San Francisco High School

Ich Lächelte zaghaft und entgegnete ihn mit meiner sanften, schüchterne Stimme“ Es gäbe nichts was ich jetzt lieber tun würde“. Es war Wahr nicht mal mit Cherry Shoppen oder mit Chloe abhängen würde mich gerade glücklicher machen. Er hatte mich gefragt ob ich mit ihm spazieren gehen wollte…niemals hätte ich jetzt nein gesagt. Mein Herz raste vor Aufregung und langsam aber sicher setzte ich mich neben ihm in Bewegung. Was sollte ich sagen? Ich wollte ihn nicht irgendwie verscheuchen „ D-Du a- bist du nicht eigentlich a-auf der Uni ?“ fragte ich also. Wieso war er eigentlich hier auf dem Schule Gelände?

Bonnie kam auf mich zu und bei ihren Worten musste ich grinsen.
richtig geraten... sagte ich und sah mich nach Olivia um.
Ich fand sie jedoch nicht also zuckte ich einfach mit den Schultern.
Bonnie ich geh mal. Wenn du Olivia oder Syreena siehst sag ihnen ich bin kurz in der Disco sagte ich und ging an Bonnie vorbei nach draußen.
Ort entdeckte ich Elena mit einem Typen.
Ich zog eine Augenbraue hoch zuckte dann jedoch einfach wieder mit den Schultern.
Wenn Elena wollte konnte sie ihn ja mit auf meine Party bringen.
Aber ich wollte die beiden jetzt nicht stören also ging ich einfach.

Tbc. Disco

Elena antwortete mir mit meinem Zaghaften Lächeln.
Dabei musste ich selber etwas lächeln.
Langsam setzten wir uns in bewegung und bei ihrer frage blickte ich zu ihr.
Ja ich gehe auf die Uni. Als ich aus hatte wollte ich dich sehen antwortete ich ihr.
Ich konnte ihr ja schlecht erzählen das es geplant war Kol hier zu treffen.
Naja und eigentlich stimmte es auch irgendwie. Das ich sie sehen wollte.
Ich sah wieder gerade aus und überlegte über was wir reden könnten.
Oder was ich sie fragen könnte. Um uns ein wenig kennen zu lernen. Ich meine ja ich hatte sie öfters mal beobachtet aber das wusste sie ja nicht. was machst du den gerne so in deiner Freizeit fragte ich sie dann also und sah wieder zu ihr mit einem lächeln.

Als es endlich zum Schulschluss klingelte packte ich meine Sachen ein und stolzierte in Richtung meines Schließfaches. Dort packte ich alles unwichtige aua, überprüfte mein Make Up und schloss ihn wieder. Während ich raus lief nahm ich mein Handy heraus und rief meine Schwester an. Sie sollte nicht auf mich warten.  Heute hatte ich einfach Lust Spaß zu haben und die ganze Furcht für einen Tag zu vergessen.  Oder es wenigstens zu versuchen. Ich legte auf und stieg in den Wagen.  Mit quietschenden Reifen fuhr ich aus der Parklücke und brauste vom Schulgelände. 
Tbc. ???

STOP!  Er wollte was ? E-Er wollte mich sehen? Hatte ich das jetzt richtig gehört? Etwas nervös sah ich zu ihm hoch und lächele unbeholfen.  Es war Still weil weder er nicht ich etwas sagte, was ganz gut war weil ich seine Worte noch immer nicht verdaut hatte. Mein Herz sprang mir fast aus der Brust so aufgeregt war ich. Es war als wären alles meine Träume gerade wahr geworden…wie in einem dieser Teen Filme in dem der tolle junge etwas Besonderes in dem Außenseiter Mädchen sah. Ich Umwickelte verlegen eine Haarsträhne um meinen Zeigefinger während wir so liefen.  Irgendwann fragte er mich was ich in meiner Freizeit so machte und ich Antwortete lächelnd „ Viel mit Cherry und Chloe…und..“ ich wusste nicht ob ich es ihm erzählen sollte ich hasste es über mich zureden „..n-aja ich schreibe gerne..“ murmelte ich und sah hinab um zusehen wo ich hin trat. „ und du“ fragte ich schließlich, den Blick wieder vorsichtig in seine Richtung Gewand.

