Fußgängerzone

Nach einer halben Ewigkeit verschwand die nervensäge endlich.
Ich blickte Cassandra an und schlug sie zu Boden. das ist dafür das du meinen Bruder scheiß bruder genannt hast...wobei das noch der anfang ist.....ich bezweifle das du das überleben wirst den ich habe viel mit dir vor stellte ich fest.
Cassandras Blutgeruch stieg mir in die Nase. Oh sie hatte an ihrem Kopf schon eine wunde?
Gott ich befüchte das sie sterben wird bevor ich überhaupt mit ihr fertig bin.
Ich packte Cassandra und verschwand mit ihr in Vampirgeschwindigkeit.

Tbc. Alter Friedhof

Lola verschwand zum.glück und ich sah ihr eine weile nach.
Ich fühlte mich nicht wohl dabei Lola alleine zu lassen. Ich wollte ihr bleiben und sie in den Arm nehmen und nie wieder los lassen.
Aber ich musste stark bleiben. Wenn Lola hier blieb wüde das ihren Tod bedeuten. Mir kamen wieder Tränen und Lillian schlug mich zu Boden.
Ich kam hart mit dem Kopf auf dem Boden auf jedoch konnte ich mich limmer noch nicht bewegen.
Lillian würde mich also zu Tode foltern. Das zu wissen machte die ganze Situation nicht gerade besser. Ich schloss meine Augen in der Hoffnung so.würde es schneller zu ende gehen doch Lillian packte mich und verschwand mit mir.

Tbc. Alter Friedhof.

cf. chaunt anwesen

ich kam mit meinem.motorrasd hier an und sah mich um.
ach scheiße lillian und cassie sind nicht.mehr hier. 
ungeduldig sah ich mich hier um. bis endlich mein handy ein ton von sich gab. livi. schnell schrieb ich ihr zurück.und fuhr zum alten friedhof. 

tbc. alter friedhof

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Es war schon ziemlich spät als ich das Cafe de flore verließ und nach Hause ging. Entkräftet strich ich mein widerspenstiges Haar zurück und lief die Fußgängerzone entlang. Die Straßenlaternen gingen an, da es immer dunkler wurde. Um schneller nach Hause zu kommen beschloss ich in eine Seitenstraße einzubiegen, um eine Abkürzung zu nehmen. Gerade hatte ich mich umgedreht um in diese Seitenstraße zu gehen, sah ich einige Männer lachen und mit Flaschen um sich werfen. Ich überlegte, ob ich mich umdrehen und einfach den normalen weg gehen sollte, da hatten sie mich schon gesehen und liefen auf mich zu. Na toll.. dachte ich mir und lief gerade aus, versuchte mir nichts anmerken zu lassen. " Hast du dich verlaufen süße? " hörte ich einen sagen. Ich sah weiter zu Boden und wollte an ihnen vorbei laufen, als mich einer am Arm packte. " Hey Prinzesschen wir reden mit dir! " sagte ein anderer und packte ziemlich grob zu. " Lass mich los" sagte ich genervt und versuchte mich losreißen. Vergeblich.

