Henrys Büro

Cf. Das Hauptquartier
Nachdem sich Blake ein Zimmer ausgesucht hatte kamen sie in sein Büro und Henry  bedeutete Blake sich zu setzen. " es wird für dich sicher nicht angenehm sein die Erinnerungen wieder zu bekommen.  Dafür müssen wir die Barriere durchbrechen die deine Mutter um deine Erinnerungen erbaut hat.  Und das wird schmerzhaft" sagte er und ließ einen Hunter,  der an der Tür stand als wache nach seiner Hexe rufen.
(Hoffe das ist ok )

cf: Das Hauptquartier

In Herny Büro schaute ich mich auch erst einmal in aller ruhe um hörte ihm aber trotzdem aufmerksam zu. " was sind schon schmerzen" entgegnete ich ohne große Emotionen und musterte die Engelsstatue die im Raum stand. Kein Schlechtes Büro zumindest war schön dunkle gehalten, schien etwas zu sein was mein Vater und ich Teilten, die liebe zu düsteren Räumen. Mich genug umgesehen setze ich ,ich auf einen Stuhl "muss ich irgendetwas bestimmtes wissen, machen?" fragte ich lediglich während sich der Schatten um meinen Arm, wieder auf meine Schulter setze und die Form einer Katze annahm.


( klar doch )

First Post
Tessa war erst gestern aus dem Nahen Osten gekommen und hatte es sich in ihrem Zimmer gemütlich gemacht, als einer der anderen Hunter geklopft hatte um sie zu holen. Genervt aber auch froh gebraucht zu werden hatte sich die Brünette auf den weg in Henrys Büro gemacht. Sie war immer wieder froh etwas für ihn zu machen um so ihre Fähigkeiten zu verbessern. Natürlich dachte sie eigentlich sie müsste wieder ein Wesen töten welches im in der Quere stand, doch als da ein anderer Junge saß mit einer gewissen Ähnlichkeit war die Hunterin etwas verwirrt, ließ es sich aber wie immer nicht anmerken. " Du hast nach mir gerufen? " fragte sie und lief die lange, geschwungene Treppe hinunter in das prächtige Büro ihres Meisters.

Henry lehnte sich an den Tisch und sah zu Blake hinab. " Das einzige was du tun musst ist, es zuzulassen. Es zulassen dass wir in deinen Kopf eindringen und die Erinnerungen befreien. Den Rest übernahmen wir" sagte er und schon kam seine Hexe wie aufs Sprichwort. " Special Agent Tessa Archibald, willkommen zurück in der Zivilisation. " sagte er und stieß sich vom Tisch ab. " In der Tat, das habe ich. Du musst mir helfen die Erinnerungen meines Sohnes wieder herzustellen" klärte er sie auf und sah dann zu Blake, dessen schwarze Materie sich zu einer Katze gewandelt hat. Auf jeden Fall müsste er herausfinden was es mit seiner Gabe zutun hatte. Und ob sie ihm gefährlich werden könnte.

Die Schwarze schatten Katze Mietze und schnurrte an meinem Hals entlang, sprang auf den Schreibtisch und beobachtet alles ganz genau. Mein Augenmerk flog auf die schöne Brünette die in den Raum kam. Leicht düster geschmunzelt, sträubte die Katze ihre Haare und machte einen Buckel. Sie schien die neue Person im Raum nicht zu mögen mir hingegen gefiel was ich da sah. Mein Vater stellte sie indirekt vor und erklärte ihr die Situation ein wenig wenn auch nicht ausführlich. Als die Katze anfing zu fauchen und ihren Augen eine rote Farbe annahm warf ich ihr einen stillen Blick zu und fragte „ Woher weiß ich das du meine Gedanken nicht manipulieren wirst?“ . Mit einer ruhigen Handbewegung streichelte ich die Katze und sie kugelte sich auf dem Tisch zusammen.

