Der Strand

Als Dean ihr den rücken kehrte und in die hocke ging hob Jennifer etwas fragend eine Augenbraue.Etwas schneller brach jedoch wieder die klarheit über sie herein.Er wollte sie Huckepack nehmen.:"[cokor=orchid]Dean Firece,spinnst du nun völlig?[/color]",lachte sie legte ihm letztlich doch die Hände auf die Schultern und klammerte sich an seinem Rücken fest.Dean war wirklich nicht von dieser Erde,verrückt wie kein zweiter.Für die brünette jedoch nur ein Grund mehr ihn gern zu haben.


Gt : Lasertag Halle 

Tbc: Maskenball Plot 2

In einem Weißen Strand Kleid, die high Heels in der rechten Hand schritt ich anmutig über den weichen Sand, am Strand entlang. Der Wind verpasste meiner Erscheinung noch den epischen Tatsch in dem er meine Haare nach hinten wehte, genau wie den lockeren Stoff meines Kleides. Nach dem total lachhaften Ball hatte ich mir einen Trink gegönnt und spazierte jetzt beim Orange roten Sonnenschein am Strand herum. Ich hatte schon tausende Sonnenuntergänge gesehen und einer war schöner wie der andere. Ich strich mir elegant durch die blonden Haare und blieb stehen. Das Wasser rollte vor und zurück, erreichten aber nicht meine Füße. Ich verschränkte locker die Arme, an meiner Taille und genoss die unendliche Ruhe.

cf : Der Park (hoffe mal,erinnere mich grad nich wirklich)

Es hatte nicht lange gedauert bis die beiden den Strand erreichten.Er lag zwar reichlich vom Park entfernt,doch verging die Zeit mit der Hellblonden Hexe ohnehin wie im Flug.An den kleinen Strandbars brannte teils noch Licht,andere hatten bereits geschlossen und sich nach hause verzogen.Für einen Sommertag war es frisch,vielleicht lag es auch nur daran dass sie am Strand und nicht im Zentrum waren.Als sie in der Mitte von Promenade und Meer angekommen waren kam Caleb eine Idee.Er nahm Skye auf seine Arme und lief ein Stück bis er etwa Knie hoch im Wasser stand."Wusstest du,dass hier in San Francisco meine lieblings- und noch dazu die hübscheste Hexe auf Erden lebt ?",meinte er mit einem schmunzeln hatte aber nicht im Sinn Skye so schnell runter zu lassen.

Cf. Fluss (naja triffts ja fast aber egal xD)

Es hatte doch seine Zeit gedauert bis wir angekommen waren, doch in seiner Gegenwart wurde es nie langweilig. So schlenderten wir weiter, die frische Luft, ie nach Meersalz roch, stieg in meine Nase und der Wind wirbelte durch meine Haare. Ich liebten den Strand von San Francisco einfach. So war ich etwas überrascht als Caleb mich auf einmal auf seine Arme nahm, dennoch konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. "Wusstest du,dass hier in San Francisco meine lieblings- und noch dazu die hübscheste Hexe auf Erden lebt ?" hörte ich ihn sagen und schmunzelte ihn an. "Ach wirklich? Dann musst du sie mir mal vorstellen!" sagte ich und zerzauste mit meiner freien Hand seine Haare. Den anderen Arm hatte ich um ihn gelegt. Ich sah nach unten und sah das Wasser. Wehe ihm, wenn er mich fallen lässt!

(Ja..Park,Fluss...is doch alles das gleiche )

Der Vampir lachte etwas auf als sie anscheinend auf seine Tour einstieg.Skye war wirklich eine Augenweide , Leute die das gegenteilige behaupten würden sind Neider oder sollten die Tomaten von den Augen nehmen.:"Darf ich vorstellen,Skye Destiny Hudson",spielte er sein kleines spiel weiter und lächelte.:"Baden oder plantschen?",fragte er und bückte sich nun etwas runter sodass sie knapp die Wasseroferfläche streifte.

Auch ich musste lachen als wir dieses kleine Spielchen weiter spielten. " Oh Mr.Rivers. Sie sind aber ein Charmeur. " sagte ich und kicherte dabei. Doch dieses kichern verging als Caleb sich beugte. " Weder noch! Ich will nicht nass werden! " sagte ich und drückte mich näher an ihn und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter.

