich dann neben sie.  " Na süße,  hast du mich schon vermisst?" sagte ich und zwinkerte ihr zu.

Ich pflügte noch immer an einigen Blüten rum, hatte mich aber mittlerweile hingelegt
und sah nicht mal was ich genau zerpflückte. Erst seine Geruch ließ mich, mich wieder
aufsetzen und da war er auch schon hinter mir. Grinsend wie immer mit einem Hauch
von Arroganz zwinkerte er mir zu und ich sah ihn mit einem trotzigen Blick an, während
ich mit den Augen rollte. Er setze sich neben mich und ich rückte Automatisch ein Stück
weg von ihm. Kol war wohl der Letze Mensch auf den ich jetzt Lust hatte, gooooot wieso
tauchte der Kerl immer auf wenn man ihn am wenigsten da haben wollte.
„ erstens niemals und zweitens nenn mich nicht süße!“ knurrte ich
ihn an und streckte das Gesicht in die entgegengesetzte Richtung und hob dabei abweisend
und etwas arrogant den Kopf.

Trotzig wie ich sie in Erinnerung hatte.  Grinsend schüttelte ich den Kopf.  " Etwa noch sauer wegen heut Mittag? " fragte ich sie,  auch wenn ich die Antwort bereits wusste.  Ich trank wieder einen großzügigen Schluck aus der Flasche und hielt eben diese auch Cherry vor.  " Aber du kennst mich doch.  Ich kann nicht nur mit einem Spielzeug spielen.  Ich brauche Abwechslung! " sagte ich und lächelte sie schief an. Mir war klar,  dass ich Cherry nicht mehr so schnell ins Bett bekommen würde,  aber das reizte mich umso mehr.

Ich verschränkte die Arme und sah ihn noch immer nicht an als er mich fragte
ob ich noch sauer war, wegen was sollte ich denn sonst sauer sein! Als er mir die
Falsche hinstreckte schielte ich hinüber, doch seine Nächsten Worte brachten das
Fas zum Überlaufen. Wie eine Wild gewordene Bestie wandte ich mich ihm zu stürzte
mich auf ihn und drückte ihn zu Boden. Die Flasche hatte ich während sie im freien
Fall war gefangen ohne sie nur anzusehen, denn meine Augen waren stur auf Kols
gerichtete. „ohw Abwechslung willst du also na wie gefällt dir das „ zischte
ich und kippt ihm den restlichen Alkohol über sein Hemd.

Ich konnte mir ein hemisches grinsen wirklich nicht verkneifen, als ich sie mal wieder auf die Palme jagte. Si war nun über mir und versaute mir mit dem Alkohol mein gutes Hemd. Ich seufzte und sah zu ihr auf. Direkt in ihre Augen, weil ich genau wusste das man meinen Augen nicht widerstehen konnte. In Vampirgeschwindigkeit drehte ich uns und lag nun über mir. "Weißt du, dass es ziemlich dämlich war, den Alkohol über mich zu kippen?" sagte ich und zog mein Hemd kurzer Hand einfach aus und sah zu ihr runter. "Weißt du Cherry, wenn du nicht immer so dickköpfig wärst, wäre dein Leben viel einfacher!" sagte ich und grinste sie an.

Eh ich mich versah lag ich am Boden und Kol saß auf mir ich sah ihn bissig an und auf
seine Worte wollte ich gerade frech, wie ich eben war sagen, dass ich fand es war eine
gute Idee. Da zog er auch schon sein Oberteil aus und meine Worte blieben mir im Hals
stecken. Jetzt war ich mir nicht mehr so sicher ob es eine gute Idee gewesen war. Er meinte,
dass mein Leben einfacher wäre wenn ich nicht so dickköpfig wäre und ich sah weg von ihm,
einfach weil ich diesen Augen nicht standhalten konnte. Zweimal in einer Woche wollte ich
mich nämlich ganz bestimmt nicht von Kol verarschen lassen. „Mein Leben
wär einfacher wenn es dich nicht gäbe, wieso kannst du nicht einfach abhauen so wie dus
immer machst..geh nach Paris, New York einfach weit weg da wo niemand ist der mir was
bedeutet…du bist eine Laufende Zeitbombe!!“ sagte ich und drückte mit meinen Händen
gegen seine Brust, um ihn von mir runter zu scheiben. Ich wollte nicht über mich und meinen
Dickkopf reden also drehte ich den spieß einfach um.

