Kristis Zimmer

Sie Stimme mir zu und während ihre Hände über meine Wange bis hin zu meiner Schulter fuhren schloss ich die Augen. Es war wunderschön mit ihr und das sie eine Art Monster war störte mich auch nicht mehr sie war viel zu liebreizend um jemanden etwas bösartiges anzutun…also war sie auch kein Monster. Ich öffnete die Augen wieder und lächelte sanft, “wo ist eigentlich deine Familie?“ fragte ich sie weil mir glich aufgefallen war das ich keinen gehört hatte und es war ja schon spät und morgen war wieder schule bzw. für mich Uni.

Während ich mit meinem Finger über seine Schulter fuhr schloss er die Augen, was mich wieder zum grinsen brachte.
Als er die Augen öffnete und mich sanft anlächelte, konnte ich nicht anders als ebenfalls lächeln und mich erfüllt fühlen.
Er fragte mich, wo meine Familie sei und ich richtete mich etwas auf.
"Gute Frage" sagte ich.
Ich nahm die weiße Überdecke und wickelte mich in diese ein.
Dann stand ich auf und öffnete vorsichtig und leise die Tür und spähte hinaus.
Es war ruhig, doch ich konnte ein leichtes Licht im Zimmer von Jonathan sehen.
Also war er schon mal da..
Ich sah nach rechts und links den Gang entlang. Sonst war es eigentlich ruhig.
Es könnte sein das mein Vater unten in seinem Arbeitszimmer ist.
Außerdem ist das Schlafzimmer meiner Eltern ebenfalls unten.
Nur wir Kinder waren im zweiten Stock.
Ich schloss die Tür wieder und sah auf die Uhr.
"Sie sind vielleicht unten.." sagte ich dann und krabbelte wieder zurück ins Bett.

Schon seltsam aber ok es war ihre Familie nicht das dieser verrückte Blake ihnen etwas getan hatte. Kristi kam wieder ins Bette und ich zog sie auf mich, “mein Sexy Hybride babe“ sagte ich als ich sie so ansah und grenzte wie ein schlitz Ohr. Mein Blick viel ebenfalls auf die Uhr weil ich ein Anfall von Müdigkeit bemerkte,“ hmm ich muss wahrscheinlich bald los damit ich morgen fit bin“ erklärte ich mit traurigem Blick.

Gleich nachdem ich ins Bett geklettert war zog Alec mich auf sich und grinste verschmitzt nach seinen Worten. Ich legte meine Hände auf seine Brust und küsste ihn.
Als er meinte, dass er bald gehen sollte, schmollte ich. "Ich will aber nicjt das du gehst" sagte ich wie ein kleines Kind und grinste dann.
Aber er hatte Recht. Wir mussten Morgen beide in die Schule.
Und bestimmt fragte sich sein Vater schon, wo er bleibt.

Mir ging es nicht anders ich wollte auch nicht gehen aber was sein musste, musste sein. Es war wirklich schwer mich von ihr zu trennen,“ wir sehen uns ja morgen wieder“ sagte ich lächelnd.
Außerdem konnte ich heute Abend in Ruhe mit meinen Dad reden wegen dieser Werwolf Sache das würde bestimmt ein Kopfschmerzen bereitendes Gespräch werden.

Ich nickte langsam und küsste ihn dann noch mal. "Ich kann es kaum erwarten" sagte ich und rollte mich von ihm runter. "Soll ich dich nach Hause bringen? In Vampirgeschwindigkeit?" fragte ich ihn und grinste.
Es ist immerhin ein wirklich cooles Gefühl.
Und dann könnte ich auch sicher gehen, dass ihm unterwegs nichts passierte.

Ich schüttelte den Kopf,“ nein, nein ein kleiner Abend Spaziergang ist jetzt genau das richtige…“ sagte ich immerhin musste ich mich auf das Gespräch mit meinem Vater vorbereiten.
Ich gab ihr noch ein Kuss und stand dann auf, suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Als ich fertig war gab ich ihr noch ein Kuss,“ bis morgen Schönheit“ fügte ich meinem Kuss lächelnd hinzu und schlich mich dann aus dem Haus wobei ich meinte im Wohnzimmer hätten mehr als 2 Augen mich angestarrt.

tbc: Alec Zimmer

Ich nickte nur, als er meinte, ein kleiner Spaziergang sei genau das Richtige. "Sei vorsichtig!" sagte ich. Er gab mir einen Kuss und zog sich dann an.
Ich blieb im Bett liegen und sah ihm dabei zu.
Er gab mir wieder einen Kuss und nannte mich Schönheit, weswegen ich mit geröteten Wangen lächelte.
Nachdem er verschwunden war, zog ich mich um und ging auf meinen Balkon.
Ich atmete die frische Nachtluft ein und sah in unseren kleinen Garten.