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Mein Flugzeug war vor 30 Minuten gelandet allerdings gab es kein Empfangskomitee. Meine Tante war auf der Arbeit aufgehalten worden und mein Bruder hatte ich gesagt er sollte sich keine umstände mache. Nach 30 Minuten des Gepäckes suchen war ich endlich aus dem Flughafen hinaus gedrehten und atmete die staubige San Franzisco Luft ein. Ich hatte diese Stadt doch wirklich vermisst oder eher die Leute die ich ein Jahr lange nicht gesehen hatte.  Mein Gepäck hatte ich mit einem Zauber in eine Sporttasche verwandelt  und  warf sie mir über die Schulter. Gelassen wanderte ich die, von den Straßenlaternen beleuchtete, Straße entlang.  Weiter vorne auf der Straße sah ich wie ein Mädchen in eine Seitengasse lief und ich schmunzelte leicht weil sie so mit ihren Haaren zu kämpfen hatte. Als ich aber sah wie ihr 4 Typen nachliefen wurde mein blick ernst und meine schritte schneller.  Ich rannte um die Ecke und schon konnte ich sehen wie die Kerle sich über das Mädchen hermachten, jetzt weiß ich was ich nicht vermisst hab dachte ich und machte eine Handbewegung und sprach „Terra Mora Vantis“  Die typen wurden wie aus zaubern Hand nach hinten gezogen und flogen zu Boden. Ich näherte mich langsam und meinte kühl“ verzieht euch“. Einer sprang auf um mir sein Messer wohin auch immer zuramen aber soweit kam es nicht. Ich schlug es ihm aus der Hand und flüsterte“ calumniorb vultus“. Mein Gesicht wurde für ihn zu einem Monster und schreiend rannte er davon die anderen waren unschlüssig rannten ihm aber dann nach. Ich wandte mich zu dem Mädchen um und lächelte schief „ alles okay?“ fragte ich sie.

Als der eine Mann wirklich fest zugriff schlug ich ihm mit meiner anderen Hand ins Gesicht. " Autsch!" sagte ich. Der Fausthieb hatte mir wahrscheinlich genauso weh getan wie ihm. Doch wurde er nur wütender und als ich dachte dass mein letztes Stündlein geschlagen hatte, schloss ich die Augen. Als nichts passiert war öffnete ich sie langsam und sah die ganzen Männer am Boden. Etwas verwirrt sah ich mich um und sah einen anderen jungen, der sie dann zum davonlaufen brachte. Dieser wandte sich mir dann auch zu. " Ich ähm ja alles okay" antwortete ich und rieb mir die Faust, die noch immer etwas schmerzte. " Danke für die heldenhafte Rettung scherzte ich, da ich wohl langsam wieder aus der Schockstarre auftaute.

Schmunzelnd  schüttelte ich den Kopf „ kein Problem“  fügte ich bei und erst jetzt nahm ich mir die Zeit, die brünette zu mustern.  Langes braunes Haar und was für Smaragdgrün Augen die kleine hatte. Mir wurde ganz warm ums Herz wenn  sie lächelte, was eine unglaubliche Ausstrahlung.  Da ich ein Hexenmeister war konnte ich auch war nehme das sie kein gewöhnlich Mensch war aber das war mir ja schon immer egal gewesen, also ob jemand anders war. „ was dagegen wenn ich dich nachhause bringe. Ich würde sonst den ganzen Abend daran denken müssen ob du sicher angekommen bist“ Fragte ich und setze zu hundert Prozent auf mein Charmantes lächeln.

Ich grinste frech als er fragte, ob er mich nach hause begleiten dürfte. Die ausrede wieso war ja schon fast filmreif, aber das war sein Eingriff vorhin auch gewesen. " Hm.. Ne Danke" sagte ich und lief ein paar Schritte, ehe ich stehen blieb und zurück zu dem Jungen sah, der noch immer an Ort und Stelle stand. " Das war ein Scherz. " sagte ich lächelnd und drehte mich ihm ganz wieder zu. " Ein Mädchen sollte um diese Uhrzeit lieber einen Bodyguard dabei haben" scherzte sie erneut und wartete, bis er sie eingeholt hatte.

