Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt So 5 Jan 2014 - 2:36
Ohhh sie kannte einen Typen und ich sah ihr sofort an das sie total ihm verfallen ist. nein ich kenne Drake Davens nicht.....aber du wirst ihn mir sicher gleich vorstellen meinte ich mit einem lächeln. Wer weiß vielleicht kommt sie ja mit ihm zusammen. Also ich würde es meiner Schwester gönnen. aber klar lass uns sofort zu ihm gehen sagte ich voller Vorfreude endlich diesen Typen kennen zu lernen.
Cherry Black Cherry Bomb
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Mo 6 Jan 2014 - 11:53
Ich nahm Peachs Hand und lächelte verliebt „ okay“ wiedersprach ich gar nicht erst und rannte in Vampirgeschwindigkeit mit meiner Schwester an der Hand los. Es war schon seltsam mit ihr zusammen fühlte ich mich viel stärker als alleine vielleicht weil wir Zwillinge waren, wahrscheinlich gab es da eine so tiefe Bindung.
Tbc: Drakes Zuhause
Gast Gast
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Mi 5 Feb 2014 - 18:43
Es war ein lautes, schwerzvolles und panisches Schreien welches selbst die Vögel zum erzittern brachte. Der Mann dachte, er hätte eine Chance, doch die hatte er nicht. Die hatte nie eines ihrer Opfer. Kali trägt nicht umsonst ihren Namen. Kali trägt nämlich die Bedeutung Tod. Welch ein Zufall! Es war der rote Lebenssaft des jungen Mannes, auf welches Kali es abgesehen hatte. Genüsslich trank sie aus seiner Halsader während er immer schwächer und seine Schreie immer leiser wurden. Als sie ihn fast blutleer getrunken hatte ließ sie ihn fallen, damit er sich noch quälte bis er endgültig tot war. " Jämmerlicher Narr. Dachtest du tatsächlich dass dich jemand hören würde? Deine Leiche werden sie höchstens in ein paar Wochen finden. Angenagt und verwest! " sagte Kali in dem lieblichen Singsang, der eigentlich nicht zu ihrem Charakter passt. Mit dem Handrücken wischte sie das Blut von ihren Lippen und stand dann auf, den Dreck von ihrer Hose wischend. Blake oder ein anderer der Familie Adams hatte sich noch nicht bei der grausamen Blondine gemeldet, so genoss sie ihre freien Stunden.
James Adams The One who is lost in Revenge
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Fr 13 Jun 2014 - 13:44
First post nach Zeitsprung
Ich setze mich gemütlich auf einen umgefallenen Baum, wahrscheinlich von einem Werwolf der seine Kraft nicht zu kontrollieren wusste. Die beine ausgestreckt legte ich den Kopf in den Nacken und genoss den Sonnenaufgang. Kleine einzelnen warme Lichtstrahlen streichelten mein Gesicht und ich fühle mich Lebendig. Während andere Vampir Licht hassten war es für mich wie Medizin schließlich lebte meine Gabe von Licht und wärme. Morgens kam ich oft hier her, einfach um Kraft für den Tag zutanken und weil man die gesamte Stadt von hier sehen konnte. San Francisco sah so schön und friedlich aus wenn sie in dieses Goldene Licht getaucht wurde, wer würde da vermuten welch Abschaum sich in den Straßen herum trieb.
Annie Lawrence Girl with the broken heart
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Fr 13 Jun 2014 - 14:09
First Post Nach dem Zeitsprung
Eigentlich war ich gerade auf der Jagt aber es schien um die Uhrzeit keinen Vampir in den Wald zuziehen. So nutze ich die Zeit und machte aus meiner Jagt einen Spaziergang. Die Vampirwaffen steckte ich weg und lief entspannt durch den Wald. Während ich so lief musste ich an Erik denken und wickelte mir verlegen eine Haarsträhne um den Zeigefinger. Es war so schön bei ihm zu sein schon seit zwei Monate die mir nur wie ein vielleicht Zwei vorkamen. Während ich vor mich hin träumte verließ ich den Wald und fand mich auf einer Anhöhe wieder. Sofort schaltete mein Hybriden verstand wieder. Ich zog ein Messer und warf es Blitzschnell auf eine Person die dort auf einem umgefallen Baum saß. Ich wusste nicht wer es war, was mir auch egal war aber es handelte sich um ein Vampir, dass reichte um zu handeln.
