Fußgängerzone

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CF: Plot 1 Gründerball

Schon bald stellte sich meine Idee, einfach vom Gründerball abzuhauen, als eine ziemlich dumme heraus. Ich hatte richtig Angst weil es einfach dunkel und leer war, gar nicht wie ich mir die Fußgängerzone um diese Zeit vorgestellt hatte. Ich dachte sie wäre romanisch doch sie war einfach nur Kalt Eis kalt und grusselig. Einige Penner wie besoffene die hier umher irrten und die Laternen flackerten ein wenig weil sie wahrscheinlich bald ausgehen würden. Ich schluckte, grub die Hände in mein rotes, viel zu auffälliges Kleid und wusste genau das war es jetzt wirklich viel zu auffällig für diesen Ort. Mit schnellen Schritten ging ich weiter in der Hoffnung Heil zuhause anzukommen.

First Post
Gelangweilt lief ich durch die Straßen San Franciscos.
Die Dunkelheit, mein alter Freund, begleitete mich und umhüllte mich.
Mit den Händen in den Hosentaschen und dem Kopf gesenkt bog ich um die Ecke.
Dort erkannte ich ein junges Mädchen in einem roten Kleid.
Ganz alleine.
Ein böses Grinsen konnte ich nicht verkneifen.
Etwas schneller lief ich hinter sie.
Ich wollte eine Möglichkeit finden, sie anzusprechen.
Also nahm ich meine Gabe zur Hand und schickte Schmerzen in ihre Knöchel, damit sie stehen blieb.

Mir wurde immer unwohler und ich hatte das Gefühl es wäre kälter geworden, das war eine ganz dumme Idee einfach so abzuhauen musste ich mir selbst eingestehen. Meine Herz fing anzurasen als ich plötzlich merkte das mir jemand nach lief, ganz ruhig Elena du wirst doch jetzt nicht auch noch unter Verfolgungswahnsinn leiden. Ich ging schneller und hob mein Kleid ein wenig an um größere schritte machen zu können. Als ich merkte, dass ich mir hier nicht einbildete sah ich kurz über meine Schulter. Ein junger Mann wahrscheinlich ein Vergewaltiger oder ein Mörder ! stellte ich mir vor und gerade als ich los renne wollte schmerzen meine Knöchel und ich blieb sofort stehen, „ ahh“ stöhnte ich mit zierlicher und leicht zittriger Stimme. Ich wagte es nicht mehr hinter mich zu sehen. Ich hielt einfach nur mein Hände an meine Knöchel und drückte dagegen. Die Augen Star gerade aus gerichtete und den Atmen angehalten.

Ich musste grinsen als sie kurz vor Schmerz aufstöhnte und sich ihr Knöchel hielt.
Ich joggte zu ihr rüber uns setzte mein ahnungsloses, hilfsbereites Gesicht auf.
"Alles klar bei dir?" fragte ich, meine Hand auf ihre Schulter gelegt.
Ihr Blut würde gut schmecken.. Sie riecht schon so süßlich..
Ich hatte schon einen guten Plan, wie ich sie rumkriegen würde.
Sie sah naiv aus. Und meine Beobachtungsgabe konnte ich ja in den letzten 500 Jahren ausprägen. Ich irrte mich also nie.
Meine Maske war perfekt. Ich schmunzelte leicht, und sah von ihrem Knöchel wieder zu ihr.
"Kann ich dir irgendwie helfen?" fragte ich ganz Gentleman like.

Ich erinnerte mich nur allzu gut daran was Mutter mir immer sagte ‚ Elena rede nie mit fremden! ‘ und Olivia gab ihr recht sogar Alex, also konnte das nicht verkehrt sein. Doch als ich in die Augen des jungen Mannes blickte wurde mir ganz warm ums Herz. Er wirkte so nett und Garnichts grusselig wie ich es mir gedacht hatte, er…er sieht nicht aus wie ein Geistes kranker oder pädophiler. „..m-meine Knöchel sie haben auf einmal so weh getan“ erklärte ich ihm und meine Augen wurden etwas feucht, „…e-es tut so weh“ fügte ich mit noch immer zittriger Stimme hinzu.