Ich wollte schon voran schreiten als ich ihre Worte vernahm und verdattert oder sagen wir irritiert zu ihr rüber sah Was? dachte ich abrupt bis jetzt hatte sich noch nie ein Mädchen meinem Charme entzogen.   „ soll ich dir wenigstens ein Taxi rufen „ versuchte ich es noch mal, aber keine reaktion. Ich musste allen ernste zusehen wie sie davon lief. Hatte ich etwa meinen ganzen Charme in Irland vergessen? Das konnte doch nichtwahr sein! Doch bevor ich mich in tiefste Frustration fallenlies drehte sie sich um und sagte etwas. Dabei war ich so überwältigt von ihrem Antlitz, wie sich ihre Haare um ihre zarten Schulter schlangen beim zurück werfen ihres Kopfes und diese Raubtier artigen Augen mich anfunkelten. Ich lachte leicht und rief „ ein echter Spaßvogel was?“. Ich joggte zu ihr und lief dann im normalen Tempo neben ihr her. „Ein Mädchen sollte um diese Uhrzeit gar nicht mehr draußen sein“ verbesserte ich sie natürlich mit lustiger Vater stimme.  Ich wusste nicht wieso aber wenn ich ihr in die Augen sah fühlte ich etwas vertrautes, es war dasselbe Grün wie Irland Wiesen, wie das Grün auf den Leinwänden meiner Mutter..das selbe Grün ihrer Augen. Ich hatte mal in einer Zeitschrift beim Arzt gelesen, dass es sowas gab, Menschen die man erst seit wenigen Sekunden kannte aber mochte.

Ich konnte mir wirklich kein grinsen verkneifen als ich sein perplexes Gesicht sah. Ich hatte gleich gemerkt, dass er es gewohnt war mit seinem Charme alles und jeden zu bekommen, da konnte ich einfach nicht anders als ihn etwas zu verarschen. Als wir dann auf der selben Höhe weiter liefen musste ich bei seiner väterlichen Stimmlage lachen. " Tja, sag das mal meinem Chef" sagte ich dazu und blickte dann zu dem Jungen. " Ich bin übrigens Callie" stellte ich mich vor, da mir aufgefallen war, dass ich seinen Namen noch gar nicht wusste.

„ hey bei Gelegenheit mach ich das vielleicht sogar „ scherzte ich zu dem Thema mit ihrem Chef und schob meine Hände in meine Hosentaschen.  Sie stellte sich vor und lächelnd entgegen ich ihr „Schöner Name Callie du kannst mich Luca nennen es seiden Bodyguard ist dir lieber“ alberte ich weiter.  Beim Laufen lief uns eine schwarze Katze über den Weg und fauchte erschrocken auf, was wohl viel mehr an ihr lag als an mir. Ihr wahres Wesen schien der Katze ein Heidenschrecken eingejagt zuhaben, armes Ding. Ich fragte mich was genau ihre Gestallt sein würde ein Wolf? das würde erklären wieso die Katze so Panik hatte.  Fürs erste blieb das wohl ein Geheimnis. Wir begonnen in eine Gut beleuchtete Straße ein und ich nahm an das es die Straße war in der Sie wohnte, meine schritte wurden langsamer um den ungeplanten Spaziergang mit ihr zu verlängern „ was macht dich eigentlich so sicher, dass ich keine bösen Absichten habe?“ fragte ich sie und prüfte ihre Mimik ob sie diese Frage erschrak.



Tbc. Haus der Familie Julien ~ Vor dem Haus

Es war mehr als angenehm, mit dem jungen Mann, der sich als Luca vorstellte, nach Hause zu gehen. Da war der Überfall so gut wie vergessen. "Hm.. Ich überlegs mir" sagte ich dazu, ob ich ihn lieber Luca oder Bodyguard nennen möchte. Wir verstanden uns auf anhirb, was bei mir echt selten ist. Als eine schwarze Katze mich erschrocken anfauchte und dann verschwand, sah ich ihr nach. Das mir das jedes mal passieren muss. dachte ich mir. Mit meiner Hündin Josy war da ja nie ein Problem gewesen. Der Tiger in mir hat ihr noch nie etwas ausgemacht. Wir bogen in die Straße ein, in welcher ich wohnte und wir liefen irgenwie automatisch langsamer. Also wollten wir beide nicht, dass wir uns so bald verabschieden mussten. „ was machst dich eigentlich so sicher, dass ich keine bösen Absichten habe?“ -"Wenn du welche gehabt hättest, hättest du mich sicher nicht vor den Kerlen gerettet und nach Hause begleitet." sagte ich und grinste ihn an. "Obwohl, wenn ich es mir recht überlege..." sagte ich gespielt nachdenklich, doch lächelte ich dann wieder. "Vielleicht bin ich auch naiv, aber du kommstmir nicht wie ein Serienmörder vor" sagte ich, als wir dann auch bald vor meiem Haus standen.
Tbc. Haus der Familie Julien ~ Vor dem Haus