Tessa verschränkte die Arme vor der Brust und musterte den Jungen,  der sich als Henrys Sohn entpuppte, mit ihren leuchtend blauen Augen. Er sah wirklich gut aus,  aber er war ein Vampir.  Und von diesen hielt sie sich fern,  soweit es ging.  Ihr Blick wanderte zu der schattenartigen Katze welche anfing zu fauchen.  Was zum Teufel ist das? dachte sich die Hexe und sah dann zu ihrem Meister,  ehe sie wieder zu dessen Sohn blickte.  " weil du es merken würdest wenn wir etwas anderes tun würden als deine Erinnerungen wiederherstellen" antwortete sie und stolzierte ein paar Schritte zu einem Bücherregal,  aus welchem sie ein Buch herauszog. Der Zauber würde anstrengend werden,  und dies für alle Beteiligten.

Henry verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete seinen Schützling wie sie das tat was sie am besten konnte. Nörgeln. Er sah zu wie sie das Buch holte und bereitete auch selbst vor was sie brauchen würden. Es war ja weder für ihn als auch für Tessa das erste mal dass sie jemandem die Erinnerungen zurück holten, doch war es dieses mal nicht irgendjemand, sondern sein Sohn. So legte Henry einen Kelch und einen Dolch auf den Tisch. Er blickte dann wieder zu seiner liebsten Hunterin auf. Er hatte sie letztes Jahr rekrutiert. Weil sie wusste wie man sich verteidigt, weil sie selbstständig war und vor allem mächtig.

Ihre Worte gaben mir zwar keine endgültige Sicherheit aber ich beließ es dabei. Lieber sah ich ihr dabei zu wie sie umher stolzierte und warf Henry einen viel sagenden Blick zu wie, sag mir nicht das du die nicht schon vernascht hast. Klar sie schien taff und unabhängig aber auch solche Frauen sehnten sich nach Körperlicher Zuneigung. Vielleicht war ich anders geworden aber meine Vorliebe für, Blut und hübsche Frauen hatte ich nicht abgelegt. Die Katze schnurrte mittlerweile zufrieden zumindest bis Henry den Kelch und den Dolch auf den Tisch legt. Sie Sprang auf fauchte Henry giftig an und löste sich auf. Skeptisch sah ich die Sachen auf dem Tisch an.

Tessa lief zum Tisch, natürlich erst nachdem sich diese komische Katze aufgelöst hatte. Sie legte das schwere Buch dort ab und nahm sich den Dolch. Der skeptische Blick von Henrys Sohn war ihr bereits aufgefallen, weshalb sie es ihm erklären würde. " Für den Zauber benötigt man mehr als nur einen kleinen Zauberspruch" sagte sie und nahm Henrys Hand als wäre es das normalste der Welt. MMit dem Dolch schnitt sie quer über seine Handfläche und ließ es in den Kelch tropfen. Den Dolch drehte sie ein mal flink in der Hand und reichte ihm den jungen Mann, dessen Namen sie zwar nicht wusste, es aber auch nicht für sonderlich wichtig empfand ihn zu erfahren. Sie brauchte Blut vom den beiden Vampiren und auch ihr eigenes musste sie zum Schluss hinzufügen. So besagte es das Buch, welches ein Grimoire der Hexen aus Sailem ist. Henry hatte es ihr besorgt, was sie damals wirklich beeindruckt hat und auch überzeugt dass sie sich ihm anschließen sollte.

Henry sah zu seinem Sohn und schmunzelte matt als er seinen Kopf schüttelte. Der Blick von Blake War eindeutig, aber an so etwas war er nicht interessiert. Zumindest nicht von so einem jungen Ding. Er ließ es zu dass sie ihm in die Hand schnitt und sein kostbares Blut in den Kelch tropfte. Anschließend verheilte seine wunde augenblicklich und nun wartete, bis sein Sohn dies getan hatte.