Sie wandte den Blick ab und bei ihren Worten wurde ich etwas wütend. Ich drückte sie noch einmal kurz zu Boden, ehe ich von ihr abließ und aufstand. "Weißt du warum ich niemals von hier gehen würde? Weil hier Leute sind die mir etwas bedeuten Cherry" sagte ich und sah nun von ihr ab zum Mond, der hier besonders gut zu sehen war. Zum Beispiel Seth, den ich erst jetzt wieder gefunden hatte. Oder Elena.. Aber ich werde wieder sentimental...
Ich dachte wieder über ihre Worte nach. Ehe über ihren letzte Satz. "Und ich bin sicher keine laufende Zeitbombe! Ich bin grade nicht nahezu explodiert" sagte ich und verschränkte die Arme vor meiner nackten Brust. Ich wusste genau, dass sie wieder von sich ablenken wollte. Ich kannte sie einfach zu gut.

Kol drückte mich noch einmal zu Boden und meine Hände verloren den Halt an seiner
Brust, dann stand er auf. Er meinte das hier Leute wären die ihm was bedeuten würden
und ich rollte die Augen, als würde dem Ripper irgendwer was bedeuten. Ja früher vielleicht
einmal aber ich hatte Kol selbst kaum wieder erkennt oder war es mir früher einfach nicht
so aufgefallen wie grausam er war. Als er das Thema wieder geschickt drehte stand ich auf
und verschränkte ebenfalls die Arme vor der Brust, sagte aber nichts mehr. Einfach weil ich
gerade nicht mehr wusste was und das kam selten vor.

Ich grinste wieder etwas triumphal, als es Cherry scheinbar die Sprache verschlagen hatte. "Was, etwa nichts zum gegen argumentieren?" fragte ich sie und sah nun wieder zu ihr. Selten, eigentlich nie kam es vor dass Cherry nichts mehr zu sagen hatte. Sie musste immerhin immer das letzte Wort haben. In Vampirgeschwindigkeit stand ich wieder vor ihr un umschlang ihr Kinn mit meiner Hand, damit sie mich ansehen musste. "Wirklich, du hast dich falsch entschieden. Ist es nicht langweilig, so unter Menschen und mit Tierblut statt de richtigen" ich beugte mich an ihr Ohr. "berauschendem Menschenblut?" fragte ich sie und grinste sie wieder mit meinem Halblächeln an.

Ich rümpfte die Nase als er mich wieder neckte und am liebsten wäre ich ihm
wieder an den Hals gesprungen. Ich öffnete den Mund um etwas zu entgegnen
doch klappte ich ihn wieder zu und sah eingeschnappt weg. Da stand er auch
schon wieder nah bei mir und nahm mein Kinn, um mich zu zwingen ihn anzusehen.
Er fing an von einer falschen Entscheidung zureden und ich sah ihn wieder einmal
bissig an. „ Du kannst das nicht verstehen weil du nie wieder nach
deiner Wandlung nur Ansatzweiße versucht hast wie ein Mensch zu fühlen oder dich
mit ihnen zu beschäftigen..“ knurrte ich wohl wissen das er recht hatte. Das
Leben als Vegetarischer Vampir war natürlich nicht zu beneiden und öde wie noch
was aber wenigsten tat ich keinem mehr wirklich weh. Ich löste mich aus seinem
Kontrollegriff und schubste ihn nach hinten weg von mir, so gern ich ihn auch spürte und berührte.

„ Du kannst das nicht verstehen weil du nie wieder nach deiner Wandlung nur Ansatzweiße versucht hast wie ein Mensch zu fühlen oder dich mit ihnen zu beschäftigen..“ hörte ich sie sagen und wurde auch schon weggeschubst. Ichsah sie an und wwieder verschränkte ich die Arme vor der Brust. " Ach ja? Von wo willst du das denn wissen? " fragte ich sie, denn sie lag falsch.  Heute habe ich mich mit einem beschäftigt und habe mich auch in einen Menschen hinein gefühlt.  Um genauer zu sagen ein Mädchen.  Elena.  Aber das konnte ich ihr ja nicht sagen.  Denn wenn man wie ich so seine Conections hatte, wusste wer mit wem zu tun hatte.  Und ich wusste das Cherry und Elena Freunde waren.  Also konnte ich es ihr ja vielleicht doch rein drücken.

Ich rollte die Augen“ ich rede hier nicht von Sex oder nem 10 Minütigen
Date nach dem du sie dann aussaugst“ erklärte ich auf seine Worte. Es war eben
schwer vorzustellen das Kol sich jemals wirklich mit einem Menschen befasst hatte ohne
einen Hintergedanken. Ich fuhr mir durch mein dichtes dunkles Haar und sah zum Mond.
Alles was wir waren, war Monsterhaft ich konnte nicht leugnen dass ich es liebte übermenschlich
stark zu sein, unsterblich zu sein und keine nervigen Kinder bekommen zu können. Im Gegenteil
das passt einfach zu mir ich war gerne so wie ich war nur das Blutsaugen brachte meine harte
Fassade zum Schmelzen.