James Adams The One who is lost in Revenge
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Fr 13 Jun 2014 - 14:49
Die Idylle und der Frieden den ich hier verspürte musste ich mit etwas geschwollener Poesie hinaus lassen und sprach zu der in Gold getauchten Stadt „Du zarte Knospe reiner Unschuld. Schwüre können dich nicht fassen. Deine Augen funkeln wie in Seen versunkene Sterne. Diese Tiefe ist dein Zuhause. „ wisperte ich ihr zu und erhob einen Arm, um das Messer das von hinten auf mich zuflog abzufangen, natürlich ohne große Mühe. „Ich halte es für keine Gute Idee seinen Schöpfer zu töten, man sagt das ihre Schöpfungen mit ihnen sterben solange die Schöpferbindung sie bindet“ Sprach ich ruhig, sah aber nicht zu ihr rüber. Ich klopfte mit der Hand, in der ich dass Messer hielt, neben mich auf den Holzstamm, als Zeichen sie solle sich doch zu mir setzen solle. Ehe ich ihr Messer in den Stamm rammte. Entspannt atmete ich die frische Wald Luft ein und schloss die Augen „Du zarte Knospe reiner Unschuld“ wiederholte ich meine ersten worte.
Annie Lawrence Girl with the broken heart
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Fr 13 Jun 2014 - 15:18
Als ich seine Stimme hörte fühlte ich wie mein Herz schneller schlug und etwas tief in mir sich an diesen worten die seine Lippen verließen klammerten. „ Du bist der Vampir“ flüsterte ich und sah ihn fassungslos an. Er war der Vampir der mein Leben rettete ohne den ich jetzt tot wäre und niemand den tot meiner Eltern hätte rechen können. Ich ging auf ihn zu und all meine Mordgedanken verschwanden als er mir mit seiner Hand einen platz neben sich zuwies. Doch ich lief um den Baumstamm herum, stellte mich vor ihn und fiel auf die Knie. Meine Lippen zitterten als ich in sein Gesicht Blickte, in seine klaren braun-grünen Augen. Meine Augen wurden feucht und Tränen kullerten hinab. Eigentlich hasste ich es zu Weinen, als Killer konnte man sich das nicht erlauben aber er zwang mich dazu, dieses Gefühl in mir zwang mich dazu. „ wieso hast du mich zurück gelassen“ fragte ich mich zittriger Stimme, „ wieso hast du mich gerettet und zurück gelassen“ fragte ich noch einmal. Es fühlte sich an als hätte man seinen Vater verloren und er würde jetzt einfach hier sitzen und auf einen warten…
James Adams The One who is lost in Revenge
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Fr 13 Jun 2014 - 18:04
Ein Schatten verdeckte die Sonne und ich öffnete die Augen wieder, Annie stand nun genau vor mir und kniete sich hin. Ich sah zu ihr runter ohne ein lächeln ohne eine böse Mine. Ihre Frage klang gequellt als hätte sie sich diese Frage so oft gestellt das sie nicht glauben konnte jetzt eine Antwort zubekommen, „Weil du mein Schmerz kennst, deswegen habe ich dich gerettet“ sprach ich noch immer ruhig ohne lächeln ohne böse Mine. Der Wind wehte stark und wirbelte die Erde etwas auf, die Blätter und unsere Haare. Ich legte eine Hand an ihre Wange und sagte „und zurück gelassen habe ich dich damit du mir beweist, dass du leben willst“. Wie auch sie konnte ich die Bindung deutlich spüren und war froh, dass auch mein Zweiter Hybrid endlich zu mir gefunden hatte. „Ich werde dir helfen deine Eltern zu rechen und du wirst mir helfen“ erklärte ich ihr und es war kein Vorschlag es war ein Plan, ihre Bestimmung nur deswegen war sie in jener Nacht nicht gestorben. Jetzt endlich Lächelte ich meine Hybriden an „ irgendwann stelle ich dir Chloe vor sie ist genau wie du ein Hybrid“ erzählte ich und nahm die Hand von ihrer Wange um wieder auf den platz neben mich zu verweisen. Sie musste nicht wie ein Sklave vor mir im Dreck knien sie war eine Freundin kein Haustier.
