Golden Forest Bar

Grinsend sah ich noch mal zu dem Kerl dann zu dem Wolfmädchen „ wieso? nicht dein Typ?“ fragte ich und nahm mein Bier entgegen das der Barkeeper mir hinstellte.  Ich Trank ein schluck und sah wieder die Brünette an „ mein Name ist übrigens Liam „ stellte ich mich vor bevor ich es vergaß.  Ich prüfte die kleine noch einmal und fragte mich wieso ein so hübsches Mädchen alleine in einer Bar saß.

Grinsend sah auch Malia noch mal zu dem Typ und dann wieder zu dem ihr Unbekannten.  " Nach ein paar mehr Drinks bestimmt" scherzte sie und sah den besagten Mann dann aus dem Augenwinkel,  wie er gekränkt das Gesicht verzog. Noch breiter grinsend sah sie wieder zurück zu dem charmanten Typ der sie in dieses Gespräch verwickelt hatte. "Malia" stellte sie sich ebenfalls knapp vor,  so wie es ihr gesagt wurde.  Anscheinend war es unhöflich wenn man es nicht tat,  was sie ja nicht ganz verstand.  Sie würde auch gut klar kommen ohne dass sich ihr jeder Mensch vorstellen musste.  Die Namen merkte sie sich sowieso nie,  aber diesen würde sie sich sicherlich merken. Liam.. ein schöner Name. " Und du bist sicherlich nicht wegen der Atmosphäre und den Leuten da, oder? " fragte sie einfach direkt heraus und musterte schmunzelnd sein. Lydia hätte ihr spätestens jetzt gegen das Schienbein getreten,  denn oft war es der kleine Sonnenschein der Malia davon abhielt die Leute einfach gerade heraus auszuquetschen. Nur war sie jetzt nicht da.

" freut mich Malia" meinte ich und stellte mein Bier zwischen meinen Händen ab, sah die Flasche an und wieder zu der Brünetten.  " Und du bist sicherlich nicht wegen der Atmosphäre und den Leuten da, oder? " hörte ich sie sagen und schmunzelte wieder " sagen wir nicht nur deswegen" gab ich ihr recht und warf die gegenfrage zurück " und wie siehst bei dir aus ?" . Wieder ein schluck getrunken dachte ich kurz an Lucy was sie jetzt wohl machte aber schlug mir diesen verdammten Gedanken gleich wieder aus dem Kopf. Vielleicht war es besser so. Ich hatte seit zwei Monaten kein anderes weibliches Wesen mehr getroffen außer sie!

Malia musterte Liam, auch wenn sie im Umgang mit anderen ein richtiger Trottel war, konnte sie sie dennoch besser als andere durchschauen. Eines der wenigen Vorteile davon unter Tieren gelebt zu haben. Man interpretiert eben mehr in das was man sieht hinein als Menschen es würden. Und wenn nun sie so überlegte, was sie hier tat. Was tat sie hier? "Gute Frage" meinte sie mit einem Lächeln und trank einen Schluck. "Mir haben es wohl doch die Getränke hier angetan" meinte sie und grinste, frech wie immer. Es störte sie leicht, dass der junge Mann so tief in seinen Gedanken wühlte. wenn er noch weiter machen würde, würde im sicher noch Dampf aus den Ohren kommen, so ratterte es in seinem Kopf. Zumindest für die Werwölfin.

Die Brünette war sich selbst nicht sicher wieso sie hier gelandet war, entschloss sich dann doch irgendwie dafür dass es wegen dem Alkohol bzw. den Getränken war. Schmunzelnd schloss ich die Türe vor Lucys Nase und schloss sie aus meinem Kopf aus. Sie wollte nichts von mir und ich war ein Trottel wenn ich ihr weiter nachweinte wenn so ein süßer Werwolf mir gegenüber saß. „Könnte jemand eifersüchtig werden, wenn ich dich zu einem Glas Bacardi Cola einladen würde? "Fragte ich sie leicht lächelnd.

Verschmitzt lächelte Malia bei seiner Frage, ob da jemand eifersüchtig werden könnte, wenn er sie zu einem Getränk einladen würde. " Ich wüsste zumindest von keinem" antwortete sie, da man ein solches Angebot unter keinen Umständen ausschlagen konnte. Vor allem nicht wenn jemand so gut aussah wie dieser Liam. Da hatte es sich doch mal gelohnt ohne die Clique aus dem Haus zu gehen. Sollte sie vielleicht öfter machen.

