Der Strand

cf Universität von San Francisco

Der Strand lag Gott sei dank nicht weit von der Schule entfernt weshalb die beiden nur einen Katzensprung bis dorthin brauchten.Es fühlte sich gut an,zu spüren wie er ihre Hand hielt und zu wissen,dass Drew immer an ihrer Seite war.Meg konnte im 4-Eckspringen,er würde immer hinter ihr stehen.Es war wie in einem Märchen in dem sich die Brünette gefangen sah,einem Märchen aus dem sie nicht entfliehen wollte.Und Doch konnte sie nicht davon ab den Hacken an der Sache zu suchen.Es war Megans schlimmste und undankbarste Angewohnheit,die suche nach dem Wurm in der Geschichte.Eigentlich sollte sie verdammt glücklich sein,sie hatte den liebevollsten,den romantischten und den einzigen Jungen an ihrer Seite der sie Aushielt und trotzdem konnte sie es nicht lassen."Du solltest dafür Prämiert werden,es so lange mit mir auszuhalten",meinte sie als sie sich auf die Decke gesetzt hatte und sich nicht entscheiden konnte welchem Wunderbaren Anblick sie sich zuerst widmen sollte.Seinem lieben Lächeln oder dem brausenden Meer.Megan stellte sich eben diese Frage sehr oft,immerhin fand sie selbst sie währe der unausstehlichste Mensch auf der ganzen Welt.Sie war altklug,besserwisserisch,distanziert und ein Tölpel in Sachen Romantik.

Drew sah mit seinem bekannten Halblächeln zu seiner Freundin, als sie meinte, dass er dafür prämiert werden sollte, dass er es mit ihr aushielt. Doch um ehrlich zu sein war Megan für ihn gar nicht so anstrengend. Sie war eben wie sie war. Wenn jemand anstrengend war, dann seine Schwester Thalia. Er hatte sie erst neulich wieder beim trinken erwischt. Es machte ihn so wütend. Doch waren diese Gedanken nun nicht angebracht. Um seine Adoptivschwester konnte er sich auch morgen noch sorgen machen. "Und du solltest dafür prämiert werden, meine schnulzigen Ideen aushalten zu müssen" konterte der Student lediglich und legte sich auf den Rücken. Die Schule war im so anstrengend, er musste ich erst wieder von dem schulischen auf den privaten Modus umschalten.

Als sich Caleb auf den kleinen Bornstein niedergelassen hatte,konnte er ein wagen Vorzeichen salziger Tränen spüren,die sich den Weg aus seinen Augen um Leben und Tod zu erkämpfen versuchten.die ganze Sache hatte ihn getroffen,mehr sogar als er es sich eingestehen würde.Er war doch eigentlich immer der,der der Ansicht war das Leben musste weitergehen und der andere Antrieb den Arsch hoch zu bekommen und zu vergessen.Aber es auf sich selbst anzuwenden viel im Schwer.Wieder blickte er zum Meer zurück und Skye fiel ihm ins Auge.Die Hexe,die er eigentlich liebte und zu der er zu stehen hatte.Sie weinen zu sehen war es,was Caleb noch weiter in die Verzweiflung trieb.Am liebsten wäre er aufgesprungen.Er wäre um sein Leben gerannt,nur um die Blonde Hexe in seine Arme schließen und ihre Tränen trocknen zu können.Caleb war es eigentlich egal was mit anderen war und wenn sie heulten dann sollten sie lernen mit der Realität umzugehen.Doch alleine zu wissen,dass er sie zum weinen gebracht haben musste,brach dem Vampiren das gefühlskalte Herz.

Megan hatte in den letzten Jahren eine Art Gabe dafuer entwickelt,zu merken wann Drew etwas beschaeftigte und wann ihm bestimmte gedanken belasteten.Und seine Schwester war eine Belastung Pur.Meg konnte recht gut mit Thalia,zumindest wenn diese nicht gerade am flaschenrand hing.Die trockene Thalia gefiel Meg besser und diese Thalia brachte Drew auch nicht ans ende seiner Kraefte.Sie lehnte sich mit ihm zurueck und kuschelte sich in den Arm ihres Freundes.Gleich fuehlte sie sich geborgen,sicher und geliebt.:"Stell dir mal vor,wir haetten ein Baby..es haette sicher die selben wunderschoenen augen wie du",Meg wusste dass sie mit Drew selbst ueber sowas reden konnte.Mit menschen wie ihrem exfreund haette dies niemals hingehauen.