Annie Lawrence Girl with the broken heart
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Fr 13 Jun 2014 - 20:19
Seine Antwort war wie eine Erlösung, man konnte es schwer beschreiben, wie wenn man durch die Wüste lief ohne ein tropfen Wasser und dann fing es an zu regnen. Doch Der Vampir der mich zum hybriden machte, bracht nicht nur Regen er brachte das Meer als er meinte er würde mir helfen meine Eltern zu rechen. Immer zu hatte ich mich alleine Gefühlt, bis Erik wieder in mein Leben kam…und jetzt wo ich diesen Vampir gefunden hatte und er mir eine weiteren Hybrid vorstellen wollte klopfte mein herz so schnell als wäre ich einen Marathon gerannt. Ein Wesen meiner Art. Ich erhob mich und setze mich zu ihm auf den Baumstamm. Etwas schuldig sah ich ihn an „ ich kenne nicht einmal den Name meines Retters..noch weiß ich warum ich so seltsam empfinde…mein Herz e-es will nicht aufhören sich zu freuen..wenn ich dich ansehe obwohl ich dich nicht kenne“. Ich war kein Hund oder sowas aber wenn ich ihn ansah fühlte ich mich als würde er gleich ein Stöckchen werfen und ich wollte es unbedingt holen. Das Alles war so neu und verwirrend…
James Adams The One who is lost in Revenge
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt So 15 Jun 2014 - 12:39
Als sich die Hybriden endlich neben mich setzte lehnte ich meinen Kopf nach rechts zu ihr, um sie aus dem Augenwinkel anzusehen. Sie schien sehr verwirrt wegen der Schöpferbindung aber das war kein Wunder. Ich hatte gelesen das wenn Hybriden von ihrem Schöpfer lange Zeit getränt lebten sie ein Gefühl der Sehnsucht innerlich verrückt machen konnte und schließlich wenn sie endlich den trafen der sie erschaffen hatte waren die Gefühle so stark das sie den Hybriden überwältigten. Daran war an sich nichts gefährlich nur kam es nicht selten dazu, das sie verrückt wurden. Ich selbst hatte solch einen Fall auch schon einmal gehabt. Ich musste den Hybrid damals töten. Mit einem warmen Lächeln drehte ich mich ihr mehr zu und legte eine Hand an die Stelle wo sich ihr Herz befand, dann nahm ich mit der anderen Ihre Hand und legte sie auf meine eigen Brust. „scheint so als wäre dein Herz nicht das einzige“ versicherte ich sie dass, das in Ordnung so war. „ Und mein Name ist James Adams ich gehöre zu den Urvampiren, die außerdem die einzigen sind die Hybriden erschaffen können“ erklärte ich ihr langsam und ruhig.