Cf. ?
Kali stand rauchend in einer Straßenseite an die Wand gelehnt und sah sich um. Sie hatte den ganzen Tag lang nichts von Blake oder einem anderen Adams gehört. Einerseits fand sie es gut, andererseits war es ungewöhnlich. Sie nahm einen weiteren, genüsslichen Zug und warf ihre Kippe dann auf den Boden, um sie zu zertreten. Sie hatte im Wald noch einen Mann ausgetrunken und irgendwo verschart. Den würden sie erst beim nächsten Regenfall finden. Kai sah auf ihr Handy, um die Uhrzeit zu erfahren. Halb 9. Einerseits hatte Kali nun Lust in die Disco zu gehen, andererseits jedoch wollte sie doch nicht in so eine Menschenmenge. So lehnte sie weiterhin an eine modrige Wand eines ebenso modrigen Gebäude.

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Ach verdammt! Ich bin schon wieder zu früh abgebogen... oder? dachte sich die Blondine als sie wieder am selben Punkt herauskam an dem sie losgelaufen war. Sie lebte doch schon seit 2 Monaten hier, wieso konnte sie sich den einfachen Weg zur Bibliothek nicht merken? Natürlich war es dumm zu einer so späten Stunde durch die nur spärlich beleuchteten Straßen zu schlendern, aber Fleurs war die bevorstehende Biologie Klausur wichtig und sie wollte noch lernen. Auch wenn dies durch ihr photografisches Gedächtnis nicht allzu schwer fallen sollte. " Merde!" sagte die Französin leise als sie wieder in der gleichen Seitenstraße gelandet war. Genervt seufzte sie und war am verzweifeln. Vielleicht sollte ich einfach wieder nach hause gehen dachte sie sich und drehte sich um, um zu gehen.

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Ich langweilte mich an diesem Abend besonders, weil Henry gesagt hatte er müsste etwas erledigen und dass es etwas sei was ich für ihn nicht machen könnte. Was bei ihm soviel hieß wie du kannst dir ruhig den Abend für dich nehm, nur gab es für mich daran nichts Erfreuliches. Ich hätte lieber für ihn jemanden durch den Fleischwolf gedreht als jetzt mitten in der Stadt zustehen. Die Kapuze, meines Pullovers bis ins Gesicht gezogen und die Hände tief in meiner Lederjacke vergraben wünschte ich mir ein Engel würde vom Himmel fallen. Da Kam sie! blondes Engelshaar und ihre weißen Flügel mit einem Fluchenden Merde verschwinden lassend. Ein Krankes Grinsen zeichnete meine Lippen was ich nur mit aller Anstrengung zu einem friedlichen Lächeln umbiegen konnte „ muss ja sehr übel sein wenn du auf Französisch fluchst“ Sagte ich zu ihr und schob mir mit der rechten die Kapuze vom Kopf. Nein Ich hatte ihr nicht den weg versperrt sondern lediglich gewartete bis sie an mir vorbei ging. Ihr Ruhiger und angenehmer Herzschlag brachte meine Finger bereits zum Kribbeln.

Fleur war der junge Mann gar nicht aufgefallen.  Kein Wunder!  So durcheinander,  angestrengt und weiß Gott was noch alles wie sie war hätte sie wohl selbst einen Elefanten auf einem Einrad übersehen.  Sie strich sich eine blonde Locke aus dem Gesicht und sah zu dem blonden Jungen auf.  " Kann man wohl sagen" sagte sie,  mit einem unverkennbaren französischen Akzent,  welchen sie um ehrlich zu sein liebte. " Du weißt nicht zufällig wie ich zur Stadtbibliothek komme? " fragte die Blondine ihn und sah mit einem sanften Schmunzeln,  welches perfekt ihre kleinen Grübchen präsentierte,  zu ihm auf. Man hätte meinen können mit ihrem Gedächtnis könnte sich die 18 Jährige den weg merken zur Bibliothek.  Nur war sie wohl noch nicht auf diesem Weg unterwegs gewesen,  denn hier kam ihr alles unbekannt vor.

