Der Strand

Ich sah Adam dabei zu wie er seine neu erworbene Freiheit ausprobierte und musste einfach schmunzeln.  Dennoch schob ich meine Hand in meine Tasche.  Meine Finger fuhren bereits über meine Waffe,  doch seine Nettigkeit und sein so menschliches Grinsen ließen mich nachgeben und ich nahm meine Hand wieder aus meiner Tasche. "Hab ich doch gerne gemacht" sagte ich zu seinem dank und sah dann dem anderen Vampiren,  Damon hatte er sich vorgestellt,  nach. 
Ich strich mein widerspenstiges blondes Haar zurück und drehte mich nun in Richtung Meer.  Die Sonne war aufgegangen und erhellte den ganzen Strand.

Wie erwartet fand ich Sie  und blieb stehen als sie auf mich zukam. Augen rollend  ließ ich eine rissige Welle aus dem Wasser hervor steigen“ Nenn mich nicht so“ sprach ich zornig.  Am liebsten hätte ich sie mit jede Naturgewalt die mir zu Füssen lag getötet aber ich behielt die Kontrolle.  Ich ließ das Wasser wieder fallen und es spritzt nur ein wenig. „ Wieso hast du ihn gewandelt und mich…reicht es nicht das du deine eigene Kinder verdammt hast auf ewig zu leben?“  fragte ich und versuchte den Zorn den ich bei ihrem Anblick hatte nicht überspringen zulassen.

Ich genoss noch immer die Warmen strahlen auf meinem Gesicht und atmete genüsslich aus „ hast du jemals was schöneres gesehen?“ fragte ich sie und erinnerte mich an einen Sommermorgen an dem ich mit Olivia und Amanda ganz früh aufgestanden war nur um den Aufgang der Sonne zu sehen. Ich blickte die Blondine wieder an und lächelte sachte „was machst du eigentlich alleine am Strand?“ für eins von Damons erzählten ritualen war es ja nun zu spät der Mond war weg aber sie sah auch nicht aus als hätte sie vorgehabt ein ritual abzuhalten.

Ich war fasziniert davon wie der Vampir die Sonnenstrahlen genoss. Ich hatte ihm anscheinend mehr geholfen als ich gedacht hätte. Vielleicht war er ja wirklich anders.. Nein. Vater hatte gesagt Vampire waren alle gleich.
„was machst du eigentlich alleine am Strand?“ fragte er nun und ich sah zu dem jungen Mann auf, der um einiges größer war als ich. "Ich naja.. Warte auf etwas spannendes was passiere könnte" antwortete ich und stellte meine Tasche ab. Eine Gegenfrage war ja mehr als unnötig. Er war hier wegen dem Tageslichtring. Den er nun hatte.

Als sie im versprach Rache zu nehmen konnte Caleb nicht anders Reagieren als aufzulachen.Skye war wirklich süß,allein wie sie da stand und einem begossenen Pudel glich,ihr lächeln aber nicht verlor.Zumindest war sie keine von den Zicken denen ein Tropfen Wasser schon den ganzen Tag vermieste.
Als er selbst nun aber eine kalte Dusche inform von vielen Wasserspritzern empfing,schaute er erst einmal recht blöd aus er Wäsche.Was er aber nicht so meinte.;"Ach ja? Kommt nun die Barbie Wasserpistole zum einsatz,oder sollte ich mich eher vor Polly Pocket fürchten`?",zog er sie etwas auf und revangierte sich in sachen nasspitzen .

Sein Gesichtsausdruck brachte mich erst recht zum lachen. Schon lange hatte ich mich nicht mehr so amüsiert wie an diesem Tag. Als er dann aber mit den Klischees kam und sie dabei abspritze lachte sie wieder doch kam sie ihm nun näher, bis sie wieder vor ihm stand und die Arme um ihn legen konnte. " Schade. Die Wasserpistole hab ich heute leider nicht dabei. " sagte ich sarkastisch und lächelte, ehe ich meine Lippen auf seine legte.

