University of San Francisco

Alec nickte schmunzelnd. Ich liebte sein Schmunzeln.
Er ergriff meine Hand und wir verschränkten unsere Finger. Während ich zu unseren Händen sah, küsste er mich auf die Wange und ich sah lächelnd zu ihm auf.
Ich kuschelte mich an seine Schultern während wir weg vom Campus liefen. Dennoch merkte ich, dass Alec sehr aufmerksam war. Er hatte genauso wenig Lust darauf wie ich, dass Blake uns den Tag heute wieder versaute.

Tbc. Zoo

Cf: Park

Ich war gerade mit meiner Begleitung angekommen als ich Kristi spürte und mich umblickte. Da sah ich sie mit Alec an der Bank sie sprach mit ihm wahrscheinlich um ihn abzuservieren. Ich wandte mich von den beiden ab und sah zu ein paar Studenten die, die brünette und ich ein wenig quellen konnten. Nach einer Weile sah ich wieder hinter mich doch Alec und Kristi waren verschwunden meine Augen verschmälerten sich zu zwei schlitzen. Ich hätte wohl doch aufpassen sollen ob sie zusammen gehen oder jeder in eine andere Richtung. Ich beließ es dabei und sah wieder zu den Studenten zu den ich nun rüber ging. „Ein Guter Tag oder?“ fragte ich charmant lächelnd und zwinkerte einem der Mädchen zu. Sie war Blond wen hätte es gewundert ich stand eben auf Blonde Frauen.

cf: Zoo


Ich rannte über den Platz in Richtung Uni und verschwand dann im Gebäude dort ging ich in den Saal meines Vater „ was ist los Dad“ meinte ich und sah mich um. Er brauchte lange bis er anfing mir zu erklären, dass meine Schwester ein Motorrad Unfall mit einem Kumpel hatte. Allerdings war sie gut davon gekommen nur schrammen aber ihr Kumpel lag wohl in der intensiven Station. Da rutschte es mir auch schon raus „ Wird sie jetzt zum Wolf!!“ mein Vater sah mich erschrocken an und war perplex. „ wie kommst du auf sowas…“ fragte er und ich erklärte ihm das mit Kristi und was mit mir los war. Dieses Gespräch war wohl lange überfällig gewesen. „…also ist es war Dad…“ sagte ich schweren Herzens und er Nickte „ du trägst das Gen in dir…aber solange du niemanden tötest kannst du ein normales Leben führen“. Soviel wusste ich ja bereits auch ich nickte“ verstehe…was ist mit Jenny wirst du es ihr sagen?“ er schüttelte den Kopf „sie ist noch so jung Alec..ich will nicht das sie etwas dummes macht“. Ich schwieg und sah aus dem Fenster “du bist also ein Wolf..“. Wir beide schwiegen und sahen zum Fenster raus.

Ich war mitten im Flirten als ich Alec erblickte. Der Idiot bemerkte mich nicht mal so eilig hatte er es und ich schmunzelte bitter böse. Im gleichen Augenblick schob ich die Brauen angewidert zusammen „ was trägt der den für ein geschmackloses T-Shirt „. Naja ich hatte ja versprochen ihn nicht zu essen und ausnahmsweise hielt ich mich eben an meine Worte.  Die Blondine  nervte mich also brach ich ihr das Genick und sah zu meinem Hybrid „ ich hab was zu erledigen“ war alles was sie an Infos bekam ehe ich verschwand.

Tbc: Kristis Zimmer

Mein Vater und ich Unterhielten uns eine Weile darüber wie es als Werwolf war und wie es passiert war , dann ringelte mein Handy und ich sah nach. „..Gehst du auch auf den Ball?“ fragte ich meinen Vaters als ich Kristis Nachricht doch etwas misstrauisch gelesen hatte. da stimmt doch was nicht…auf einmal will sie tanzen blake wird doch hundert Prozent auch dort sein. Mein vater sagte das er bei meiner Schwester bleiben würde ich aber ruhig gehen konnte. Ich verabschiedete mich und ging dann.

Tbc:
Plot 2 Maskenball

cf. Drakes Schlafzimmer

In Vampirgeschwinigkeit kam ich vor der Universität an und ging schnell rein.
Ich betrat mein Klassenraum und entschuldigte mich kurz bei dem Lehrer. Dann setzte ich mich neben einen meiner Kumpels jedoch waren meine Gedanken bei dem Plan von Cherry und mir.
Ich hatte keine ahnung wie ich diesen Kol dazu bringen sollte mich zu verletzten.
Dazu kannte ich ihn doch viel zu wenig.
Ich weiß nur das er wohl ein großes Arschloch ist. Aber nun gut. Ich versuchte mich auf den Unterricht zu Konzentrieren, aber das war wohl vergeblich.
Die erste stunde war vorbei und ich sah auf die Uhr. Es war gleich 11 Uhr. Also stand ich auf und ging raus.
Währenddessen überlegte ich wie ich diesen Typen Provozieren sollte. Mir würde schon was einfallen.

