University of San Francisco

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Ich hatte mich heute so förmlich wie möglich gekleidet.
So hatte ich mich heute für einen schwarzen Rock und eine Bluse mit Blazer entschieden.
Meine Haare hatte ich heute offen.
Nervös wickelte ich eine Haarsträhne um meinen Finger.
Ich hatte mich für die Universität hier beworben und hoffentlich würde ich auch angenommen.
Mein Bruder Mason hatte hier studiert und hatte ein gutes Wort für mich eingelegt.
Als ich dann endlich reingerufen wurde, zitterte ich am ganzen Körper.
Das Gespräch verlief gut, und ich war mir sicher, dass ich einen Platz für mich gewonnen hatte.
Fröhlich schüttelte ich die Hand des Direktors und blieb erstmal ruhig auf dem Gang stehen.
Ich musste einen Freudesschrei unterdrücken.
Chace wäre sicher stolz auf mich! dachte ich mir und lächelte leicht.
Der gedanke an meinen Bruder, wie er mich drückte und sagte, wie stolz er doch auf mich sei, machte mich fröhlich.
Ich sah mich um.
Ach Mist, und wo geht es jetzt noch mal lang? dachte ich mir dann und seufzte.
Na toll, ich hätte mir den weg echt merken sollen.. Schon als ich hergekommen bin musste ich einen Jungen nach dem Weg fragen, und jetzt sah ich kaum mehr Leute auf den Gängen..
Klasse! Super Kristi, dass kann auch nur dir passieren!

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Ich kam gerade aus einer Vorlesung meines Vaters und mein Schädel brummte förmlich. Ich hätte nie gedacht, dass er so viel reden konnte. Mit meiner rechten Hand fuhr ich mir durch meine dunklen Haare und seufzte. Hinter mir verließe einige andere den Vorlesungsaal und zu guter Letzt auch mein Vater. Er lächelte mich nur an und meinte dann, dass ich heute bitte pünktlich zum Essen zuhause sein sollte. Mein Dad und ich hatten uns darauf geeinigt in der Uni nicht eins auf beste Freunde zumachen weil er eben ein Lehrer war und ich ein Schüler. Es wäre wahrscheinlich anderen gegenüber auch nicht gerecht. Während ich mir meine Umhänge über die Schulter warf ging ich mit dem blick zum Boden den Gang entlang. Es war seltsam leer und jeder Schritt schalte durch den dunklen Gang. Ich bog irgendwann ganz gelassen um die Ecke und sah hinauf um zu vermeiden jemanden anzurennen als meine Augen ein Mädchen in der Mitte des Ganges erblickten. Mit jedem Schritt kam ich etwas näher und umso näher ich kam umso bekannter kam mir ihr Hübsches Gesicht. Etwa 5 Schritte vor ihr blieb ich wie gelähmt stehen. Meine Augen weiteten sich weil sie nicht glaubten was sie da sahen, ..jetzt werde ich also schon verrückt.. stellte ich fest und ein schiefes lächeln mit einem ungläubigen blick nahm in meinem Gesicht Platz. Ich Versand nicht wie so etwas möglich war. Sie sah genauso aus wie ….wie Kristi aber Kristi war tot ich hatte es selbst gesehen. Also entweder war ich verrückt geworden oder was noch viel unrealistischer wäre das hier war ein Geist. Alles in allem war ich gerade unfähig zu handeln also starrte ich die Erscheinung einfach nur an.

Wie es sich anhörte, war gerade eine Lesung zuende gegangen denn ich hörte Schritte und Geapräche. Ich dachte noch kurz nach. Denk doch nach Kristi! Du bist doch nicht so Orientierungslos! dachte ich mir. Ich hörte Schritte auf mich zukommen und als ich aufsah und IHN sah, sprangen mir fasst die Augen aus dem Kopf. Alec!
Ich sah ihn ungläubig an. In mir sprudelten mehrere Gefühle über.
" Alec.." bekam ich dann nur heraus.
Ich war überwältigt. Wie soll ich es ihm den erklären? Er dachte ich sei tot!

Als sie meinen Namen sagte durch flutete mich ein eiskaltes Gefühl. Ich wagte mich nicht einmal mehr zu atmen, das kann nicht sein versuchte ich den Wahnsinn den meine Augen da projizierten zu verdrängen. Schließlich ging ich näher heran und legte meine Hand auf ihren Arm um sicher zu gehen, dass es keine Illusion war. Als ich sie tatsächlich berühren konnte zuckte ich zurück, „…aber du bist tot“ hauchte ich das fast stimmlos. In meine Augen sammelte sich Wasser weil sie vor mir zusehen so viel Schmerz in mir auslöste. Ich sah sie einfach nur verständnislos an weil ich nicht mehr wusste was ich denken sollte war das hier echt oder nicht ?.

