Der Strand

Sie gab mir keine Antwort auf meine Frage die ich zuvor gestellt hatte,sondern
meinte ich hätte Sie alleine gelassen.Ich nickte nur mehr als ironisch und verzog leicht das Gesicht.
Ih habe Sie im Stich gelassen...
Ich hatte beschlossen doch zuvor nachzudenken bevor ich ihr eine schnippische
Antwort entgegen warf.Letztlich liebte ich Alison immer noch,auch wenn Sie dies anscheinend
nicht mehr tat.Vielleicht wollte ich es einfach nicht wahr haben dass alles der Vergangenheit
und nichts als der Vergangenheit angehören sollte.Doch wollte ich Alison nicht gar all meine
Emotionen entgegen schleudern.
Als sie ihren Blick dem Meer wandte und einen Schritt auf mich zu getan hatte wagte ich es
ihr kinn leicht in meine Hand zu nehmen und ihren Kopf etwas mir zu zudrehen.
"Ich habe dich im Stich gelassen ... vielleicht habe ich das.Aber nur weil ich nicht riskieren,
konnte nicht nur daran zu denken dich verletzt zu sehen.Ich habe schieße gebaut,aber nur weil
ich dich liebte ,Alison! Verdammt,ich hätte sogar seinen blanken hass in kauf genommen"

Dave legte seine Hand an mein Kinn und drehte mein Kopf wieder in seine Richtung.
Als er diese Worte aussprach, brach in mir etwas zusammen. Nichts, was mich weiter störte, aber doch dieser kleine Funken Hoffnung, der da gewesen war.
Ich wusste nicht, wie er dorthin geraten war, und es kümmerte mich auch nicht weiter.
Natürlich hatte ich ihn noch geliebt. Auf meine Weise. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis mir die Tränen in die Augen schossen.
Ich legte vorsichtig meine Hand an seine Wange und zog nur ganz leicht die Mundwinkel hoch. Ja ich hatte ihn wirklich sehr vermisst. Ich konnte ihm einfach nicht lange Böse sein.
Er hatte es ja immerhin nur gut gemeint, laut seiner Worte. Doch ich versuchte weiterhin ernst zu bleiben. Ich wischte mir schnell die Tränen weg und nahm meine Hand wieder von ihm runter.
''Es hat sich so viel verändert Dave.. wieso bist du nicht früher gekommen.. wieso ausgerechnet jetzt...nach 175 Jahren..'' wimmerte ich.

Cf: Innenstadt ~ Undergrund Bar

Next Day:

Ich saß am Strand und blickte hinaus auf das Meer. Heute war es man wieder echt warm. Und eigentlich mochte ich Wärme auch, aber heute mochte ich sie irgendwie nicht.
Ich war vor circa einer halben Stunde hergekommen, war ein wenig gelaufen und hatte mich dann einfach in den Sand gesetzt und aufs Meer geblickt.
Ich hatte diese Nacht nicht geschlafen, denn ich war in der Underground Bar gewesen, nach dem ich mein Fotoshooting beendet hatte. Heute hatte ich zum Glück keines, also konnte ich machen was ich wollte.
Ich mochte meinen Job zwar, aber an manchen Tagen war er echt nervig und ich bin immer wieder froh, wenn ich frei hab.
Ich überlegte, was ich heute machen konnte. Vielleicht würde ich shoppen gehen oder mich mit irgendwelche Freunden treffen und Kaffee trinken.
Doch jetzt würde ich noch eine Weile hier sitzen bleiben und aufs Meer blicken.