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Ich war gerade von unten aus der Küche gekommen, als ich sah wie ein Junge Kristi´s Zimmer verlassen hatte. Daraufhin hatte ich mich sofort auf den weg in das Zimmer meiner Schwester gemacht.
Ich sah das Kristi auf ihrem Balkon stand. Ich schlich mich von hinten an meine Schwester an und als ich dicht hinter ihr stand flüsterte ich: "Wer war der Kerl, der gerade dein Zimmer verlassen hat?"
Ich grinste und stellte mich neben sie, sodass ich mit dem Rücken am Geländer des Balkons stand. Dann verschränkte ich die Arme und hob fragend eine Augenbraue.

Ich ließ meinen Blick über den Nachthimmel streifen und sah kurz auf mein Handy.
Keine Nachricht. Weder von Alec, noch von Blake... irgendwie wollte ich , dass Blake sich meldete.
Ich steckte mein Handy wieder in die Hosentasche und sah wieder in den Himmel.
Dann hörte ich die Stimme meinrt Schwester hinter mit.
Sie fragte, wer der Junge gewesen war und lehnte sich ans Balkongeländer. Ich lächelte sie an. " Das war Alec. Mein Freund " sagte ich zu ihr und grinste.

Ich lehnte am Geländer und sah meine Schwester lächelnd an. Als sie meinte, dass der Junge, der das Haus verlassen hatte ihr Freund war sah ich sie erstaunt an. Dann fragte ich sie: "Seit wann hast du einen Freund? Wissen Mum und Dad es schon?"
Ich sah sie an, doch dann wandte ich den Blick in Richtung Himmel. So viele Sterne waren immer am Himmel. Ich lächelte leicht und erinnerte mich an die Zeit mit Chace, doch ich schob den Gedanken wieder beiseite, denn jetzt wollte ich was über Kristi und ihren Freund Alec erfahren.

Sie fragte mich, wie lange wir schon zusammen waren und ob es Mum und Dad schon wissen würden. Ich lächelte wieder. Meine neugierige kleine Schwester eben.
" Naja ich habe ihn damals in unserem Ausflug nach Russland kennen gelernt.. Vorgestern habe ich ihn wieder getroffen und naja.." versuchte ich zu erklären.
" Nein sie wissen es noch nicht. Aber ich sags ihnen noch " sagte ich.

Sie lächelte wieder und meinte sie hätte ihn bei unserem Russlandausflug kennengelernt und ihn vorgestern wiedergetroffen. Ich grinste als sie meinte Mum und Dad wüssten noch nichts davon, aber sie wolle es ihnen noch sagen.
Die Reaktion von den beiden möchte ich wirklich gerne sehen., sagte ich und grinste.
Ich sah meine Schwester dann ernst an und fragte mich in Gedanken ob Blake davon was wüsste, doch ich würde meine Schwester jetzt nicht auf diesen Mistkerl ansprechen. Ich verabscheute ihn dafür, dass er meiner Schwester das Leben so zur Hölle macht und am liebsten würde ich ihn dafür umbringen, doch ich tat es aus zwei Gründen nicht. Erstens er war sehr viel stärker als ich und zweitens meiner Schwester zur Liebe.

Sie meinte, dass sie die Reaktion unserer Eltern gerne sehen würde und ich lachte etwas. " Ja, das wird lustig " scherzte ich.
Sie sah auf einmal so ernst aus. Ich zog also eine Augenbraue hoch, und lehnte mich mit dem Rücken ebenfalls ans Geländer. " Ist was Mel? " fragte ich sie dann.

Ich hörte wie Kristi etwas lachte, als ich meinte ich würde gerne die Reaktion von Mum und Dad sehen, wenn sie herausfinden würden, das sie einen Freund hatte. Kristi meinte das wir lustig und ich nickte nur.
Als ich sie mit ernster Miene ansah, fragte sie mich ob irgendwas wäre. Ich überlegte kurz, ob ich sie auf Blake ansprechen sollte. Ich entschied mich für ja.
"Ja, es ist was. Weiß Blake was davon?", fragte ich, denn wenn Blake was davon wüsste, konnte es gut sein das Alec bald nicht mehr leben würde. Ich wusste nicht warum Blake immer so Eifersüchtig war, wenn Kristi einen Typen traf. Die beiden sind doch nicht zusammen.
Ich schob die Gedanken erstmal beiseite und beobachtete meine große Schwester.

Sie sah zu mir und fragte mich dann, ob Blae davon wusste.
Ich seufzte leise. Sie traf gerade meinen Wunden Punkt.
"Ja. Er war vorhin hier. Hat ihm nicht sehr gefallen" sagte ich und erinnerte mich daran, wie er ausgerastet war.
Und ich hatte auch Angst um Alec. Ich sah wieder zu Melody.

Ich sah sie immer noch an und als sie seufzte, hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich ihr diese Frage gestellt hatte. Ich wollte was sage, doch dann meinte sie Blake wäre vorhin hier gewesen und das es ihm nicht gefallen hat.
Ich blickte sie traurig an und verfluchte Blake innerlich. Warum musste er meiner das Leben so schwer machen? Ich konnte das knurren nicht unterdrücken, was in meinem Hals hochstieg.
Ich merkte, dass Kristi mich wieder ansah. Willst du mit ihm darüber reden?, fragte ich vorsichtig und hoffte das ich nichts falsches gesagt hatte.

