Wie eine Eisskulptur stand ich da, spürte ihre Warmen Lippen auf meiner Wange während ihre Worte mich noch immer betäubten. Ich hatte wohl mit allem gerechnet, Tränen, Geschrei, Schläge was auch immer aber das war noch viel schlimmer. Mein Blick haftete an ihrem bis sie mir den Blick auf ihre Augen verwehrte, sich weg drehte und gehen wollte. Es war eine Kurzschluss Reaktion, Panik und Angst sie gehen zulassen. Ich ergriff ihre kleine Hand zog sie zu mir und zögerte keine Sekunde bevor ich sie küsste. Meine Augen fest verschlossen, weil man wie es die Poesie es so schön sagt die schönen Dinge dieser Welt nicht sieht sondern fühlt. Meine Hände hielten ihr zartes Gesicht bis ich mich wiederwillig löste und sie mit feuchten Augen anblickte. Es war kein Kuss der sagte lass uns zusammen sein, es war ein Abschiedskuss. Ich könnte nie mehr mit ihr zusammen sein ohne mit der Angst zu leben sie eines Morgens zerfleischt neben mir im Bett zu finden. Ich strich ihr über den blonden Kopf „Hey..Ich liebe dich“ flüsterte ich und wiederholte ihre Worte“…Habe ich immer und werde es immer. Egal was passiert…“ bevor ich hinzufügte “ ..aber ich bin einfach nicht gut für dich..“ und sowie es aussah für niemanden nicht mal Belle konnte ich glücklich machen. Ich Atmete tief durch bevor meine Augen gelb wurden und ich verschwand, bevor ich mich noch ganz verlor.
Tbc: Damiens Hütte/ Wohnzimmer.