Annie Lawrence Girl with the broken heart
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Mo 16 Jun 2014 - 21:26
Etwas Nervös als James einfach seine Hand auf meine Brust legte und zugleich meine auf seine sah ich zu Seite. Sein Pochendes Herz jedoch brachte mich dazu ihn wieder anzublicken, neugierig aber vorsichtig. Er stellt sich vor und ein weiteres Puzzleteil meiner Unwissenheit wurde gefüllt. „ James sei mir nicht böse aber…ich suche schon sehr lange nach der Familie Night wegen der meine Eltern starben…ich denke nicht das du sie finden kannst“ versuchte ich meine Freunde die ich über seine Hilfe und das Treffen mit ihm zurück zu Realität zuführen. Vorsichtig nahm ich meine Hand von seiner Brust und sah auf die Stadt hinab „…ich werde sie nie finden das weiß ich aber ich darf nicht daran denken „ sprach ich und stand auf, lief zum Sande der Klippe um noch genauer auf die Stadt zusehen. „ nicht einmal so reden ich muss sie finden...sie sind schuld das meine Familie tot ist!“ sagte ich entschloss und feste und versuchte nicht wieder unnötige Tränen zu vergießen. Ich war eine sehr starke Frau, die selten weinte aber genau wie bei Erik fühlte ich mich auch in James nähe zierlich und schwach. Es war nicht irre Schuld das ich so empfand, es war einfach so das ich all den Schmerz bei ihnen rauslassen konnte. Erik verstand mich, weil auch er keine Eltern mehr hatte und James konnte durch die Bindung fühlen was ich fühlte. Eine kleine Träne kullerte über meine Wange und tropfte hinab auf den staubigen Boden.
James Adams The One who is lost in Revenge
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Mi 25 Jun 2014 - 11:00
„ James sei mir nicht böse aber…ich suche schon sehr lange nach der Familie Night wegen der meine Eltern starben…ich denke nicht das du sie finden kannst“ hörte ich die ungläubige Hybriden sprechen und schmunzelte weil ich bereits wusste wer die Nights waren und welche Auswirkungen es auf ihr Leben haben würde. Wüsste sie das ich der Vampir war der die Mörder ihrer Familie angeheuert hatte wäre sie wohl nicht mehr so zuversichtlich. Doch um sie zubekommen musste ich sie von allem anderen was ihr etwas zu bedeuten schien fernhalten, nur so konnte sie ihren wahre hybriden Kraft empfangen und zu perfekten Tötungsmaschine werden. Es war kein Zufall was mit ihr passiert war schon immer hatte ich mir meine Hybriden genau ausgesucht und nur die, die sich von anderen abhoben waren auserwählt mir zudienen. Als sie sich erhob beobachtete ich sie und innerlich war ich sehr zufrieden mit ihrer Entwicklung. Äußerlich blieb ich bei meiner fürsorglichen Rolle und stand jetzt auch auf. „ Ja Sie sind schuld und du musst deine Familie rechen, schon alleine ihrer Ehre wegen aber würdest du Jeden dafür töten“ Fragte ich sie und stellte mich neben sie an den Rand. Als ich eine Träne auf ihrer Wange bemerkte, nahm ich ihr vollkommenes Gesicht in meine Hände und Fragte“ würdest du einen Freund töten? Es könnte jemand sein der dir sehr wichtig ist oder du hast Glück und die Person ist dir völlig Fremd“. Mich an ihr Ohr gebeugt hauchte ich „ Ich kenne die Antwort, ich kenne den Schmerz den diese Antwort trägt“. Von ihrem Ohr zurückgegangen blickte ich sie wieder direkte an und nahm die Hände von ihren Wangen. „ Die Nights Leben hier in San Francisco, sie Jagen Vampire, Ihre Familie besteht nur noch aus Drei Geschwistern, da ihre Mutter an Lungenkrebs starb und ihr Vater sich drauf hin selbst umbrachte. „ erzählte ich ihr und wandte den Blick ab zurück zu Stadt. „ Ihre Namen lauten Jackson, Erin“ ich machte eine kleine pause und drehte ihr den Kopf zu bevor ich den Letzen Namen hinzufügte „und Erik Night“ .