Ich wusste, dass Melody Blake nicht ausstehen konnte. Aber ich hing immer noch an dieses kleine Gute, dass er mir ein mal offenbart hatte. Ich hing verzweifelt daran.
Sie knurrte, und ich konnte es nur zugut verstehen.
Sie fragte mich, ob ich mit ihm darüber reden wollte. Ich überlegte kurz, nickte dann auch.
"Ich muss. Ich will nicht, dass er Alec etwas antut. Und er hat vorhin auch schon damit gedroht.." sagte ich. "Ich versteh nur nicht warum er so ist? Warum er mir überhaupt nichts gönnt!" sagte ich und seufzte dann wieder.
Mein Leben ist das reinste Drama.

Auf meine Frage ob sie mit Blake darüber reden wollte, überlegte sie kurz, doch dann nickte sie und meinte, dass sie müsse, das Blake vorhin schon gedroht hatte. Ich sah sie immer noch traurig an. Ich hob meinen Arm und griff nach der Hand von Kristi.
Als sie dann noch meinte sie würde es nicht verstehen, warum er so ist und ihr nichts gönnt. Als sie wieder seufzte sagte ich: "Wenn du hingehst würde ich gerne mitkommen, wenn das in Ordnung ist."
Ich hoffte, sie würde es erlauben, denn ich wollte nicht das sie alleine hinging. Sie war zwar meine große Schwester und konnte auch gut auf sich selbst aufpassen, aber trotzdem wollte ich mit.

Ich lächelte, als meine kleine Schwester meine Hand nahm. Ich war froh, sie zu haben.
Sie fragte mich, ob sie mitkommen dürfte, wenn ich mit Blake reden würde. Ich war mir nicht sicher.
Ich wollte sie nicht unnötig in Gefahr bringen. Aber sie würde trotzdem mitkommen. So gut kannte ich meine Schwester dann doch. Sie hat schon immer das bekommen, was sie wollte.
"Ok, von mir aus" sagte ich dann.

Ich sah sie noch immer an und als sie meinte ich könnte mitkommen, lächelte ich und sagte: "Cool. Aber mal eine andere Frage. Warum rufst du ihn nicht einfach an oder schreibst ihm eine SMS, dass er seinen Hintern hier her bewegen soll, denn hier hättest du deine gesamte Familie, die hinter dir steht. Und er wäre allein. Gut okay er ist stärker, aber trotzdem."
Ich war mir nicht sicher warum ich es gesagt hatte, aber ich war mir sicher, dass ich nicht mehr stehen konnte, also setzte ich mich auf das Geländer. Kristi´s hand ließ ich jedoch nicht los. Ich sah meine Schwester fragend an.

Ich hörte meiner Schwester aufmerksam zu. Sie hatte recht. Wieso sollte ich zu ihm gehen? Er kann genauso hierher kommen!
Ich sah zu meiner Schwester, die sich hingesetzt hatte.
Mein Blick wanderte zu der Uhr auf meinem Handy. " Soll ich ihn jetzt noch herholen? " fragte ich sie.
Es war ja schon 4 Uhr.

Ich blickte meine Schwester an und sah wie sie auf ihr Handy schaute. Dann fragte sie mich ob sie ihn jetzt noch erholen sollte. Ich nickte und meinte: "Ja, denn ich denke nicht das er jetzt schon schlafen wird und außerdem wenn er die Frechheit besitzt, dich zu stören bei dem was du und Alec auch immer gemacht habt, kann er seinen Hintern auch jetzt noch herbewegen."
Und außerdem wollte ich eh noch mal mit Blake über meine Schwester reden, aber das hatte ich Kristi nicht erzählt, denn sie würde es mir eh nicht erlauben. Und Blake würde mir höchst wahrscheinlich nicht zuhören, also wäre es so am besten.

Ich nickte. Mel hatte recht. Wie so oft.
Ich nahm mein Handy wieder in die Hand und schrieb ihm eine Sms.
Ich hoffte, er würde kommen. Aber wenn er kommt, was sollte ich ihm sagen?
Ich sendete die sms und sah wieder zu meiner kleinen Schwester.
Sobald Blake auch nur das kleinste Anzeichen von Wut zeigen sollte, würde ivh sie wegschicken.

Ich sah das Kristi nickte und dann ihr Handy rausnahm und eine SMS schrieb. Ich lächelte sie aufmunternd an. Als sie die Nachricht verschickt hatte, blickte sie mich an und ich lächelte. Ich hielt noch immer ihre eine Hand und ich blickte auf unsere beiden Hände. Dann zog ich Kristi in meine Arme und sagte: "Egal was er tut ich werde dich nicht allein lassen."
Und falls sie mich wegschicken sollte, würde ich es nicht tun, denn mit diesen Mistkerl würde ich meine Schwester nicht allein lassen.