Als ich mich mit Meg zurück lehnte und sie ihn meinen armen lag war alles vergessen. Es gab nur uns zwei und dies genoss ich vollkommen. Über ihre Worte konnte ich nur schmunzeln. " Na ich hoffe dass das dann alles sein wird was das Baby von mir abbekommt. Ich bin mir sicher es wäre genau so wunderschön wie du" sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Mit Maggie konnte ich einfach über solche Sachen reden ohne mir wirklich Gedanken zu machen.

Skye ließ sich auf einer Bank nieder und trocknete ihre Tränen zu trocken. Die Situation war maßlos eskaliert und am liebsten hätte sie alles rückgängig gemacht. Doch konnte sie ihm nicht verraten was sie so beschäftigte. Sie hatte Angst über ihren Vater zu sprechen.  Es war schrecklich. Nach ein paar mal durchatmen hatte sich Skye wieder gefangen. Ihre Haare waren wieder trocken weshalb sie ihre Frisur erneuerte und ihre Schuhe anzog. Da hörte sie auch schon ihr Handy klingeln und als sie sah welche Nummer auf dem Display stand erstarrte sie. Ihr Stiefvater. Wieso rufte er sie an? "Jackson? " - " H-hallo Skyeee ddu warst laaange nicht mehr zu haaause." Es war eher ein säuseln als das er sprach. Er musste wohl wieder betrunken sein.. "Ich werde so schnell auch nicht mehr nach Hause kommen" sagte ich fest, doch seine nächsten Worte brachten mich dazu aufzuspringen, selbst wenn mir mein Herz in die Hose rutschte und ich am liebsten lauthals geschrien hätte. "Die süße Faith hat mich aber nicht vergessen. Sie ist fast so hübsch wie du Skye. Aber nur fasssst"

Lange war Caleb da am Straßenrand gesessen und hatte vor sich her gestarrt.Er wusste nicht was er machen sollte,unsichtbar bleiben und sich auf ewig verstecken war schließlich keine Lösung.Er rappelte sich auf,ließ einen letzten Blick auf Skye ruhen und war bereits dabei sich zum gehen zu wenden,als er eine leise,ziemlich undeutliche Stimme hörte.Der Vampir hatte ein ausgezeichnetes Gehör,vielleicht sogar besser als einige seiner Artgenossen.Die Hexe hatte ihr Handy herausgenommen und telefonierte,und eigentlich war Caleb der letzte der irgendwelche Telefonate ausspionierte,doch wurde er stutzig wer so mit Skye sprach."Die süße Faith hat mich aber nicht vergessen. Sie ist fast so hübsch wie du Skye. Aber nur fasssst".Faith war Skyes Schwester,er hatte sie zwar nie gesehen,doch kannte er die Familie Hudson nicht erst seit gestern.Caleb runzelte die Stirn,entschied sich dann jedoch trotzdem zu gehen.Es war ihre Sache mit wem sie zutun hatte.Und so leid es ihm tat,war Caleb nicht bereit sich jetzt mit Skye zusammenzusetzen und sie nochmal auszuquetschen.Er wollte ihr helfen,doch konnte er nichts tun wenn sie sich derart gegen ihn wehrte.

tbc ?

Skye schluckte schwer. " Krümm ihr auch nur ein Haar und du wirst den nächsten tag nicht mehr erleben! " sagte sie und legte auf. Sie hasste ihn abgrundtief. Es war, als hätte der Werwolf ein Gespür dafür wann er wieder ihr Leben zerstörte um es noch schlimmer zu machen! Sie stand auf und beeilte sich, um ins Haus ihrer Mutter zu kommen und Faith mit nach hause zu nehmen.
Tbc. Wohnung von Skye und Faith Hudson

First Post


Mit meinem Skateboard war ich den Ganzen Tag in der Stadt rum gefahren, hatte ein Eis gegessen und die Sonnen genossen. Sommertage waren mir eben doch die liebsten es gab kein schönes Gefühl als wenn die Sonne einem die Nasenspitze kitzelte. Als die Sonne sich langsam ihren Weg hinter den Horizont bahnte hatte ich beschlossen mir das Spektakel am Strand anzusehen. Mein Skateboard hatte ich mir unter den Arm geklemmt, meine Schuhe ausgezogen und in der Rechen Hand. Endlos lange lief ich am Strand entlang bis ich an einem einsamen Plätzchen zu ruhe kam, hier waren weit und breit keine knutschenden Menschen oder Feier wütige Kids, nur und ich, die Sonne und das Meer. Ich setze mich, vergrub meine Füße im Warmen Sand und zog mir das T-shirt über dem Kopf hinweg und legte es auf mein Board das ich neben mir abgelegt hatte. Trotz das die Sonne langsam verschwand war mir wohlig warm.