Es war beeindruckend wie stark er geworden war und welche Gabe er entwickelt hatte, schon auf dem Maskenball konnte ich Sie genießen. Seine Gabe war wunderschön und machtvoll. Sie war so wie nur die eines Adams eigentlich sein würde. So wie Meine Tochter das Blut in den Knochen eines jeden gefrieren konnte, wie meine Söhne den verstand verwirren konnten und so schmerzhaft wie meine Stromimpulse.„ Das war eine Geschenk“ hauchte ich und als ich vor ihm stand, er das Wasser wieder zurück ins Meer fallen ließ legte ich meine Hände an seine Wangen. „ Dein Leben wäre kurz und schmerzvoll gewesen und das deines Bruders erst, getrieben aus Eifersucht suchte er mich auf und ich gab ihm etwas, was ihn mit leben füllte“ wisperte ich wie eine Schlange und Küsste ihn sanft auf die Stirn „ Ich habe euch ein besseres Leben geschenkt mit Gaben wie Götter“ sprach ich weiter ruhig und einnehmend. Meine Händen glitten an ihm entlang über seine Brust, bis ich hinter ihm Stand und ihn umarmte “du gefällst mir Damon“ hauchte ich verspielt in sein Ohr. Betäubte mit meinem Urvampir Charme, der allen Vampir überlegen war seine Gefühle und drehte ihn zu mir um, „ich dir doch auch oder?“ fragte ich gespielt neugierig aber ich wusste das er gezwungen war ja zusagen. Kein Vampir und wenn er nur Hundertjahre jünger war vermochte es den urvampir Charme zu wiederstehen.

Ich hörte ihre worte und schmunzelte” etwas Spannendes „ wiederholte ich und sah zu ihr rüber. Zugern hätte ich gewusst was die Blondine unter spannend verstand vor allem an einem Strand, wartete sie auf einen Hai? Da müsste sie schon ins Wasser gehen oder doch eher auf eine Spannende Person? Mir viel auf das es das erste mal seit Jahren war das ich mit einer Frau die nicht ständig ans Blutsaugen dachte wie mein neues Wesen sprach. Lange hatte ich mich nicht mehr so Menschlich gefühlt wie seit Heute. Seit ich Damon getroffen hatte. Er war so unbeschwert und das obwohl er ein Monster war, wie ich. Also wenn er so Leben konnte, konnte ich es auch und vielleicht gab es sogar eine Chance wieder mit meiner süßen kleinen Schwester zusammen zu sein. „Hey“ meinte ich urplötzlich und grinste „ darf ich dich auf ein trink einladen es seiden du wartest auf jemanden, etwas“

Ich sah aufs Meer hinaus und beobachtete eine Möwe, als der Vampiren mich wieder ansprach. Gleich sah ich zu ihm und lächelte, als er mich auf einen Drink einlud. "Klar gerne" sagte ich und hob meine Tasche wieder auf. Wenn meine Eltern mich sehen würden wäre ich nun sicherlich einen Kopf kürzer. Doch wenn der Vampir, ähm Adam, etwas anstellen würde, dann hatte ich immer noch Möglichkeit ihn zu töten.

Wütend schüttelte ich den Kopf als sie war von Geschenk sagte und das mein Bruder so gehandelt hätte weil er eifersüchtig war. „ Du hast unser Leben zerstört…du hast mir mein Bruder genommen“ sagte ich immer noch zornig, während ihre Hände meinen Körper umgarnten.  Ich hätte brechen können aber mein Körper war gelähmt  und ihre Urvampircharme vernebelte meinen Verstand. Meine Augen wurden leer und trüb und als sie mich fragte ob ich sie auch mochte nickte ich und Antwortete zugleich „ Ja „.  Meine ganz Wut war wie verflogen und ich konnte mich ihrer Anziehung kaum entziehen bis ich völlig willenlos war.

Als sie einverstanden war grinste ich und nickte in Richtung Strandbar, „soll ganz gut sein“ meinte ich und wusste das es so war. Wie oft war ich früher dort gewesen als ich noch kein Monster war. Nun wo ich wieder ins Sonnenlicht konnte würde ich wohl wieder öfters hier abhängen voraus Gesetz Amy war nicht hier. Zusammen mit der Blondine stapfte ich durch den Sand hinüber zu Bar und überlegte jetzt schon was ich trinken würde.