Wieder den Blickkontakt zu der heißen brünette gerichtet die erklärte wieso das zeug da lag nickte ich zum Zeichen das ich verstanden hatte. Was auch immer, Hauptsache ich könnte mich wieder erinnern. Den Dolch genommen sah ich ihn kurz unschlüssig an, dann meine beiden Hände und als ich mich entschlossen hatte welche es sein sollte Schnitt ich hinein und ließ mein Blut so wie sie es bei meinem Vater getan hatte in den Kelch Tropen. Schwarzer Nebel stieg aus der Wunde bevor sie sich dann genau wie bei Henry von selbst heilte. Bis jetzt war ja alles ganz schmerzfrei, trotzdem war ich gespannt was sie nun damit vorhatte.

Als der Junge fertig war nahm sie den Kelch mitsamt den Dolch entgegen und schnitt dann auch sich in die Handfläche ohne mit der Wimper zu zucken. Jedoch tropfte das Blut nicht wie bei den Vampir vor ihr. Durch die Bluterkrankheit, wegen welcher sie fast nicht bei der Army angenommen wurde, floss das Blut über ihre Hand in den Kelch. Durch einen Zauber verheilte auch ihr Schnitt um nicht zuviel Blut zu verlieren und sie reichte Henrys Sohn den Kelch. Während er den Kelch hielt, hielt sie die Hand über dem Kelch und sprach einen weiteren Zauberspruch, der zu bedeuten hatte, dass sich das Blut mischte und alle drei beteiligten mit dem bevorstehenden zauber einverstanden waren. Durch das Blut würde es einfacher werden in seine Gedanken einzudringen. Als sie fertig war nahm sie ihre Hand weg und sah wieder zu dem Blonden. " Trink das aus, bis auf den letzten tropfen"

Meine schlimmste Befürchtung trat ein als sie mir wieder den Kelch gab etwas brabbelte und schließlich auf einer mir verständlichen sprach sagte " Trink das aus, bis auf den letzten tropfen". Ich rollte die Augen. Eigentlich war ich immer auf Blut aus aber nicht auf das meines Vaters das war selbst mir zu widerlich. Da kein Weg daran vorbei zuführen schien Trank ich das Blut Gemisch widerwillig. Stellte den Kelch ab und sah Tessa an „ich hoffe dein Zauber funktioniert“. Ich hatte noch nie viel von hexen gehalten. Wieder eine Rasse die eigentlich ausgelöscht hörte weil sie uns bedrohte nur schien diese Hexe ganz Henrys Sklave zu sein…schon interessant. Ich fragte mich was er ihr versprochen hatte oder geben hatte das sie ihm gehorchte.

Bei den Worten des Vampirs verdrehte sie nur die Augen und stellte sich hinter ihn um jeweils zwei Finger an seine Schläfen zu legen.  Das eindringen in sein Unterbewusstsein würde nun schmerzhaft werden.  Viele sagten es fühle sich an als würde einem der Kopf platzen,  doch war es diese meistens wert. "Phasmatos Siprum, Emnis Abortum, Fasila Quisa Exilum San" wiederholte sie mehr mals. Normalerweise müsste sie schon längst drinnen sein, doch war sein Gedächtnis hartnäckig. Die Person hatte sich größte Mühe gegeben diese Erinnerungen verborgen zu lassen. Nun schloss Tessa die Augen um sich stärker konzentrieren zu können. Und knackte sein Bewusstsein dann doch endlich.