Ich biss die Zähne zusammen und nahm dabei tief Luft „Bibliothek sagst du“ sagte ich darauf, kurz überlegend. „ Da bist du ja ziemlich falsch gelaufen, liegt in der anderen Richtung“ erklärte ich und runzelte die Stirn „ aber um die Uhrzeit?“ fragte ich und beantwortete mir die frage zugleich selbst „ Studentin richtig!“. Zwinkernd lief ich an ihr vorbei und meinte „ Erlaube mir für dich den Stadtführer zuspielen“ kleiner hilfloser Engel. Ich musste wirklich zugeben, dass sie ihre Rolle als unschuldiger Mensch gut spiele aber ich wusste genau was sie war, eine kleine weiße flatter Fee, deren Flügel ich nur Zugern aus ihrem Leib reisen wollte. Es  vielen nun mal nicht jeden Tag Engel vom Himmel und dann noch ein Französischer. Am liebsten würde ich sie  s'il vous plaît pas schreien hören während ich ihr blondes Haar rot färben würde.

Als der Junge meinte, dass Fleur in die ganz falsche Richtung gelaufen war, konnte sich die Blondine schon denken warum sie es nicht finden konnte. Klar wenn man so verpeilt ist wie die Franzosin, dann konnte das schnell mal passieren. "Na, dass erklärt einiges" merkte das Mädchen an und schmunzelte weiterhin leicht. "Richtig" meinte sie dazu, dass er erraten hatte, dass sie Studentin war. „ Erlaube mir für dich den Stadtführer zuspielen“ - "Würde mich sehr freuen" sagte die Franzosin und folgte dem Jungen durch die Straßen. "Ich bin übrigens Fleur" stellte sie sich vor und sah vom Bden auf zu dem Jungen. Ihr vielen augenblicklich seine kritall blauen Augen auf, die so unendlich tief schienen, dass man sich schnell in ihnen verlieren konnte. So starrte sie ihn nicht länger an, sondern sah gerade aus auf den Gehweg.

Ich hatte nichts anderes erwartet als das sie mir folgen würde, immerhin wirkte ich auf dem Ersten Blick nicht wie ein Mörder oder etwas der gleichen.  Sie stellte sich vor was für mich aber nicht weiter von belangen war, nur um nicht für Skepsis bei ihr zu sorgen tat ich es ihr eben gleich“ Freut mich Fleur mein Name ist Jackson“.  Wir liefen weiter die Straße entlang bis die Laternen heruntergekommener aussahen, die Straßen kaputter und wir uns in wenigen Sekunden im Industrie Bereich der Stadt wieder fanden.   Ich hielt es kaum noch aus und wollte endlich ihr Blut an meinen Fingern kleben haben, es war wie eine Art Zeitbombe die bald losgehen würde. Meine Schritte wurden langsamer und schließlich kam ich zum stehen.

Tbc: Verlassene Fabrik

Cf. Zoo
Nach dem aufwühlenden Treffen mit Lia hatte Kyle die Zwillinge zurück zu Hayley gebracht. Diese merkte natürlich dass Kyle total verwirrt war und durcheinander. Aber er wollte nicht mit ihr darüber sprechen, er wollte nur den Kopf frei bekommen. Also machte er sich auf, auf einen Spaziergang um nachzudenken. Und vielleicht eine Ablenkung finden.