tbc. San Francisco High School

cf: kleiner Park

Nach dem ich mich zuhause von dem Alkoholgeruch befreien konnte und mich nüchtern geschlafen hatte, war ich zu Uni gehlaufen. Ich hielt es einfach nicht zuhause aus alles erinnerte mich an sie und auch hier konnte ich nur an sie denken. Was hatte ich falsch gemacht? Wieso fühlte sie sich mehr zu ihm als zu mir hingezogen. Ich fing mehr und mehr an zu zweifeln ob sie mich je geliebt hatte und dann kämpfte ich wieder gegen diese Zweifel an, bis ich so kraftlos war und mich auf eine Bank fallen ließ. Ich lag mit dem Rücken flach auf ihr und sah in den Himmel, der Blick ausdruckslos und Starr. Ich hatte das Gefühl mein Herzschlag gar nicht mehr zuhören vielleicht starb ich ja jetzt einfach…

First Post
Drew konnte es gar nicht abwarten bis die Vorlesung endlich zu ende war und das rettende klingeln ertönte. Kaum läutete es war Drew auch schon über alle Berge. Er wusste nicht wieso, aber in letzter zeit hatte er gar keine Lust auf Schule. Kaum war er draußen an der frischen Luft angekommen lehnte er sich an einen Baum und sah zum Eingang. In Kürze müsste der wundervollste Mensch auf erden durch die Tür marschieren. Seine wunderschöne und fabelhafte Freundin Megan Lancaster. Es war schon fast ein Ritual dass er auf sie wartete. Sie waren immerhin als das Traumpaar der Uni bekannt und wohnten zusammen. Die arme vor der Brust verschränkt lehnte sich Andrew lässig an den Baum und wartete.

Die Vorlesung heute war unerwartet ausgefallen,unerwartet langweilig.Normalerweise war Megan ja die die sich gespannt in die erste Reihe setzte,doch verabscheute sie es wenn man alten Stoff doppelt und dreifach gemeinsam durchkauen musste weil irgendwelche Mitschüler es immer noch nicht auf die Reihe bekamen sich hinzusetzen und zu lernen.In der Hoffnung ihre Zeit doch nicht verschwendet zu haben er sie also die letzte die aus der Vorlesung entschwand.Als es klingelte stopfte sie alles blindlings in ihre Tasche,sortierte es am Schließfach wieder aus,und machte sich dann auf den Weg nach draußen.Wie immer als letztes ging sie aus dem Gebäude und blickte sich einen Moment um.Und da sah sie auch schon,worauf sie sich den ganzen Tag gefreut hatte.Mit einem ungewollt breiten aber umso herzlicheren Lächeln ging Megan zu Drew der wie fast jeden Tag an diesem Baum lehnte und auf sie wartete."2 Minuten früher als gestern",lachte sie entschuldigend während sie sich wie immer auf die Zehenspitzen stellen musste um ihm einen Kuss zu geben.Irgendwo tat es Megan auch Leid dass sie Drew immer so lange draußen stehen ließ und immer die letzte war.Doch war es auf der anderen Seite wahnsinnig süß dass er es tat.

Anderen wäre es wahrscheinlich zu blöd um so lange zu warten. Aber für seine Maggie würde Drew alles tun, da machte es ihm nichts aus mal ein paar Minuten lang alleine draußen zu stehen. Gerade an sie gedacht kam seine Prinzessin auch schon heraus. Als eine der letzten, wie so üblich. Auch er schmunzelte und stieß sich vom Baum ab als Megan auf ihn zu kam. " Wow, Maggie, Überanstrenge dich nicht! " scherzte nun auch er bevor sich ihre Lippen trafen. Dabei legte er einen arm um ihre Taille.

Als er ihren Kuss erwiderte legte Megan ihre Hände auf seine Schultern.Es war unbeschreiblich,wie Meg einen Menschen so sehr lieben konnte wie sie Drew liebte. Als sie sich von einander lösten,blickte sie in seine himmlisch glänzenden Augen und musterte ihn.Megan musste sich wirklich anstrengen,sich nicht in seinen Augen zu verlieren.Bei seinen Worten schmunzelte sie,Megan kannte das Wort 'überanstrengen' überhaupt nicht und einen Moment musste sie sich auf die Lippe beissen um die Romantik nicht unbewusst unter einem ihrer Kommentare platt zu walzen."Mit was überrascht du mich heute wieder?",fragte sie neugierig.Drew war in Sachen Romantik alles was sie nicht war.Er schaffte es sogar Megan ein schmunzeln zu entlocken und sie zu ehrlicher Freude zu bewegen.

