Vor dem Haus

cf. Fußgängerzone
Sie war sehr froh, dass ich sie nach Hause gefahren hatte.
Das konnte man ihr ansehen. Sie war sehr jung und naiv, wie sie schon fast herumrief, dass wir da seien.
Das machte mich noch freudiger auf das , was nachher geschehen würde.
Ich blieb in der Einfahrt stehen. "Da wären wir. Ganz schön proziges Haus" sagte ich.
Es war wirklich riesig. Ich dachte meines wäre riesig. Aber klar, sie waren eine Gründerfamilie.
Ich sah zu ihr. "Also, darf ich noch mit reinkommen oder hast du Angst?" sagte ich und zwinkerte.
Ich war mir sicher, dass ich die Kleine so rumkriegen würde.

Ich hatte schon die Hände an den Tür griff gelegt als er meinte das Haus wäre protzig. Ich sah also wieder zu ihm und lächelte zurückhaltend, „..das liegt wohl daran das wir zu den Gründerfamilien gehören..denk ich..“. Es war mir etwas unangenehm wenn Leute unser Haus sahen nicht weil es hässlich war im Gegenteil es machte den Eindruck das wir nur an uns und Geld dachten aber so war meine Familie nicht. Als er meinte ob er noch mit rein könnte sah ich wieder zum Haus. Keiner war da also war das keine gute Idee auch wenn Chloe meine beste Freundin jetzt geschrien hätte Party Baby Party. Ich schüttelte leicht den Kopf, „…i-ich bin dir wirklich Dankbar Kol a-aber meine Eltern würden das nicht in Ordnung finden, ich bekomme bestimmt schon ärger weil ich einfach abgehauen bin…“. Nervös umwickelte ich eine meiner Haarsträhnen mit meinen Zeigefinger und drückte die Türgriff runter, „..a-also danke nochmal“. raus hier raus hier rief eine Stimme in meinem Kopf ehe ich wieder an die schmerzen dachte. Ich konnte gar nicht laufen das hatte ich total vergessen. Ich sah beschämt zu Boden, „..naja..bis zu Türe könnest du mir vielleicht noch helfen. ..Wenn das ok wäre “.

Ich seufzte innerlich. Sie machte es nur unnötig schwer!
Trotzdem lächelte ich. "Schon gut" sagte ich.
Sie versuchte auszusteigen doch sie konnte ja nicht laufen.
1 zu 0 für Kol!
Ich stieg aus und hob sie wieder auf meine Arme. "Wird erledigt, My Lady" sagte ich wie immer etwas altmodisch.
Ich schloss die Autotür mit dem Fuß und trug sie zur Tür.
Dort stellte ich sie wieder vorsichtig auf den Boden.
"Ich warte bis du reingehst, um sicherzugehen, dass kein Einbrecher in eurem Haus ist" sagte ich.
Lahme Ausrede, aber ich hatte da schon einen Plan.
Ich sah mich kurz um.
Es waren 2 Fenster offen. Dumme Menschen. Das ist ja wie eine Einladung zum Hereinspazieren für mich! dachte ich.
Hoffentlich führt eines in ihr Zimmer.. dachte ich mir dann. Dann würde ich einfach mal ungebeten hereinspazieren.

Ich lächelte dankbar und als er mich wieder auf seinen armen trug konnte ich es wie immer nicht verhindern, dass meine Backen leicht rosig wurden. An der Türe angekommen nickte ich und schloss auf, „…nicht viele Menschen hätten das getan“ meinte ich jetzt als ich ihm den Rücken zudrehte, „Du bist wirklich unglaublich freundlich..“ flüsterte ich jetzt. Ich sah wieder zu ihm hoch und lächelte ganz kurz, „…sowas hat noch nie jemand für mich getan“. Nein für gewöhnlich wurden mir streiche gespielt und ich wurde gedemütigt aber das war ein anderes Thema. Ich ging mit schmerzen ins Haus und winkte ihm noch mal kurz, „ bis dann“. Obwohl bis dann ja nicht ganz so treffend war ich wusste ja nicht mal ob ich ihn wiedersehen würde. Die Türe viel zu und ich lehnte mich erleichterte dagegen, gott sei Dank ich habe es überlebt ich habe mit einem fremden jungen geredet und es überlebt. Ich humpelte erst mal in die Küche und schloss das Fenster dann sah ich unten noch nach offene Fenster aber da waren keine. Ich ging also nach oben in mein Zimmer wo die Balkon Türe offen stand. Ich dachte mir nichts weiter dabei, frische Luft war ja gut fürs Gehirn.

