University of San Francisco

Ich hatte mich verzogen nach dem er meine Wunderheilern ließ und mein Blutdruck war auf hundertachtzig ich musste jetzt jemanden töten oder schikanieren sonst würde ich platzen also ging ich dort hin wo man genug beute hatte.

Tbc: Underground bar

Cf. Park
Ich war vom Park herumlaufen.
Irgendwas war hier vorgefallen, denn ich roch noch immer Blut.
Ich setzte mich auf eine Bank und streckte mich etwas.
Ich lehnte mich zurück und sah zum Himmel um etwas Sonne zi tanken, während ich auf Alec wartete

Gerade kam ich aus dem Hörsaal meines Vaters ich hatte die ganze Vorlesung verschlafen und als mein Vater mich fragte wieso mein Buch auf meinem Kopf gelegen hatte und nicht vor meiner Nase lächelte ich nur.
Er meinte man würde sich zum Essen sehen und ging dann seines Weges genau wie ich. Ich verließ das Gebäude und konnte draußen auch schon Kristi warten sehen.
Ich ging auf sie zu und strahlte über beide backen, „ Heey“ sagte ich und setzte mich zu ihr.

Ich sah Alec auf mich zukommen und grinste über beide Backen.
Als er vor mir stand und grinste"Hey" sagte, sagte Ih auch "Hey ".
Es ist schon irgendwie wie ein Ritual, unser Hey.
Ich sah ihn an. "Na, wie war Schule ?" fragte ich dann.
Ich wollte einen normalen Tag heute haben. Wie alle anderen auch.
Also wollte ich auch nicht gleich mit gestern kommen.

Ihr warmes Lächeln zu sehen tat gut und auf ihre Frage musste ich lachen, „ ich hab keine Ahnung“ gestand ich. Ich hatte ja alles verschlafen also von daher,“ Lust was trinken zugehen…in der Stadt gibt’s ein nettes Café“. Sie kannte es bestimmt wer kannte es nicht der hier in der Gegend wohnte.
Das Thema von Gestern und die ganzen Werwolf Vampir Geschichten sprach ich nicht an ich war mir immer noch unsicher und meinen Vater hatte ich deswegen auch nicht angesprochen…

Als er meinte, er hätte keine Ahnung, musste ich kichern. Da war ich also nicht die einzige, die heute in der Schule nicht aufgepasst hatte.
Als er vorschlug, etwas trinken zu gehen, nickte ich. "Tolle Idee." sagte ich und stand gleich auf.
Ich warf meine Gitarrentasche um die Schultern und sah wieder zu Alec.

Glücklich darüber, dass sie einstimmte sah ich zu ihrer Hand und überlegte einen Moment ob ich sie ergreifen sollte.
Mein Herz und mein Kopf waren sich nicht einig aber mein Herz gewann ich griff nach ihrer Hand und lächelte verlegen weil ich nicht so recht wusste ob es ok war.
Dann ging ich mit ihr zusammen los Richtung Stadt.

Tbc: Café

Zaghaft griff er nach meiner Hand.
Ich sah mit einem warmen Lächeln zu unseren Händen und verschränkte unsere Finger in einander.
Ich sah dann von unseren Händen zu ihm und lief mit einem lächeln mit ihm zum Café