Nun musste auch ich die Augen rollen.  " Davon rede ich auch nicht. . Zu deiner Überraschung habe ich heute ein Date gehabt.  Und zwar den ganzen Abend mit einem Mädchen verbracht.  Und sie lebt noch " sagte ich und grinste.  "sie wird dir wahrscheinlich morgen alles über den schönen Abend erzählen " sagte ich mit meiner arroganten Art und wenn sie nicht auf den Kopf gefallen war wusste sie genau wen ich meinte und auf was ich hinaus wollte. Ich hatte es mir ausgesucht,  der kaltherzige Ripper zu sein. Dennoch kränkt es mich ein wenig,  dass man mir sogar meinen sozialen Tag übel nimmt.  Auch wenn mein sozialer Tag in Elenas Gegenwart nun eben solange dauern wird bis sie stirbt.  Und das kann ja noch 80 Jahre oder so  dauern,  denn mittlerweile fühle ich mich dazu verpflichtet,  sie zu beschützen.

Ich lauschte seinen Worten sah ihn aber nicht erst als er davon sprach das
diese Person mir alles morgen erzählen würde riss ich die Augen auf. Ich
drehte langsam den Kopf zu Kol meine Augen waren Pech schwarz und da
stand ich auch schon vor ihn und drückte ihn gegen ein der umliegenden Bäume.
“ Lass deine Finger von ihr“ zischte ich aufgebracht und sah
ihn wütend an. Kein Vampir, ok vielleicht Drake noch, würde ich in ihre Nähe lassen.
Sie war der Grund wieso ich mich nicht mehr verloren fühlen musste. Dieser kleine,
schüchterne, Menschliche Haufen Namens Elena Chaunt bestimmt hatte Kol sie beeinfluss
oder Gott weiß was getan.

Jetzt hatte ich es wieder geschafft sie richtig auf die Palme zu bringen denn ihre Augen wurden schwarz und sie drückte mich gegen einen Baum.  " Ich werde sie weiter treffen.  Und weißt du warum?  Weil wir eine Abmachung haben!  Und ich musste sie nicht einmal beeinflussen!  Das kam alles von ihr!  Weil ich sie vorm ertrinken gerettet habe!  Du solltest mir also dankbar sein.  Du hast nicht auf sie aufgepasst und fast wäre sie ertrunken " sagte ich um ihr Vorwürfe zu machen.  Dann packte ich sie und drehte uns, dass nun sie am Baum gedrückt vor mir stand.  " Du scheinst vergessen zu haben dass ich älter bin.  Stärker. " sagte ich und drückte ihr kurz die Luftzufuhr zu,  um ihr meine Macht zu demonstrieren.  " Und glaube mir,  ich scheue mich nicht,  meine Kraft einzusetzen.  So gut solltest du mich kennen " beendete ich meine Drohung und ließ sie auf den Boden fallen.

Ich blickte ihn so angewidert an wie noch nie bei seinen ersten Worten und glaubte
kein verdammtes Wort was aus seinem Mund kam. Natürlich konnte ich ihm nicht
standhalten als er uns drehte und die Situation änderte. Ich knurrte angepisst und
dann wies er mich schon in meine Schranken, drückte mir die Luft weg und zeigte
endlich einmal wieder sein wahres Monsterhaftes Gesicht. Meine Augen hatten ihre
Ursprungs Farbe angenommen und ich schnappte nach Luft. Erst als ich zu Boden
rutschte bekam ich wieder Luft und griff mir aus Reflex an den Hals. Langsam blickte
ich zu ihm auf trotzig wie immer“ kleine 23 Jahre Kol „ sagte
ich und stand wieder auf, wobei ich mich am Baum festhielt. „Ich habe keine
Angst vor dir und was Elena angeht werde ich schon dafür sorgen das ihr euch
nicht wieder trefft was auch immer du ihr in den Kopf gepflanzt hast“.

Sie zog sich am Baum wieder hoch, so trotzig wie sie war. “ kleine 23 Jahre Kol „ sagte sie. "23 Jahre können viel ausmachen. Vor allem weil ich mich nicht von kleinen Eichhörnchen ernähre" sagte ich und sah sie eindringlich an. ich schnaubte verächtlich, als sie meinte, dass sie Elena von mir fernhalten würde. "Das will ich sehen" sagte ich und kehrte ihr den Rücken zu. "Du weißt, dass ich früher oder später alles bekomme, was ich will" sagte ich und sah über die Schulter zu ihr. "So wie ich dich bekommen habe" sagte ich und drehte mich wieder zu ihr.