Cf: Nathas Zimmer


Nach dem kleinem Stell dich ein mit Nathan war ich noch in einem Shop für Hexen gewesen und hatte mich für den Blut Mond gerüstete. Den Ort für mein Zauber hatte ich mir auch schon ausgesucht, der Strand.  So war ich gleich drauf zu besagten Ort gelaufen. Es war wirklich viel los und diese armen Menschen die hier feierten würden wohl heute Nacht alle sterben wenn sie Pech hatten. Ich lief eine ganze weile oder eher sprang im Galopp den Strand entlang. Die Arme hatte ich auf dem Rücken verschränkt und summte ein Lied vor mich hin. Als ich merkte das ich an einen eher verlassene platz kam wurde ich langsamer und lief normal. Von weiten konnte ich ein leckeren jungen sehen der bereits Oberkörper frei am Strand saß. Ich scheuchte mich nicht gleich darauf neben ihm anzuhalten und zulächeln“ guten Abend“ sagte ich und benutze mein Süßes Kindliches aussehen um ihn einzuwickeln.

Wohl kaum hätte ich damit gerechnet, dass mich jemand hier ansprechen würde, gar das jemand hier herum laufen würde. Verblüff sah ich zu der kleine Gestalt hinauf, ein Mädchen vielleicht etwas jünger als ich oder sogar in meinem alter. „ eh Hallo“ sagte ich ganz normal und war sogar etwas verstört von ihrem zuckersüßen lächeln das mich persönlich nicht wirklich ansprach. Da kam es mir in den Sinn sie war bestimmt ein kleines Mädchen das sich hier verlaufen hatte „ wo sind den deine Eltern?“ fragte ich mit netter Stimme, wie man eben zu einem Kind sprach. Das sie ein Vampir sein könnte kam mir erst im nächsten Moment in den Kopf, dass wäre ja auch eine gute Erklärung für ihr nächtlichen Spaziergang an solch einem Ort.

Belustigt über seine Worte schüttelte sie etwas den Kopf :"Mir würde eine Kopie von dir in klein mehr gefallen",neckte sie ihn indem sie Drew widersprach.Sie wusste dass er es nicht mochte und trotzdem fand sie ihre ganz eigene Belustigung darin.Megan seufzte etwas,egal wie sehr sie sich ein Kind wünschen würde,es würde niemals so kommen."Drew,du weißt dass ich dir niemals ein Kind schenken werden kann.E-es tut mir so leid",sprach das Mädchen und blickte ihn etwas betrübt an.Sie beide liebten Kinder,vor allem Megan erfreuten sie unheimlich.Umso härter hatte sie die Diagnose auch getroffen,als der Arzt ihr einmal gesagte hatte dass sie niemals Kinder haben können würde.Meg richtete ihren Blick nun auf das Wasser,es war ruhig und klar.Genau wie sie sich gerne fühlen würde.

(Sorry das es erst so spät kommt! :s)

Gerade als sie so herumgealbert hatten wurde Megan wieder ernst, und Drew genauso. "Und du weißt, dass es mir egal ist" sagte er und zog sie wieder zu sich. "Ich liebe dich Meg, egal ob wir jemals Kinder haben können oder nicht" sagte er so romantisch wie es ihm möglich war und küsste sie dann sanft auf die Stirn. Die schöne Sache an ihrer Beziehung war, dass sie erst rumalbern konnten und dann über ernste Dinge reden konnten ohne dass es irgendwie komisch war.  Er setzte sich auf und legte den Arm um seine Freundin, während er zusammen mit ihr aufs Meer sah.

(Schon ok )

Ich lachte oder eher kicherte „ meine Eltern sind tot und ich bin auch keine Fünf „ sagte ich und verschränkte jetzt die Arme „ du redest mit mir als wäre ich ein Klein Kind!“ strauchelte ich ihn zusammen. Ich warf mein langes blondes Haar zurück und setze mich ihm gegenüber in den Sand „und wo sind deine“ fragte ich ihn und äffte seine freundliche Stimme für klein Kinder nach lächelte aber niedlich um klar zumachen das ich nur spaßte. er sieht gut aus so schöne braune haare und Augen ich würde wohl mein Spaß mit ihm haben zumindest wenn er sich nicht weiterhin total verschloss.