Tbc: Strandbar

" Schade. Die Wasserpistole hab ich heute leider nicht dabei. " , hörte er sie sagen und wurde sogleich zu einem Lachen gezwungen.Die Hexe hatte irgendetwas an sich ,was Caleb wirklich sehr sympathisch war und was versprach,dass es mit ihr sicher niemals langweilig werden würde.Als sie ihre Lippen auf seine legte konnte er nicht anders,als die Augen zu schließen und den Kuss genießend zu erwidern.
Was jetzt wirklich zwischen ihm und Skye war wusste er nicht so recht,aber Caleb würde seine seine Direktheit mal wegstecken und sich einen unromantischen Kommentar sparen.Er war so oder so kein Romeo,aber so ein bisschen Taktgefühl besaß sogar dieser Vampir.Inzwischen war es wieder Tag geworden,vielleicht sogar schon 8 Uhr.Normalerweise würde er un diese Uhrzeit dafür sorgen, dass sein Bruder seinen Hintern endlich aus dem Bett schwang und dass er Jenna wieder irgendwo aufgabelte.Aber er war zuversichtlich das es auch mal einen Tag ohne eine Katastrophe enden würde , wenn Caleb nicht für Ordnung sorgte.Heute Abend würde er heim Kommen und wenn er Glück hatte würde die Küche nicht in Flammen und das Haus noch an Ort und Stelle stehen.Aber damit hatte er sich mit den Jahren arrangiert.Er wollte schloss seine Arme um Skyes zierlichen Körper und hob sie ein Stückchen hoch,um nichts in der Welt würde er das Mädchen gehen lassen,welches er doch erst gerade für sich gewonnen hatte.

Ich lächelte in den Kuss hinein und spürte schon die Sonnenstrahlen,  wie sie meine Haut kitzelten und meine noch immer nassen Klamotten anfingen zu trocken. Als Caleb mich hoch nahm lachte ich und sah ihn mit einem grinsen an.  Normalerweise müsste ich nun Faith aus dem Bett werfen, aber einen tag konnte sie sich auch selbst das Frühstück machen. Und unser Stiefvater würde sicherlich nicht unangesagt auftauchen. Denn vor ihm fürchtete ich mich noch immer. Niemals würde ich vergessen was er mir angetan hatte.
Doch ich schob die Gedanken ganz weit weg. Was jetzt zählte waren Caleb und ich. Mit der rechten Hand schob ich seine nassen Haare zurück um sein ganzes, vollkommenes Gesicht zu sehen und lächelte sanft.

Ihn in mein Bann gezogen lächelte ich hinterlistig und ließ von ihm ab „Ich denke wir werden noch eine Menge spaß haben“ Sprach ich und entfernte mich von ihm. Ich würde mich ein andermal mehr mit ihm beschäftigen aber gerade wollte ich lieber ein heißes badnehmen und ein wenig entspannen. Dabei noch ein Glas Champagner und vielleicht ein heiß Blutbeutel zum Amüsieren, danach sehnte ich mich jetzt vor allem nach dem ich Damon so nahe war, Dass auf mich eine weniger entspannende Aufgabe warten würde konnte ich ja nicht ahnen sonst hätte ich Damon hier und jetzt vernascht.


Tbc: Anwesen der Adams // Wohnzimmer

Caleb war geübt darin,zu erkennen wenn einen Menschen irgendwelche Gedanken beschäftigen oder gar quälten.Es lenkte einen ab und beanspruchte einen so sehr das eins darauf sensibles Gegenüber sehr schnell filtern konnte wenn einer tief im Gedanken war,wie er fand.Und genau dieses Gefühl hatte Caleb nun bei Skye.Er löste ihren Kuss,entließ sie jedoch nicht aus seiner Umarmung.:"Gibt es da irgendwas,was dich beschäftigt? Worüber du reden möchtest?",fragte er und blickte ihr einen Moment tief in die Augen.Irgendwas war da doch.Und es war sicher mehr als die brennende Frage was sie heute hätte anziehen sollen.Caleb war zwar nicht der Typ der jemandem stundenlang zuhörte - es war eigentlich ziemlich untypisch für ihn so lange zusammen mit einem anderen Menschen zu sein wenn es nicht gerade seine Geschwister waren - aber er genoss die Zeit mit der Hexe.Und er wollte nicht das etwas sie so sehr in Anspruch nahm denn wenn etwas sie dermaßen beschäftigte konnte er ihr vielleicht helfen.Wenn es jemand war den er umbringen könnte,gerne immer her damit.Es war wirklich mal wieder zeit seine Krallen zu feilen.Und wenn es etwas anderes war..würde er es versuchen.