Er sah mich ungläubig an und der ganze Schmerz in seinen Augen und seiner Stimme zerris mein Herz. Als er meinen Arm berührte bekam ich Gänsehaut.
Als er meinte, ich seie doch tot, schüttelte ich langsam den Kopf.
" Nein.. Ich bin nicht tot.." sagte ich dann und sah ihn an. Es war schön, ihn wieder zu sehen. Besonders nachdem ich dachte, dass ich ihn nie wieder sehen würde. Nur die Situation war bescheiden.
Ich sah mich um und zog ihn dann zur Seite.
" Ich weiß nicht, wie ich dir das erklären soll.." sagte ich dann und sah ihn mit gequältem Blick an. Erst jetzt realisierte ich, was ich ihm angetan hatte.

Ich verstand nicht was es da zu erklären gab?. War das alles etwa nur gespielt? anders konnte es nicht sein aber wieso? „ dann versuch es mir zu erklären„ sprach ich noch immer mit gedämpfter Stimme. Ich währte mich nicht gegen sie vielleicht auch weil ich viel zu gelähmt war. Ich unterdrückte die Tränen weil ich schon immer fand, dass ein echter Kerl nicht Heulen sollte. So war ich aber eben ich hatte eben Gefühle und sie waren eben stark und oft übermannten sie mich, so wie meine Wut. Meine noch immer feuchten Augen musterten ihr Gesicht es hatte sich um kein Tag geändert. Sie sah genauso aus wie ich sie in Erinnerung behalten hatte.

Ich seufzte. Ich muss es ihm erzählen.. auch wenn er dann glaubt, ich sei psychisch gestört.. Er hat die Wahrheit verdient! schwirrte es mir durch den Kopf.
Ich sah mich erneut um. Immer wieder kamen Leute entlang, ich konnte es also nicht riskieren, es ihm hier zu erzählen. " Nicht hier.." sagte ich dann zu ihm. Ich sah ihn an. Ih hatte ihn sehr vermisst.. Und sehr hatte er sich nicht verändert... Ich lähelte ihn mit Tränen in den Augen an. Es tat einerseits gut, andererseits weh, in seiner Nähe zu sein. Früher bin ich vor solchen Situationen davongelaufen. Habe meins Augen gsschlossen und darauf gehofft, dass andere mein Problem lösten. Doch nun musste ich mit blutendem Herz da stehen und ihm erklären, dass ich angelogen habe..

Verwundert hob ich meine rechte Augenbraue an. War das was sie mir sagen wollte so abscheulich das sie es mir nicht hier sagen konnte?. Irgendwie wurde mir mulmig zumute bei dem Gedanken das was sie sagen würde, würde ihr reines Bild das ich immer von ihr hatte erschüttern. Ich nickte leicht “..wo dann?“ fragte ich und meine Stimme wurde wieder fester. Noch immer schmerzte mein Herz und noch immer war ich vorunsicher aber ich gehörte zu den Menschen die, die Wahrheit wissen wollten und das, um jeden Preis. Die Frage ob ich wirklich wissen wollte was sie sagen würde hatte ich mir selbst noch nicht beantwortet.

Ich sah mich noch mal um. Ich sollte es ihm draußen sagen, da würde keiner lauschen können.. Ich wusste dar nicht wo ich anfangen sollte.. Oder eher, was ich ihm sagen sollte und wie.. Ich kann ja shlecht sagen: Hey Alec ich bin ein Hybrid und kann nicht sterben bitte vedsteh sas!.. Was würde ef dann von mir denken..?
" Draußen.." sagte ich kurz und knapp.
Als ich mich versichern konnte, dass keiner mehr da war lief ich mit ihm nach draußen. Zum Glück konnte ich mich mittlerweile wieder an den Weg erinnern.
Ich hatte ein komisches Gefühl. Niemand wusste, was ich bin. Nicht mal meine Familie. Nur Blake.. Und er wusste es nur deshalb, weil ich nur durch seine Hilfe zum Hybriden geworden bin..