Annie Lawrence Girl with the broken heart
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Sa 28 Jun 2014 - 12:54
Während James sich neben mich gestellt hatte sah ich ihn nicht mehr an, mein Blick war auf die Stadt gerichtet, in der sich irgendwo der Mörder meiner Eltern befand. Erst als James mein Gesicht in seine Hände nahm und ich ihn ansehen musste trafen sich unsere Blicke wieder. Ich verstand seine Worte nicht, schob die Braunen zusammen als er sich a mein Ohr beugte und etwas flüsterte. Unfähig zusprechen sah ich ihn an und hörte weiter zu. Spürte wie er immer mehr Salz in meine Wunde kippte aber lies es zu..Selbst jetzt wo seine Hände meine Wange verlassen hatten, er mich nicht mehr ansah war mein Blick starr auf ihn gerichtet. „ Ihre Namen lauten Jackson, Erin“ hörte ich ihn sagen aber mein Körper fühlte sich Taub an und so wie er seinen Namen aussprach und mich wieder ansah, flüsterte ich ihn innerlich Erik Night. Ich wusste nicht was ich jetzt fühlen sollte, Freude weil ich endlich wusste wenn ich töten musste, Trauer weil es Eriks war, Zorn weil er nichts gesagt hatte. Stattdessen Weinte ich stille Tränen und Biss mir dabei auf die Unterlippe, um nicht gleich vor Schmerz los zuschreien. Der Einzige Menschen, den ich je mehr geliebt, vertraut hatte als alles andere hatte mich verraten…mir meine Existenz geklaut und belogen. ER wusste es..die ganze zeit wusste er das meine Eltern wegen ihm gestorben waren..und trotzdem hatte er mich angelächelt..nein nicht angelächelt über mich gelächelt..mitten in mein Gesicht. James hatte recht, ich kannte die Antwort auf seine Frage..und diese Antwort schmerzte..
James Adams The One who is lost in Revenge
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt So 29 Jun 2014 - 23:46
Natürlich genoss ich jede bittere Träne die ihr über die Wange lief, ließ es mir aber nicht anmerken. „ Du wirkst so als würdest du diese Familie kennen“ tat ich ahnungslos und beobachtete sie mit einem tröstenden halb Lächeln. „ manchmal müssen wir tun was richtig ist“ gab ich zu und strich ihr über den Kopf „auch wenn es uns schmerzt“ fügte ich noch hinzu. Meine Hand glitt von ihrem Kopf bis zu ihrem Arm hinab, wo sie Annies Hand ergriff „wenn du mich brauchst bin ich natürlich für dich“ manipulierte ich sie noch ein klein wenig. Sie sollte denken ich sei ihr verbündeter nicht ihr Meister, sondern ihr Freund und Retter. Meine Arbeit an diesem Ort war fürs erste getan. Annie kannte die Wahrheit und würde auch die Letze Person die sich hielt auslöschen und ganz mein sein. Ich wünschte nur das es bei Chloe genauso einfach wäre, der einzige Bonus war das sie mit einer Chaunt befreundet war und mir einfach alles erzählte. Seufzend, ließ ich ihre Hand los und sah zu Stadt.
Annie Lawrence Girl with the broken heart
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Fr 11 Jul 2014 - 13:28
„ manchmal müssen wir tun was richtig ist“ hörte ich meinen Schöpfer sprechen aber war es richtig Erik zu töten, seine Familie zu töten? Ich schloss die Augen als er mir über den Kopfstrich und schniefte zart. Er nahm meine Hand und meinte er würde da sein wenn ich ihn brauchen würde. Er ließ meine Hand wiederlos und ich sah meine Hand an. Seine Nähe tat gut aber sie konnte auch nicht den schmerz lindern den ich gerade fühlte. „ Ich muss jetzt…etwas erledigen“ sprach ich abwesend und verschwand einfach ohne weitere Reden zu schweigen. Erik musste dafür bluten was man meinen Eltern angetan hatte, was man mir angetan hatte.