CF: Timeless Bar


„ Und hier sind sie also deine Hexen?“ fragte ich skeptisch weil ich weit und breit nur Sand und Wasser sah. Wen das ein Scherz war, war er verdammt schlecht den in wenigen Minuten würde ich ein Staubkorn sein wenn überhaupt was von mir übrig sein würde. Ich schob die Hände in die Hosentaschen und sah zu Damon „ hier ist niemand „ wies ich ihn noch einmal darauf hin das wir alleine waren und hier keine hexe zusehen war. Wieso sollte sich auch eine Hexe am Strand rumtreiben ?

(Cf. Alter Friedhof)
Genervt ließ ich mich auf einen Felsbrocken fallen und säuberte mein verzaubertes Messer. Ich strich mein Haar zurück und verpackte wieder alle meine Waffen in meine Tasche. Ich liebte es, das gequälte Gesicht meiner Opfer zu sehen. Einfach hervorragen! Auf diesem Strand war es voll von Wesen. Ich spürte vor allem einige vampire...

cf: Timeless bar

Als wir endlich am Strand angekommen waren musste ich feststellen, dass die Sonne bald aufgehen würde und weit und breit keine Hexe zusehen war. „ das sehe ich auch „ meinte ich stumpf auf Adams worte. Mir sollte wohl besser schnell was einfallen sonst könnte ich zu Amanda gehen und sagen: Hey du ich hab dein Bruder gefunden oh naja und dann ist er mir verbrannt. Ich Räusperte mich und ging ein Stück „ keine Sorge ich weiß was ich tue“ sagte ich mit ruhiger Stimme. Ich hatte bereits ein Plan B falls die Sinne aufgehen sollte aber gerade hatte ich doch tatsächlich eine Hexe gespürt.  „Dahinten sitz eine…aber ich habe sie noch nie zuvor gesehen“ ein versuch ist es wert So ging ich einfach einmal zu ihr rüber blieb aber auf dem gewöhnten Sicherheitsabstand der ich schon immer zu hexen gehabt hatte. „  Guten Morgen“ sprach ich sie distanziert an, um festzustellen welche Art Hexe sie war.

Damon wirkte zwar überzeugend aber ich war nun mal seit ich ein Vampir geworden war total pessimistisch. „aha“ murmelte ich und ging ihm nach, spürte bereits, dass mir warm wurde aber unterdrückte das Gefühl. Der Horizont war schon leicht Rosa und mir war so als würde ich die ersten Sonnenstrahlen sehen. Endlich schien er etwas gefunden zuhaben was nach Hexe aussah. Sie sah aber nicht wirklich freundlich aus aber davor hatte mich Damon ja bereits gewarnt, unberechenbar sollten sie sein. Ich stellte mich schweigend neben ihn und musterte das Mädchen auf dem Stein.

Gerade hatte man sich etwas erholt, da stand schon wieder jemand vor mir. Sofort merkte ich, dass ich es mit zwei Vampiren zu tun hatte. Wussten die etwa nicht mit wem sie es zu tun hatten? Hatten die nerven..
Ich sah zu ihnen auf und erhob mich dann von dem Stein. " Was wollt ihr?" fragte ich, damit sie gleich auf den Punkt kamen.

Ich hob eine Braue und hob meinen rechten Arm um Adam damit etwas nach hinten zudrücken.  „Wir Sind auf der Suche nach einer Hexe die meinem Freund hier einen Tageslicht Gegenstand machen könnte“  antwortete ich ihr genauso  klar wie sie ihre Frage gestellt hatte. Mein Bauchgefühl sagte mir allerdings das wir hier nicht unbedingt an der richtigen Adresse waren. Normalerweise wussten die Hexen die auf der Seite der Vampire standen was wir wollten wenn wir so direkt auf sie zu kamen..davon abgesehen kannte ich die meisten hexen in dieser Stadt, die den Vampire halfen.  Wobei ich zugeben musste, dass ich ja sowieso total unparteiisch war andere interessierten mich nicht..wo war es zumindest immer gewesen bis Amanda in mein Leben kam.

Das Damon mich so nach hinten schob passte mir nicht wirklich aber ich musste dem Kerl wohl vertrauen. Er hatte ja immerhin Erfahrung mit Hexen und ich nicht. Er sagte ihr unser anliegen und ich prüfte das Mädchen erneut. Es war vielleicht klüger ihm das Reden zu überlassen bevor noch alles eskalierte.