Tbc. Café

cf: Alec Zimmer


Ich stürmte über den Campus und rannte dabei fast jemanden um gerade so schaffte ich es noch in die Vorlesung und ließ mich keuchend auf meinen Platz fallen. Das überraschende war als ich an die Beamerwand sah erblickte ich einen Wolf. Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich schluckte schwer als der Professor sagte“ Wer von ihnen glaubt an Werwölfe“ und sich alle tatsächlich meldeten außer mir. Ich schluckte als er mich ansah und hatte ein sehr ungutes Gefühl. Verfolgte mich das jetzt tatsächlich oder war ich paranoid. Er kam auf mich zu und sagte „wer sind sie?“ ich wäre fast an einer Herz Attacke gestorben als er fragte wär ich war weil ich mit was ganz anderem gerechnet hatte, „eh Alec jones Sir“ „Jones? Der Sohn von Professor Jones?“ Ich nickte mehrmals hefig „nun Mr. Jones seit wann sind sie im zweiten Lehrjahr für die Forschung des übernatürlichen?“ fragte er irritiert und ich sah ihn genauso irritiert an“ Ü-übernatürlichen?..ich..es tut mir leid…ich dachte hier wäre die Geschichtsvorlesung von Mr. Bangs“ entschuldigte ich mich. Der Professor hob eine Braue „nein Mr. Bangs Vorlesung ist im Gebäude E“ sagte er und prüfte mich. Ich hatte vorhin extra auf den Plan gesehen wie konnte ich mich da so irren?. Da stand eindeutig Gebäude A!. Ich traute meinen Augen nicht als ich mein Plan raus nahm und das dicke fette E sah. „ ..ja natürlich Sir...Verzeihung“. Ich stand auf und verließ den Raum. Draußen lehnte ich mein Kopf an die Wand und biss die Zähne aufeinander. Was war denn nur los..wie konnte ich in diesem Raum landen…und wieso, wieso hatte ich noch nie etwas über den Kurs gehört. Ich schüttelte den Kopf und ging schließlich in meine Richtige Vorlesung.

Ich hörte dem Professor kaum zu meinen Gedanken waren bei Wölfen, Kristi und dem Mysteriösen Plan. Wahrscheinlich war ich einfach zu müde gewesen und hatte die Buchstaben wie auch immer vertauscht. Ich musste Klarheit haben heute würde ich meinen Vater fragen es würde nichts dazwischen kommen.

Cf. Kristis Zimmer
Als ich raus ging zog ich meine Sonnenbrille an. Es war heute wieder extrem warm.
Zum Glück hatte ich meine Shorts angezogen.
Da war ich nun. Stand vor der Universität, um mit meiner großen Liebe Schluss zu machen.
Ich hatte Angst, ich fühlte mich einfach nur mies.
Wie eine Verräterin. Aber ich musste es tun. Damit Alec und seine Familie sicher waren.
Ich setzte mich auf eine Bank udd wickelte eine Haarsträhne um den Finger.

Die Vorlesung war zu Ende und der Raum Leer ich sah allerdings noch immer auf meinem Platz und sah aus dem Fenster. Dass die Lesung zu Ende war, war mir völlig entgangen nicht mal mehr der Professor war hier. Erst als ich draußen auf der Bank, auf der sie schon gestern saß Kristi sah bemerkte ich, dass keiner mehr da war. Ich schnappte meine Tasche warf sie mir über die Schulter und Eilte raus. Draußen angekommen lief ich zu unserer Bank und gab ihr einen Kuss auf die Wange „ tut mir leid, dass ich erst jetzt raus komme“. Ich strahlte über beide backen und fragte „ hast du meine SMS bekommen?“.

Als ich aufsah kam Alec auf mich zugeeilt. Ich stand auf und er gab mir einen kuss auf die Wange.
Ich zog meine Sonnenbrille aus und sah zu Alec. " Ja, habe ich und ich bin auch gewissermaßen deshalb hier.. " sagte ich.
Ich hatte mir doch vorhin alles zurecht gelegt. Jetzt wusste ich nicht, was ich sagen sollte...
" Ich muss mit dir reden, Alec " sagte ich mit schmerzendem Herzen.
Ich wollte das alles nicht. Aber es geht hier ja nicht darum, was ich will.
Sondern um Alecs Sicherheit...

Ich hob eine Augenbraue weil sie sich merkwürdig verheilt. Ja klar wieso sollte sie nicht wegen meiner SMS hier sein darin stand ja da sich heute mit ihr was machen wollte und was sollte dieser ernste Satz ich muss mit dir reden. Mir wurde komisch zumute „eh..hab ich was falsch gemacht?“ fragte ich unsicher. Ich nahm ihre Hände ein meine und sah sie mir reumütigen Blick an. Ich wusste ja nicht mal was sie sagen wollte aber es fühlte sich so an als ob es etwas Schlimmes wäre…ich hoffte so sehr das sie nun nicht sagen würde sie müsste umziehen oder so was noch mal würde ich sie nicht gehen lassen.