Grinsend über ihre Worte sah ich kurz zum Barkeeper und hob die Hand, zeigte ihm Zeige und Mittelfinger bevor ich sagte „ Zwei Bacardi Cola“. Ich sah wieder die Brünette an „muss echt hart sein wenn man so gut aussieht, ständig sabbernde Typen hinter einem “ machte ich ihr ein indirekte Kompliment bevor der Barkeeper uns die Getränke hinstellte. Ich hob das Glas und lächelte charmant „ auf…auf..“ ich überlegte kurz weil mir nichts einfallen wollte und sah Malia nachdenklich an. Normalerweise wäre mir sicher etwas passendes in den Sinn gekommen aber gerade wollte mein Hirn nicht wie ich.

Malia beobachtete wie Liam die Getränke bestellte und musste über sein Worte lächeln. „muss echt hart sein wenn man so gut aussieht, ständig sabbernde Typen hinter einem “ -"Ist Fluch und Segen zugleich" scherzte sie über sein indirektes Kompliment und nahm dann ihr Glas entgegen. "Stoßen wir darauf an, dass das nicht das letzte Glas heute sein wird" übernahm sie seinen versuch einen Trinkspruch auszudenken und stieß dann mit ihm an.

Ich hing noch immer bei meinem Toast als Malia ihn für mich beendet "Stoßen wir darauf an, dass das nicht das letzte Glas heute sein wird". Herzhaft lachte ich darüber weil das wohl der Wahrheit entsprach, stieß mit ihr an und trank.  Als ich das Glas wieder absetze grinste ich „man hab ich ein glück. Ich hatte echt gedacht ich würde mich alleine besaufen müssen aber zu zweit trinkt es sich eindeutig besser“.  Ich funkelte sie mit meinen sky blauen Augen geziert an und trank noch ein schluck. Die Swan Schwester hatten mir einfach kein Glück gebracht, fast wäre ich Vater geworden und fast hätte ich mich wieder auf was Festes eingelassen aber das passte nicht zu meinem Leben. „mal schauen wie trinkfest du bist“ stichelte ich die Brünette und bestellt uns zwei Shots.

Grinsend trank auch Malia nach dem Anstoßen und musterte Liam dabei. Diese strahlenden Augen, und die Muskeln. Ganz klar passte er in ihr Beuteshema. Bei seinen Worten musste Malia lachen. "Na da wirst du dein blaues Wunder erleben" sagte sie stolz und sicher und lächelte. Sie war zumindest immer die, die bei einem Saufgelage als letzte sitzen blieb, während die meisten schon längst im Bett lage und ihren Rausch ausschliefen.

Malia nahm meine Herausforderung an und wir fingen amüsiert und bestens gelaunt an zutrinken. Die Rechnung interessierte mich kein bisschen, das würde meine Plastikkarte schon aushalten.  Wir Tranken bis es dem Kellner zu Bund wurde aber die Stimmung, die Chemie zwischen uns passte. Irgendwann zog ich sie einfach zu mir rüber und küsste sie und das würde ich nicht unbedingt auf den Alkohol schieben ich hatte schon zuvor daran gedacht und wollte unbedingt wissen wie die Wölfin schmeckte. Das Fazit, sie schmeckte fruchtig wie eine Granate explodierte sie in meinem Mund, ihre kleine Zunge kitzelte meine und ich wusste mit ihr würde der Abend  Explosiv werden. Ich löste mich und hauchte „ zu dir oder mir?“.

( Hoffe das ist okay für dich Mali )

Die Stunden verliefen besser als erwartet mit dem Hybriden. Sie tranken einiges, was dem Kellner wohl zu viel war doch scherte sich Malia noch nie darum was andere dachten. Es machte einfach Spaß und man merkte gleich dass die beiden auf einer Wellenlänge waren. Als sich die beiden küssten war es wie ein Feuerwerk der Gefühle. Der Hybrid gefiel ihr, dass hatte sie von Anfang an gewusst. "Zu dir" hauchte sie eben wie er zurück und lächelte etwas beschwipst. Zu ihr war in diesem Fall wirklich keine Idee. Liam würde Wort wörtlich einem Rudel Wölfe in die Arme laufen, und das wusste Malia zu verhindern.

