Underground Bar

Während ich mich an den erdnüssen bediente blickte ich Finnya an die ich mit einer Frage begrüßt hatte. Auf ihrer erklärung hin zog ich eine Augenbraue hoch. Fury hat also keine zeit. Auf ihre Frage hin hob ich mein leeres Glas hoch "Mich betrinken und versuchen ein wenig spaß zu haben" meinte ich auf ihre Frage hin. Wollte ich nicht direkt sagen das ich versuche nur eine kurze zeit vor meinen Problemen weg zu laufen. Irgendwann muss ich mich eben doch meinen Familien problemen stellen und Olivia......die ist in guten Händen. Da bin ich mir sicher. Mein blick glitt zu Leonora und dann wieder zu Finnya "Klar setzt dich zu uns" sagte ich einfach und deutet auf den sessel mir schräg gegenüber. Zu dritt machte doch alles eh mehr spaß.

Die Hybride seufzte leise und blickte kurz in ihr Glas. Langsam schwenkte sie die Flüssigkeit hin und her. Manchmal fragte sie sich wirklich, ob ihr Leben anders gelaufen wäre, wenn sie ein normaler Mensch war. Sich als Mensch vorstellen konnte Finnya aus irgendeinem Grund nicht. Sie war schon immer ein Werwolf gewesen und nun war sie auch eine Hybride.
Als Ben meinte er wäre hier um sich zu betrinken sah sie wieder zu ihm. Kurz lächelte sie und dachte: [i]Wenn das mal so leicht wäre als übernatürliches Wesen[i], es wäre sinnlose gewesen das zu sagen, denn Benjamin dürfte es eigentlich besser wissen als jeder andere. Immerhin war er einer der Urvampire.
Finnya setzte sich nach seiner Aufforderung und seufzte leise: "Hier scheint aber auch nicht wirklich was los zu sein oder?" und sah zu ihm. Die Hybride fragte sich warum er sich wohl betrinken will, aber sie würde ihn nicht fragen. Auch wenn er ihr Schöpfer war, mischte sie sich nicht in sein Leben ein und fragte ihn auch nicht nach bestimmten Dingen.
Wieder nahm sie einen Schluck von ihrem Getränk und lehnte sich zurück: "Gibt es irgendwas neues?" und blickte die beiden an.

Meine Worte schienen meine erschafferin irgendwie die sprache verschlage zu haben und irgendwie nach denklich werden zu lassen. Das war zwar nicht so ganz was ich mit meinen Worten versursachen wollte aber mir solls recht sein. Eigentlich wollte ich sie mit meinen Worten aufmuntern. Auch ich trank mein Getränk in einem zug leer und gab dem Barkeeper ebenso zu bedeuten meines nochmal aufzufüllen. "Ja....ohne Gefühle ist so manches leichter" gab ich Lillian recht ich strich mir eine ströhende Haarstràhne aus dem Gesicht.

Lillian und auch Azura bekamen ihre Getränke und Lillian sah sich um. "Genug von dem Thema. Wir sind hier um Spaß zu haben" meinte sie und trank einige Schlücke während sie sich nach etwas interessantem umsah. "Dieser Typ da hinten sieht sehr lecker aus" meinte sie und zwinkerte Azura zu. Sie hatte lange mehr kein Blut getrunken, es wurde also allerhöchste Zeit dies zu ändern. Was wäre sie denn für eine Vampirin wenn sie nicht regelmäßig Menschen aussaugte? Genau, ein schlechter. Und dies war keine Option für eine Urvampirin.

Der Barkeeper füllte unsere Getränke eigentlich sehr schnell nach und Lillian signaliesierte das sie nicht weiter über das Thema reden wollte. Mir war das auch recht. Schließlich sind wir hier um sie auf andere Gedanken zu bringen. Ein kleines lächeln lag auf meinen Lippen ehe ich mein Glas nahm und es ein wenig hin und her drehte. Als Lillian allerdings auf einen Typen deutete blickte ich in diese Richtung und sie hatte recht. Der Typ sieht tatsächlich sehr schmackhaft aus. Mein blick lag auf dem Kerl während ich das mein glas zu meinen Lippen führte und daraus trank. "Stimmt der Typ hat was. Wie wärs wenn wir ihm ein wenig Gesellschaft leisten" meinte ich mit einem viel sagenden lächeln in Lillians richtung ehe ich mit meinem Getränk in der Hand auf stand und in die Richtung des Typen ging.