Ich musst mir ein Grinsen verkneifen, um meine Maskerade nicht zu verfälschen.
Ich sah mich um.
"Ich wohne nicht weit weg von hier. Ich kann dich in mein Auto tragen und nach Hause fahren, wenn du möchtest" sagte ich dann mit einer herzlich warmen Stimme.
Das heute wird ein Spaß werden, das merkte ich sofort.
Ich würde mit ihr Spielen, sie dann aussaugen und dann im Wald verscharen. Ganz klar.
"Ich bin Kol" stellte ich mich dann vor, um sie etwas zu beruhigen.
Ihre Angst erfüllte mich und es belustigte mich, was ich aber erfolgreich verstecken konnte.

Meine Augen wurden ganz groß und waren getränkt in Hoffnung das alles gut werden würde als er meinte er könnte mich hier weg bringen. Als er sich vorstellte lächelte ich zaghaft und wurde etwas rot um die Wangen weil ich merkte das ich ja gerade mit einem Jungen sprach und auch noch so einem gut aussehendem, „ D-danke Kol“ sagte ich nun mit etwas fester dennoch wackliger Stimme, „ehm ich bin Elena“ stellte ich mich nun auch vor musste dann aber vor Schmerzen die Augen zu kneifen …wieso tut das auf einmal so weh. Als ich ihn wieder ansah hatte ich das Gefühl als würde mich jemand von ihm weg ziehen doch es war nur ein Gefühl da war niemand, …wahrscheinlich der Wind.

Ich packte sie an den Hüften und nahm sie auf meine Arme. Ich schmunzelte wieder und lief dann los.
Den Schmerz nahm ich noch nicht von ihr ab, sonst würde sie ja noch weglaufen.
Und das würde mir die Tour total versauen.

Nach wenigen Minuten waren wir bei meinem Auto.
Ein pechschwarzer Audi. "Da wären wir"
Ich ließ sie langsam runter und öffnete das Auto.
Wie ein Gentleman öffnete ich ihr die Beifahrertür. Nachdem sie eingestiegen war schloss ich die Tür und lief zur Fahrertür.
Als ich einstieg und die Türe nach mir schloss, sah ich noch zu Elena ehe ich den Motor startete.
"Kanns losgehen? Du musst mir nur sagen wo du wohnst" sagte ich und lächelte.
Ja, das würde heute ein leichtes Spiel.

Er war ganz schön stark er packet mich einfach so und hob mich hoch mir wurde schon ganz schwindelig vor Adrenalin. Er war mir eindeutig zu nahe gekommen was mein Herz richtig Rassen lies, beruhig dich sprach ich mir selbst zu. An seinem Auto angekommen sah ich noch mal zurück irgendwie zögerte ich denn normal war das gerade ja nicht. Ich hätte ihn weg schicken sollen Olivia Alex oder Cassie anrufen sollen aber nein ich war einfach mitgegangen. Jetzt war es zu spät wir saßen in seinem Auto und ich sah nur noch auf meine Rotes Kleid. na wenigstens sterbe ich in einem Kleid von Mum… dachte ich und drückte wieder die Augen etwas zusammen wegen dem Schmerz. Ich sagte ihm wo ich wohnte und hoffte einfach mal das er mich dahin bringen würde und ich nicht wieder bewiesen hatte wie naiv ich war. Meine Schwestern hatten mir das ja oft genug gesagt und wahrscheinlich war das auch so aber…Ich sah ihn wieder an und er sah wirklich, wirklich freundlich aus.

Ich konnte hören wie schnell ihr Herz schlug. Es amüsierte mich noch immer. Dummes Mädchen. Du solltest besser auf deine Eltern hören und nicht mit Fremden reden.. dachte ich.
Sie sagte mir wo sie wohnte und ich war überrascht. Sie war also eine Chaunt.
Ich fuhr auf die Straße. Das Radio drehte ich nebenbei etwas auf.
"Entspann dich, Elena. Ich werde dich schon nicht in irgendeiner Gosse vergewaltigen" spaßte ich.
Zumindest nicht vergewaltigen und nicht in einer Gosse.. dachte ich.
Wir waren fast da und fuhren in die Einfahrt.

