Kristis Zimmer

Als er meinte, dass er der beste sei, verdrehte ich die Augen. So arrogant wie er war, war es kein Wunder, dass ich oft genervt von ihm war. Aber wenn man einen Menschen mochte, musste man auch mit seinen schlechten Eigenschaften klar kommen. „ gib es doch zu Kristi du bist mir nicht abgeneigt du willst mich..“ hörte ich ihn sagen und dann stand er auch schon vor mir am Bett. Ich sah zu ihm auf und seufzte leicht. " Blake.. " sagte ich und rutschte etwas weiter in die Mitte meines Bettes. " Ich geb zu. Ich mag dich. Sehr. " sagte ich und überlegte, ob es richtig war, es ihm zu sagen.

Ihre Worte gaben mir den Anreiz mich ebenfalls auf ihrem Bett niederzulassen. Ich rutschte neben sie und grinste „und was willst du dann mit dem Menschen?“.
Mit meinem Zeigefinger drehte ich einen Kreis auf ihrem Bauch und sah zu ihr. Meine Augen strahlten Wärme aus nicht diese boshafte kälte die ich ihr sonst an den Kopf warf.

Er nahm neben mir auf dem Bett Platz und fragte mich, was ich dann von Alec wollte. " Da gehört eben mehr dazu als nur das " sagte ich und sah dann zu ihm. In seinen Augen war eine wundervolle Wärme zu spüren. Ich lächelte und sah dann zu meinen Händen, die an der Bettdecke rumzupften. Irgendwie hoffte ich, dass er verstand. Verstand, dass ich ihn auch so schon sehr mochte, aber wenn er seine kühle und arrogante Seite beiseite schieben könnte. Zumindest in meiner Gegenwart. Was dann vielleicht sein könnte.

Ich rollte die Augen „reden wir hier von liebe“ meinte ich mit so einer Verachtung in der Stimme, dass man merkte, dass ich es lächerlich fand. Die einzige liebe die ich kannte war die Geschwister liebe und die hatte ich nur bei Lilian. Sie war wohl der mit Abstand wichtigste Vampir in meinem Leben. Ich sah Kristi an und grinste schief „du magst das oder?“ fing ich an und fuhr mit meiner Hand die eben noch an ihrem Bauch war über ihren Oberschenkel „wenn ich dir so nahe bin“ vollendete ich den Satz im wispern Ton.

Ee fragte, ob wir hier von Liebe sprachen und so wie er es schon aussprach. Als ob ea das lächerlichste wäre was er je gehört hatte. Also hatte er es nicht verstanden. Er kreiste noch immer über meinem Bauch und es machte mir wirklich nichts aus. Ausnahmsweise war seine Nähe angenehm. Zumindest bis er es ansprach. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und sagte, dass ich es doch mochte, wenn er mir so nahe war. Ich schwieg zunächst. Ich mochte es wirklich. Zumindest wenn er mich nicht so kalt ansah und mit mir so abwertend sprach. Ich sah von ihm zu seiner Hand und dann wieder zu ihm. Immer noch schweigend.

Ich Biss mir auf die Unterlippe als sie keine Reaktion gab aber da sie es nicht abstritt oder sich währte konnte man davon ausgehen das sie es mochte. Meine Augen funkelten auf und ich grinste während ich mich an ihren Hals vorbeugte und ihn küsste. Wieso machte mich keiner meiner anderen Hybriden so verrückt..mal davon abgesehen war sie zu Hälfte ein stinkender Hund…aber in ihrem Fall war sie für mich mehr Vampir als Wolf. Also störte mich diese Tatsache herzlich wenig ich mochte sie so wie sie war.

Ich sah ihn an, als er sich auf die Unterlippe biss und dann grinste. Aeine Augen funkelten und ich lächelte leicht. Als er sich vorbeugte und meinen Hals küsste. Ich legte meine Hand auf seine Brust um ihn von mir wegzuschieben. Es war nicht richtig. Ich liebte Alec und war mit ihm zusammen, doch schob ich Blake nicht weg. Im Gegenteil. Ich lächelte leicht. Ich mochte es. Wahr ich jetzt eine Schlampe? Weil ich Alec liebte aber Blakes Küsse nicht ablehnte?
Ich überlegte nicht mehr sondern hebte seinen Kinn mit meinem Zeigefinger und lächelte ihn an, ehe ich ihn küsste. Zwar sehr zaghaft und unsicher, ob ich es wirklich tun sollte. Doch tat ich es einfach. Weil es sich sogar wirklich richtig anfühlte.