Ich hatte kein Problem damit Malia mit zu mir zunehmen war auch bequeme so. Schließlich musste ich mich dann morgens nicht aus dem Staub machen. Ich stand auf und zog die heiße Werwölfin hinter mir her, kurz vor dem Ausgang drehte ich mich noch mal zu ihr und Küsste sie, wobei ich ihr meine Zunge zuschob, um mit ihrer Zuspielen, als kleiner Vorgeschmack versteht sich. Dabei liefen wir und sahen nicht wirklich wohin wir gingen, Hauptsache raus und zu mir.

Cf Idk

Nach der verwirrenden Situation am See war Lucy durch die Gegend gewandelt,hatte sich Zigaretten und eine abscheulich große Flasche Jack Daniels besorgt und lief nun mit je einem Gegenstand in der linken und rechten Hand der nächsten Bar entgegen.Abscheulich groß war die Flasche jedoch nur,da sie in den vergangenen Monaten keinen einzigen Tropfen Alkohol angerührt hatte.Doch irgendwie fanden sie und das flüssige Glück am Ende immer wieder zusammen,daran konnte niemand etwas ändern.Sie waren wie ein altes Ehepaar.Lucy war es gewohnt dass die Leute ihm im Suff aus dem Weg gingen entsprechend reagierte sie auch,als sie ab der Bar Tür geradewegs in jemanden reinlief."Geh mir gefälligst...",setzte sie mit entnervten Ton an stoppte jedoch als sie in Liams Gesicht klebend an dem einer anderen unbekannten Wölfin blickte.Unfähig irgendwas zu sagen stolperte sie einen Schritt zurück auf die Strasse löste den entgeistertrn Blick jedoch nicht von den beiden.

Malia ließ sich einfach mitziehen und strich sich mit der freien Hand die Haare aus dem Gesicht. An der Tür angekommen drehte sich der hybrid noch einmal zu ihr um. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und erwiderte den Kuss spielerisch um zu zeigen was ihn später erwarten wird. Doch auf dem auch so schon komplizierten weg nach draußen wurden sie dabei gestört dass jemand sie anrempelte. " Pass doch auf! " sagte sie genervt nachdem sie sich von Liams Lippen gelöst hat.

Ein Stark nach Alkohol riechendes Mädchen stieß mich von den Lippen der Werwölfin und ich sah sie fragend an bevor ich erkannte wer da in uns rein gerannt war. „ Wow Lucy ?“ fragte ich fassungslos über ihr, Komplettpaket was mich nahezu an einen Alkoholikerin erinnerte. Klar ich hatte auch getrunken aber ich war ein Hybrid also kein Thema für mich. Im Grunde fühlte ich mich nicht wirklich schlecht, weil sie mich mit der Werwölfin sah immerhin hatte sie mich abserviert, stehen gelassen und wohl eindeutig keine Gefühle für mich also wieso sollte ich nicht mit Malia rummachen. Natürlich war das nur die eine Seite der Medaille. Ich machte mir sorgen um sie, weil sie sich wieder so abgeschossen hatte.

"Wow Lucy? WOW LUCY?!",gab sie seine Worte komplett fassungslos wieder und schrie die beiden am Ende des Satzes nahezu an.Ihr war es in diesem Moment egal, ob sich Leute zu ihr umdrehen oder sie schief ansehen würden, für Lucy waren irgendwelche Leute die irgendwas über sie dachten gerade nebensächlich. Das ihr ihr übermäßiger Alkoholkonsum nicht gerade prächtig bekommen war, merkte sie als sie vor Schock einem Schritt von den beidem zurückwich und fast von der Bordsteinkante fiel, die sie übersehen hatte. Einen Moment lang löste sie ihren zornentbrannten Blick von dem Hybriden und blickte das Mädchen neben ihm an. Ihrer Meinung nach war es höchste Zeit, dass sie von ihm Abrückte. "Und dir würde ich raten, deine dreckigen Pfoten von meinem Freund zu nehmen, wenn du nicht willst dass ich dich eigenhändig in einen Plasticksack stopfe und im nächsten See versenke", knurrte sie und überging die Tatsache dass sie ihn im Eifer des Gefechts "meinen Freund" genannt hatte. "Na los!",schob sie schroff nach und trat einen Schritt näher an sie heran und blickte mit einem hasserfüllten und arroganten Blick auf sie herab. Durch ihre Stiefel wurde Lucy noch ein Stückchen größer, als die Blondine ohnehin schon war und überragte das Mädchen. Wahrscheinlich war sie gerade mal 16, so wie sie aussah.