tbc. Chaunt Anwesen ~ Vor dem Haus

Als er ein Scherz machte lächelte ich leicht aber mir war es unheimlich das er so nah an meinen Gedanken vorbei geschlittert war, das ich mich nicht entspannen konnte. Ich lehnte mich zurück bis die Rückenlehne mich auffing und sah nach draußen. Die Gegend kannte ich wir waren fast bei mir. ich war so froh wie schon lange nicht mehr ich hätte Kol knuddeln können vor Freude. Wie ein kleines Kind sah ich zum Fenster raus und deutet auf das Haus, „ da ist es „ rief ich schon fast und Kol fuhr in unsere einfahrt. Ich beruhigte mich sofort bei dem Anblick unseres hauses.

tbc. Chaunt Anwesen ~ Vor dem Haus

First Post

Ich ging langsam die Fußgängerzone entlang. Eigentlich wollte ich gar nicht zum Gründerball gehen, doch Nick hatte mich überredet hinzugehen. Und vorhin hatte er angerufen und gesagt er würde später kommen. Toll. Er meinte auch das wir uns da treffen würden.
Jetzt war ich allein unterwegs um auf den Ball zu gehen und das nur um Nick zu sehen, denn ich hatte ihn die Tage kaum gesehen.

Tbc: Plot 1: Gründerball

cf: Disco

New Day

Ich war noch die ganze Nacht mit Kol um die Häuser gezogen bis ich beschlossen hatte das es genug für den Moment war. Ich hatte mich ganz schön schmutzig gefühlt also war ich mich frisch machen und lief nun durch die Stadt. Mit Einer Sonne Brille und ein Schwarzes Muskel Shirt bekleidet. Das Wetter war einfach nur total widerlich.
Ich mochte Regen oder bewölkte Tage aber keine kommt Wolken lasst uns verstecken vor der Sonne spielen tage. Ich wusste noch nicht genau was ich mit diesem Tag anfangen würde aber das würde sich bestimmt noch ergeben.

Cf. San Francisco High School
Das Wetter war wundervoll. Deshalb konnte ich Chris doch dankbar sein dass er mir auf dem Gang die Autoschlüssel geklaut hatte.
Ich hatte, bevor ich zum Nachhauseweg aufgebrochen war meine Cheerleadingsachen im Spint verstaut und die unnötigen Bücher ebenfalls.
Ich lief also mit einer leichten Tasche um die Schulter auf der Fußgängerzone nach Hause.
Dabei fiel mir der gestrige Abend wieder ein. Es war schaurig. Ein Vampir war in unserem Haus gewesen. Und fast meine Schwester getötet.
Ich strich über das Pflaster in meinem Gesicht. Er hatte mich mit dem Messer gestreift. Zum Glück war der Schnitt nicht so tief gewesen, als das es eine Narbe geben würde...

Cf: Anwesen der Familie Adams/ Küche

Ich wusste noch immer nicht, was ich heute machen sollte, also bin ich her gekommen. Vor mir liefen und hinter mir liefen irgendwelche Blutbeutel. Doch da war ein Mädchen das ich im Visier hatte, kannte ich nur zu gut. Es war Olivia Chaunt. Ich ging ein wenig schneller. Als ich dicht hinter ihr war, packte ich sie am Arm und drehte sie zu mit herum. Hallo, Olivia, sagte ich und grinste leicht hinterhältig.

Ich bemerkte nicht, das mich jemand beobachtete. Geschweige denn, das jemand schnellen Schrittes hinter mir lief.
Dann wurde ich am Arm gepackt und umgedreht. Da sah ich schon in das Gesicht des ältesten Adams. Benjamin. Er grinste frech und ich verdrehte die Augen. "Hallo." sagte ich kühl.
Mein Blick wanderte zu meinem Arm, welchen er noch immer festhielt.
"Wärst du so nett und würdest mich loslassen?" sagte ich dann, denn er hatte einen sehr starken und festen Griff.