Tbc: Elenas Zimmer

"Habe ich doch gerne gemacht" sagte ich doch innerlich hätte ich am liebsten gekotzt über meine Freundlichkeit.
Sie schloss die Tür und ich lief ein Paar Schritte zurück.
Die Balkontür war offen und in Vampirgeschwindigkeit war ich da.

Tbc. Elenas Zimmer

Cf. Universität San Francisco

Sie stellte sich als Elena vor was ich natürlich schon wusste doch ich lächelte sie an schön dich kennen zu lernen sagte ich und wir kamen an ihrem Haus an. Es war natürlich ein rießen Haus aber es war ja auch das Haus der Chaunts. Als sie meinte das es ihr nicht gut ging sah ich sie an kannst du laufen oder soll ich dich noch in dein Zimmer bringen fragte ich sie dann. Ich merkte das zwei im Haus waren und sah deshalb zum Haus.

Cf: Universität of Francisco

Wir kamen bei mir an und ich hatte nicht mal darüber nachgedacht woher er wusste das ich hier wohnte aber das war ja auch egal oder ?
Als er mich plötzlich fragte ob ich laufen konnte oder er mich rein bringen sollte kamen mir Erinnerungen von Gestern Abend in den Kopf. Doch ich schüttelte ihn ab weil Drake war kein Vampir und er war total Nett. „e-eh jaein „ gab ich als Antwort und drückte meine beiden Zeigfinger gegeneinander, „w-wens dir keine allzu großen umstände macht. Mich reinzubringen?“ fragte ich und sah ihn schüchtern an. Ich wusste ja das Cole zuhause war also würde mir nichts passieren selbst wenn ich falsch liegen sollte mit Drake.

Elena meinte das ich sie in ihr zimmer bringen könnte und ich lief zum Eingang. Als sie dann noch fragte ob es mir auch keine zu großen umstände machte sie rein zu tragen lachte ich und schüttelte den Kopf [color:d9bb=green[/color] nein das mach ich doch gerne sagte ich. Auch wen ihr Blut so köstlich richt. Dachte ich noch dazu. Ich blieb vor dem Eingang stehen und sah sie an. Ich könnte ja auch einfach die Tür aufbrechen doch das wäre ziemlich auffällig hast du den einen Schlüssel dabei fragte ich sie also und wartete auf ihre antwort.

Schlüssel ?....“ e-eh ja klar“ fiebste ich und kramte in meiner Tasche. Den Schlüssel gefunden schloss ich auf da er ja alle Hände voll zu tun hatte mit mir. Ich lächelte ihn wieder schüchtern an und sah zu seite.
Er war so mega cool und sein lächeln das konnte nur einer meiner verrückten Träume sein. Es war so wie meine Mutter immer sagte wenn an gutes tat passierte einem auch gutes…
„a-also mein Zimmer ist oben“ sagte ich und sah ihn von unten an. Sein Gesicht war wunderschön er war bestimmt ein Sport Model oder so was.

tbc: Elena zimmer

Elena schloss die Türe auf und ich trat in den Eingang . Als sie nir dann erklärte wo ihr zimmer ist nickte ich und lief gerade wegs nach Oben in ihr zimmer. Das Haus sah nicht nur von draußen rießig aus sondern auch von drinnen. Ich sah Elena an sie war ganz schön aufgeregt. Ich lächelte ein wenig und betrat dann ihr zimmer wo ich sie auf ihr Bett legte. bist du oft am sportplatz der Universität fragte ich sie und sah sie an. Ja ich wusste das sie öfters am Sportplatz war aber ich jatte so hetan als ob ich sie nie gesehen hätte.

Tbc. Elenas Zimmer

Cf: Villa der Familie Amethea

Ich hielt mit dem Auto vor dem Anwesen der Chaunt´s. Es war ein großes weißes Gebäude. Ich blickte zu Livie und erinnerte mich daran wie sie im Haus von Fin beschämt zu Boden gesehen hatte, als wir rausgegangen waren. Mir fiel auch wieder ein, dass ich sie danach Fragen wollte.
Warum hast du vorhin so beschämt zu Boden gesehen?, fragte ich und blickte sie sanft an.
Dann fiel mir wieder ein, dass sie meinte sie hätte um 1 Uhr Schulschluss und danach noch Cheerleader Training.
Wann soll ich überhaupt kommen, wenn ich dir beim rumhüpfen zusehen will?, fragte ich sie noch, denn ich wollte auf keinen Fall verpassen wie sie da rumhüpft in einem kurzem Cheerleader Outfit.

