James Zimmer

Cf: Wohnzimmer der Nights

Nach dem ich Fluchtartig Eriks Hausverlassen hatte war ich James Geruch gefolgt und hier gelandet. Das ganze Zimmer roch nach ihm aber er war nicht da. Mein Gesicht wäre wohl angeschwollen und Tränen währen aus meinen Augen geflossen, wie Wasserfälle, wenn ich jetzt gerade nicht einfach Garnichts fühlen würde. Ich setze mich zaghaft auf James Bett und strich mit der Hand über das frisch gemachtes Bett. Ich hatte versagt Erik Lebte noch und Erin auch…keinen hatte ich getötet. Meine Hände verkrampften sich auf der Decke.

Cf: Strand

Als ich die Eingangstüre öffnete und die vielen Treppen  nach oben in den ersten Stock ging, wo mein Zimmer war blickte ich kurz aus dem großen Fenster, das sich an den ganzen Treppen entlang zog und mir einen direkten Blick in den Garten verschaffte.  Ich konnte meine Mutter sehen aber sie sprach mit jemanden aber genau an der Stelle an der die Person stand hörte das Fenster auf.  Ich hörte das sie sagte sie wollte dass er ihr, ihre Kinder zurück brachte und überlegte wenn es gab den meine Mutter noch um Hilfe beten konnte. Weil ich nicht genug sah beschloss ich in mein Zimmer zugehen und von dort aus in den Garten zu spähen. Oben angekommen öffnete ich die Türe und fand eine völlig emotionslose Annie vor.  Ich sah sie nicht lange an weil ich sofort ans Fenster ging, um runter zuschauen. „ Und Hast du deine Rache vollendet?“ fragte ich beiläufig und entdeckte endlich mit wem meine Mutter am sprechen war.

„ Ich wünschte ich hätte es getan“ antwortete ich James, der gerade rein gekommen war und mich fragte„ Und Hast du deine Rache vollendet?“. Ich war nicht sauer oder traurig meine Gedanken waren Klar, so klar wie sie nie zuvor gewesen waren. Es war egal ob Erik jetzt starb oder dann wenn sein jämmerliches Menschenleben zu Ende gehen würde. Vielleicht würde ihn vorher sogar ein Vampir umbringen. Es war egal das er ein Lügner war den ich empfand gar nichts wenn ich an sein Gesicht dachte. Ich sah zu James auf und musterte ihn „was machst du da?“ fragte ich ihn „ ich meine wenn beobachtest du?“ verbesserte ich meine Frage.

Kurz sah ich zu ihr als sie mir gestand, dass sie es nicht getan hatte, verzog aber keine Mine sondern sah wieder raus. Mein Blick traf auf Henrys und ich ging einen Schritt vom Fenster zurück damit er mich nicht mehr sah. „ Meine Eltern“ sagte ich knapp und als mein vermeintlicher Vater ging drehte ich dem Fenster den Rücken zu und musterte meine Hybriden. „ Du hast deine Gefühle abgeschaltete“ bemerkte ich jetzt, weshalb es für mich egal war ob sie ihre Rache genommen hatte. Jetzt hatte ich eine Waffe die sich nicht von Gefühlen aufhalten lies, sie war perfekt geeignet. Mit meiner rechte Hand fuhr ich über  den Rand des Fensters. „du kannst hier Wohnen wenn du möchtest“ mit hier meine ich mein Zimmer, ich war sowieso kaum hier und wenn dann nur um einen klaren gedenken zufassen.

Ich nickte schweigsam als er mir anbot bei sich zu wohnen. Wahrscheinlich wollte er mich einfach in seiner Nähe wissen wenn er mich brauchte. Kurz sah ich ihn erschrocken an. Solche Gedanken hatte ich sonst nie, es war doch egal wieso er wollte, dass ich hier war, wahrscheinlich lag es an der Schöpferbindung. Ich zog meine Beine zu mir, um im Schneidersitz da zu sitzen. „ wieso beobachtest du eigentlich deine Eltern?“ fragte ich und zog eine Braue an „ mal davon abgesehen, dass du gerne Dinge beobachtest“.

Ein leichtes schmunzeln bildete sich auf meinen Lippen „ Weil ich ein Auge auf meine Mutter haben muss“ erklärte ich Annie und ging auf sie zu, setze mich neben sie und sah ihr tief in die Augen „ kaum jemand Schaft es dass sie, erweicht, das ihre Augen funkeln vor liebe das war bisher nur uns vergönnt und Henry“ sprach ich weiter . Meine Hand fand Platz auf ihrem Oberschenkel, während ich mich an ihr Ohr vorbeugte und flüsterte „ er will sie brechen aber ich habe dafür gesorgt, dass sie bei jeman Halt finden kann, so wie früher“.  Vor etwa 100 Jahren war ich ihm begegnet, ich erinnerte mich nicht an ihr aber er wusste genau wer ich war.  Jetzt wo meine Erinnerungen wieder da waren, wusste ich endlich wieder alles was ich gesehen hatte, worüber ich geschwiegen hatte. Onkel Elijah, wobei wir nicht mal Bluts-verwand wahren hatten wir ihn alle so genannt und nicht gewusst welch schmerz dieses eine kleine Wort ihm verlieh.  Nach dem mir klar wurde wie ernst das mit Henry war, hatte ich ihm gleich eine Nachricht geschickt das meine Mutter in Lebensgefahr wäre. Wenn ihn nicht das Locken würde wusste ich auch nicht weiter und das hieß was. Ich nahm meine Hand wieder zu mir und zog den Kopf zurück.