Als ich Kristis Hand an meiner Brust spürte dachte ich schon fast sie würde mich abweisen, doch dann machte sie etwas, was ich wohl kaum erwartete hätte. Die Blondine Küsste mich freiwillig, von sich aus und ich erwiderte ihn ohne zu zögern. Es nahm mir den Atem und ich spürte eine seltsame Wärme in meinem Bauch. Wie tausend kleine Schmetterlinge die in mir herumflatterten ein echt wiederwertiges Gefühl musste ich zugeben. Trotz dessen unbeschreiblicher Widerlichkeit die ich empfing fühlte es sich an wie ein Kind zu töten unglaublich befreiend. Nein dieses Gefühl, diese Schmetterlinge im Bauch das gefiel mir aber IHM, ihm gefiel es nicht. Weswegen ich mich los riss und atemlos Kristi ansah. Es war wie ein innerlicher Kampf ich wollte sie so sehr aber etwas tief in mir fürchtete sich davor was sie in mir auslösen könnte.

Er erwiderte den Kuss und ich lächelte in den Kuss hinein, der mir den Atem raubte. Ich legte meine Hand, die zuvor auf seiner Brust geruht hatte, auf seine Wange. Doch dann riss ee sich los und auch ich musste kurt nach Luft rangen. Doch er sah mich an. Es war etwas anders. Als müsste er mit sich ringen. Ich sah ihn erwas verwirrt an. " T-Tut mir Leid " sagte ich, als hätte ich etwas falsch gemacht sah ihn an.

Ich knurrte als sie sich entschuldigte und warf mich über sie ich drückte sie an den Schultern zu Boden und küsste sie energisch.  Ich wollte dieses Gefühl noch einmal haben, es mir von niemand verbitten lassen und es zulassen. Genau dann wenn es meinen Körper durch flutetet und es so unendlich gut war zerstörte es mich.   Ich musste mich wieder lösen und keuchte meine Augen waren schwarz und meine Hände  packten nach Kristis Hals und drückten zu „LASS DAS“ brüllte ich sie an. Um meinen Körper hatte sich ein schwarzer nebliger Dunst gebildet.

Er knurrte und drückte meine Schultern runter und küsste mich energisch. Ich verstand nicht ganz, was gerade abging und zögerte zunächst. Doch erwiderte ich den Kuss dann. Was war den das jetzt? Ehe ich mich versah löste er sich wieder und keuchte. Seine Augen wurden schwarz und ich sah ihn voller Sorge an. Seine Hände umschlossen plötzlich meinen Hals und drückten zu. Ich umschloss seine Hände mit meinen und bekam kaum Luft mehr. Er drückte einfach zi fest zu. Ich keuchte und bekam kaum mehr Luft. Er schrie etwas und ich strampelte unter seinem Körper. Ich ächzte aeinen Namen, doch konnte manaes nicht mehr verstehen. Ich sah ihn an, wie sich eine Art schwarzer Dunst um ihn bildete. Was passierte da gerade? Irgendwann strampelte ich kaum mehr und wurde müde. Mein Gesicht war schon rot angelaufen, da ich kaum mehr Luft bekam. Wieder versuchte ich seinen Namen zu sagen, doch es tat weh und ich schaffte es nicht.

„HÖR AUF „ brüllte ich wieder doch es hörte nicht auf ich verlor die Kontrolle über mein Handeln und konnte nur sehen wie ich meinen Hybriden erdrosselte. „NEIIIN“  donnerte meine Stimme durch den Raum. kristi.. flüsterte ich innerlich und mein Körper klatschte auf die gegenüber liegende Seite ihres Bettes, an die Wand.  Der Dunst umhüllte mich und ich erhob mich wieder wie von Geisterhand „widerlicher Köter“spottete meine Stimme, obwohl wenn man genau hin hörte merkte man, dass sie verzerrt war. Ehe ich am Bett ankam ließ mich der dunkle Dunst fallen und ich sacke zu Boden. Mit dem Oberkörper am Bett und den Beinen dem Boden berührend keuchte ich. Zog mich hoch und sah zu der Blondine. Ob alles ok mit ihr, das war es was ich wissen wollte aber nicht fragen konnte. Etwas in mir blockierte diese Funktion mich nach ihrem wohl zu erkundigen.