Ich zog eine Augenbraue an als Liam sie zu kennen schien. Diese Alkohol abhängige Vogelscheuche? Ich rollte die Augen als sie mich so anfuhr. In diesem Moment vermisste ich es ein Wolf zu sein. SonstSonst hätte ich sie jetzt einfach gebissen und sie wäre abgehauen. Aber laut meiner neuen Familie gehört sich das als Teil dieser Gemeinschaft nicht. " Beruhig dich mal. Steht da irgendwo dein Name drauf oder woher hätte ich das wissen sollen?" meinte ich und sah noch mal kurz zu Liam ehe ich zu der Blondine sah. " geh du mal lieber und Schlaf deinen Rausch aus. ."

Ich zog den Kopf etwas nach hinten als Lucy so rumbrüllte und hob eine Braue während ich Malia  irritiert ansah oder viel mehr entschuldigend für Lucys verhalten. Als sie die Brünette nun ansah wollte ich gerade etwas sagen, um einen Zickenkrieg zu vermeiden da fing Lu schon an Malia zu bombardieren.  Eigentlich hätte ich sofort gesagt Lucy sollte sich beruhigen und ausnüchtern aber ein Wort brachte mich dazu, das Gefühl von Raum und Zeit für einen Moment in Frage zu stellen.  Hatte sie mich gerade als ihren Freund betitelt? Freund wie Freund Freund? Ich war mir nicht sicher ob es der Alkohol war oder ein Paralleluniversum aber sie hatte Freund gesagt ohne zweifel.  Während ich also noch über dieses eine Wort grübelte flogen um mich herum bereits die nächsten Worte von Malia.  Ich sah zwischen den beiden hin und her und schob sachte meine Arme zwischen sie „ Okay Lucy ich glaube Malia hat recht du solltest erst einmal nüchtern werden bevor du etwas machst was du bereust“ versuchte ich  die Flammen in Lucys Augen runter zu kühlen, wobei ich mir sicher war das sie jetzt erst recht lodern würden.

Lucy konnte erst gar nicht fassen, was sich gerade vor ihren Augen abspielte. War sie hier irgendwie im falschen Film gelandet? "Du hälst jetzt besser die Fresse wenn du nicht willst, dass ich sie dir eigenhändig stopfe", fauchte sie, billigte das Wolfsmädchen jedoch keines Blickes. Ihr Blick galt voll und ganz Liam, der dem Ding im nächsten Augenblick auch noch Recht hab. Ohne weiter auf sie zu achten schubste sie sie zur Seite und stand nun dichter vor Liam als ihr lieb war. Seine Worte hatten sie nur mehr entzürnt. "Du hast mir überhaupt nichts mehr zu sagen, verstanden? Du nicht uns sie erst recht nicht", knurrte sie und legte ihm nun den Zeigefinger auf die Brust wärend sie weitersprach. "Was hab ich noch zu verlieren? Ich scheiß auf dich, Liam Heavens. Auf dich, deine Meinung und deine Ratschläge. Ich hoffe du wirst glücklich mit deiner kleinen Schlampe", meinte sie umf trommelte anfangs noch im Rythums zu ihren scharfen Worten auf seiner Brust ehe sie die Hand wieder runter nahm. Sie sagte diese Worte nicht gerne und es fiel ihr auch alles außer Leicht so zu ihm zu sprechen, doch anders würde er es sicher nicht merken wie er ihr mit dieser Sache wehgetan hatte.

Geschockt und auch empört sah sie zu der unhöflichen Blondine, doch hielt sich Malia zurück. Wäre sie noch ein einsamer Wolf im Wald hätte sie sich auf sie gestürzt wegen dieser Respektlosigkeit. Doch musste sie sich beherrschen. Sie ging zurück nachdem die Blondine es auch noch gewagt hatte sie zu schubsen. So scharf wie dieser Liam auch sein mochte, er war es bestimmt nicht wert als dass sich Malia nun herumschubsen lassen würden. Entnervt trat sie zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Da ging etwas vor was sie nicht anging und sie würde sich auch demnächst aus dem Staub machen wenn es ihr zu heiß wurde.