Cf. Verlassenes Fabrikgelände
Ich lief mit dem Handy am Ohr den Strand entlang. " Ja, natürlich verstehe ich das. Nächste Woche ist perfekt. Machen sie sich keine Sorgen. Nein nein, es kommt mir gerade recht. Ja Sir, bis nachstwn Montag. Au revoir. " sagte und legte auf. Yes! Heute frei! dachte ich.
Mein Manger, Mr. Lafevre, hazte angerufen. Mein Agent hatte angerufen. Das Photoshooting wurde verschoben.
Ich tanze etwas im Sand herum. Ich hatte sowieso keine Lust auf den Job gehabt. Aber irgendwie musate ich ja mein Apartment und meine teuren Sachen bezahlen.
Ich tanze weiter herum. endlich kann ich dieses wunderschöne Wetter genießen! dachte ich mir.

Ich saß noch immer im Sand, doch langsam wurde mir langweilig, also erhob ich mich und ging ein Stück.
Vor mir war ein Mädchen, dass zu telefonieren schien. Ich beachtete sie nicht weiter und hielt meinen Blick aufs Meer, während ich weiterlief.
Das Mädchen hatte ich längst vergessen und ich lief immer weiter. Plötzlich merkte ich, dass ich gegen jemanden gelaufen war. Ich ging ein paar Schritte zurück und sah, dass es das Mädchen war, was gerade eben noch telefoniert hatte. Sie hatte bereits aufgelegt und es schien so, als wäre sie über den Sand getanzt.
"Sorry", sagte ich, doch mein Blick war schon wieder auf das Meer gerichtet.

Ich hatte gar nicht auf meine Umgebung geachtet, da war ich auch schon gegen jemanden geknallt.
Ich fiel hin, rappelte mich aber sofort wieder auf und strich mir den Sand von der Hose.
Sie entschuldigte sich. "Passiert. War ja auch ich mit dran Schuld" meinte ich und lächelte.
Das Mädchen, mit der ich zusammengekracht war, war eine wirklich hübsche Rothaarige.
"Ich bin Alice" stellte ich mich vor und streckte ihr die Hand entgegen.

Mein Blick war auf das Meer gerichtet, doch als das Mädchen meinte, es wäre auch ihre Schuld mit, drehte ich den Kopf zu ihr und erwiderte das Lächeln.
Sie stellte sich als Alice vor. Ich nahm die Hand entgegen und sagte: "Ich bin Mercy."
Als ich ihr Gesicht genauer betrachtete, wurde mir bewusst, dass ich sie irgendwoher kannte. Aber woher?
"Kennen wir uns irgendwo her?", fragte ich sie und lächelte.

Sie stellte sich als Mercy vor und ich schüttelte lächelnd ihre Hand. "Schön dich kennen zu lernen" meinte ich. Ohje Alice, heut zu Tage sagt man sowas doch nicht mehr! dachte ich mir.
Sie fragte mich, ob wir uns irgendwo her kannten. Ich sah sie etwas genauer an. Sie kam mir zwar sehr bekannt vor, doch ich war mir sicher, dass ich sie nie zuvor getroffen hatte.
"Nicht, dass ich wüsste.." sagte ich.

Ich lächelte leicht, als sie meinte, dass es schön sei mich kennen zu lernen. "Finde ich auch.", sagte ich.
Als ich sie fragte, ob wir uns irgendwoher kannten, meinte sie das sie nicht wüsste woher. Vielleicht war sie auch ein Model, dass ich irgendwo mal auf einer Zeitschrift gesehen hatte., ich konnte mir die Frage zwar nicht beantworten, doch ich würde noch herausfinden, ob sie ein Model war oder nicht.
"Hast du Lust ein wenig zu laufen?", fragte ich sie, denn ich hatte komischer weise Lust dazu.

Mercy schlug vor, etwas zu laufen und ich nickte. "Sehr gerne" meinte ich und strich eine Haarsträhne hinters Ohr.
Mein Handy packte ich in mine Tasche und schulterte diese. Dann lief ich ein Stück mit Mercy über den Strand. "Bist du von hier?" fragte ich sie.
wenn wir hier schon liefen, könnten wir uns ja etwas kennen lernen.
Dass sie ein Mensch war, wusste ich ja schon. Wir Vampire merkten ja sowas.