Wieder schrie Blake etwas, doch ich verstand es nicht wirklich. Plötzlich waren seine Hände nicht mehr um meinen Hals und ich keuchte und rang nach Luft. Ich atmete rief durch und beruhigte mich, da ich doch Panik bekommen hatte. Ich richtete mich auf und sah zu Blake. Dieser schwarze Dunst zerrte ihn zu Boden und er richtete sich wieder auf. Ich sah ihn voller Sorge an und legte meine Hände auf seine Wangen. " Blake! Alles ist gut " sagte ich und strich über seine Wangen. " W-Was war das? " fragte ich ihn und sah ihn an. Es war angst einflößend und beunruhigend. Wirklich beunruhigend.

Ihre Hände fühlten sich wie Eiswürfel auf meiner Haut an. Ich schloss die Augen und beruhigte mich um zu antworten“ nichts“ sagte ich einfach und sah Kristi an. Ich konnte ihr nicht sagen was das gewesen war…weil ich es selbst nicht wusste das war mir noch nie passiert. Es war wie als hätte sich meine Gabe selbstständig gemacht oder etwas in der Art. Ich fuhr mir durch die Haare und Atmete schwer aus.

Ich hob eine Braue. Das sah definitiv nicht nach nichts aus. Aber ich ging nicht weiter darauf ein. Ich musterte ihn und schmunzelte leicht. " Alles ok? Sah ziemlich heftig aus " fragte ich. Meine Hände wanderten über seine Wangen hin zu seinen Schultern und von dort zu seibem Rücken. Ich umarmte ihn und legte meinen Kopf vorsichtig auf seine Schulter. Ich wollte jetzt nur aeine Nähe spüren und ihn etwas beruhigen. Auch wenn ich mir sicher war, dass er die Umarmung nicht zulassen würde und mich von sich wegdrücken. So zumindest kannte ich ihn.

Ich schwieg und musterte sie nur ehe sie mich umarmte und mich ihre Nähe spüren ließ. Meine Augen schlossen sich zu einem spalt weil ich ihre Umarmung angenehm fand und es genoss. Doch mich um gab ein ungutes Gefühl das ich es lieber lassen sollte. „wir sehen uns beim Ball…“ sagte ich matt und löste mich aus der Umarmung stand auf und sah zu ihr runter „…vergiss unsere Abmachung nicht“ erinnerte ich sie. Ich legte wieder eine gewisse Distanz zwischen uns weil ich erst heraus finden musste was da passiert war…nicht das ich sie das nächste Mal umbrachte.

Überraschender weise ließ er die Umarmung zu. Zunächst. Dann löste er sich aus meinen Armen und meinte matt, dass wir uns aif dem Ball sehen würden. Ee stand auf und ich tat es ihm gleich. Er erinnerte mich an unsere Abmachung und ich sah zu Boden. " Werde ich schon nicht " sagte ich und sah wieder zu ihm auf. Das würde ich nie vergessen. Ich sah zu meinem Handy, welches mittlerweile auf dem Boden lag. Wie ich es Alec erklären sollte?

Eigentlich war alles geklärt und ich sollte gehen aber eine Sache musste ich noch tun. Ich kam ihr wieder näher und sah ihr in die Augen „…wenn du ihn liebst..wieso küsst du mich dann?“ dies war keine Frage auf die ich jetzt und hier eine Antwort forderte es war eine Frage die sie sich selten sollte.  Ich löste mich auf und alles was blieb war ein unordentliches Bett und eine zerstreute Kristi.


tbc: Blakes Zimmer

Er kam mir wieder näher und automatisch sah ich zu ihm auf.  Seine Worte brachten mich total asu dem Konzept und machten mich verwirrter als ich eh schon war. Ich sah, wie er sich vor mir auflöste.  Noch eine Weile lang stand ich da und sah aud sen Fleck,  wo eben noch Blake gestanden hatte. Warum hatte ich ihn geküsst?  Ich setzte mich aufs Bett und fuhr mir durch die langen Wellen. Warum? fragte ich mich ind sah an die Wand mir gegenüber.  Weil ich nicht weiß,was ich fühlen soll..