Das hatte gesessen! „Du hälst jetzt besser die Fresse wenn du nicht willst, dass ich sie dir eigenhändig stopfe" hatte die platinblonde Wölfin gefaucht weshalb ich sie sprachlos ansah. Sie kam näher und desto näher sie an mir stand desto mehr stieg mir der unangenehme Geruch von Alkohol in die Nase. Da war mehr als Whisky, Wodka, Rum und sonst was das meine feine Nase wahrnahm.  Während Lucys  Fingernagel immer wieder und fester auf dieselbe Stelle, an meiner Brust, tippte,  Lies sie sich wutentbrannt verbal an  mir aus. Ich schnappte ihre Hand um sie zum Aufhören zubewegen aber sie riss sich los und fuhr die Hand selbst  weg von mir. Ihre Worte verwirrten mich einfach nur, typisch Frau egal was man tat, man war der angearschte. „ Ich verstehe nicht was dein Problem ist ?“ meinte ich jetzt mit ernster Miene. Es reichte mir endgültig. Sie brüllte mich an, schubste Mali herum und alle Welt sah zu. „ Du hast mich abgewiesen, du hast gesagt das da nichts laufen würde, das du das nicht kannst, wir sind Freunde oder waren Freunde mehr hast du nicht gewollt also was zur Hölle gibt dir das recht dich so zu verhalten“ sprach ich ruhig aber mit so einer Donnernde Stimme das man spürte das ich es ernst meinte.

Wenn ihre Mutter jemals in irgendetwas Recht gehabt hatte dann mit der Annahme das alle Männer gleich waren. Mit gesenkten Blick stand die Wölfin nun da, Liams Wut und seinen Hass abfangend. Ihr war immer klar gewesen, dass er ein ernstzunehmender Charakter gewesen war doch wie er nun zu ihr Sprach tat einfach nur weh. Am liebsten wär Lucy weg gelaufen, direkt nachhause und unter ihre Bettdecke wo sie für die nächsten zwei Wochen vermutlich auch bleiben würde. Doch den Triumph sie erneut Scheitern oder Flüchten zu sehen wollte Lucy ihm nicht gönnen. Ihm nicht und seiner reizenden Begleitung noch weniger. "Du versteht es nicht, oder du willst es einfach nicht verstehen? Liam, ich hoffe du wirst glücklich mit ihr oder mit dem Mädchen das du dir morgen aus dem Wald ziehst und bei der du die gleiche Nummer abziehst wie bei mir. Aber spar dir deine dreckige Masche ihnen das blaue vom Himmel zu versprechen und ihnen die große liebe vorzuhäucheln", sprach sie und drehte sich um um hinter der nächsten Ecke zu verschwinden.

TBC da wo belle grad ist xD

Nach dem mich die Blonde Wölfin einfach stehen gelassen hatte klappte mir fast die Kinnlade runter. Ich musste eindeutig im Falschen Film sein. Ich seufzte tief und sah mali an „ es tut mir leid sie ist sonst nicht so“ verteidigte ich Lucy dennoch und legte die Stirn in Falten. „ Ich muss jetzt gehen“ sagte ich etwas zögerlich. Mir war jetzt nicht nach einem One-night Stand nicht nach dem was gerade passiert war. Ich lächelte schwerlich und ging.

Tbc: Liams Büro

First Post

Ariella war eigentlich nicht der Typ, der in Bars ging. Erst recht nicht alleine. Doch heute war alles anders: Sie brauchte eine Pause von ihren Leben, wie so oft, seit den sie weiß, was sie wirklich war.
Schon fast scheu betrachtete Ariella die Leute um sie herum, die lachten und sich amüsierten. Das komplette Gegenteil von Ariella. Sie verspürte einen dollen Schmerzen in ihrer Brust, ein Druck, der entfliehen musste. Doch er ging nicht weg. Seit Stunden verspürte sie diesen. Und er ging nicht weg. Egal ob beim Joggen im Park, bei ihrer Lieblingsmusik oder während sie kochte. Gar keine Veränderung, wie bei den letzten Malen. Dieses mal aber nicht. So war das hier eine ihrer letzten Möglichkeiten. Sie musste es wenigstens ausprobieren, ob es brachte. Der Schmerz brachte sie sonst noch um.
Mit ruhigen Bewegungen bewegte sie sich in Richtung der Theke. Es war das Erste mal das Ariella die Bar betrat. Mit ihren Unifreunden ging sie meistens eher in Restaurants, wo sie sich vergnügten. Das hier war wirklich wie eine neue Erfahrung für sie.
"Entschuldige, ein Bier bitte." Bitte half es ihr.