Tbc: Haus der Familie Night // Das Wohnzimmer
Blake Adams Prince of Hell
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt So 13 Jul 2014 - 17:31
Cf: Hauptquartier
„ James James James“ sagte ich sein Namen Vorwurfs voll und lächelte kühl als ich hinter ihm auftauchte. „Von dir hätte ich am ehesten eine Postkarte erwartet aber hier stehe ich ohne Karte ohne Grüße“ stellte ich fest und die Schatten Katze Schnurrte um meine Beine herum. James zu überzeugen sich der Vergangenheit zustellen würde mich wohl mehr als nur ein paar Hundeblicke kosten. Er würde sich nicht um den Finger wickeln lassen aber genau genommen brauchte ich das auch gar nicht.
James Adams The One who is lost in Revenge
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Mi 16 Jul 2014 - 10:34
„ Wohin hätte ich sie den adressieren sollen du hast dich immerhin einfach in Luft aufgelöst Blake“ Sprach ich ebenso vorwurfsvoll und drehte mich ihm zu. Ich merkte sofort, dass er verändert war. Er hatte schon immer einen Sprung in der Schüssel wie Lillian auch aber jetzt schien es so als sei er Komplet wahnsinnig geworden. „ Du hast dir ein Haustier angelegt?“ fragte ich irritiert von dem Schwarzen Fellknäuel das da so wild um seine Beine herum schlängelte. Von dem Ding wieder zu Blake gesehen betrachtete ich seine Augen, seine Lippen und seine Gestik. Er verhielt sich nicht wie Blake, sah aber aus wie Blake. „ Ich Nehm an du bist nicht hier um anzukündigen, dass du zurück bist von deinem“ ich hielt inne bevor ich den Satz beendete „ trieb“.
Blake Adams Prince of Hell
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Mi 16 Jul 2014 - 20:47
Ich bemerkte das Misstrauen in den Blicken meines Bruders und schmunzelte als er fragte. „ Du hast dir ein Haustier angelegt?“ „oh ich denke nicht, dass er es mag wenn du ihn als Haustier bezeichnest. Er ist eher eine Art Freund“ versuchte ich James eines Besseren zu belehren. Das kleine schwarze Kätzchen stellte die Haare auf und fauchte James an. Es war offensichtlich, dass es ihn nicht leiden konnte. „ oh Hundert punkte für den Klugscheißer“ bestätigte ich meinem Bruder und versuchte ihn mit meiner Aussage auch gleich in Sicherheit zu wiegen “Ich war bei Henry und habe mir meine Erinnerungen zurück geholt“ kam ich gleich zu Sache.
James Adams The One who is lost in Revenge
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Do 24 Jul 2014 - 16:49
Etwas verwirren tat es mich schon das er eine Katze als seinen Freund bezeichnete und über sie so sprach als wäre sie jemand wichtiges. wahrscheinlich hatte er jetzt endgültig den verstand verloren dachte ich mir aber nur bis er von Henry anfing. Kritisch hob ich eine Braue und verschränkte nun die Arme " Henry" wiederholte ich seinen Namen und schüttelte lediglich den Kopf. Ich war nicht interessiert daran von Henry irgendetwas zubekommen auch wenn ich mich gerne an mehr erinnern würde als an meinen Hass. So wandte ich mich ab von Blake und sah lieber wieder auf die Stadt, genoss den kühlen Wind und die Atmosphäre. " Du warst schon immer Naiv du gehst einfach zu der Person die uns töten wollte und lässt dir von ihr die Blockade in deinem Kopf nehmen, Du glaubst wohl er macht das alles um wieder gut zumachen was er tun wollte aber denk doch mal nach Blake wir sind seine Kinder unser Blut ist sein Blut wir sind kleine teile von ihm wie kannst du da noch denke er hätten keine Bösen Absichten. " erklärte ich ruhig. Es war gut das Blake mir das erzählt hatte das würde es für mich einfacher machen meine Mutter dazu zubekommen mir das zugeben was sie gestohlen hatte. Ich würde sicher nicht Henry aufsuchen wieso ? weil ich nicht so naiv war wie Blake oder die anderen. Ich kannte Henry nicht gut genug aber unsere Mutter, sie kannte ich.