Innerlich seufzte ich weil ich nicht wusste was ich machen sollte die kleine war echt Frech aber mich in ruhe lassen würde sie wohl auch nicht. Ich rückte etwas zu Seite als sie sich neben mich setze und sah sie prüfend an “du bist echt seltsam“ sagte ich und wuschelte mir selbst durch meine braunen Haare. Ich Fragte mich wirklich was sie von mir wollte, wieso lief sie nicht einfach weiter und ließ mich in ruhe? Ich konnte aber auch nicht sagen das sie weg gehen sollte immerhin war sie ein Mädchen und wenn man ihre Leiche am Ende am Strand finden würde, würde ich mir das nie verzeihen.

cf. ka

Ich schlenderte den strand endlang und ich hatte keine ahnung was ich machen sollte. Ich bin nur eine kleine HExe die angst vor Vampiren hat. Klasse und ich suche auch noch nach einem Vampir. Besser kann es gar nicht werden. Ich seufzte und sah zum Wasser. Es sah irgendwie beruhigend aus weshalb ich etwas näher zum Wasser lief und meine Schuhe auszog, ehe ich mit meinen Füßen ins Wasser ging. Ich muss unbedingt meine Angst vor Vampiren los werden. Ich kann ja nicht immer weg rennen wenn ein Vampir auftaucht. Auch kann ich mich nicht jedesmal in einen Serval verwandeln, so kann ich doch nicht leben. Ich strich mir eine Haarsträhne hinters ohr und sah mich um.

„ Ich bin Seltsam?“ fragte ich und sah ihn skeptisch an „ sagte der Junge der hier alleine am Meer sitz und vor sich hin schmollt“ bemerkte ich und sah wieder zum Meer. Sah nicht so aus als könnte man den eben mal so flachlegen. Er schien anders als die anderen Typen nur wusste ich nicht ob es gut anders war oder schlecht anders. „Ich bin Scarlett aber du kannst auch einfach Scar sagen“ stellte ich mich endlich vor und drehte ihm den Kopf wieder hin. Ein Zucker süßes Lächeln zierte meine Lippen und noch einmal versuchte ich ihn mit meiner Niedlichkeit nun den Finger zu wickeln.

First Post nach dem Zeitsprung
Schon seit 5 Uhr morgens konnte Daisy nicht mehr schlafen. Da es von der Wohnung nicht allzu weit weg war bis zum Strand beschloss das Model sich in ihren Bikini zu schmeißen und am Strand zu gammeln. Heute stand kein Shooting an, sie hatte endlich wieder einen freien Tag den sie sicher genießen würde. Am Strand angekommen legte sie ihr Strandtuch hin und legte sie gemütlich in die Sonne.

First Post nach Zeitsprung von Austin Cole!

Schon seit 4 Uhr Morgens war der junge Sänger auf den Beinen! Warum? Er musste von seinem Mangager aus irgendwelche neuen Lieder aufnehmen  und Teaser auf Instagram  YouTube und Twitter veröffentlichen. Für das  Album the Secret! Doch jetzt so gegen 10 Uhr Morgens hatte ich endlich frei! nachdem ich am vorherigen Abend sehr spät ins Bett bin.  Eigentlich sollte ich jetzt wider dorthin..aber ich entschied mich dazu ein wenig das schöne Wetter zu genießen und an den Strand zu gehen. Dort konnte ich mich am besten die Sachen durch den Kopf gehen lassen! Vielleicht würde ich ja auch ein bekanntes Gesicht sehen! Was ich natürlich auch hoffte!
So ging ich nach hause und zog mich schnell um... Eher zog ich mir nur schnell Passende Badehosen an. In der Farbe weiß, darüber zog ich mir ein Türkises Männer Top mit Ägiptyschen hyrogliphen an. War mal was [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]! Schnell schnappte ich mir mein Handy, meine Sonnenbrille und ein grau weiß schwarzes Cap, was ich mir verkehrt über die Haare zog und ging Richtung Strand.
dort waren eigentlich schon einige Leute. nicht viel aber auch nicht zu wenig! sicher würden im laufe der zeit mehr kümmern! Da es den ganzen Tag schönes Wetter war!

Daisy zog ihre Sonnenbrille an und rückte ihr weißes Bikini Oberteil zurecht, als sie sich entspannt hinlegte und sich sonnte. Als sie Schritte hörte offene sie die Augen und sah auf. Da stand Austin, direkt neben ihr und bemerkte sie nicht. Sie grinste frech da sie jetzt die Gelegenheit nutzen wollte und ihn erschrecken. " Jetzt hab ich dich! " sagte ich und packte ihn mit meiner Hand am Bein. Ich konnte mich nicht zusammen reißen und lachte los.