Nachdem ich einfach nur dagesessen war hob ich mein Handy auf und schrieb Alec widerwillig eine SMS. Ich seufzte und ging ins Badezimmer, um zu duschen und mich für sen Ball vorzubereiten.

Tbc. Badezimmer

cf. Brücke im Wald
Blitzschnell waren wir im Haus und die Treppe hoch.
Während ich ihn küsste schloss ich meine Zimmertür hinter uns und lächelte ihn an. Er lief rückwärts während ich ihn zu meinem Bett lotste und ihn dann aufs Bett schubste. Dann beugte ich mich über ihn und verwickelte uns in einen erneuten Kuss. Ich merkte, wie sehr ich doch seine Nähe vermisst hatte. Nie mehr würde ich zulassen, dass Blake zwischen uns funkte. Ich zog ihm sein Shirt aus und pfefferte es in irgend eine Ecke, wobei ich ihn ansah und wirklich nicht aufhören konnte zu lächeln.

Cf: Brücke mitten im Wald
 
Wir landeten  auf ihrem weichen Bett und rollten uns wild küssend darüber bis ich ein sehr seltsamen Geruch war nahm.  Es roch nach Blake. Ich stoppte unseren Kuss und sah siefragend an „ Blake war hier ?“ fragte ich etwas enttäuscht aber  eigentlich konnte es mir ja egal sein, weil ich sie jetzt bei mir hatte und nicht er…trotzdem nackte es an mir das er in diesem Bett gelegen hatte…oder wo auch immer in diesem Raum.

Wir rollten uns küssend im Bett als Alec plötzlich inne hielt und fragte, ob Blake hier gewesen wäre. Ich seufzte und richtete mich auf. Tolle Frage und die Antwort wusste er doch sowieso schon. " Ja war er. Das tut doch jetzt nichts zur Sache Alec" antwortete ich zu dem Stimmungskiller. Blake war oft hier gewesen. Und das letzte mal.. da war er hier im Bett gelegen. Wir hatten uns geküsst. Bis etwas passiert war. Als hätte sich seine Gabe selbstständig gemacht.
Leicht und kaum merkbar schüttelte ich den Kopf über die Gedanken. Blake hatte hier jetzt nichts zu suchen. Es ging um Alec und mich. Nicht um ihn.

Kristi sagte nur das was ich mir schon gedacht hatte es war egal. Ich lächelte leicht und küsste ihre Nasenspitze “tut mir leid..“ entschuldigte ich mich dafür es erwähnt zuhaben.  Mir war dieser Geruch nur nie aufgefallen erst jetzt seit ich..naja anders geworden war.  Ich müsste das alles noch meinem Dad erzählen was er wohl sagen würde. Ich schob die ganzen Gedanken bei Seite weil ich jetzt einzig und alleine bei Kristi sein wollte. Ich küsste sie wieder  zog ihr das Oberteil aus und lächelte glücklich „ Ich Liebe dich so sehr babe“ flüsterte ich ihr sanft ins Ohr, ehe ich ihre Schulter liebkoste.

Ich war froh dass Alec das Thema wieder fallen ließ dass er aufgegriffen hatte. Blake hatte gerade nichts in unsere Köpfen zu suchen. Ich fuhr ihm durch die Haare, als er mein Shirt auszog und meine Schulter liebkoste. Mein Handy störte jedoch den Augenblick, denn es gab einen Ton von sich. Ich ignorierte es zunächst, doch nahm ich mein Hand doch und öffnete die SMS. Blake.. Als hätte er gewusst dass wir gerade von ihm gesprochen hatten. Ich seufzte und stand dann auf. "Ich muss kurz weg. Bleib du hier, ich bin gleich wieder zurück" sagte ich und zog mich wieder an. Ich gab Alec einen liebevollen Kuss, ehe ich verschwand.

Tbc. Anwesen der Familie Adams

Kristi war auf einmal auf und da von und zurück blieb nur ein notgeiler Werwolf, also Ich. Ich ließ den Kopf in ein Kissen sinken und grübelte wo sie jetzt schon wieder hin war. Und ich dachte die Verwandlung wäre schlimm aber das hier ist viel schlimmer es war wie eine Überdosis viagra, mal davon abgesehen hatte ich Hunger wie ein Tier… was war wieder wichtiger als unsere zeit?.