Eine weile sagte keiner von uns beiden was jedoch hörte ich wie ihr Herz schlug.
Es schlug ziemlich schnell was mich zu ihr schauen lies.
Sie spielte mit einer Haarsträhne von ihr und ich schmunzelte.
Ich sah wieder gerade aus als sie mir erzählte was sie gerne in ihrer Freizeit tat.
Sie schrieb also gerne. was schreibst du den gerne ? fragte ich interessiert da es ja vieles gab aas man schreiben konnte.
Zum beispiel Geschichten. Als sie mich fragte was ich gerne in meiner Freizeit tat sah ich zu ihr.
ich gehe manchmal mit Freunden Boxen und ich spiele auch gerne Klavier sagte ich und lächelte sie an.

Er Boxte? eine ganz neue Seite von ihm aber irgendwie anziehend wenn ein Typ stark war und dann dieser wiederspr8uch das er Klavier spielte. Mir war sowieso schon ganz heiß und zu dem wurde mir schwindelig bei jedem Wort was seine Lippen verließ. Seine Stimme war so warm aber doch kräftig und alles was er sagte machte ihn nur noch mysteriöser. Auf die Frage die mir fast entgangenen wäre lächelte ich schüchtern “Songs“ antwortete ich knapp und sah verlegen zu Boden. Das hatte ich jetzt noch niemandem gesagt weil es mir Peinlich war, wie eine Kindheitsspinnerei. Während ich ein Fuß vor den Andern machte stolperte ich schließlich über meine eigenen Füße….

Sie schrieb also gerne songs.
Ich lächelte etwas. Deine Songs kling sicher gut sagte ich.
Da war ich mir eigentlich ziemlich sicher.
Elena war in.manchen dingen Talentiert auch wenn sie es wohl manchmal bezweifelte.
Als Elena stolperte reagierte ich sofort und fing sie auf.
hast du dich verletzt? fragte ich sie und sah ihr in die Augen.
Ich hielt sie noch fest um sicher zu gehen das sie nicht umflog oder so was.

Ich bemerkte das Syreena.ins Klassenzimmer gekommen war und sah zu ihr als sie sich meben mich gesetzt hatte.
hey Syreena ...... Sry ich muss jetzt los .... Zu meiner Schwester weil doch Heute Vollmond ist meinte ich als es klingelte und stand auf.
Dann ging ich aus dem Klassenzimmer,ignorierte den Blick von meinem Lehrer und war froh als ich emdlich in mein Auto einstieg und nach Hause fuhr.

Tbc. Die verrückte WG - Küche

Es dauerte keine Sekunde da lag ich in Drakes Armen. Ich realisierte es aber erst nach einigen Minuten, während ich ihn überrascht ansah und meine Wangen wieder rosig geworden waren.  Ich blinzelte überrannt und lächelte schüchtern “aw-aw“ stammelte ich und  schob verlegen die brauen zusammen „ n-ein mein ich“. Gott konnte ich nicht einmal ein klaren Kopf bewahren in seiner Nähe, wieso brachte er mich nur so aus dem Konzept…wahrscheinlich einfach weil er wundervoll war. Meine Beine wurden zu Pudding in zwischen und ich war froh das er mich nicht los gelassen hatte. Ich zog mich an seinem Arm  hoch, damit ich aufrecht stand, hielt mich aber noch an ihm fest.

Etwas Perplex sah ich Alexis hinter her.
Oh ja heute war ja vollmond. Zum glück hatte ich nicht mehr solche sorgen.
Ich seufzte, nahm meine Tasche und ging aus dem Klassenzimmer.
Dabei entdeckte ich Bonnie und winkte ihr kurz.
Wo könnte Chris sein. Ah ja Disco wo sonst. Schnell ging ich aus der High school richtung Disco.

