Der Strand

Lächelnd hörte ich ihr genau zu und nickte anschließend, "Weisst du was? ich wäre sowieso mitgekommen! Von dem her, und weil du meine beste Freundin bist, darfst du zwei wünsche äussern! ist lustiger für dich und auch für mich, naja fast!", er lachte leicht und legte sich auf das Brett und legte mich wider hin. "Also wider zurück zum Strand?", fragte ich nach und legte das Kinn auf meine Hände und schielte zu ihr rauf.

Cf - Wohnung von Sophia

Sophia suchte sich eine möglichst menschenleere Stelle am Strand ehe sie ihre Tasche abstellte. Sie legte sich ihr Handtuch auf den weichen Sand, nahm sich ihren Bikini und zog sich in einer Kabine um. Die Brünette legte sich dann auf ihren Platz ehe sie Nathan eine SMS schrieb.

Lächelnd sah Daisy zum Strand und nickte. " Okay" sagte sie und zog sich näher zu ihm rüber, sodass sie wieder nur wenige Zentimeter von ihm entfernt. " Aber diesmal lässt du mich nicht gewinnen klar? " flüsterte sie ihm grinsend zu.

„ Mein voller ernst“ antwortete ich ihr und küsste sie auf die Nasenspitze. Ich war froh, dass sie sich genauso für diese Idee begeistern konnte wie ich. Nur wusste ich noch nicht wie ich meinem Dad das beibringen sollte. Er hing ja an unserer kleinen Familie..er würde mich ja auch nicht verlieren. Entspannt wie seit Monaten nicht lehnte ich meine Stirn wieder an ihre „ das wird einer von noch ganz vielen schönen Momenten in unserem Leben... Versprochen“ flüsterte ich. Der Wind stieß ihre blonden, langen Haare auf meiner Schultern, wo sie sich an meinem T-shirt festhielten. Am liebsten wäre ich wohl in Kristi hineingekrochen so sehr liebte ich sie. Sie war mein Blonder Engel, meine Oase in der Wüste..mein ein und alles.

Unschuldig schaute ich sie an, "wie kommst du den darauf? Nee! Ich doch nicht", redete ich mich grinsend aus und schaute ihr provozierend ihn die Augen,streifte kurz ihre Lippen und Murmelte, "Guten Flug!" ehe ich sie von ihrem Board schubste und Richtung Land badelte, lachend.

Daisys Herz pochte wie verrückt als er so nahe kam und seine Lippen ihre streiften. Doch was dann kam überrumpelte sie. Er schubste sie vom Board. Mit aufgerissenen Augen versuchte sie sich noch festzuhalten doch versagte sie kläglich. Sie landete im Wasser und als sie auftauchte sah sie wie Austin lachend sich in Richtung Strand bewegte. Nun war ihre Chance gekommen ihn nun wirklich zu erschrecken. Mit der nächsten Welle ließ sie ihr Board mitreißen sodass es am Strand ankam ohne Daisy darauf. Sie nahm tief Luft und tauchte dann ab, sodass Austin das schlimmste bedenken musste.

Als ich am Strand ankam entdeckte ich das Board. Leicht schüttelte ich den Kopf, Anscheinend war das nur ein Witz. Weswegen ich noch nicht gleich Reagierte. Doch je mehr zeit verstrich desto größer wurde die sorge, das wirklich etwas passiert war. Bis ich schließlich unruhig übers Wasser schaute aber niemanden sah. "Sch***", rief ich laut, steckte das Surfboard in den Sand und rannte wider ins Meer. In kräftigen Schwimmzügen, schwamm ich raus aufs Meer, bis zum ungefähr dem Ort wo ich Daisy vom Board gestoßen habe. Leicht Panisch schaute ich mich um. "Daisy! Das ist jetzt wirklich ein schlechter Scherz!", rief ich und schaute aufs Wasser. Holte kurz tief Luft und tauchte ab.

Daisy wartete geduldig unter Wasser und schon sah sie austin über ihr schwimmen. Sobald er untergetaucht war schwamm sie hinter ihn, stupste ihn an und tauchte dann auf. Länger hätte sie es wohl nicht ausgehalten. Als sie an der Wasseroberfläche angekommen war musste sie erst einmal tief Luft holen, dies auch mehrere Male bis sie wieder normal atmen konnte. Sie wartete bis auch ihr bester Freund auftauchen würde und überlegte sich schon wie er reagieren würde. Wahrscheinlich würde er sie jetzt töten, oder auch nicht. Gespannt strampelte sie weiterhin mit den Füßen und wartete bis auch austin die Oberfläche erreichen würde und sie vermutlich anschreien würde. Oder auslachen.