Cf. Haus von Luca und Ethan

Nachdem Callie Luca besucht hatte lief sie durch die schon dunklen Straßen San Franciscos um eigentlich nach Hause zu gehen. Nie hätte sie gedacht dass alles so den Bach runter gehen könnte. Sie wusste dass eine Affäre falsch war, aber dass sie noch zwei Brüder betrog hatte sie nie gewollt. Seufzend fuhr sich die Wandlerin durch die Haare und musterte die Menschen die an ihr vorbei gingen. Glückliche Paare die Hand in Hand unterwegs zu ihren Dates waren aber auch gruselige Gestalten die in versifften Seitenstraßen verschwanden. Dies erinnerte sie daran wie sie Luca kennen gelernt hatte, als er aus Irland zurück gekommen war. Das Leben war doch scheiße.

CF ; idk

Die Hände tief in den Hosentaschen vergraben lief Ethan die Fußgängerzone inmitten der Stadt entlang. Er hasste orte wie diesen, Orte die immer überfüllt waren und wo Massenweise Menschen aufeinander trafen. Überhaupt war er gar nicht der Typ für Unternehmungen wie die die er nun vorhatte und die er schon den ganzen Tag über für seine Freundin Callie geplant hatte. Er hatte selbst gemerkt sich in der letzten Zeit irgendwas zwischen sie geschoben hatte, irgendwas was ihre Beziehung zu gefährden schien. Und wenn der Junge eines um jeden Preis verhindern wollte, dann dass die Beziehung zu Callie in die Brüche ging. Er liebte dieses Mädchen einfach, er Liebte sie wie er nur wenige zuvor so sehr geliebt hatte. Als er sie dann sah, schlich er sich von hinten an sie an und überraschte die Wandlerin mit einem leisen "Buh" und einem breiten Grinsen auf den Lippen bevor er ihre Hand ergriff und sie an den Ort entführte an dem ihr Date eigentlich stattfinden sollte.

TBC ; die dächer san franciscos

Cf. Strand
Nachdem James gegangen war, machte ich mich auf den Weg nach Hause. Dieser Weg führte mich durch die Fußgängerzone, die wirklich überflutet von Menschen schien. Die Rose, die er mir gegeben hatte an die Nase geführt roch ich an ihr. Sie hatte einen so intensiven Geruch, der wirklich selten war. Lächelnd lief ich die Straße entlang, wich den Leuten aus die mich nicht beachteten und sonst in mich reinlaufen würden und dachte über so vieles nach.

Cf. Finstere Gasse
Dieser Junge hatte mich voll und ganz verwirrt. Ehe ich mich versah war er verschwunden und ich war alleine. Meine Finger fuhren über die Wunde an meinem Ohr, dort wo die Kugel mich gestreift hatte. Mein Kopf dröhnte und ich war plötzlich so unendlich müde. Ich nahm meine Tasche, wo noch das ganze Diebesgut verstaut war und lief die Straße entlang, weit weg vom Einkaufszentrum. Doch weit schaffte ich es nicht mehr. Erschöpft setzte ich mich auf eine Bank, rieb mir mit einer Hand die Stirn während ich mit der anderen meinem Bruder eine SMS schrieb. Auch wenn ich mir einiges anhören musste, ich würde es nicht bis nach Hause schaffen.

Cf. ?
Die beiden hatten sich gerade auf den Weg nach Hause gemacht als sein Handy geklingelt hatte. "Das ist Lias Klingelton.." sagte Drew verwirrt und auch wenn er es normal nie tat nahm er sein Handy in die Hand und hielt es vor sich, um die Nachricht lesen zu können. Für eben solche Fälle hatte er spezielle Klingeltöne für Lia, Dylan und Megan. "Ach Mist.." sagte er und warf Dylan das Handy in die Hände. "Wir müssen umdrehen und deiner Schwester aus der Patsche helfen" erklärte er und hatte die SMS extra offen gelassen damit auch Dylan lesen konnte was ihre Adoptivschwester geschrieben hatte. Nur wenige Minuten später parkte Drew am Straßenrand und sah seine völlig zugedröhnte Schwester auf einer Bank. Seufzend stieg er aus und ging auf eben diese Bank zu. "Was machst du denn immer?" fragte er sie, doch eine Antwort erwartete er gar nicht.