Ich folgte ihr noch mit meinem Blick bis sie hinter mir war und sah dann gerade aus. Sie setze ihre Finger an meine Schläfe und fing an wie alle Hexen auf einer mit unverständlichen Sprach zureden. Ich war relativ entspannt erst als in meinem Kopf etwas aussetze und sich mit großen schmerzen versuchte auszubreiten. Meine Augen wurden schlagartig Schwarz und ich hob die Hände um die Hexe hinter mir zu erwürgen, bzw. einfach weg von mir zu reisen. Doch ich beherrschte mich und schlug stattdessen meine beiden Hände auf den Schreibtisch. Ich war nicht mehr in der Lage einen Klaren Gedanken zufassen und hoffte einfach das diese Prozedur endlich zu ende sein würde. Düster stöhnend,  riss ich die Augen weiter auf als eine woge Bilder über mich herfiel.  Der Schmerz war erloschen und saß Starr da. Ich sah wie ich als kleines Kind mit Ben und James spiele und Henry dazu kam. Wie ich Lillian ihr Goldenes Haar Kämmte und wir uns über die Armen Kinder im Dorf lustig machten…sogar wie ich Bri als Baby in meinen Armen hielt…aber das war nicht alles ich erinnerte mich wie Henry, Ben, James, David und Ich Jagen gingen. „ David..“ hauchte ich  leer als ich mich erinnerte wie ein Wolf seinen kleinen Körper schnappte und ihn tötet.  Ich Stand ruckartig auf und meine Augen wurden wieder blau.  Meine Atmung ging noch immer etwas schnell und jedes weitere Bild, jede weitere Erinnerung die sich vor meinem Auge abspielte schmerzte mich mehr als der Augenblick meiner Wandlung.

Tessa wich mit dem Kopf aus, denn sie wusste wie die meisten reagierten. Doch war sie über seine Selbstbeherrschung sehr beeindruckt. Tessas Augen wurden schwarz und sie spürte einen Teil seines Schmerzes, sah die Bilder und keuchte als es abrupt aufhörte und der Junge aufsprang. Sie wich zurück und atmete ein paar mal tief durch. Ihre Augen wurden wieder normal und sie lehnte sich an den Sessel. Sie beobachtete den Jungen und musterte dann auch Henry, bevor sie die Haare zurück strich und die Arme vor der Brust verschränkte.

Henry beobachtete mit verschränkten Armen wie Tessa an ihre Arbeit ging. Er sah zu seinem Sohn und beobachtete genau was passierte, wie er reagierte und was er tat. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich. Es dauerte nicht lange, schon hatte er all seine Erinnerungen zurück. Zufrieden schmunzelte er und stand dann noch auf. "Und?" fragte er, um zu hören was Blake zu seiner Vergangenheit meinte. n was er sich erinnerte und was er fühlte.

Ich atmete flach und langsam aus bevor mich Henry mit einem und wieder zu Besinnung rief. Langsam aber sich wandte ich ihm den Kopf zu „ Danke“ sagte ich lediglich und wandte mich wieder ab von ihm. Mein Hass auf Werwölfe war also nie wirklich unbegründet, er war tief in mir all die Zeit. Meine neu gewonnen Erinnerungen brachten noch mehr zurück. Jene Nacht meiner Wandlung, in der ich Es zum ersten Mal sah und es mich beschützte. Mit einer gelassenen Finger Bewegung öffnete ich ein Schattentor und schritt hinein „Ich muss jetzt noch etwas erledigen“ erklärte ich knapp ohne zu viel zusagen aber Henry wusste sicher zu wem ich gehen würde. Schließlich war er mein Vater und nicht auf den Kopf gefallen.

Tbc: Lillians Zimmer oder so

Cf. Hauptquartier
er Typ von vorhin führte die Blondine durch das halbe Schloss, und irgendwie kam ihr alles so unheimlich bekannt vor. Und irgenwie doch nicht. Sie kamen an einer breiten Tür an wo er sie dann alleine ließ. Kurz zögerte Lillian, ging dann aber doch hinein. "Henry?" fragte sie leise und sah sich um, erkannte ihn dann und lief die Treppe runter. "Blake meinte ich sollte vorbeikommen un mit dir reden" sagte sie und erkannte erst dann das brünette Mädchen in der Ecke. Eine Hexe?