Sofort wirbelte ich herum und sah wie Daisy zur Oberfläche schwamm. Sie hatte mich rein gelegt. Na warte das rächt sich noch!" dachte ich und schwamm ihr nach bis ihn zur Oberfläche wo ich erst einmal still blieb und meine Gedanken ordnete. "Bist du eigentlich noch ganz bescheuert?, fuhr ich sie anschließend an und wirbelte zu ihr herum. "Weißt du eigentlich was für sorgen ich mir gerade gemacht habe? und vorwürfe?", man konnte mir anmerken das ich mich wirklich zusammenreißen musste um nicht völlig auszurasten. "Mach das nie mehr! hast du mich verstanden?! Nie mehr!", wütend funkelte ich sie aus meinen, grün-braunen Augen an.

Ich genoss Alecs Nähe, sein Geruch, sein regelmäßiger Herzschlag. Ich schloss entspannt die Augen und atmete tief durch. Doch plötzlich stimmte etwas nicht. Als ich die Augen öffnete war es nicht Alec der vor ihr saß. Dessen Stirn an meine gelehnt war. Es war Blake. Ungläubig rutschte sie zurück und sah ihn an. Es war Blake, seine blonden Haare. Seine blauen Augen. Ich schüttelte den Kopf, rutschte immer weiter zurück. "Das kann doch nicht sein!" flüsterte ich. Ich schluckte schwer und bekam kaum mehr Luft. Was passierte hier nur?
(Hoffe das ist okay xD)

Ich lächelte friedlich als sie ihre Augen öffnete aber irgendetwas schien nicht zustimmen. Sie wurde sehr blass als hätte sie ein Geist gesehen und rutschte von mir weg. In ihren Augen sah ich Furcht aber spiegelte sich zugleich einfach nur mein Spiegelbild in ihnen Wieder. „ w-was hast du?“ fragte ich verwirrt und sah hinter mich. Wieder meine Freundin angesehen merkte ich das sie nach Luft schnappte „ Kristi? Kristi was ist los?“ fragte ich jetzt langsam auch etwas panisch und rutschte wieder zu ihr hin und nahm ihr Gesicht in meine Hände „ es ist alles okay „ versuchte ich sie zu beruhigen.


( mehr als okay)

Wieso wusste sie nicht, aber irgendwie musste sie lachen. Doch da dies unangebracht war schlug sie die Hände vor den Mund um dies nicht zu tun. Sie sah den besorgten und wütenden Austin an, doch sie nicht was sie sagen sollte. Deshalb schwamm sie auf ihn zu und umarmte ihn einfach. " Tut mir leid. Ich machs nur wieder! Versprochen! " sagte sie und drückte ihn an sich. " Aber jetzt weißt du wie ich mich vorhin gefühlt habe" verteidigte sie sich und ging etwas zurück mit dem Kopf um ihn ansehen zu können. Sie musterte sein Gesicht und merkte ihm sofort an dass er sich riesige Sorgen gemacht hatte. Und nun tat es ihr wirklich leid.

Ohne zu zöger erwiderte ich die Umarmung und vergrub meinen Kopf kurz ihn ihre Haare. Ehe ich sie auch anschaute und sie sanft anlächelte, "Ja hast recht! War dumm von uns Beiden!", sagte ich lächelnd. mein vorhin verhärtetes Gesicht wurde wider weicher. So wie eigentlich immer! Auf meinen Lippen bildete sich mit der zeit ein freches grinsen. "So! wollen wir jetzt endlich an Land? oder muss ich mich noch auf etwas von dir gefasst machen?", fragte ich spielerisch nach.