Er nahm meine Hände in seine und fragte, ob er was falsch gemacht hätte. Ich schluckte.
Er machte es mir schwer. Aber ich hatte ja auch nicht geglaubt, dass es leicht sein würde.
" Nein, du hast nichts falsch gemacht " sagte ich.
Ich sah zu ihm auf. " Es liegt an mir.. " sagte ich und seufzte.
" Es.. Gestern war wirklich wundervoll, aber.. " ich brach mitten im Satz ab.
Ich kann nicht mit ihm Schluss machen... nicht nach gestern. Aber ich muss.
Ich sah kurz zu Boden, um mich wieder zu sammeln.
Dann sah ich wieder zu ihm auf.

Mein Gesichts Ausdruck wurde leer als ich verstand was sie gerade machte…sie servierte mich ab. Das konnte und wollte ich gerade nicht wahr haben. Mit uns das war echt und es war richtig das musste sie doch auch spüren. Ich drückte ihre Hände etwas Fester um zu zeigen das ich sie nicht gehen lassen würde. Mein Herzschlag wurde schneller und ich schüttelte sachte den Kopf und wisperte „ tu das nicht“. Ich ließ ihre Hände los und nahm ihr Gesicht in meine Hände „ich liebe dich Kristi…und ich werde nie…nie mehr ein Mädchen so lieben wie dich“ flüsterte ich. Es war wie als würde das Seil das uns verband zerreißen wenn ich nur ein klein wenig Lauter gesprochen hätte.
Meine Augen waren etwas feucht und mein Blick war zwar traurig aber auch voller Hoffnung.

Ich sah wie Alec verstand auf was ich hinauswollte. Mein Herz war in diesem Moment in tausend Stücke zerrissen.
Ich sah in seine Augen. Sie waren voller Trauer ubd doch Hoffnung.
Er nahm mein Gesicht in seinr Hände und sagte, dass er mivh liebte und nie wieder ein Mädchen lieben würde so wie mich.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn ein letztes mal.
" Du wirst mich vergessen. . " sagte ich und befreite mich aus seinen Händen.
" Es ist besser so " meinte ich.

Sie küsste mich und ich erwiderte es ohne zu zögern das löste sie sich. Sie sagte schwachsinnige Sachen wie ich würde sie vergessen und es wäre besser so. Nein das war es nicht es würde mich Zereisen ich konnte und wollte nicht ohne sie leben. „ich könnte dich niemals vergessen“ sagte ich und versuchte Stark zublieben. Ich war nicht sauer auf sie weil ich sie so sehr liebte…und ihre Worte schienen mir so unreal. Als würde ich gerade einen Alptraum durchleben. Mein Herz stoppte einfach irgendwann und ich fühlte mich leer. „…wieso?“ fragte ich trostlos.

Ich hatte Tränen in den Augen, als er mich fragte, wieso.
" Ich will einfach nicht, dass dir was passiert " fing ich an.
".. und wenn die einzige Möglichkeit, dich zu beschützen ist, dich zu verlassen, dann muss ich das tun " sagte ich und nahm seine Hand. " Es tut mir leid Alec, aber das wars " sagte ich und ließ seine Hand wieder los.

Ich fing an zu verstehen wer ihr diesen floh in den Kopf gesetzt hatte wer sie dazu zwang. Wie vermutet konnte Kristi spüren das zwischen uns alles stimmte aber bestimmt hatte Blake ihr wieder gedroht. Meine Augen blitzten Gelb auf so wütend war ich. Den Kopf schüttelnd küsste ich ihre Wange „ ich bring ihn um“ sagte ich voller Hass. Ich würde mir nicht das Mädchen das ich liebte wegnehmen lassen weil ich ja sonst sterben würde oder sonst ein Dreck. Ohne Kristi war dieses leben doch sowieso nicht Lebens wert. Ich knurrte wütend.