Sie war etwas überrumpelt über seine Frage,  weshalb Skye ihn für einen kurzen Moment nur ansah. "Es ist nichts. " meinte sie knapp und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. Sie hatte mit niemandem darüber geredet.  Und hatte es auch nicht vor.  Früher hatte sie Angst man würde ihr nicht glauben.  Doch heute hat sie Angst vor etwas anderem.  Davor dass man sie deshalb ablehnen würde. Deshalb wollte sie es Caleb nicht erzählen. Von ihm wollte sie erst recht nicht zurückgewiesen werden.

Als Skye ihn mit einem "es ist nichts" abwimmeln wollte,wurde Caleb stutzig.Es war sicher irgendetwas,irgendetwas was sie ihm nicht sagen wollte.Caleb zog seinen Arm zurück,mit dem er sie gerade noch Umarmt hatte und verschränkte nun beide Arme miteinander.Vielleicht verlange er tatsächlich zu viel,doch kannte er die Hexe nicht erst seit 10 Minuten.Obwohl,war es zuviel verlangt etwas vertrauen zu erwarten? Mit hochgezogener Augenbraue musterte er sie und setzte einen stutzigen Ausdruck auf mit dem er nun vor ihr stand.:"Wenn es nichts ist kannst du doch mit mir darüber reden",meinte er und wartete ab was sie darauf erwidern würde.

Skye schluckte schwer als Caleb weiterhin darauf beharrte zu erfahren was sie bedrückte. Sie konnte es ihm nicht erzählen. Noch nicht. Sie überlegte schnell um irgendetwas sagen zu können was ihn besänftigen könnte. Doch fiel ihr weiß Gott nichts ein, weshalb die nächsten Worte nicht so sanft waren wie gewünscht. " Wieso bestehst du so darauf zu wissen was ich denke? Ich hab doch gesagt es ist nichts und weil es nichts ist gibt es auch nichts zu bereden Caleb! ". Es war etwas härter als gewollt, weshalb ihr Blick entschuldigend auf Caleb gerichtet war. Jeder hatte seine Geheimnisse, und manche sollten einfach nicht gelüftet werden.

Wenn Caleb ehrlich war,war er etwas erschreckt über den Tonfall des Mädchens.:"Es gibt nichts zu reden? Wohl eher nichts,worüber du mit mir reden möchtest oder Skye?",konterte er.Caleb war wie immer ruhig und schrie sie weder an noch sonst was.Doch merkte man durch seine Körpersprache wie angespannt er war.Ihren Blick fing er nicht auf,nach ihren Worten blickte Caleb zur Seite und musterte die Promenade am Rand des Strands.Er wollte nicht in die Augen der Hexe sehen, weil er wusste wie schnell er bei einem ihrer Blicke weich werden würde.:"Weißt du was, es ist mir eigentlich scheiß egal wie es den Menschen um mich rum geht,klar ? Von mir aus kann die halbe Menschheit verrecken.Nur würde ich gerne wissen was die Leute fühlen,die ich liebe",meinte er und blickte sie immer noch nicht an.Nun klangen auch seine Worte hart und auf gewisse weise sauer.Eigentlich hatte Caleb sagen wollen,dass er wissen wollte wie seine Freundin fühlte.Doch wusste er nicht ob er sie schon seine Freundin nennen konnte - auch wenn er es tief im inneren wollte.

Verzweiflung stieg in der jungen Hexe auf. Sie wollte, er wurde verstehen was sie meinte. Auch wünschte sie sie könnte sich ihm anvertrauen. Aber sie konnte nicht. Zu groß war ihre Angst weggestoßen oder gar verachtet zu werden. So war die härte die in seiner Stimme lag wie ein Messerstich in ihr mitfühlendes und kaputtes Herz. " Es gibt Dinge, Caleb, die vielleicht ungesagt bleiben sollten." meinte sie nachdem sie sich gesammelt hatten, doch lag ein Hauch verletztheit in ihrer Stimme. Sie hatte die arme verschränkt, doch nun seufzte sie nur und lief an ihm vorbei um dann doch kurz vor dem Strand stehen zu bleiben, den rücken zu ihm Gewand.