Ich umklammerte Alecs Hände mit meinen doch war es nicht Alec sondern imemrnoch Blake. " Wieso tust du das? " fragte ich ganz außer Atem und versuchte diesen irgendwie unter Kontrolle zu bekommen, doch war es so als wäre meine Luftröhre einfach abgeklemmt und kein bisschen Luft gelangte in meine Lunge. Ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnete waren es wieder Alecs warme Augen die mich ansahen, seine schützenden Hände die mein Gesicht hielten. Ich atmete noch schwer, bekam jedoch wieder Luft. Erschöpft ließ ich den Kopf hängen. Irgendetwas stimmte nicht mit mir. Nur was war es?
( gut, dachte da muss wieder Aktion in die Schnulze )

Meine Hände Zitterten etwas als ich merkte das es nicht half und sie am hyperventilieren war, „ Kristi“ hauchte ich und ihre Augen wirkten kurz ruhig, ehe sie den Kopf hängen lies. Ich drückte sie an meine Brust und strich über ihren Rücken „pscch ist schon okay babe..“ flüsterte ich erleichtert, als es vorbei schien. Sie wieder aufrecht zurück geschoben sah ich sie besorgt an „ was zur Hölle war denn eben los…Hyriden können doch nicht Krank werden oder ?“ fragte ich und suchte nach einer Antwort für dieses Seltsame verhalten eben. Wäre sie ein Mensch hätte ich auf Asthma getippt…aber sie war keiner und für eine Panikattack fehlte die Panik an diesem Ohr!


( richtig gedacht)

Ich atmete tief durch und beruhigte mich wieder. Doch fühlte ich mich Elend. Als hätte mich ein Lastwagen überfahren. Zwei mal. Ich sah wieder zu Alec und strich die Haare zurück. " ich weiß es nicht" sagte ich und legte mein Gesicht in meine Hände. " Ich weiß nicht was mit mir los ist Alec" fügte ich hinzu und schloss die Augen. Verlor ich jetzt wirklich den Verstand?

Angst bange sah ich meine süße, blonde Freundin an. Sie schien völlig am Ende und das hatte sicher nichts mit der Tatsache zutun das Chase im Koma lag. Betroffen strich ich über ihren kopf und versuchte mich zu erinnern was eben passiert war, was hatte ich übersehen? „ Vielleicht sollten wir Doktor Cromwell aufsuchen“ schlug ich vor und hob ihr hübsches Gesicht aus ihren Händen. „ hey..es wird schon nichts sein nur der stress..ne kleine übe Reaktion auf alles“ versicherte ich sie wobei ich mir ja gar nicht sicher war aber ohne Hilfe würden wir wohl nicht erfahren woran es lag.

Ich lauschte Alecs Worten,  es war noch immer seine Stimme.  Diese Stimme,  die mich früher immer zum lachen gebracht hatte.  Mit der ich immer nur Freude verbunden hatte.  So viel war geschehen,  und mich ließ das Gefühl nicht los dass es noch nicht das Ende war. Ich sah langsam wieder zu meinem Liebsten auf.  Es war immer noch er.  Wieso geseisterte Blake immer noch in meinem Kopf herum?  Ich hatte ihn aus meinem Leben verbannt.  Entgültig! Bei seinen Worten blieb mir nichts anderes übrig als zu nicken.  Vielleicht wusste der Doktor was mit mir los war. Ob ich langsam verrückt wurde.  Ohne Vorwarnung fiel ich ihm einfach in die Arme,  vergrub mein Gesicht in seinem Hals. Ich wollte nur spüren dass er es war. Das er bei mir war. " Bitte,  verlass mich niemals" flüsterte sie.
(Uuups doch wieder im schnulzen drama gelandet xD )

Daisy tat kurz so als würde sie überlegen müssen, doch nickte sie dann. "gehen wir. Ich hab nichts mehr auf Lager" sagte sie grinsend und schwamm mit ihm Richtung Strand, Aus dem Wasser raus räumte sie das Surfbrett auf und stemmte dann die Hände in die Hüfte, überlegte was sie machen könnten. "Und was jetzt? Wollen wir noch ein bisschen bleiben oder sollen wir zu mir und vielleicht etwas essen?" fragte sie ihn und strich sich die nassen Locken zurück, damit sie nicht störten.