Azura war mit der Auswahl einverstanden und Lillian lächelte frech. Da war er doch selber schuld, wenn er allein in einer Bar war. Lillian schnappte sich ihr Glas und ging, oder eher stolzierte, zu dem Typ um sich neben ihn zu setzen. " Wieso denn ganz allein hier?" fragte sie und klimperte mit den Wimpern, überschlug die Beine und drehte eine Locke über ihren Finger.

First Post

Kal war früh aufgestanden. Zu Hause war niemand gewesen, weshalb Kalina sich angezogen hatte um ihre Schwester zu suchen. Es war kühl draußen und es regnete, weshalb sie sich einen schwarzen Pullover über gezogen hatte und dazu schwarze Hosen. Mit ihrem Wolfsgeruch suchte sie ihre Schwester, ihre Fährte endete in der Underground Bar, welch ein Wunder. Sie betrat das Lokal, es war für diese Tageszeit bereits sehr voll. Sie sah sich um und erkannte ihre Schwester bei Ben. Sie war sich immer noch nicht sicher was sie von dem Urvampiren halten sollte. Er hatte Finn gegen ihren Willen in einen Hybriden gewandelt. Sie seufzte und ging zu ihrer Schwester, um sie von hinten zu umarmen. "Hey Finn" sagte sie fröhlich und trat dann an ihre Seite.

Noch immer unterhielt sich Finn mit Ben und dem anderen Mädchen, welches bei ihnen saß. Sie war so in das Gespräch vertieft, dass sie sich erschrak, als sie von hinten umarmt wurde. Ihr entfuhr ein knurren und sie drehte sich um. Bevor sie die Person jedoch anschreien konnte und ihr sagen konnte wie dumm sie war, erkannte sie ihre Schwester Lina. Sofort erschien ein Lächeln und sie stand auf um ihren Zwilling noch einmal ordentlich zu umarmen.
"Hey Kal, was machst du um die Uhrzeit hier?", fragte sie und blickte kurz zu Ben. Finn konnte es nicht ab, wenn ihre Familie in der Nähe von Ben war. Zwar mochte sie den Urvanmpir, aber dennoch war sie sich nicht ganz sicher, wie ihre Familie zu ihm stand. Wenn sie raten müsste würde sie nämlich sagen, dass ihre Familie ihn und seine Familie nicht allzu sehr mochten. In einer Hinsicht konnte man es auch verstehen, denn soweit Finnya wusste, hatten die Adams keinen allzu guten Ruf.

Kal nahm ihre Schwester lächelnd in den Arm und blickte kurz zu Ben und seiner Begleitung, ehe sie sich wieder ihrer Schwester widmete. "Ich hab nach dir gesucht. Es war keiner daheim und mir war langweilig" meinte sie und sah sich kurz um. "Ich dachte wir könnten uns ein Café suchen und gemeinsam frühstücken." schulg Kal ihrem Zwilling vor. Bei dem gefräßigen Wolf drehte sich sowieso eigentlich alles ums Essen.

Finn blickte ihr Schwester an und lauschte dessen Worten. Kurz überlegte sie und blickte dann zu Ben. Ihr Blick glitt wieder zu Kal und sie meinte dann: "Ja, dass können wir gerne tun." und blickte zu Kal. Dann wandte sie sich wieder an Ben und lächelte ihn an: "Wir sehen uns wahrscheinlich noch mal. Irgendwann." und hakte sich dann bei ihrer Schwester ein.
Kurz winkte sie noch einmal und machte sich dann aus dem weg aus dem Club.
"An was genau hast du denn gedacht, wo wir frühstücken gehen könnten?", fragte die Hybride ihren Zwilling und sah diese an.

Mit einer aufgezogenen Augenbraue blickte Kalina, wie immer misstrauisch, zu dem Urvampiren. Er, wie auch seine ganze Familie, hatte diesen arroganten Blick. Sie waren einfach arrogant und viel zu selbstverliebt. Ihr Blick wurde aber wieder weich als ihre Schwester sprach. "Gegenüber gibt's ein Restaurant. Morgens machen die grandiose Pancakes" schlug sie vor. Finn hackte sich bei ihr ein und gemeinsam verließen sie das lokal. Erst an der frischen Luft war ihr aufgefallen wie stickig es in der Underground Bar gewesen war.
tbc. Restaurant