Blake Adams Prince of Hell
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Mi 6 Aug 2014 - 13:11
" Du warst schon immer Naiv du gehst einfach zu der Person die uns töten wollte und lässt dir von ihr die Blockade in deinem Kopf nehmen, Du glaubst wohl er macht das alles um wieder gut zumachen was er tun wollte aber denk doch mal nach Blake wir sind seine Kinder unser Blut ist sein Blut wir sind kleine Teile von ihm wie kannst du da noch denke er hätten keine Bösen Absichten. " hörte ich James schwafeln und rollte die Augen. „ Dann war die Mühe dich aufzusuchen wohl umsonst“ stellte ich fest aber war nicht wirklich enttäuscht sollte James doch machen was er wollte, sein Blut würde noch früh genug an meinem Händen kleben. Ich löste mich genauso plötzlich auf wie ich gekommen war und lies James zurück. Er würde seiner Neugierde sowieso unterlegen sein und sich sein Gedächtnis zurückholen.
Tbc: zu Bri xD
James Adams The One who is lost in Revenge
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt Di 12 Aug 2014 - 19:51
Kopf schütteln sah ich wie Blake sich in Dunkle Materie auflöste und mich alleine ließ. Wir unterschieden uns einfach wie Tag und Nacht schon alleine weil seine Gabe die Dunkelheit war und meine das Licht. Die Arme vor der Brust verschränkt sah noch ein wenig auf die Stadt hinab und genoss die Stille. Aus meiner Hosentasche zog ich eine Uhr, eine sehr alte die man noch aufklappen konnte, eine richtige Taschenuhr. Ich öffnete sie und Yoonas Bild erschien. Ich schmunzelte das Bild an bevor ich die Uhr zurück steckte und verschwand.
Tbc: Wohnzimmer // Anwesen der Adams.
Gast Gast
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt So 1 März 2015 - 19:21
Cf. Eiscafé
Es hat mal wieder gut getan....ähm nichts tu tun allerdings komme ich anscheinend nicht lange klar. Es ist so gesagt schon fast ein trieb ein Vampir töten zu müssen. Vielleicht sollte ich mich mal untersuchen lassen. Oder einfach ein paar Hobbys suchen. Aber keins von beiden erschien mir momentan für Sinnvoll weshalb ich durch den Wald ging und man absolut gar nichts von mir hörte. Ich drehte den Holzpflock in meiner Hand hin und her und sah einen Vampir der sich leicht unwohl umsah. Tja blöd wenn man nichts sieht und hört nicht wahr? Dann erlösen wir dich mal. Schnellen schrittes schnitt ich dem Vampir den weg ab und rammte ihm meinen Pflock in sein kaltes Herz. Er blickte mich geschockt an und und aus seinem Mund tropfte noch ein wenig blut ehe er zerfiel. Ich machte den Pflock ein wenig Sauber und fuhr mir durchs Haar. Tja und so wie es schien kommt ein Vampir doch nicht immer ganz alleine. Den es tauchten noch einige andere Vampire auf die mich um Kreisten. Ich wusste gar nicht das Vampire freunde haben. Dann lasst die spiele beginnen sagte ich herausfordernt zu den Vampiren und dies schienen sie sich nicht zwei mal sagen. Ihr und du verpasste mir einer ne Wunde aber schluss endlich war es klar das diese Vampire nun dann endgültig zu den toten gehören würden. Wo Jasmine blieb wusste ich nicht so genau aber das spielte für mich momentan auch keine rolle mehr.