Sein Anliegen drückte der Vampir klar aus, was mir dann doch gefiel. Ob ich ihnen helfen sollte? Eigentlich tötete ich Vampire, aber die Atmung des anderen Vampiren war verändert, weshalb ich glaubte, dass er besorgt war denn die sonne ging bald auf. " Ihr wisst doch wie launisch wir Hexen sein können..." sagte ich und sah zu dem betroffenen Vampiren. Irgendwie kam er mir bekannt vor, doch ich konnte nicht deuten woher genau. " Aber ich will mal nicht so sein" fügte ich hinzu. Deshalb öffnete ich meine Tasche um herauszukramen was ich brauchte.
Im Hinterkopf immer noch das Geflüster des Hunters in mir. Dass ich am besten alle beide töten sollte, wie ihren Artgenossen vorhin.

Ich schmunzelte ein wenig als sie eins der vielen Vorurteile die in diesem fall mehr als berechtigt waren ansprach und dann überraschender weiße, doch tatsächlich einwilligte zu helfen.  Nun ging ich zurück und ließ Adam  freien weg  „ Danke „ sagte ich und lächelte sie mit einem ruhigen halblächeln an.  Der Wind blies mir angenehm durch die Haare und zugleich fühlte ich mich wieder eins mit ihm.  Er trug allerdings einen vertrauten Geruch mit sich, ein vertrauten bösen Geruch nicht familiär. Ich sah von der Hexe weg in die entgegengesetzte Richtung, dort war nichts zusehen aber ich spürte das sie hier war. Anabeth…

Meine erste Begegnung mit einer Hexe und sie schien gut zulaufen zumindest hatte ich den Eindruck. Während Ich etwas näher trat hatte sich Damon von uns abgewandt wieso auch immer der Kerl war seltsam. Ich musterte die Hände des Mädchens ließ den Blick aufwärts bis zu ihrem Gesicht gleiten und sah sie mit unveränderte Mimik an „ kenn wir uns ?“ fragte ich sie. Es könnte ja sein das sie eine Freundin von meiner kleine Schwester war wobei ich die meisten gut kannte und an so ein trotziges Gesicht hätte ich mich doch bestimmt erinnert.

Der Vampir schien wirklich charmant, er musste wohl zu einem der "Guten" zählen. Oder zumindest zu denen, welchen alles gleichgültig war. Nun kam der andere Vampir näher. Ich musterte ihn und schon stellte er mir eine frage." Nicht dass ich wüsste.." antwortete ich nur, denn ich war mir selbst nicht sicher. Vielleicht irrte ich mich auch nur. "" Hast du etwas das ich benutzen soll? Ein Ring oder ein Armband? " fragte ich ihn, denn sonst müsste ich ihm etwas aus meiner kleinen Sammlung geben. Ich sah zum Himmel. Für den Zauber bräuchte ich Licht. " das könnte knapp werden.." sagte ich und sah mich kurz um. Wenn es zu spät sein würde müsste er sich in dem Felsspalt verstecken.
Halt! Wieso denke ich darüber nach ihn zu retten? Die Kehle aufschneiden sollte ich ihm!

Ich bekam das Gespräch der beiden nur zum teil mit aber das störte mich kaum immerhin ging es um seinen Gegenstand.  Erst als ich die Worte knapp werden vernahm wandte ich mich den zweien wieder zu und sah dann zum Horizont. „ Die Hexe hat Recht „ bestätigte ich ihre worte aber nicht wegen der Sonne sondern weil ich spürte das die Vampiren näher kam. Dennoch blieb ich ruhig und sah zu der Blonden Hexe „Wie ist eigentlich dein Name? es wäre ziemlich unschön dich immer Hexen nenne zu müssen“. Ich wollte immerhin keine Kreatur auf ihre Rasse reduzieren jeder war individual und verdiente einen Namen.

Also kannten wir uns nicht? Oder war sie sich selbst nicht sicher? verrückte Welt. Ich beobachtet weiter was sie tat bis sie mich nach einem Gegenstand fragte für ihren Zauber. Ich zog mein Ring von Finger, das letzte was mir von Amys und meinen Eltern geblieben war und reichte ihn ihr zögerlich. „Er wird unversehrt bleiben?“ fragte ich lieber noch einmal sonst konnte ich ihn unmöglich für dieses ritual hergeben. Das wir kaum noch Zeit hatten machte mir ebenfalls zu schaffen, kam es nur mir so vor oder qualmte ich bereits? Mit der Hand fuhr ich mir über die Stirn „bitte beeil dich“ murmelte ich verwundbar.