Direkt hinter ihr schwamm ich Richtung Land. Um  zu beobachten das sie ja nichts anderes mehr machte. Dann würde sie nämlich Probleme mit mir bekommen, gewaltige Probleme! Deshalb war ich auch die ganz zeit angespannt. Bis ich festen Boden, oder eher Sand, unter meinen Füssen spürte. Langsam entspannte ich mich wider und beobachtete sie wie sie das Board versorgte. grinsend verschränkte ich die Arme. "hmmm...ich denke du weisst wa sich sage! Essen!", lachte ich und ging Richtung Strandtuch von mir und Daisy. "Warte!", murmelte ich und holte mein Handy hervor. Tippte etwas umher und schaute schliesslich auf. "So, erledigt!", sagte ich lächelnd und steckte es wider ein

tpc: Daisys Wohnung

Gemütlich liefen die beiden zu ihrem Platz und packten alles ein. Umziehen konnten sie sich auch bei Daisy Zuhause, denn sie wohnte nur drei Minuten vom Strand entfernt. Nachdem Daisy auf Austin gewartet hatte gingen die beiden auch schon los. " Erwarte nicht zu viel, du weißt ich kann nur ganz schlecht kochen" sagte sie grinsend und sie überquerten die Straße.
Tbc. Daisys Wohnung oder so..
[Out: hoffe das ist okay für dich]

Kristi die sich wieder in meine Arme verzogen hatte flüsterte " Bitte, verlass mich niemals" und kopfschüttelnd legte ich meine Arme um sie „ niemals“ hauchte ich. Ich konnte sie nicht auch noch verlieren…der Doc musste einfach wissen was los war mit ihr oder ich würde als nächstes den verstand verlieren. Ich Stand vorsichtig auf und zog Kristi mit mir hoch „ dann lass uns zurück zum Krankenhaus gehen“ meinte ich. Ich Gab ihr einen Kuss auf die Stirn und nahm sie dann auf meine Arme, es war zwar nicht so das, sie nicht laufen konnte aber ich wollte einfach auf Nummer sicher gehen. Nicht das sie zusammen brach oder sonst was. So jemand wie sie würde ich nie wieder finden, sie war wie eine Rose in der Wüste einmalig, einzigartig.

Tbc: Krankenhaus // Raum

Ich war Alec unheimlich dankbar als er mich auf die Arme nahm. Ich war plötzlich so unendlich müde und ob ich weit gekommen wäre wüsste ich nicht. Erschöpft lehnte ich den Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Vielleicht wusste der Doc was los war, doch bekam ich langsam eine Ahnung was los sein könnte. Und hoffte nur dass ich falsch lag.
Tbc. Krankenhaus

Cf: Cafe de flore

Sanft wärmte die Sonne meine kalte Haut, bedeckte mein Haupt mit ihrem Warmen Gelb goldenem Ton, während die Wellen ihre Beruhigende Melodie spielten und der Wind meinen Körper liebkoste. Ich atmete tief durch öffnete Langsam die Augen und sah zum Horizont hinaus. Die Hände wie immer tief in meiner Jacke vergraben, stand ich am Wasser gerade so dass die Wellen vor meinen Füßen wieder zurück rollten. Auf meinen Lippen spürte ich noch immer Olivias Zarte Lippen. Ich war endlich angekommen, angekommen auf Wolke Sieben und dort wollte ich nie wieder runter. Innerlich wünschte ich mir, dass die Sonne endlich untergehen würde damit ich ohne dass es komisch war vor ihrem Haus stehen konnte. Kurz überlegte ich auch ob ich Damon Bescheid sagen sollte was ich gemacht hatte aber er würde es ja sowieso nicht verstehen. Olivia flüsterte ich ihren Namen zu mir selbst. Seit ich ein Vampir geworden war, war alles ein Alptraum gewesen aber dann traf ich Damon durch ihn konnte ich wieder wie ein Mensch Leben und dann war da Olivia sie war wie das Licht das meine Dunkelheit ein klein wenig weniger dunkel machte. Die einzige Person der ich noch nicht unter die Augen treten konnte war Amanda.

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Wie ein Krokodil am Fluss Ufer lag ich am Strand zwischen Wasser und Sand, in meiner Kanima Gestalt. Meine Reptilienaugen beobachteten den Vampir der Anschein die Sonne anhimmelte was ziemlich seltsam für einen Vampir war. Ich überlegte noch ob ich ihn gleich töteten sollte oder ihn fragen sollte wieso er die Sonne so anstarrte aber vampir waren eben seltsame Wesen. Meine Muskeln spannten sich an und ich drückte mich aus meinem sandigen versteck ab, sprang vor den Vampir und mein Schweif bewegte sich wild hin und her „ GRRR“ knurrte ich ihn laut stark an und  umkreiste ihn. Vampire waren schnell aber mein Schweif war es auch.