Als ich Olivia zu mir umgedreht hatte, begrüßte sie mich kühl. Dann fragte sie mich ob ich sie loslassen würde. Ich tat so als ob ich überlegen würde und strich mir dabei übers Kinn. Mal sehen, vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Wer weiß?, war meine Antwort auf meine Frage.
Ich ließ sie noch immer nicht los, drehte mich jedoch um und sah hinter mich. Irgendwie hatte ich das Gefühl als ob und jemand beobachten würde, doch als ich nichts sah drehte ich mich wieder zu Olivia. Ich grinste sie noch immer frech an. Hast du heute schon was vor?, fragte ich sie. Mit irgendwas musste ich mich ja ablenken und da Olivia mir gerade über den Weg gelaufen war, hatte sie das Glück meine Ablenkung zu sein.

Ich seufzte leicht. So ein Macho .. dachte ich mir. Als er mich fragte, ob ich heute was vor hätte, zog ich eine Augenbraue erstaunt hoch. Ich hatte keine Ahnung, was da in seinem Gehirn vor sich ging.
Normal hasste ich Leute wie ihn. Und das er ein Adams war, machte die Sache noch komische aber dainwar etwas in seinem Nähe. So ein Gefühl.
Schlussendlich schüttelte ich den Kopf. "Nein, habe ich nicht.." sagte ich.
Er hatte mich noch immer nicht losgelassen. Ich sah zu seiner Hand und dann wieder zu ihm auf, denne war größer wie ich.

Ich blickte Olivia noch immer an. Als sie meinte das sie heute noch nichts vorhatte meinte ich: Gut, dann hast du heute das Glück meine Ablenkung oder Beschäftigung oder was auch immer zu sein. Ich grinste frech und dann ließ ich sie langsam los. Sie hätte keine Chance, wenn sie versuchen würde wegzulaufen. Dieser Gedanke erfreute mich und ich musste lächeln, doch das lächeln war böse und nicht nett, aber es sollte auch nicht nett sein.

Ich verdrehte erneut die Augen. Der hält sich doch echt für den Größten! dachte ich mir. "Wow, ich fühle mich geehrt!" sagte ich mit viel Sarkasmus.
Als er mich dann endlich loslies rieb ich mir den Arm leicht. Er hat wirklich einen harten Griff.. dachte ich mir. Eigentlich hatte ich wirklich nichts zu tun. Dennoch hatte ich nicht gedacht dass ich sie mit einem Adams verbringen würde.

Als sie meinte, dass sie sich sehr geehrt fühlen würde, hörte ich ihren Sarkasmus sehr gut. Ich hatte sie losgelassen und sie rieb sich den Arm. Anscheinend hatte ich sie ein wenig zu fest gepackt, doch eigentlich interessierte nicht. Hast du denn irgendwas, was du machen willst? , fragte ich doch meine Stimme klang leicht gelangweilt.

Als er fragte, ob es da etwas gebe, was ich machen wollte, musste ich überlegen. Ja, was will ich den machen? überlegte ich.
"Naja, so wirklich nicht. Man könnte ja in ein Cafe gehen.. Oder eine Bar oder so.." schlug ich ihm dann vor. Irgendwie fühlte ich mich komisch. Die ganze Situation war komisch.
Eine Chaunt und ein Adam unternahmen etwas. Auch wenn er dabei ziemlich gelangweilt wirkte.
Unsere Familien sind schon so lange verfeindet, ich und ich glaube auch meine Eltern haben den Überblick bereits verloren.

Ich war noch immer Gelangweilt und ging durch die Straßen bis ich mein Bruder mit Oliver Chaunt auf der Straße quatschen sah, …ooh scheint als würde der Tag endlich anfangen. Aus sicherer Entfernung beobachtete ich die beiden und grinste hämisch dabei. Nach einer weile wurde es mir dann aber zu langweilig und ich beschloss mein Bruder einfach sein Spaß zulassen sollte er sie aussaugen und es mir später erzählen.

Tbc: der Park

Ich fühlte mich noch immer etwas beobachtet und ich sah mich noch mal um. Ich sah immer noch nichts. Ich knurrte leise, drehte mich jetzt jedoch wieder zu Olivia um und antwortete auf ihre Frage. Ja können wir., meine Stimme war noch immer gelangweilt. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob es heute noch ein interessanter Tag werden könnte, aber ich hoffte es.