Ich hatte vorgeschlagen ein wenig zu laufen und Alice stimmte mir zu. Sie steckte ihr Handy weg, schulterte ihre Tasche und dann liefen wir los.
"Naja, mein Geburtsort ist New Orleans, aber ich bin vor ein paar Jahren hergezogen, also kann man es nehmen wie man will.", antwortet ich auf ihre Frage und lächelte.
Manchmal vermisste ich meine Heimatstadt doch schon sehr. Sie war einfach wundervoll. Ich liebte diese Stadt und fragte mich warum ich überhaupt weggezogen bin. Aber naja ich war eh am überlegen ob ich vielleicht mal wieder für 2 Wochen hin fahre.
"Und du?", fragte ich sie dann.
Ich fand, dass Alice recht nett war, aber ich fragte mich trotzdem was für ein Wesen sie war.

Ich zog meine Sonnenbrille auf meine Nase und lief neben Mercy den Strand entlang.
Als ich sie fragte, ob sie von hier war, sagte sie, sie wäre aus New Orleans, sei aber hier her gezogen.
Ohja, New Orleans... 1940. Das war einzigartig.
Sie stellte mir die Gegenfrage. " Ich lebe hier schon einr ganze Weile.. aber ich komme aus Biloxi, Mississippi " erzählte ich ihr.

Ich sah, dass Alice ihre Sonnenbrille aufgesetzt hatte. Dann meinte sie, dass sie aus Biloxi kam. Ich war schon mal dort gewesen und es hatte mir dort auch sehr gefallen, trotzdem bevorzugte ich New Orleans noch immer.
Ich wandte meinen Blick Alice zu und fragte mich warum ich dachte sie zu kennen.
"Bist du Model?", fragte ich, aber ich hatte nicht wirklich nachgedacht. Die Frage war einfach so aus mir herausgeplatzt.
Ich hoffte sie würde nicht sauer sein und ich hoffte irgendwie auch, dass sie mir eine Antwort gab.

Während wir so liefen wehte eine erfrischende Brise. San Francisco war einfach wundervoll, doch eigentlich wäre ich schon längst weggezogen. Wäre Jackson nicht.
Mercy fragte mich, ob ich ein Model wäre. Ihre Direktheit gefiel mir.
" Ähm ja, bin ich " sagte ich und lächelte.
" Merkt man das oder hast du mich schon irgendwo gesehen? " fragte ich sie dann.
Es kam zwar vor, dass man mich erkannte, trotzdem war ich immer wieder überrascht.

Ich war froh, als sie mir eine Antwort gab und nicht sauer war. Alice meinte, dass sie Model wäre und ob ich sie schon mal irgendwo gesehen haben könnte. Ich überlegte kurz, dann sagte ich: "Ja kann sein, dass ich dich mal auf einen Magazin gesehen habe."
Ich lächelte schwach und genoss die kühle Brise, die über den Strand wehte. Ich mochte es, wenn ein kühler Wind wehte, wenn es so warm war.

Mercy meinte, dass sie mich mal in einem Magazin gesehen hätte. Ich grinste. Das war ziemlich cool.
Wir liefen dem Wind entgegen, als ich lächelnd zu Mercy sah.
" Hey, hast du Lust, einen Cafe zu trinken? " fragte ich sie und sah zur Strandpromenade.
Ich hatte gerade richtig Lust aif ein Latte und dabei konnte ich ja Mercy besser kennen lernen.