Ich nahm seinen Ring entgegen und sah ihn leicht schmunzelnd an. " Der ist wirklich schön" meinte ich und sah dann zu dem anderen Vampiren. Kyra. Smith" antwortete ich und sah dann wieder zum Ring. Ohne die beiden anzusehen fragte ich nun sie: Und ihr seit? "
Der Vampir vor mir fragte mich, ob sein Ring unversehrt bleiben würde, was mich wieder, wenn auch nur für kurze Zeit, zum lächeln brachte. " ihm passiert nichts. Er wird dir danach nur die Möglichkeit geben, dich auch bei Tageslicht zu bewegen. " antwortete ich ihm und sah ihn diesmal auch an, bevor ich die Augen schloss und den Zauber sprach. Ich spürte bereits die ersten Sonnenstrahlen, weshalb ich den Vampiren mit der freien Hand in Richtung des Schattens schob, welcher der Felsen und die Klippen warfen. Nachdem ich fertig war hielt ich den Ring in die kleinen strahlen des Sonnenlichts und gab ihn dann dem Vampiren. " Hier. Fertig. " sagte ich danach nur.

Die Blondine stellte sich uns vor und erkundigte sich ebenso nach unseren Namen „ man nenn mich Damon“ mehr musste sie nicht wissen mein Nachname sagte den meisten sowieso nichts.   Es dauerte nicht lange da war sie auch schon fertig mit dem Ring.  Zum Glück die Sonne hatte den Strand nämlich schon in ein helles, warmes Licht getaucht.  „ es ist besser wenn du jetzt gehst Adam“ sagte ich  und schenkte ihm ein nettes Lächeln, um ihm klar zumachen das ich es nicht böse meine.  Ich selbst hatte mich wieder von den Beiden abgewandt „vielleicht sieht man sich ja noch einmal“ meinte ich  und entfernte mich von ihnen.

Ich lächelte nun ebenfalls ein wenig aber dies verging mir als die Sonne meine haut berührte. Im Schatten Zuflucht gesucht seufzte ich leicht mein Namen „ Adam Darwin“. Sie faselte etwas was ich nicht einordnen konnte und streckte mir dann den Ring hin. Sie sagte sie sei fertig und ich nahm ihn an mich, zog ihn über mein Fingere und betrachtet ihn kurz. Etwas misstrauisch trat ich in die Sonne, doch es passierte nichts Schlimmes. Nach langer zeit zeichnete sich einmal wieder ein breites Lächeln auf meinen Lippen und ich zog die Sonnenstrahlen gerade zu in mich auf.„ das ist unglaublich“ sagte ich munter und blickte zu Kyra „ Ich danke dir“. Sie hatte mir ein wenig meiner Menschlichkeit zurückgegeben und es war ein unglaubliches Gefühl. Als Damon sich so rasch verabschiedete sah ich ihm skeptisch nach was hat er jetzt wieder vor?. „ Hey ich schuld dir was“ rief ich ihm nach und sah zu Kyra „ und dir auch“.

Die Sonne war endlich aufgegangen und wärmte meinen kalten Körper, doch drang sie nicht vor bis zu meiner Seele. Anmutig wandte ich meinen Kopf nach rechts und sah nach einer weile Jemanden auf mich zukommen. Ich wusste wer es war als der Wind meinen Körper umspielte, mir heißt wurde, die Erde unter mir bebte und das Wasser endlich meine Füße erreichte. „ David“ hauchte ich und lächelte reizvoll. Grazil schritt ich in seine Richtung, während mir der Wind fast das hauchdünne Kleid vom leibe riss.

Er lächelte verschmitzt als sie sich nur näher an ihn drückte um nicht einen Tropfen Wasser abzubekommen.Einen Moment verharrte er so und blickte lächelnd zu ihr runter.Wenn sie ihm nun nicht etwa aus den armen sprang und weg flog hatte sie eh keine Chance mehr.:"Nur zu schade ,dass du überhaupt keine Wahl hast",meinte er und blickte sie halb entschuldigend,halb belustigt an.Im selben Moment hielt Caleb Skye fest und tauchte zusammen mit ihr unter.Wir wollten doch solidarisch bleiben.
Sie blieben nicht lange unterwasser als Caleb sie schon wieder aus dem Wasser hob.Seine Haare klebten an seinem Gesicht und seine Klamotten an seinem Körper.

Ich ahnte in seinem Blick was folgen würde, auch als er sich schon beugte wusste ich es. Bevor wir abtauchen schloss ich die Augen und hielt die Luft an. Dabei hielt ich mich fest an ihn. Als wir wieder auftauchten musste ich lachen und die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht streichen. Ich ließ ihn los und stellte mich vor ihn hin. " Na warte. Das wirst du bereuen" sagte ich und spritze ihn mit dem Wasser nass.