Auch Drew sah seine Freundin an. Nur musst er zu ihr herab sehen und sie zu ihm auf. Doch fand er es schon immer sehr niedlich was für ein Größenunterschied zwischen den beiden herrschte. Seinen Arm noch immer um ihre Taille schmunzelte er wieder fröhlich, als Megan fragte mit was er sie heute überraschen würde. Sie wusste, wie gerne er sich etwas für die beiden ausdachte. Und er wusste was seine Meg so liebte. "Es heißt doch nicht umsonst Überraschung, oder?" sagte er und nahm ihr dann ihre Tasche ab. "Es fängt beim Auto an" sagte er und wollte sein kleines Geheimnis noch aufrecht erhalten. Im Auto hatte er eine Decke vorbereitet, um sich mit Megan am Strand noch etwas zu entspannen und noch Spazieren zu gehen. Er wusste ja, wie gerne Meg Spazieren ging.

Megan lächelte zunächst etwas,bevor sie sanft seine Hand nahm und ihre mit seinen Fingern verschränkte.Sie verharrte einen Moment so,musterte ihre Hände einfach nur wortlos.Die beiden waren so wahnsinnig unterschiedlich,aber doch so gleich.Sie hatten kaum Gemeinsamkeiten und waren trotzdem Irgendwie für einander gemacht.Zumindest befand das Brünette Mädchen dies so.Andrew hatte Meg gezeigt,dass Liebe doch mehr als nur ein verrücktspielen irgendwelcher Hormone war.Er verstand sie.Und trotzdem war es ihr,als würden ihre Eltern sowas niemals akzeptieren.Megan hatte es damals für besser gehalten,nicht zu sagen wo genau sie in San Francisco Leben würde.Aber war das sicher nicht die beste Lösung des Problems gewesen.Denn gestern Abend hatte ihre Mutter angerufen und ihr ihr Anliegen unterbreitet Meg einen Besuch abstatten zu wollen.Leise atmete sie kurz durch,lächelte und ging dann ein Stück Richtung seines Autos mit ihm."Schuldrecht und Arbeitsrecht...mach dich auf eine lange Nacht gefasst,Drew",warnte sie ihn schon einmal .Megan lernte meist die Nächte durch,Zuhause war es für sie bereits eine Gewohnheitssache geworden,wenig bzw. kaum schlaf zu bekommen.Aber als sie noch zuhause lebte konnte sie es azch problemlos machen.In einer Beziehung gestaltete sich alles anders.Drew hatte meist etwas dagegen wenn er seine Freundin zwischen den zahllosen Blättern und Ordnern nicht wiederfand,was nicht selten für Zündstoff sorgte.

Sie liefen schon in Richtung Auto als Megan Drew bereits darauf vorbereitete,das sie die ganze Nacht lernen würde. Andrew war es gewohnt,doch hieß das nicht, dass er es mochte. Aber heute musste er ja selber auch lernen. Der Psychologie Student bekam die relativ guten Noten immerhin nicht hinterher geworfen. "Ausnahmsweise lerne ich mal mit" sagte er mit einem Kecken zwinkern. Am Auto angekommen öffnete er die Beifahrertür für Megan und ließ sie mit einer Handgeste wissen, dass sie einsteigen sollte. Nachdem er die Autotür geschlossen hatte lief er auf die Fahrerseite und stieg nun selbst ein und sah dann zu seiner geliebten Freundin."Ich hoffe dir macht es nichts aus wenn wir heute am Strand lernen"

Bei seinen Worten konnte Meg ein Grinsen nicht unterdrücken,sie wusste schließlich,wie das "mitlernen" bei Drew aussah.Er war Abends vielleicht bis 11 oder 12 konzentriert.Dann bot sich Megan oft das süßeste Bild welches sie jemals gesehen hatte : Drew,wie ihm sein Psychologiebuch ins Gesicht gefallen und er eingeschlafen war.Verständlich,für Megan waren sowas wie Zwischenmenschliche Beziehungen schon immer ein Rätsel gewesen und in ihren Augen war es zu genüge langweilig es studieren zu müssen.Menschliche Befindlichkeiten und Emotionen nach außen waren ohnehin keine ihrer Stärken. Und genau aus diesem Grund studierte sie auch Jura.Megan hatte kurzzeitig überlegt vielleicht doch eher Wirtschafts- bzw. Ingenieurswesen zu studieren,folgte dann jedoch dem Pfad ihrer Familie und wählte das alt bewährte."Ich hoffe es macht dir nichts aus wenn wir heute was anderes am Strand machen",grinste sie als sie in sein Auto eingestiegen war.Einen Tag bei fast 30 Grad mit ihrem Freund würde selbst sie nicht mit lernen vergeuden.

gt Strand