Cf. Villa der Familie Amethea
Wir hielten in der Auffahrt und ich sah zu Ben. Er fragte mich, warum ich si beschämt zu Boden gesehen hatte. Ich sah zu ihm. "Naja, es war wirklich etwas peinlich.. Ich mein, du weißt was wir da im Gästezimmer gemacht haben. In einem fremden Haus.." sagte ich, doch wollte ich nichts mehr dazu sagen. Sein Blick war sanft und ich lächelte leicht. Dann fragte er mich, wann er kommen sollte, um mir beim herumhüpfen zuzusehen. Ich überlegte. Das Training begann etwa um 1. "Etwa kurz vor 1 " sagte ich dann und lächelte. Ich sah aus dem Fenster zu unserem Haus. "Willst du mit reinkommen?" fragte ich ihn dann.

Auf meine erste Frage, meinte sie, dass es ihr peinlich war was wir im Gästezimmer getan hatte, weil es ein fremdes Haus war. Ich nickte und meinte dann: Falls du denkst das sie deswegen bösen waren, dann vergiss das bitte. Sie hassen mich, weil ich ihre Tochter zum Hybriden gemacht habe.
Ich hob meine Hand und strich ihr sanft über die Wange. Sie lächelte leicht und ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr einen Kuss.
Auf meine Frage wann ich zur Schule kommen sollte, meinte sie ich solle kurz vor eins da sein. Ich nickte und lächelte leicht.
Ich sah dann aus der Windschutzscheibe und als ich ihre Frage hörte, ob ich mit reinkommen wollte, schnellte mein Kopf zu ihr herum. Ich überlegte kurz bevor ich sagte: Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee wäre, nach dem was gestern geschehen ist und überhaupt.
Ich würde zwar gerne, doch es war eigentlich keine so gute Idee. Immerhin hassen unsere Familien sich.

Als er meinte, dass sie nicht deswegen böse waren sondern weil er ihre Tochter in einen Hybriden verwandelt hatte, wollte ich ihn fragen, was ein Hybrid war. Ich ließ es aber vorerst sein.
Rr beugte sich vor und gab mir einen Kuss. Ich lächelte.
Auf meine Frage hin meinte er, dass es keine gute Idee sei.
Er hatte ja recht. Unsere Familien hassten sich. Seit vielen Jahren.
Ich machte einen Schmollmund. " Aber wir sehen uns ja später " sagte ich.
Ich lehnte mich wieder vor und küsste ihn lange.
Als ich mich wieder von ihm löste musste ich schwer atmen.
Ich sollte eigentlich aussteigen und zum Haus gehen
Aber ich blieb sitzen und sah ihn an. " Ich will nicht gehen " sagte ich und schmollte.

Ich lachte leise, als sie mich mit dem Schmollmund ansah und meinte das wir uns ja später sehen würden. Ich nickte und lächelte. Sie lehnte sich vor und küsste mich lange. Ich erwiderte den Kuss und knurrte leise, als sie sich wieder von mir löste.
Als sie meinte, sie wolle nicht gehen, grinste ich und meinte: Ja ich will auch nicht, dass du gehst, aber ich glaube du musst. Denn ich denke deine Familie macht sich Sorgen und die Schule kannst du auch nicht schwänzen.
Meinte ich und lächelte sie leicht an. Sie war einfach so wunder schön und ich wollte einfach nicht das sie ging, aber sie musste und außerdem würde ich sie heute Nachmittag wiedersehen.

Ich hörte seine Worte und nickte. " Du hast Recht. Wir sehen uns dann beim Sportplatz " sagte ich. Ich küsste ihn noch mal schnell, bevor ich die Autotür öffnete und ausstieg.
Ich lief die Auffahrt rauf bis zur Tür und winkte Ben noch mal, ehe ich die Tür öffnete und rein ging.

Drinnen hörte ich Krach in der Küche. Ich schlich mich in mein Zimmer, wo ich mich umzog und meine Tasche mit den Büchern packte.
Ich sah auf die Uhr. Ich hatte noch etwas Zeit.
Ich lief in die Küche, wo meine Mutter war. " Hey Mum. " sagte ich und umarmte sie. " Hallo mein Schatz! Wie geht es dir? Cassie und Cole haben mir alles erzählt. " fragte sie mich. Ich lächelte sie an.
" Gut Mum. Ein Freund hat sich gut um mich gesorgt und mich grad hergefahren. Kannst du mich in die Schule fahren? " fragte ich.
Sie nickte und nahm sich ihre Schlüssel. Ich nahm mir meine und das Geld, dass mir meine Mutter gegeben hatte.
Wir liefen zur Garage und sie fuhr mich in die Schule.