Tbc. Disco

Ihre Wangen wurden leichte rosig was einfach zu ihrem wunderschönen Gesicht passte.
Sie schien erst nicht ganz zu wissen was sie sagen sollte und ich lächelte etwas.
Ihre art war einfach süß.
Als sie auf meine frage "nein" antwortete sah ich ihr in die Augen dann sollte ich dich vielleicht nach Hause bringen meinte ich zu ihren Worten und war mir nicht ganz sicher ob ich sie schon los lassen sollte.
Also hielt ich sie lieber noch fest.

Langsam aber sicher fing ich mich wieder und nickte Drake danken zu ehe ich wieder ohne ihn halt fand. Er meinte was von nachhause bringen und da donnerte auch schon eine Stimme in meinem Kopf und erinnerte mich daran das Chris ja Geburtstag hatte „ ohjeee das habe ich ganz vergessen“ sagte ich hektisch und nahm mein Handy hervor. Es war so viel zeitvergangen ich musste sofort los“ meine Bruder hat heute Geburtstag und gibt eine kleine Feier...ich muss los“. Ich Lächelte warm und aufrichtig, auch wenn es mir leid tat ihn schon wieder wegen meine Familie stehen zulassen und da war ich auch schon los gerannt.

Tbc: Garten der Chaunts

Cf. Disco

Ich hatte cherry in der disco stehen lassen und war erstmal zu drakes haus gefahren. Als ich ihn dort nicht wahrgenommen habe hatte ich ihn noch an anderen orten gesucht bis ich ihn hier an der high school fand.
Ich schaltete mein auto aus und stieg aus.
Dann ging ich langsam auf ihn zu und blieb dann etwas weiter weg von ihm stehen. hey Draky, hast du mich vermisst? fragte ich mit einem lächeln und faltete meine Hände vor meinem Bauch zusammen wie ein kleines Mädchen das ich frühe noch war.

Elena schien etwas ein zu fallen. Sie sagte das Chris doch geburstag hatte und sie nun gehen musste ich nickte.
Dann verschwand sie auch schon.
Es war schön zu sehen wie sie ihre Familie niemals vergass. Nur hatte ich ein ungutes Gefühl dabei sie gehen zu lassen. Ob der plan wirklich geklappt hatte. Ich meine die Adams wollen mich schon tod sehen und nun auch dieser Kol aber ob das nun echt was gebracht hat.
Oder ob dieser Kol Elena wieder zu sich holen würde. Ehe ich weiter darüber nach denken konnte hörte ich eine bekannte stimme und ich sah sofort auf. Meine Augen weiteten sich geschockt. Katleen......wie konnte das sein. Das konnte nicht Katleen sein sie war doch ein Mensch. Aber niemand anderes kannte den Spitzname Draky. D...Du lebst? Wie ist das möglich....ich meine wer hat dich in einen Vampir verwandelt? fragte ich geschockt und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden.

Wow was für eine herzliche begrüßung.
Ich verdrehte bei seiner frage meine Augen. weißt du Draky manchmal glaube ich du bist dümmer als du aussiehst. Im gegensatz zu dir hat es eine Vampirin auf die reihe gebracht mich zu verwandeln nach dem ich die Leichen unserer Eltern gesehen habe meinte ich.
Einfach unglaublich. An statt das er sich freut fragt er warum ich noch lebe. Unglaublich. nach all den Jahren hast du dein Leben nicht auf die reihe bekommen. Du ernährst dich von Tierblut und du verliebst dich in ein Menschen Mädchen.....was bist du nur für ein Milchbuni geworden. sagte ich dann und schüttelte den Kopf. Echt wiederlich.
Ich lief zu meinem Auto und sah zu Drake. aber gut......ich werde dir schnell beibringen können das menschenblut besssr ist. Zu erst gehen.wir uns aber ein wenig amüsieren. Oder nicht? In der Underground bar? fragte ich und öffnete meinen Kofferraum. Eigentlich hatte ich nicht vor mich mit ihm zu amüsieren aber nun gut.