Finnya bemerkte den Blick von Lina und seufzte leise. Nein sie mochte die Adams Familie definitiv nicht, aber es war ihre Sache wen sie mochte und wen nicht.
Zusammen mit Kal ging sie hinaus und lauschte deren Worten. Pancakes hörten sich wirklich gut an und sie nickte zustimmend.
"Alles klar, dann lass uns mal frühstücken gehen.", meinte sie und überlegte was sie danach machen könnten. Vielleicht könnten die beiden zusammen in das Schwimmbad gehen oder sie könnten zusammen shoppen gehen. Irgendwas würden sie schon finden, was sie machen könnten.

tbc: Restaurant

Jaaa es tat echt gut mehr Leute um sich zu haben die nicht gerade zu meiner Familie gehören. Keine frage meine Familie ist mir wichtig aber zur Seit ging ich ihr lieber aus dem weg. Die ganze Vater Geschichte passte einfach nicht so ganz in unser Familien leben rein. Auf Finnyas fragen antwortete ixh eigentlich nur knapp und sagte auch nur das wichtigste. Leonora hielt sich da eher mehr raus und ehe ich mich versah war auch schon Finns zwillingsschwester da. Ihren misstrauischen blicke waren schon immer sehr nervig und etwas was ich gerade so gar nicht gebrauchen kann. Um so froher war ich als die beiden verschwand. Kommt eh nicht ganz so gut von so vielen werwölfen umgeben zu sein. Nicht das ich etwas gegen diese kreaturen hätte aber je mehr auf einem haufen sind desto stickiger wurde der geruch. Mit einem seufzen stand ich auf, verabschiedete mich kurz von Nora und ging dann aus der Underground bar. Ich brauchte einen ortswechsel. Vielleicht auch einen kleinen snack. Nach hause wollte ich jetzt auch nicht unbedingt weshalb ich mich entschloss ins Cafe de flore zu gehen. Livi sollte dort aufjedenfall nicht sein, es ist samstag. Natürlich würde ich mich irgendwie freuen ihr zu begegnen doch es war einfach besser für uns alle wenn wir uns nicht sehen.

Tbc. Cafe de flore

#Neuer Tag

Kol war gestern Abend nach dem sein Bruder sich wortwörtlich in Staub aufgelöst hatte verschwunden. Ich fühlte noch immer seinen Schmerz weshalb ich seit dem in der Underground bar zusammen gekauert auf einem Sessel saß. Die Beine hatte ich dicht an meinen kleinen zierlichen Körper gezogen und wippte vor und zurück. Ich wollte meine Gefühle abstellen damit ich das was Kol wirklich quälte auch nicht mehr spüren würde, so wie er aber ich liebte Gefühle zu sehr um mich von ihnen zu trennen. Es heiß ja das die Charakter Eigenschaften eines Menschen sich verstärken wenn er zum Vamp wird und bei mir war es eben so das ich alle meine Gefühle gerne auslebte. Freude, Wut, Trauer, liebe. Es gab nur einen Weg daraus ich musste Kol dazu bringen sich seinen Gefühle zustellen aber das konnte ich nicht, weil ich es nicht wollte weil er es nicht wollte es war einfach schrecklich. Ich wollte am liebsten alles und jeden töten und diesen Derek anschreien zumindest war es das was ich durch Kol fühlte.

Cf. Blumenwiese in mitten des Waldes
Kathy war völlig gedankenverloren verschwunden. Sie konnte noch immer Adams Lippen auf ihren spüren, aber auch seine Hände die sie von ihm weg gestoßen hatten. So hatte ihr Lieblingsort sie schon fast magisch angezogen. Sie lief hinein an den Leuten vorbei zu ihrem Stammplatz, den roten Sesseln der VIP Lounge. Es hatten nicht viele Zutritt, nur so Bekannte Vampire wie sie. Und deren Freunde. Kaum hatte sich die Vampirin gesetzt kam ihr Lieblingsgetränk. Bacardi Cola. Sie nahm das Glas und trank einen Schluck. Danach sah sie sich um, ob ihr jemand bekannt vorkam. Was sich als schwierig gestaltete. Die Musik war laut, es waren viele Leute da. Und die war noch völlig durch den Wind.