Ich verschränkte wieder die arme vor der Brust als er die Eichhörnchen erwähnte.
Leider hatte er recht Menschenblut gab uns sehr viel mehr kraft als Tier Blut. Mein
Körper bebte vor Anspannung mich nicht auf ihn zustürzen und zu zerkratzen. Zum
einen weil er es nicht wert war und zum anderen weil ich dann mit Konsequenzen
rechnen musste. „du bist so widerlich“ zischte ich „Elena würde
niemals mit so jemanden wie dir freiwillig Zeit verbringen. Niemals.“ konterte ich.
Was mich angeht so war ich in dieser Hinsicht einfach schwach gewesen weil ich Kol, ja ich
sag es nur ungerne vermisst hatte seine Nähe aber nochmal würde ich nicht so Gefühls dumm
sein. Am besten war es ich würde jetzt gleich zu Elena gehen und sie ausfragen.

Ich lachte und schüttelte den Kopf. "Elena würde. Und sie hat. Du kannst sie ruhig fragen" sagte ich und grinste schief. Ich stand wieder in Vampirgeschwindigkeit vor ihr, weil ich genau wusste dass ich Leute nervös und unbehaglich machte, wenn ich so nahe bei ihnen war. Und dies nutzte ich vor allem bei Cherry gerne schamlos aus. "Und du willst genauso sehr, dass ich bei dir bin" sagte ich und strich ihr Haar zurück, um ihren Hals frei zu machen. Ich strich mit den Fingern über diesen und sah wieder zu ihr. ich würde sie schon um den Finger wickeln. So wie ich es immer getan hatte.

Ich übte mich immer noch in Zurückhaltung und das war wirklich schwer für mich weil ich zu allem etwas zu sagen hatte. Da stand er auch schon wieder ganz dicht bei mir. Mein Atem wurde heiß als sein Finger über meinen Hals fuhr. Was machte Kol nur so anziehend? Ich sah in seine Augen und versuchte stark zu bleiben aber sein Geruch und diese verlockenden Lippen. Ich hielt die Luft an. Es war ein die aufgehende Sonne die mich wieder klar denken ließ. Ich drehte den Kopf zu Seite „hör auf damit ich bin nicht dein dummes Spielzeug“ sagte ich eingeschnappt und löste mich aus diese Situation“ merk dir eins wenn du ihr was getan hast oder tuen wirst werde ich jeden Vampirjäger dieser Stadt auf dich hetzen bis du nur noch ein haufen Asche bist“ mahnte ich ihn vor und verschwand dann in vampirgeschwindigkeit.


Tbc: Elenas Zimmer

Als sie sich dann doch dagegen sträubte und meinte,  dass sie nicht mein Spielzeug wäre,  verkniff ich mir ein Kommentar.  Denn sie hatte unrecht.  Sie war mein Spielzeug.  Wie alle anderen auch. Über ihre nächsten Worte konnte ich wieder nur abwertend lachen.  " Vergiss nicht wer dich erst neulich vor einem gerettet hat " sagte ich noch ehe sie verschwand.  Ich nahm mein Alkohol getränktes Hemd und verschwand nach Hause. 
Tbc. Haus von Kol, Seth und Jason

First Post

Heute wollte ich mal an einen Ruhigen Ort gehen.
Einfach um ein wenig zu entspannen. Ich meine ich hatte jetzt schon fast jeden Tag nach Noah gesucht und immer noch habe ich ihn nicht gefunden. Tod konnte er wohl kaum sein. Vampire lebten doch Ewig.
Aber es gab ja auch Vampirhunter. Ich schüttelte den Kopf. Daran wollte ich erst gar nicht denken.
Schlapp lies ich mich ins Gras fallen und sah zum Himmel auf.
Wo hielten sich Vampire am meisten auf ? Gott ich hatte keine Ahnung. Ich habe ja auch noch nie nach einem Vampir gesucht.
Davor hatte ich ja auch zu große angst.
Aber wenns um Noah geht mache ich ja meist immer sachen die dumm sind oder so. Ich seufzte und schloss meine Augen.

Cf.Plot 2

Nach dem der maskenball richtig langweilig wurde entschloss ich mich weg zu gehen.
Mein Tyger mein Tieger folgte mir.
Bei der Blumenwiesen im Wald angekommen sah ich ein Mädchen im Gras sitzen.
Nein wohl eher eine Hexe. Ich musste lächeln. Hexenblut soll ja gut schmecken. Ich ging zu ihr. na hallo.... Was kach den so jemand wie du alleine hier fragte ich und sah zu der Hexe runter.