Ich ließ meine Hand noch etwas weiter an Alison schmalen Kinn ruhen
und ließ mir ein leichtes Lächeln entlocken.Es war kein Ausdruck von unbändiger,
ausdrucksstarken Freude aber solch ein Typ war ich weiter auch noch niemals
gewesen.Ich war Mein Leben lang nicht mit der Seite beehrt worden,anderen meine
Gefühle rücksichtsvoll bzw. überhaupt zeigen oder mit anderen Worten unterbreiten
zu können.Alison legte ihre Hand leicht an meine Wange und ich sah wie ihr sichtlich
die Tränen in die Augen zu traten schienen.Es wunderte mich ehrlich etwas,da ich
meine Alison wohl so gut genug kannte un zu wissen,dass sie ebenfalls nicht allzu
nah am Wasser gebaut war.Ich blickte ihr stetig tief in die endlos scheinenden,braunen
Augen und legte nun meine Hand etwas zaghaft jedoch ebenso sanft auf ihre Wange,
über welche ich einen Moment lang strich und ihr eine Träne vom Gesicht strich.
"Pscht,nicht weinen",meinte ich in einem beschwichtigenden flüsterten zu ihr und versuchte
etwas zu lächeln.Sie wandere ihre Hand später wieder ab um zu fragen warum ich erst
nun gekommen war.Schliesslich hatte ich mir damit auch genug Zeit gelassen.
"Ich will ehrlich sein...und..ich wollte es nicht früher tun.Nicht bevor ich mir im tiefsten sicher
war,dass ich es auch schaffen würde dich zu finden und es nicht zu verbocken.."

Als Dave seine Hand an meine Wange legte, kam auf einmal alles hoch, was sich die letzten Jahre angestaut hatte.
Jede Emotion, die ich die letzten 175 Jahre nur in Maßen zugelassen hatte. Mich packte eine unglaubliche Lust und ich wollte nichts mehr, als ihn jetzt hier zu behalten und das zu tun, was wir beide früher immer so genossen hatten.
Er tat es mir echt schwer. Ich wusste überhaupt nicht wie ich nun reagieren soll oder was ich sagen soll. Irgendwie war ich noch wütend auf ihn, doch irgendwie fühlte ich mich auch zu ihm hingezogen.
Was war nur auf einmal los mit mir, so kannte ich mich selber gar nicht.
Dann legte ich meine Hand um seine, die noch immer an meiner Wange ruhte, und zog sie langsam zu meinem Mund. Ich platzierte einen Kuss in mitten seiner Handfläche und flüsterte "Du hast mir gefehlt.."
Ruhig nahm ich seine Hand wieder von meinem Mund und trat noch näher an ihn heran. Meine Hand löste sich von seiner und ich legte beide auf seine Brust.

Es war ein so wunderbares und zugleich unbeschreibliches Gefühl Alison Berührung
zu spüren als Sie sacht ihre Hand um meine legte.
Es wäre bestimmt belustigend mit anzusehen wie ihre zarte Hand sich um meine
legen wollte,wären wir nicht in dieser Situation gewesen.Oder zumindest in irgendeiner
anderen.Sie zog meine Hand langsam zu ihrem Mund und küsste meine Handinnenfläche,
woraufhin ich nun wieder dem Sumpf der Emotionen erlag.Ich legte meine Hände
behutsam um ihre Tallie,als könnte Sie jeden Moment unter meinen Händen zerbrechen,
als Sie ihre Hände auf meine Brust legte.Ich Schloss Sie in eine innige umarmung,jedoch
darauf bedacht ,dass Sie sich gut aus dieser winden konnte wenn sie dies wollte.Und insgeheim
hoffte ich,dass Sie dies nicht wollte und wir für immer in diesem einen Moment verharren
konnten.Einfach die Zeit anhalten und so verweilen.Doch waren dies alles nur Hoffnungen.
offnungen denen man förmlich beim platzen zuschauen konnte.Wie eine Serifenlose um die sich
eine so zarte und verletzlichen aut legte.Ich strich Alison kurz über die haare und nahm ihr
Gesicht in meine Hände.:"Alles wird gut,versprochen" ,hauchte ich und küsste Sie sanft auf
die Stirn.