Tbc. High School of San Francisco

Ich sah sie an und dann meinte, sie das wir uns dann später sehen. Ich nickte und lächelte. Sie küsste mich noch mal schnell, dann stieg sie aus. Ich lächelte uns sah ihr nach.
Kurz vor der Haustür drehte sie sich noch mal und winkte mir zu. Ich winkte zurück und dann verschwand sie im inneren des Hauses. Ich lächelte leicht, zog mein Handy heraus und schrieb eine SMS an Briana. Ich legte
das Handy wieder weg und fuhr dann zu mir nach hause.

Tbc: Anwesen der Familie Adams

cf. Drakes Haus ~ Drakes Schlafzimmer

Den ganzen weg lang zu Elena nach Hause hatten wir nichts gesagt.
Ich fand es nicht schlimm da es Elena wohl nicht gerade gut ging. Ich blieb vor dem Haus stehen und stellte Elena ab dann sah ich sie an. also ich geh dann mal....Pass gut auf dich auf sagte ich und ging dann ohne noch etwas zu sagen.

tbc. Alte Friedhof

Drake brachte mich nachhause und verschwand dann wieder ich sah ihm nach und seufzte innig, ehe ich die Haustüre aufschloss und gleich in das Obere stock werk flüchtete. Ich wollte jetzt niemanden sehen ohne hin waren wahrscheinlich alle in der Schule oder auf der Arbeit.

Tbc: Badezimmer

Cf. Hügel nahe der Stadt
(Out: Elenas Icon gefällt mir ^-^)
Ich hatte sie bis zu ihrem Haus getragen und an den Treppen abgesetzt. " Ich sollte lieber gehen. Ich weiß ja wie deine Familie zu Blutsaugern steht" sagte ich und lächelte sie matt an. Die wunde heilte nur sehr langsam. Ich sollte Lilly um Hilfe bitten. Oder gleich zu einem Hybriden gehen.

Cf: Hügel nahe der Stadt
 
Wir waren schnell, für meinen Geschmack zu schnell bei mir angekommen. Kol setzte mich ab und wir lächelten uns matt an während er davon sprach, dass er gehen sollte.  Ich nickte zaghaft wenn auch mit einem traurigen Schimmer in den Augen, doch ich wusste, dass ich ihn wieder sehen würde.  Die schule würde ich bestimmt blau machen weil ich Cherry nicht über den weg laufen wollte…oder Drake. Zuhause bleiben war auch ausgeschlossen bestimmt war dicke Luft zuhause. Ich würde schnell hinein gehen und mich umziehen, frisch machen.  Ich schritt langsam von Kol zurück und öffnete die Türe „ bis dann“ flüsterte ich leise und sanft.




(out: danke xD dachte das passt gerade so, nach Coles tot drehen sicher alle durch)

Ich sah sie an wie sie die Türe öffnete. Wir würden uns bald wieder sehen, denn ich würde sie immer und überall finden. " Wir werden uns bald wieder sehen" sagte ich und lächelte sie wieder matt an, bevor ich einen schritt auf sie zu ging und ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
Ich lief rückwärts ein paar Schritte zurück, doch eigentlich wollte ich gar nicht gehen.
Im Haus hörte ich Stimmen, eine erkannte ich wieder als ihre große Schwester. " Anscheinend hast du einiges verpasst. Deine Geschwister führen eine rege Diskussion. " sagte ich, bevor ich mich umdrehte und ging.
Tbc. ??

Cf. Fußgängerzone
Lola war gerannt und gerannt und dabei ein paar mal hingefallen, weshalb ihre Knie bluteten doch sie hatte es geschafft. An der Tür erkannte sie ihre Tante Elena. Sie hatte ihrer Mutter zwar versprochen, niemandem etwas zu sagen, doch ihre Mutter brauchte doch Hilfe!
Sie wusste, was zu tun war.
" Elena! Elena! Wo ist Onkel Chri" rief sie eifrig. Er war der einzige, der Bescheid wusste und ihrer Mutter helfen konnte.

Ehe ich ein Wort erwidern konnte war Kol fort ich wollte gerade die Türe schließen als ich hinter mir eine vertraute stimme mein Namen rufen hörte. Ich sah zurück und erblickte „ Lola ?“ fragend sah ich sie an „ wo sind den deine Mumi und dein Daddy“ fragte ich, sie wirkte sehr aufgebracht.  Da Kol gesagt hatte meine Geschwister würden sich angeregt unterhalten nahm ich an das sie in der Küche waren „ Chris ist bestimmt in der Küche kleines“ sagte ich lächelnd, nahm sie bei der Hand um sie zu beruhigen und ging mit schnellen schritte dort hin. Ich fragte mich allerdings schon was die kleine so aufgewühlt hatte und vor allem wo ihre Eltern waren? Das war nicht Cassis Art ihr Kind alleine rum renne zulassen.
 
Tbc: die Küche