Da ich bei meinen Gefühlen auf dem Aus Knopf gedrückt hatte errötete ich nicht als James mir so nah war. „ Du scheinst deine Mutter sehr zuliebe James“ stellte ich fest und irgendwas vielleicht meine Gefühle wünschten sich das es da draußen jemanden gab der auch für mich verrückte Dinge tun würde. Mit einer verführerischen Bewegung schwang ich meinen Po auf seinen Schoss und umschloss seinen Oberkörper mit meinen Beinen. Meine Lippen küssten seinen Hals, während meine Hände durch sein dichtes blondes Haare fuhren. Ich Liebte ihn nicht, den ich fühlte sie nicht mehr diese Liebe die alles Heilen können sollte. Es war eher unser Band. Ich spürte James tiefste Gefühle, die nach jemanden schrien den er nie wieder haben konnte. Also sollte er mich haben, ich würde die Lüge der Liebe sein die den Schmerz heilte…

Bei ihren Worten lächelte ich Gefühlskalt. Es gab niemanden mehr den ich vom ganzen Herzen Liebte, dass was ich für meinte Mutter fühlte war Dankbarkeit und Schuld. Kaum hatte ich diesen Satz analysiert saß Annie auf meinem Schoß. Sie Liebkoste mich am Hals, strich mir durch meine Haare und rieb sich an mir. Mit einer Hand umschloss ich ihre beiden Handgelenke und zog sie unsanft von mir runter. Ich zog ihren Körper auf mein Bett, sodass Sie unter mir lag, mit meiner rechten Hand gefesselt. Mein Körper berührte ihren nicht, da ich mich mit der linken Hand abstütze. „ Beweg dich nicht“ sagte ich sträng und lies ihre Hände los, glitt mit der Hand an ihre Kehle und drückte zu. Erst spürte ich ihren Puls dann wie die Luft nur noch schwer durch ihre Lungen kam, dann konnte ich sehen wie ihre Augen sich verrenkten und sie gleich ersticken würde. Meine Hand lies ab und ich zog ihren Kopf zu mir hoch, hielt ihr Kinn in meiner Hand, ihre Lippen so dicht von meinen Das ihre Hastiges schnappen nach Luft mir den Atme nahm. „Dein Leben gehört mir“ flüsterte ich und küsste sie dann. Zog sie eng an mich und riss ihr dann das Oberteil mit der freien Hand vom Körper. Unsanft stieß ich sie zurück und folgte ihr dann. Ich übernahm die Kontrolle über das was passierte zwischen uns. Nach dem wir beide unser Hülle abgelenkt hatten, drehte ich sie auf den Bauch, legte mich über sie und hauchte ihr in den Nacken „ Deswegen werde ich es hüten“. Nach dem ich gesprochen hatte Biss ich sie in die Schulter und versüßte mir das Ganze.

Für einen Bruchteil einer Sekunde hatte ich das Gefühl James wollte nicht das ich ihn berührte. Er warf mich unsanft von sich, fesselte meine Arme mit  einer seiner Hände und sah mich  dabei mit einem Kaltblütigen Blick an. Meine Lippen öffneten sich leicht um etwas zu sagen aber er untersagte es mir. Seine Hände waren Eiskalt als er sie um meinen Hals legte und mich würgte, erst dachte ich, dass ich ihn womöglich verärgert hatte aber in seinem Blick sah ich etwas anderes. Er war nicht Wütend…Er ließ mich Atmen aber nur sehr kurz, dann küsste er mich und entblößte mich. Ich ließ ihm freie Hand und seine Worte brachten meinen Körper zum Erzittern, genau wie die Heftigen Berührungen.  Als sein nackter Körper meinen berührte und er mir wieder etwas zu hauchte keuchte ich, weil ich endlich mehr wollte. Er biss mich und ein stöhnen entfuhr mir, was dann passierte war für mich wie ein Rausch. Ich erinnerte mich nur daran das es gut gewesen war.

Next Day

Ich lag zusammengerollt in James Bett, wie eine Katze die versuchte mit ihrem Schwanz zu kuscheln.  Die Sonne hatte mich noch nicht geweckt aber so richtig am Schlafen war ich auch nicht mehr.  Mit meiner Schreibhand, also der Linken, strich ich mir über den Hals, den James würgte und dann über die Schulter in die er gebissen hatte.  Eine kleine Erinnerung kam zurück, mein Rücken war gezeichnet mit einschnitt Wunden die nur langsam Heilten…aber es schmerzte nicht.

Der Neue Tag

Annie war nach unserem kleinen Abenteuer eingeschlafen. Ich hatte ihren Wunden beim Heilen zugesehen und war bevor die Sonne wieder am Himmel stand in mein Badezimmer. Es vergingen Minuten in den Ich mich einfach nur im Spiegel ansah. An meiner rechten Wange war etwas Blut das von ihrer Schulter beim Trinken dort hin gespritzte war. Ich hielt meine Hände unter das Fließende Wasser das aus dem Wasserhahn, am Waschbecken kam und wusch mir das Gesicht. Als ich wieder in den Spiegel sah war mein Gesicht komplett mit Blut verschmiert. Mein Blick wurde ernst fast so als würde ich meinen gegenüber, der mich genauso ernst anblickte gleich töten. Meine Atmung wurde Schwer als sich mein Spiegelbild veränderte und ich SIE sah. Vorsichtige legte ich meine Blutige Hand auf den Spiegel. Als ich sie wieder zu mir zog war SIE weg und nur mein Blutiger Handabdruck blieb zurück. Ich stieg unter die Dusche, Eiskaltes Wasser rieselte auf mich nieder und löste die Blockade in meinem Kopf. Als ich raus kam lag Annie noch im Bett. Ohne ein Wort zu verlieren ging ich.

tbc: lass mich kurz drüber nachdenken