Katleen ist total anders.
Sie ist nicht mehr so nett und schüchtern wie damals und jetzt wo ich sie so über mich reden hörte wusste ich.das es meine schult ist das sie so ist. Katleen es tut mir leid das ich dich einfach zurück gelasseb habe.....aber ich habe gedacht so könntest du ein schönes Leben führen sagte ich.
Aber sie sprach einfach weiter. Ich schüttelte den Kopf. nein ich werde kein Menschenblut trinken.und woher willst du wissen das ich mich verliebt habe. Auch noch in einen Menschen. Das hätte so wieso niemals eine Zukunft meinte ich.
Es war eine feststellung die stimmte. Niemals würde es ewig halten wenn ein Vampir und ein Mensch zusammen kommen würden. Das ist einfach nicht möglich. Deshalb sollte ich Elena wohl aus dem weg gehe.
Erst jetzt bekam ich Katleens worte mit und starrte sie an. ich gehe nicht in.die Underground bar. Da sind Blake, Lillian und Kol.....ich bin nicht gerade gut auf die drei zu sprechen....stellte ich fest und bewegte mich nicht von der stelle.

Gott mein eigener Bruder ging mir ziemlich auf die nerven.
ja du hast recht. Ich hatte ein wunderschönes Leben. meinte ich ironisch und nahm einen Holzpflock aus meinem Kofferraum. ich meine ich habe meine Eltern Tod gesehen, hatte mein Bruder nicht gesehen, wurde in einen Vampir verwandelt, musste Jahrhunderte lang für eine Geheime Organisation Arbeiten ob ich wollte oder nicht und nun bin ich eine Trackerin. Wirklich ein sehr schönes Leben meinte ich und strich über den Pflock.
endlich siehst du es mal ein. Eine Beziehung zwischen Mensch und Vampir geht nicht. Außerdem liebt die kleine dich wahrscheinlich nicht. sagte ich zu Drake und ging auf ihn zu als er sich nicht von der stelle bewegte. Ich rammte ihm den Holzpflock in den Bauch und warf ihn in mein Auto. echt Drake du bist so dumm. Wenn ich sage wir gehen uns Amüsieren dann mein ich nicht in der Underground bar, ich mein dann bei dir zuhause stellte ich klar, stieg bei der Fahrerseite ein und fuhr los.

TBC. Drakes haus

Ich schüttelte bei Kathleen den Kopf.
Meine kleine Schwester ist eine Trackerin und das alles ist meine Schult.
Scheiße man. Ich erkannte meine Schwester einfach nicht wieder. Sie hat für eine Geheime Organisation gearbeitet.
Ich verstand absolut nichts mehr und noch weniger verstand ich als sie mir einen Holzpflock in den Bauch rammte und mich ins Auto warf. Kathleen lass uns noch mal in Ruhe darüber reden sagte ich und zog den Holzpflock aus meinem Bauch während sie zu mir fuhr.

TBC. Drakes Haus

Cf. Chaunt Anwesen
Meine Hände zitterten noch immer als ich mit dem Auto auf den Parkplatz fuhr.  Als ich den Motor abgestellt hatte blieb ich noch sitzen und fuhr mir durch die Haare.   Lass dir heute bloß nichts anmerken,  Livi dachte ich mir und bans meine Haare zusammen,  um mir dann auch schon meine Tasche zu packen und auszusteigen. Ich lehnte mich ans Auto um Elena eine SMS zu schreiben.  Wo steckt sie nur?
Als ob ich noch nicht genügend sorgen hätte musste mir Bonnie auch noch etwas erzählen. Um was es wohl geht? fragte ich mich und sah auf die Uhr. Ich hatte noch etwas Zeit, welche ich wohl an der frischen Luft verbringen würde. Umeinen klaren Kopf zu bekommen. Denn mein Kopf war wie leergefegt. Schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen, oder? besser konnte dein Geburtstag doch nicht laufen oder? dachte ich mir und massierte mir die Schläfen.