Noch immer nicht sicher folgte ich ihr hinaus. Das was die Sache noch viel skurrile machte war das sie ständig um sich schau, als wollte sie prüfen das uns keiner zuhörte oder folgte was auch immer. Draußen angekommen prüfte ich ihre gesamte Erscheinung jetzt wo ich sie im Tageslicht genau ansehen konnte. Ich merkte wie mein Herz vor Freude klopfte doch bei jedem pumpen spürte ich auch ein stechenden Schmerz. Sehnsüchtig aber verletzt aber auch erwartungsvoll sah ich sie an gespannt darauf was sie sagen würde. Ich war nicht der Typ der ein Mädchen zu irgendetwas drängte weshalb ich einfach ruhig war und ihr das tempo überließ.

Als wir endlich draußen waren atmete ich tief durch.
Ich überlegte, wie ich es ihm schonend beibringen sollte.
Dabei sah ich ihn an und musste lächeln. Es war wie bei unserer ersten Begengung. Das gleiche kribbeln im Bauch.
"Es ist echt schwer dir das zu sagen und denk bitte nicht falsch von mir.. Ich weiß nicht was du alles über die Leute hier in San Francisco weißt, aber wir sind anders.. Und ich eben auch.." fing ich dann an um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.

Mit jedem Wort mehr aus ihrem Mund wurde mein Blick verwirrter, „ ja klar sie sprechen English und kein Russisch und das ist bestimmt nicht der Grund wieso du noch lebst “ meinte ich. Ich sah zu Seite und schüttelte den Kopf, „ versteh mich nicht falsch…das ist.. das ist wahrscheinlich das Beste was mir jemals passiert ist und ich Freue mich das du Lebst“ ich blickte sie wieder an, „ aber wieso? sag mir einfach wieso?. Hast du das alles nur gespielt?…wolltest du mich loswerden ?… „ mit flehendem blick sah ich in ihre kristallklaren blauen Augen. Ich suchte nach einer Antwort in ihnen irgendein Zeichen dafür, dass sie nicht weg gegangen war weil sie keine Lust mehr auf mich hatte.
Der wind pfeifte mir um die Ohren und kühlte mein Körper der vor lauter Aufregung und von der Sonne total erhitz war.

Ich seufzte wieder. Es war noch schwerer als ich dachte.
" Ich wollte dich doch nicht loswerden! Niemals! Es ist nur.. Ich.. Ich bin ein Hybrid. Halb Vampir, halb Werwolf. Verstehst du? Ich bin nicht gestorben weil ich nicht sterben kann! Zumindest nicht so. Ich wollte dich nie verlassen. Aber ich wusste nicht, wie ich es dir damals erklärensollte.. Es tut mir so leid!" rückte ich endlich mit der Sprache raus und war den Tränen nahe. Es war einerseits ein tolles Gefühl, es endlich ausgesprochem zu haben. Andererseits zeriss es mich förmlich, wie er nun darauf reagieren würde..

Ich meine, dass meine rechte Augenbraue gezuckt haben musste als sie meinte sie wäre eine Art Hybrid was dann wieder rum ein Halb Vampir halb Werwolf Ding war. Ich weiß nicht ob ich geschockt war oder ob ich enttäuscht war. Auf jeden Fall fühlte es sich total beschissen an das sie mich jetzt auch noch für dumm verkaufen wollte. Ich schüttelte wieder den Kopf, „…weiß du was Kristi falls das überhaupt dein richtiger Name ist, vergiss es einfach geh einfach dahin wo du die ganze Zeit warst und erzähl dort jemanden deine Märchen“ erklärte ich mit einem dezenten sarkastischen lächeln und drehte mich dann weg. Beim Umdrehen Atmete ich tief durch weil mein Herz gerade gestorben war und wahrscheinlich für den Rest meines Lebens in diesem Zustand bleiben würde. Das aller dreisteste war ja das sie mich dabei mit Tränen anblickte und bei den Gedanken an tränen fühlten sich meine Augen wieder mit Wasser. So fühlte es sich also an wenn Hoffnung am Sterben war, schönes Gefühl meine ich zu mir selbst natürlich sarkastisch gemeint.

Als er meinte ich sollte meine Lügen wem anders erzählen und er sich wegdrehte, hätte ich am liebsten losgeheult. Doch ich blieb standhaft. Ich würde es ihm wohl.beweisen müssen. Da ich als Hybrid stärker war als er packte ich ihn am Arm und drehte ihn wieder zu mir.
" Glaubst du im Ernst, dass wenn ich dich anlUgen würde ich SORTWAS erzählen würde? Ich bin wirklich ein Hybrid und wenn du mir nicht glaubst, dann werde ich es dir beweisen müssen!" sagte ich mit fester Stimme. Um mich zu beherrschen atmete.ich tief durch, sonst hätte ich ihn vor Verzweiflung noch geschüttelt und angeschrien, er sollte mir verdammt noch mal glauben. Aber ich kann mich beherrschen. Sowas lernt man eben wenn man ein Werwolf ist. Halb-Wewolf. Ach, was auch immer.
Ich sah ihm direkt in die Augen und suchte in ihnen nach irgendeinem Gefühl. Egal ob es Vertrauen war. Oder so etwas. Hauptsache er hasste mich jetzt nicht. Das würde ich nicht verkraften.