Er küsste mich auf die Wange und ich konnte sehen, wie sich seine Augen wieder gelb gefärbt hatten.
Er meinte, dass er ihn umbringen würde, und das mit so einem Hass, des mir ein kalter Schauer über den Rücken lief.
Ich nahm seine Hand und drückte sie, um ihn zu beruhigen. "Das wirst du nicht schaffen. Eher bringt er dich um, ohne mit der Wimper zu zucken, Alec" sagte ich mit einer ruhigen und doch bestimmten Stimme. Ich wusste, wie man mit einem Werwolf umgehen musste, der wütend war.
Ich war ja vor nicht allzu langer Zeit genauso gewesen.

Ich ließ den Kopf hängen und sah zu Boden. Ich wusste selbst das ich diesem Blake nichts tun konnte er war ja einer von diesen Ersten Vampiren. Innig seufzend schloss ich die Augen um mich irgendwie zu beruhigen. Doch alles half nichts ich war viel zu aufgewühlt. S gab nichts an das ich mich klammern konnte was mir in diesem Moment ruhe gab. Ein Spalt öffnete ich die Augen und sah dann wieder Kristi an „…und was ist wenn wir nur so tun als ob ? Blake kann nicht überall sein wir können ihm etwas vorspielen?“ versuchte ich es noch mal mit aller Kraft sie zu überzeugen das nicht zu tun.

Alec ließ den Kopf hängen unf schloss die Augen.
Es tat mir unheimlich weh, ihn so zu sehen. Vor allem dass es wegen mir ist.
Als er sich einigermaßen wieder gefangen hatte, öffnete er seine Augen einen Spalt und sagte, dass wir es Blake nur vorspielen könnten.
Die Idee war gar nicht schlecht. Wenn dies die Möglichkeit ist, Alec in meiner Nähe zu behalten, ohne seine Sicherheit zu riskieren, würden wir eben eine Trennung vorspielen müssen.
Ich lächelte leicht und strich mit meiner Hand über seine Wange. " Du lässt echt nicht locker, oder? " sagte ich.
" Ich hoffe, dir ist bewusst, dass Blake doppelt so sauer sein wird, wenn er es erfährt " sagte ich.

Erleichtert lächelte ich und legte die Hand auf ihre, die über meine Wange fuhr. Ich nahm sie vor mich und küsste sie sanft „niemals…ich würde alles tun um bei dir zubleiben“. Was das mit Blake anging war ich mir durch aus bewusst aber ich überspielte es. Ich wollte einfach feste daran glauben das er es niemals raus finden würde „wir müssen ihn nur töten bevor er es heraus findet“ flüsterte ich und das eher zu mir als zu ihr. Weil mein Leben lang versteck spielen wollte ich auch nicht also würde ich ihn irgendwie umbringen müssen.

Als er seine Hand auf meine legte, musste ich schon lächeln.
Als er mich dann küsste, erwiderte ich sofort und lächelte in seinen Kuss hinein.
Als sich unsere Lippen lösten flüsterte er, dass wir ihn vorher umbringen müssten.
Ich sagte nichts dazu. Es war unmöglich, aber ich wollte den Moment nicht zerstören.
Ich sah zu Alec auf. " Steht dass mit dem Zoo noch? " sagte ich zim Themenwechsel. Ich war froh, dass ich mit Alec zusammen bleiben konnte. Auch wenn es riskant war.

Schmunzelnd nickte ich „klar“ wieso auch nicht es war ja alles wieder ok zwischen uns. Ich nahm ihre Hand und verschränkte meine in ihre. Ich küsste sie noch einmal liebevoll auf die Wange und zog sie dann vom Campus runter Richtung Stadt. Dabei blieb ich wachsam weil ich keine Lust hatte das Blake uns den Tag versaute.

Tbc: Der Zoo