Tessa sah dem Blonden Jungen nach wie er durch eine Art Schattenportal verschwand. Diese Familie war doch echt kurios. Tessa setzte mich auf einen Stuhl und sah zu ihrem Meister, Henry. "Zufrieden mit dem Ergebnis?" fragte sie ihn, wo jedoch kurz danach ein blondes Mädchen den Raum betrat. Sie sah Henry in einer gewissen weise ähnlich und die Hexe ahnte was kommen würde. "Wirklich?" fragte sie Henry fassungslos und auch etwas genervt. Gleich zwei mal an einem Tag, das war doch viel zu Anstrengend!

Blake verschwand und natürlich wusste ich sofort was er als nächstes tat. deshalb ließ ich den Hunter vor der Tür in die Halle gehen und auf Lillian warte lassen. Oder auf einen der anderen Kinder, wobei ich jedoch wusste dass der andere Zwilling sein erstes Ziel sein würde. So wartete ich ab und schon bald stand Lillian auch vor der Tür. Zufrieden sah ich zu ihr auf und lief ihr bereits entgegen. "Ich weiß. Er war erst vor kurzem hier und hat sich das geholt was ich euch allen geben möchte. als Wiedergutmachung. Nämlich eure Erinnerungen" erklärte ich ihr und sah dann zu der mürrischen Tessa. "Ja, Tessa. Das ganze noch einmal" sagte ich zu ihr und lief schon mal zu ihr, was Lillian bedeuten sollte mir zu folgen.

Misstrauisch zog ich eine Augenbraue an und sah wieder zu der Brünetten Hexe, die wohl zu einer der Untertanen meines Vaters gehörte. "Ohne Gegenleistung, einfach so?" fragte ich nochmal ungläubig und verschränkte die Arme vor der Brust. Mutter hatte ja so einiges über ihn erzählt, nur schlechtes natürlich. Deshalb war ich so misstrauisch, auch wenn ich vollstes Vertrauen in meinen Bruder hatte, und dieser schien unserem Vater, wenn auch nur ganz wenig, zu trauen. Doch irgendwie reichte es mir nicht ganz.

Cf: Moorgebiet

Während ich pfeifend durch die langen, düsteren, nur von Kerzenlicht beleuchteten Gänge des Organisationsanwesens lief fiel mir ein, dass ich schon seit Zwei Monaten nicht mehr in meinem Zimmer gewesen war. Vor Henrys Bürotür kam ich zum Stehen und beendete mein Gepfeife. Ich Klopfte zwei Mal kräftig und wartete ab. Niemals würde ich einfach hinein stürmen, wobei. Ich öffnete die Türe und spazierte einfach hinein. Ich machte eben nie das was man von mir erwarten würde, manchmal verwirrte mich dieses verhalten selbst. „ Meister“ sagte ich freudig und sprang, gleitet wie eine Feder zu seiner rechten und landete weich.  Ich sprach nicht weiter als meine Augen die einer Blonden fremden kreuzten, wobei so fremd war mir ihr hochnäsiges Gesicht Gar nicht. Ich grinste entzückt und sah zwischen ihr und meinem König hin und her. Sie war ohne Zweifel seine Tochter hatte aber doch ehr mehr von der Königin.

Henry musterte seine Tochter und lachte leicht bei ihrer Frage.  " Ich erwarte keine Gegenleistung,  Lillian.  Sie es als Geschenk. " meinte er und sah gerade Jackson herein treten. " Du kannst für heute gehen Tessa.  Ich mache es selbst" sagte er und wandte sich nun Jackson zu.  " Ich hoffe du hast erfreuliche Nachrichten zu verkünden,  Jackson" meinte er und legte Lillian eine Hand auf den Rücken.  " Setz dich doch schon mal Liebes. Es wird eine anstehende Prozedur" erklärte Henry um noch mit Jackson über seine Mission zu reden.