Als mich plötzlich eine starke Hand zurück zog war ich erst etwas verworren. Es war Kristis Hand gewesen und dafür, dass sie eine Frau war hatte sie ganz schön Power. Sie meinte sie müsste es mir wohl beweisen und irgendwie schien sie ganz schön an ihrer Hybriden Story zuhängen. Das Problem war ich hatte mich nie wirklich für solche Fantasie Dinge interessiert. Ich wusste nur Vampire saugen Blut und Wölfe waren haarig und ein Hybride musste dementsprechend ein haariges Blut saugendes etwas sein. Meine Augen sahen einfach nur noch benebelt zu dem Mädchen das ich mal von ganzem Herzen geliebt hatte. Oder eher immer noch liebte. Ich wusste nicht was an ihrer Geistesgestörten Geschichte wahr war und was nicht. Vielleicht wollte sie mich wirklich nicht zurücklassen aber bestimmt nicht weil sie irgendeine Art von Monster war. Sie war süß und unschuldig und witzig sie war kein Wesen das Leute aussauge oder was auch immer machte. Also stand ich mal wieder nur dumm da und wartete darauf das sie das eben gesagt wirklich in die Tat umsetzte und mir ein beweis ablieferte, den sogar ein Fantasie Wesen Neuling erkennen würde.

Ich schloss die Augen.
Wie soll ich es ihm denn nur zeigen? dachte ich mir. Dann öffnete ich wieder meine Augen.
Doch diesmal waren sie nicht blau, wie sie sonst immer waren.
Sie waren rot, und meine Augen blutunterlaufen. Ich flechte die Zähne und man konnte die spitzen Vampirzähne sehen.
Doch dies zeigte ich ihm nur ein paar Sekunden.
Ich blinzelte ein paar mal und war wieder normal.
"Bitte, du darfst nicht falsch von mir denken. Ich bin immer noch die Gleiche!" flehte ich ihn dann an. Ich würde es einfach nicht ertragen, ihn durch mein Wesen verloren zu haben.
Ich war schon seit unserem ersten Blickkontakt verliebt in ihn, und bin es immer noch.

Ich blickte sie noch immer erwartungsvoll an bis sich ihre Augenschlossen und die Hoffnung in mir gerade erlosch. Doch als sich ihre Augen auf schlug und ich in Räuberische rot gefärbten Augen sah stoppte mein Herz. Das konnte wohl unmöglich ein Trick sein. Mein Atem wurde schnell und mir wurde ganz heiß. Verunsichert ging ich einige Schritte von ihr weg, „…du…du bist wirklich“ stotterte ich total perplex und handlungsunfähig. Ich wusste nicht was ich tun sollte am besten wegrennen oder um Hilfe rufen, doch ich tat keins dieser Dinge. Im Gegensatz ich verzog das Gesicht zu einem mitleidigen Blick, machte einen Satz auf sie zu und nahm sie Feste in den Arm. Meine Arme ganz eng um ihren Körper geschlungen drückte ich sie an mich und flüsterte, „bestimmt gibt es ein Heilmittel“. Ich konnte das eben einfach nicht akzeptieren und das konnte mir auch keiner verübeln, Ich liebte sie und das wie verrückt aber manche Dinge brauchten einfach Zeit.

Ich hatte die Hoffnung schon verloren, als er ein Schritt von mir weg machte. Ich hatte erwartet, dass er wegrannte. Mich ein Monster nannte und mich nie wieder sehen wollte.
Umso unerwarteter war es, dass er mich in den Arm nahm. Ich geboss seine Nähe, doch nach seinen Worten ging ich ein Schritt von ihm weg.
" Davon gibt es kein Heilmittel. Ich wurde als Werwolf geboren. Meine ganze Familie sind Werwölfe! Ich habe mich selber dafür entschieden, ein Hybrid zu werden. Und ich werde auch auf ewig einer bleiben. Und wenn ich ewig sage, meine ich auch ewig." erklärte ich ihm. Es war bestimmt schwer für ihn, das alles zu verstehen. Ich wollte ihn einfach nicht verlieren. Ich liebte ihn doch!