Durch irgendein Gefühl schaute ich nach unten ehe mich einer meiner besten Freundinnen Erschrecken konnte. Sie klang triumphierend und lachte sich gleich einen schlapp! ich setzte mir nur ein grinsen auf die Lippen. "ähm.:", sagte ich unbeeindruckt, entschied mich aber ihr diese Freude zu lassen. "okay, nagut du hast es geschafft du hasst mich erschreckt! bravo!, ich klatschte lachend und Augen verdrehend in die Hände "Könntest du dich jetzt bitte beruhigen? das wird ja peinlich hier!", sagte ich und schaute mich um. einige blicke waren schon auf uns gerichtet. mir war das keines Weges irgendwie unangenehm. Doch ich hatte angst das mich ein Fan erkannte. den dann war es Schluss hier mit dem Frieden!. Ein wenig ängstlich setzte ich mir deswegen die Sonnenbrille auf und zog mir das Cap ein wenig ins Gesicht.

Daisy beruhigte sich als Austin sie darum bat und stand dann auf,  nachdem sie sich ihre Sonnenbrille ausgezogen hatte und auf die Haare gelegt. " Das ich dich heute noch zu Gesicht bekomme grenzt ja an ein Wunder" sagte sie und lächelnd rieb sie sich an dem Finger,  auf welchen seit Anfang der Ferien ein neues [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] zu sehen ist. Es ist ihr zweites und eigentlich nichts besonderes. Doch hatte sie sich dieses Tattoo machen lassen um ihre Zuneigung zu ihrem Job zu zeigen. Es ist zwar klein, aber fein. Doch sie schweifte ab. " Musst du nicht heute irgendwelche Lieder aufnehmen? " fragte sie mit gedämpfter Stimme, damit nicht jeder ihr Gespräch mithören konnte. Denn sie wollte ja nicht dass jemand ihren besten Freund erkannte und sie so nicht mehr mit ihm reden konnte. Was in der Vergangenheit schon öfter vorgekommen war.

Ich war sichtlich erleichtert als sie sich beruhigte. Sicherheitshalber schaute ich mich um. doch es hatte uns zum Glück niemand gesehen. Also konnte ich im Moment noch ganz für Daisy da sein! "Ja, stimmt..lange nicht mehr gesehen!", sagte ich lächelnd und schaute auf ihre Hände. Sie rieb irgendwie nervös an ihrem Finger. Dabei entdeckte ich ein Tattoo. Sie hatte sich also noch eines machen lassen! "Schönes Tattoo hast du da!", sagte ich lächelnd und schaute ihr in die Augen. Augen die mich schon immer fasziniert haben. Kurz merkte ich wie meine Herz anfing schneller zu schlagen. Schüttelte aber den Kopf, Bei Gott, ich durfte mich nicht mehr verlieben! Nie mehr würde ich solche Gefühle zulassen!
"Ich war schon! Seit Morgens um 4 Auf den Beinen! hatte keine Lust mehr ins Bett zu gehen! Deshalb bin ich hier...ähmm...darf ich mich zu dir gesellen? Oder bist du verabredet?, fragte ich nach und legte, wie immer, den Kopf schief.

Bambi grinste, als er ihr Tattoo bemerkte. "Klar. Sogar mit Bedeutung, so wie du es mir beigebracht hast" sagte sie stolz und sah ihn lächelnd an. Sie war froh einen Freund wie ihn zu haben, der immer für sie da war und ihr immer beistand. So etwas war bei Gott nicht selbstverständlich, und das wusste Daisy. "Oh, na das freut mich für dich. " sagte sie und sah noch mal zu ihrem Strandtuch. "Nein, ich würde mich sogar sehr freuen wenn du dich zu mir gesellst." sagte Daisy und lächelte "Setz dich" sagte sie und ließ sich zurück aufs Tuch fallen und zog ihre Sonnenbrille an.

grinsend schaute ich zu ihr runter. "Schön das zu wissen! und welche Bedeutung hat das schöne Tattoo für dich?", fragte ich neugierig und Lächelnd nach. ich selber hat mir in den letzten zwei Monaten keines Mehr stechen lassen! Doch ich wollte mir das Wort 'Forgive' auf meine linke Hüfte Tätowieren. Das Wort brachte für mich einfach soviel zusammen! Familie, Streit mit freunden und noch vieles, vieles mehr!
Als sie auf meine frage hin freundlich sagte das ich mich setzen konnte lächelte ich nur nickend und setzte mich neben sie ihn den Strand. Schaute zu ihr runter und Musterte sie erst einmal von Oben bis unten.