First Post

Garreth wollte jetzt einfach nur einen Abend für sich. Er hat viel Zeit jetzt für seine Schwester geopfert und seine Eltern wollte sie heute wieder haben. Jetzt fühlt er sich zwar leer, aber das ist normal. Zu Hause zog er sich noch um, eine schwarze Jeans, irgendwelche Schuhe und ein blaues Shirt. Dann rief er noch einen guten Kumpel an und verabredete sich in der Underground Bar.
Nach 20 Minuten kam er da an, stellte sich draußen hin und wartete auf seinen Kumpel. Als dieser kam, gingen die beiden rein und kaum drinnen, kam die laute Musik ihnen entgegen. Garreth ging zur Bar, bestellte sich zwei Drinks und lies seinen Blick durch den Raum gleiten. Garreth ging auf die Tanzfläche und tanzte, freiwillig kamen auch ein paar Frauen und er genoss es einfach. Seit wann hat er keine Frau mehr gehabt? Bestimmt schon ein paar Monate. Aber er schaltete ab und genoss den Abend weiter.

Kathy sah sich weiterhin um, bis ihr jemand auffiel. Ein Mann, der wirklich gut tanzte und nach wenigen Minuten bereits die ersten Frauen anzog. Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie trank ihr Getränk mit einem Zug aus und verließ die VIP Lounge. Die würde ihn nicht ansprechen, in diesem Aspekt war sie wohl doch altmodisch. Doch sie platzierte ihren wohlgeformten Körper auf der Tanzfläche in der Nähe des Wandlers und tanzte um seine Aufmerksamkeit zu wecken.

Garreth vergass so einiges um sich rum und bemerkte auch erst spät, das sein Kumpel irgendwie verschwunden ist. Doch er hörte ihn, ganz hinten im Gang und grinste nur leicht. Er hat immer ein Draht zu Frauen gehabt, aber nie die Richtige gefunden. Garreth entschuldigte sich von der Frau und ging noch mal zur Bar, bestellte einen Kurzen und kippte diesen gleich runter. Als er sich wieder auf die Tanzfläche begab, sah er sich nochmal um und ihm viel eine Frau auf. Er hielt sich noch etwas zurück, beobachtete die Kleine und hob eine Augenbraue. Der Geruch von Vampir kam ihm in die Nase, wahrscheinlich kam dieser Geruch von der Frau. Aber genug darüber nach gedacht. Garreth tanzte die Frau an, zog leise ihren Duft ein und hatte wirklich Recht. Aber der Abend gehört ihm und er wollte sich jetzt nicht innerlich darüber zerreisen ob das jetzt richtig ist oder nicht. Aber auch etwas anderes bedrückte diese Frau. Der Abend ist ja noch lang.

Kathy bewegte sich zu der Musik bis sie alles war was sie hörte. Ihren Kopf schwang sie hin und her, schloss die Augen und atmete tief durch. Sie brachte diese Ablenkung mehr den je, Adam hatte sich einfach in ihren Kopf genistet und wollte nicht mehr dort raus. Er hatte es ihr angetan, schon an dem Tag als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Und von ihm zurückgewiesen zu werden hatte sie sichtlich geknickt. Nicht nur weil ihr sonst niemand widerstehen kann, sondern weil sie aufrichtig für ihn empfindet. Und das muss sie zumindest für diesen Abend verdrängen. Sie spürte seine Anwesenheit jedoch schon bevor er sie antanzte. Ihre Taktik hatte also funktioniert. Sie drehte sich zu dem Wandler und lächelte ihn verführerisch an während die beiden zu der lauten Musik tanzten.

Garreth wusste auch nicht was er da eigentlich machte, aber es war sein Abend. Er tanzte mit der Hübschen weiter und sah dann ihr verführerisches Lächeln, als sie sich zu ihm umdrehte. Er lächelte zurück, ein normales herausforderndes Lächeln. Als Garreth aber seinen Blick hob und seinen Kumpel entdeckte, der irgendwas von ihm wollte. Mit einem leichten lächeln, sah er die Frau an und ging durch die Menge zu seinem Kumpel. Sie redeten und sein Kumpel drückte ihm noch was in die Hand bevor er verschwand. Etwas verwirrt sah er ihm nach und ging dann zu den Bänken rüber, hockte sich hin und überlegte. Die Frau hat er völlig vergessen, aber was sollte er auch machen? Wenn er denjenigen ausfindig macht, dann bringt er ihn um! Kurz strich er sich durch die Haare, lehnte sich zurück und bestellte nochmal einen kurzen um diesen auch gleich auf Ex runter zukippen. Er sollte sich morgen mal darum kümmern.