Ich merkte, wie Alice mich anlächelte. Ich erwiderte das lächeln und als sie fragte, ob wir einen Kaffee trinken gehen wollte, überlegte ich kurz, ob ich heute noch irgendwas vor hatte, doch ich hatte nichts weiter vor.
"Klar gerne. Hast du eine Idee wo?", fragte ich und blickte sie an.
Alice Blick war auf die Strandpromenade gerichtet. Ich folgte ihrem Blick und mir wurde bewusst, dass ich mich mit Alice gut anfreunden konnte.

Dass Mercy einwilligte, brachte mich wieder zum lächeln.
Mit meinen Adler Augen, die Vampire nun mal hatten, hatte ich ein Cafe entdeckt.
Einen spektakulären Namen hatte dieser aber nicht.. "Strandcafé".
Meinen Blick wandte ich wieder Mercy zu. " Lass uns ins Strandcafé dort hinten gehen! " schlug ich ihr vor.
Mercy war wirklich nett und ich war mir sicher, dass wir uns gut anfreunden könnten.

Als Alice vorschlug, ins Strandcafé zugehen, nickte ich zustimmend. Ich hatte schon was von diesen Café gehört und es soll dort auch ganz lecker sein, aber einen kreativen Namen hatte es trotzdem nicht.
Ich blickte wieder zu Alice. Ich würde mich wahrscheinlich wirklich gut mit ihr anfreunden können. Nette Menschen waren mir schon immer lieber gewesen, als böse.

Dave nahm mich in den Arm und küsste dabei meine Stirn, nachdem er es tat schlang ich vorsichtig meine Arme um seinen Hals und schloss dabei meine Augen.
Ich hatte es genossen... seine Nähe endlich mal wieder spüren zu können.. und es hatte sich auch richtig angefühlt, wobei sich ein Gefühlschaos in mir ausbrach.
Warum musste es Dave so unnötig schwer machen? ..Es war doch gut so, wie es im Moment eben war.
Mein Körper machte auch längst nicht mehr das was er eigentlich sollte. Ich wollte mich spätestens jetzt los reißen, aber es funktionierte einfach nicht.
Tuh es Alison, du liebst ihn doch! rief die eine Stimme in meinem Kopf. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und um ehrlich zu sein wollte ich es auch gar nicht.
Ich sah zu ihm auf und näherte mich dabei so langsam seinen Lippen. ''Tuh das bitte nie wieder.. Dave ..versprich es mir'' flüsterte ich und sah ihm dabei direkt in die Augen.

cf:Elenas Zimmer


Ich hatte mir meine Bikini unter meine Kleidung angezogen und mir meine Strandtasche gepackt. Ich brauchte einfach einen feien Kopf und wollte alleine sein. Am Strand suchte ich mir ein Ruhiges Plätzchen ohne andere Leute in meiner Nähe. Ich breitete mein Handtuch aus es war Lila so wie Lavendel. Ich zog meine Bluse aus und meine Hot Pants und setzte mich auf das Handtuch. Die Beine angezogen an meinen Körper umklammerte ich sie und sah dem Wasser zu. Es rollte vor…und zurück aber es rollte immer wieder vor als würde es nicht aufgeben wollen…doch es wurde immer wieder zurückgezogen. Ich seufzte in mich rein und schloss die Augen.

Cf. Kols Schlafzimmer
Wie beschlossen lief ich zum Strand.  Ich sah mich um, und etwas abseits erkannte ich doch tatsächlich mein Lieblingsopfer. Elena Chaunt.  Während ich den Strand entlang lief sahen mich einige junge Damen an und kicherten. Ich schenkte ihnen,  jeder einzelnen,  ein schiefes Grinsen. 
Als ich hinter Elena stand räusperte ich mich. " Du traust dich tatsächlich noch alleine raus? War dir das letztens etwa keine Lehre? " sagte ich und grinste. 
Normalerweise hätte ich sie jetzt einfach getötet,  aber sagen wir mal, heute ist mein sozialer Tag. Solange ich Lust habe,  natürlich.