Als sie sich löste sah ich einfach nur zu Boden. Ich konnte nicht verstehen wieso sie sich so anhörte als wäre sie damit zufrieden so Zusein. Dann war ihre ganze Familie auch noch von dieser Seuche befallen das alles wurde irgendwie Zuviel. Ich schüttelte abermals den Kopf und biss die Zähne zusammen, wieso kann das Leben nicht einfach mal unkompliziert sein dachte ich. Ich verlor sie bekam sie wieder und verlor sie gerade erneut. Erschöpft sah ich sie wieder an, „..Ich brauch Zeit,..ich komm damit nicht klar es tut mir Leid“ meinte ich und drehte mich dann weg von ihr. Ich musste einfach ein klaren Kopf bekommen und darüber nachdenken. Ich ließ mir von dem Wind kräftig die Dunklen Haare durch pusten und mein Kariertes Hemd das ich offen trug wurde ebenfalls kräftig herum geweht. Mit jedem Schritt wurde mir etwas übler weil jeder schritt ein Gedanke mehr an das brachte was sie mir gezeigt hatte und was sie wahr, Ein Hybride. Kein Märchen, keine Fiktion, Realität knallt harte Realität die mein Kopf gerade gehörig zum Brodeln brachte.

Ich nickte nur, als er meinte, dass er Zeit brauchte.
Als er sich umdrehte und ging, starb meine Hoffnung bei jedem Schritt, den er tat.
Natürlich konnte ich verstehen, dass es alles ziemlich viel für ihn war.
Ich konnte es nachvollziehen. Ich fühlte mich auch so, als ich von meinen Eltern erfuhr, dass ich ein Werwolf war. Ich hoffte, dass er sich umdrehen würde.
Der Wind puste meine langen, blonden Haare durcheinander.
Ich versuchte zunächst, sie zu bändigen, gab es dann aber auf.
Mit Tränen in den Augen sah ich einfach schweigen dem Jungen nach, den ich liebe...

Bevor ich zu weit weg war von ihr sah ich noch einmal über meine Schulter zu ihr und lächelte matt. Ich war ganz schön erschöpft von der Aktion eben und ich dachte schon, dass die Vorlesungen meines alten Herren totaler Kopf defekt waren und hallo mein Kopf hämmerte wie noch nie. Ich musste unbedingt mit jemanden darüber reden doch ich kannte keinen der mir so was abgefahrenes Absurdes total Abnormales glauben würde. Mein Vater würde mich wahrscheinlich auslachen und sagen das ich Zuviel Arbeite. Ich dachte auch daran es meiner Schwester zu Erzählen aber sie ist erst 17 und würde nur denken ich verarsch sie. Ich fuhr mir durch meine dunklen Haare und ging weiter. In einigen Auto scheiben konnte ich mein total blass gewordenes Gesicht sehen und die starre die in mein Augen lag. Das war wahrscheinlich wirklich alles etwas Zuviel, die Liebe meines Lebens ist wieder ‘auferstanden‘ und ist ein Hybride. Ob ich sie jetzt noch einmal wieder sehen würde?. Ich wusste nicht mal wo sie wohnte geschweige den hatte ich ihre Handy Nummer, doch irgendetwas sagte mir wir würden uns wieder sehen.

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Als Alec sich noch ein mal umdrehte und mich matt anlächelte, lächelte ich nicht minder matt zurück. Ich sah ihm noch nach bis er bei seinem Auto war, dann drehte ich.mich um und ging ebenfalls.
Ich seufzte als ich die Autotür öffnete. Der Tag war ganz anders als ich ihn mir heute morgen vorgestellt hatte..
Ich stieg ein und blieb erst mal nur sitzen. Die Hände fest ums Lenkrad.
Dann startete ich den Motor und fuhr los.
Wohin wusste ich noch nicht.

Tbc. Verlassenes Fabrikgelände

New Day

Ich konnte mich kaum an gestern erinnern. Ich wusste nur das Liam auf einmal weg war und dann war auch schon alles verschwommen. Ich war bei mir Zuhause auf dem Sofa aufgewacht und hatte es dann eilig Pünktlich zu Uni zukommen. Die Zeit hatte gerade noch so fürs Bad gereicht aber nicht mehr für ein Sandwicht. Mein Margen knurrte und ich legte die Hand auf ihn, …Vampire hybriden…ob es auch Geister gibt? und Hexen . Ich hatte seit gestern nicht mehr darüber nachdenken können und jetzt standen die Chancen darauf auch nicht besser. Ich war auf dem Weg zu einer Vorlesung meines Vaters. Ich fragte mich wirklich wie der alte Mann es Schafte so früh aufzustehen und dann noch so fit zu sein.