Alison Caviness Amnesia
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt So 1 März 2015 - 19:40
Cf. Disco Ihr hatte Damon sehr leid getan, aber da er gesagt hatte, dass er allein sein wollte hatte sie nicht näher nachgehakt. Sie würde sich später wohl wieder bei ihm melden und sahen wie es ihm ging. immerhin war er einer der wenigen Leute mit welchen Ali wirklich befreundet war. Sie verstanden sich wirklich gut und in seiner Gegenwart musste sie nicht die eiskalte Killerin spielen wie vor den Adams. Im Wald angekommen lauerte sie einem Jogger auf, dessen Blut sie trinken wollte. Sie konnte zwar sagen was sie wollte, aber auf Blut frisch aus der Vene konnte sie nicht verzichten. Sie lief um die Ecke, verwirrte den Jogger mit ihrem verführerischen Verhalten und ging dann auf ihn los, biss ihm in den Hals und trank ihn blutleer. In dem Moment als er zu Boden fiel hörte sie Geräusche, wie bei einem Kampf. Sie blieb ruhig stehen und lauschte, bereit um abzuhauen, wenn es sein musste.
Gast Gast
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt So 1 März 2015 - 20:03
Einer von der ganz mutigen sorte wollte mir in den Hals beissen, vielleicht weil er wissen wollte wie das Blut eines Hexenmeisters schmeckt. Tja allerdings ist das sehr schwer wenn man kein Herz mehr in der Brust hat. Selbst für einen Vampiren. Sein Herz hielt ich in der Hand und seine Haut färbte sich grau ehe er umfiel. Das schien zu mindestens momentan der letzte zu sein. Was für eine überraschung. Allerdings war ich mir sicher das hier noch ein paar Vampire sind weshalb ich ganz leise durch den wald ging und und mich misstrauisch umsah. Meine Hand säuberte ich noch ein wenig damit nicht kehr ganz so viel Blut dran klebte. Zwischen ein paar Bäunen erblickte ich einen ....nun ja toten Jogger würde ich mal sagen. Und da wo leichen sind ist meist auch ein Vampir. Ich zog meine Waffe mit Holzmunition und ging langsam weiter bis mich die Bäume nicht mehr verdeckten und ich eine Frau dort stehen sah. Doch dan dem kleinen Bluttropfen an ihrem Mundwinkel sah man das sie ein Vampir ist. Schade eigentlich, dabei ist sie doch ao hübsch. Mit meiner Waffe zielte ich auf sie und schoss mehr mal auf sie. Nur blöd das Vampire niht stehen bleiben weshalb ich sie nicht tötlich traff. Aber in ihr Bein habe ich zu mindestens getroffen. Ich ging auf sie zu und packte die Waffe weg. Stattdessen holte ich den Holzpflock raus, packte sie und drückte sie gegen einen Baum. nun ich denke dieser Jogger dort, ist deine letzte Mahlzeit gewesen sagte ich kühl und machte schon die Bewegung die andeutete das dieser hübsche Pflock nun in ihrem kalten Herz landen würden.
Alison Caviness Amnesia
Thema: Re: Der Wald am Rande der Stadt So 1 März 2015 - 20:12
Ihre Intuition hatte Ali nicht hängen lassen. Sie hatte Recht gehabt, dass noch jemand hier war, doch nur zu spät hörte sie das Geräusch, dass eine Waffe machte wenn sie abgefeuert wurde. In Vampirgeschwindigkeit versuchte sie abzuhauen, wurde aber am Bein getroffen, weshalb sie fiel. Sie blickte zu dem Hunter auf der nun mit einem Holzpflog drohte sie zu töten. Sie hatte diese Vampirhunter noch nie richtig ernst genommen. Was für eine dumme Bestimmung sollte es denn sein Vampire zu jagen und zu töten? Sie taten nur sich selbst und den Blutsaugern das leben schwer. Unnötig, wohl gemerkt. "Denkst du, dass ich es dir so einfach machen werde?" meinte sie nur frech, zwinkerte und riss sich in Vampirgeschwindigkeit los, trat ihm mit dem Fuß den Pflog aus der Hand.