Cf: Anwesen der Adams / Ben's Zimmer

Nachdem ich die SMS von Livi gelesen hatte, hatte ich mich auf den Weg gemacht. Ich wusste zwar nicht wo sie war, aber ich ging trotzdem los, um sie zu suchen.
Ich sah als erste bei ihr zu Hause nach, doch dort war niemand. Als ich auf die Uhr sah, wurd mir bewusst, dass sie wahrscheinlich in der Schule war.
Dort angekommen sah ich mich zu erst auf dem Schulhof um. Als ich sie dort nicht fand, lies ich meinen Blick über den Parkplatz schweifen. Noch hatte ich sie nicht entdeckt, aber ich hatte mich entschlossen, mich genauer auf dem Parkplatz umzusehen.
Ich lief durch die Auto´s und entdeckte dann nach einiger Zeit Olivia. Ich war mir nicht ganz sicher. ob ich zu ihr gehen sollte oder nicht, aber als ich mich an ihre Nachricht, hatte sich meine Frage geklärt.
Ich ging auf Livi zu und blieb vor ihr stehen: "Hey, ich hab deine SMS gelesen. Was ist los?"

Bonnie ließ sich immer noch nicht blicken. Ich sah auf mein Handy. Weder eine Nachricht von ihr oder von Elena. Na toll..
Doch als ich aufsah erblickte ich eine andere Person. "Ben!" sagte ich froh und warf mich ihm in die Arme. Ich seufzte und legte meinen Kopf auf seine Brust. " Oh Ben! Das alles wird mir viel zu viel" begann ich ihm mein Herz auszuschütten. " C-Cole ist tot. Blake hat ihn getötet! U-und Cassie ist ein Vampir! Blake hat d-das gesagt aber Cassie meint dass er lügt. Alle drehen durch zu Hause nur ich darf nicht. I-ich muss doch für meine Geschwister da sein! A-aber ich kann das nicht mehr" erzählte ich mit zittriger stimme. Vielleicht nervte es ihn ja dass ich ihn mit meinen Problemen volllaberte, aber das alles musste raus. Und weder Amanda, noch Caroline oder Bonnie waren da.

Ich legte die Arme um sie und streichte über ihren Kopf. Als ich hörte, was sie mir sagte, war ich wirklich geschockt. Das mein Bruder das machte, hätte ich wirklich nie gedacht.
Als Livi zu Ende erzählt hatte, sah ich sie an. Ich legte meine Hand an ihre Wange: "Das tut mir wirklih leid, Süße. Ich hätte nie erwartet, dass Blake so etwas tut..."
Ich wusste nicht Recht, was ich sonst noch sagen sollte, denn ich war einfach zu schockiert über das was Blake getan hatte.
Ich drückte Olivia eng an mich und seufzte. Ich starrte geradeaus und überlegte, was ich wegen Blake machen könnte. Während ich überlegte, strich ich Livi über den Nacken.

Auch ich musste seufzen. Das alles nur an einem Tag! Konnte es noch besser werden? Seine Worte beruhigten mich, genauso wie seine Berührungen. Ich atmete tief durch um wieder Herr meiner selbst zu werden, denn ohne es zu merken hatte ich geweint. Ich ging einen Schritt zurück um zu Ben aufsehen zu können. Seine blauen Augen schienen nachdenklich aber auch mitfühlend. Matt lächelte ich ihn an und stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihn sanft zu küssen. " Egal was passiert, ich liebe dich" sagte ich als ich den Kuss gelöst hatte, doch blieben meine Lippen noch immer Zentimeter vor seinen. Wie konnte es sein dass ein Mann jemanden so verrückt werden ließ? Wenn er da ist, fühle ich mich erfüllt. Und will ihn nie wieder alleine lassen.

Ich sah, dass Livi geweint hatte. Ich legte meine Hand an ihre Wange und wischte ihr die Tränen weg. Ich lächelte sie aufmunternd an und erwiderte ihren Kuss.
"Ich lieb ich auch. Wenn du irgendwas hast, würde ich dich bitten, es mir zu sagen. Ich lasse dich nicht allein.", sagte ich und streichelte ihren Nacken.
Ihre Lippen waren meinen noch immer sehr Nahe und ich konnte mich nicht zurückhalten und küsste sie wieder.