Ihre Worte taten dem Vampiren weh,natürlich nicht so als würde man ihm die Pralle Sonne ohne einen Lichtschutz Gegenstand auf den Körper scheinen lassen - sondern noch viel mehr.Es war innerlicher Schmerz den er verspürte,eine Abwandlung des Schmerzes den er seit Jahrhunderten nicht mehr gespürt hatte.Und wirklich damit umzugehen wusste er auch nicht.Normalerweise flüchtete Caleb aus solchen Situationen immer,das Mädchen war ihm dabei egal.Aber Skye war besonders.Allein dadurch,dass nun sie an ihm Vorbei schritt und ihm den Rücken zu drehte.:"Du hast recht.Es gibt Dinge die ungesagt und Dinge die ungetan bleiben sollten.",sagte er ehe er sich nun zu ihr umdrehte und
ungläubig den Kopf etwas schüttelte und sich die Haare raufte.:"Was soll das jetzt? Wenn du gehen willst,nur zu - anscheinend sind wir fertig mit einander",meinte er und redete im Prinzip gegen ihren Rücken.Seine eigenen Worte waren es,die ihn zur Verzweiflung brachten.Natürlich wollte er nicht das nun alles aus war! Aber anders wusste er es nicht zu deuten das sie einfach nicht mit ihm reden wollte.

Skye hatte nie gewollt dass sie sich nun deshalb stritten, doch konnte nichts mehr die Situation ändern. Sie war schon den Tränen nahe, aber hielt es zurück. Sie weinte nicht vor anderen, sie gehörte eben zu denen die still und heimlich vor sich weinten und anderen dann ein Lächeln vorlügte. Denn man konnte gut sagen dass sie ein gebrochenes Kind war. So hielt sie es kaum aus sich mit Caleb zu streiten. Er bedeutete ihr viel, und ihn so vor den Kopf zu stoßen gefiel auch ihr nicht. " vielleicht solltest du mal lernen dass nicht alles so läuft wie du es willst" waren ihre nächsten Worte, bevor sie ohne ihn anzusehen zum Strand ging um ihre Schuhe aus dem Sand zu holen und sie anzuziehen.

Mit ihren Worten schaffte sie es immer mehr aus seiner Trauer und Verzweiflung über die Situation Wut zu machen.Sie ging zurück um offenbar ihre Schuhe zu holen,und Caleb warf in einer Geste der Gleichgültigkeit die Hände in die Luft.:"Nette Masche.Erst seinen Spaß haben und dann die Leute fallen lassen wenn sie auch nur einen Hauch vertrauen erwarten.Am besten vergisst du aber nicht das es Leute gibt die das selbe Spiel spielen wie du",meinte er machte kehrt und stapfte durch den Sand zur Straße,wo er seine Gabe darauf anwandt sich unsichtbar zu machen.Natürlich wusste er das sie kein Spiel abgekartetes mit ihm spielte,und er selbst tat es auch nicht,doch waren die Worte einfach aus ihm heraus gequollen.Und insgeheim wollte er,dass sie spürte wie sie ihn verletzt hatte.Nun unsichtbar blieb er an der Straße stehen,setzte sich auf eine art minimalen Bordsteinrand und blickte zurück zum Strand.

Nachdem Caleb ihr die Worte an den Kopf geworfen hatte biss sie sich auf die Unterlippe, da sie angefangen hatten zu beben. Die Blondine war schon am Verzweifeln. Das wollte sie doch alles gar nicht. Sie sah ihn weg gehen und schon war er verschwunden. In seiner Anwesenheit hatte sie sich zusammen gerissen, doch nachdem er scheinbar weg war hielt sie sich eine Hand vor den Mund, um ein schluchzen zu dämpfen. Stille Tränen liefen ihr über die Wange. Schlimm genug dass sie verletzt war. Sie musste auch ihn unheimlich verletzt haben. Toll Skye, hast du mal wieder perfekt gemacht! dachte sie sich und fuhr sich durch die Haare, wischte sich ihre Tränen weg und sah sich um.

Cf. Universität von San Francisco
(Hab einfach schon mal hier gepostet ^^)
Es war keine lange Autofahrt als sie etwas vom Strand entfernt parkten und Hand in Hand zum Strand gingen, sich ein etwas einsameres Plätzchen suchten und Drew die Decke auf dem körnigen Sand ausbreitete. Er setzte sich und sah dann zu seiner Freundin auf und lächelte lieb. Er fragte sich jedes mal wie er es geschafft hatte, so eine wunderschöne und intelligente Frau abbekommen zu haben. Wer mochte schon den Jungen dessen Mutter eine Cracknutte war. Zumindest sagten ihm alle dass sie so eine wäre. Doch vergaß er immer alles wenn Megan bei ihm war.