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 verlassenes Fabrikgelände

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Daisuke Cross
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Daisuke Cross



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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptySo 30 Nov 2014 - 18:10

Noch immer verfolgte ich die Hexe mit meinem Blick und mir entgang keines falls das meine Worte sie nicht wirklich überzeugt hatten. Sie sprach weiter und ich schmunzelte „ wir brauchen uns wohl gegenseitig“ neckte ich die junge Hexe und lehnte mich an ein altes Gitter von dem aus man runter in eine Arbeitshalle sehen konnte. „Der Circle brauch Hexen und da es keine Dallas hexen mehr gibt oder es so scheint müsst ihr andere Hexen finden und sie eure Magie Lehrern.“ Erklärte ich wenn wir schon beim Thema waren „ oh und Verrat wurde im Circle mit dem Tod bestraft, Hexen den ihr eure Geheimnis offenbart sollten nicht herum laufen und eure Geheimnis verraten können“. Mein Blick wurde scharf „Euer Vater hatte einen Zauber für dieses Problem, es ist eine Rune die einem Dallas oder einem Vampir verbietet über die Magie die benutz wird zu schweigen, nur die Lehrenden haben eine Freie Zunge. Natürlich auch unter einander kann man frei darüber reden“ Erzählte ich ihr und machte meinen Arm frei. Auf der Innenseite meines Unterarms zeichnete sich eine Rune ab. Es war die einzige die ein Vampir tragen konnte.
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Andrea Dallas
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Andrea Dallas



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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyDi 23 Dez 2014 - 11:41

Langsam drehte ich den Kopf zu dem Vampiren und lauschte seinen Worten. Auch wenn ich es mir nicht gerne eingestand, er hatte recht. Und wenn das hieß dass wir zusammenarbeiten mussten: Gut, ok. Führt nun mal kein Weg daran vorbei. Als er über die Rune sprach wurde ich hellhörig. Irgendwie kam mir das bekannt vor. Ich stand auf und blieb vor ihm stehen, musterte die Rune die er mir offenbarte. Sie sah genau aus wie.. "Ich kenne diese Rune" sagte ich meine Gedanken laut und nahm seinen Arm in meine Hände. "Meine Mutter hat ein Buch in welchem sie einige Runen abgebildet hat." sagte ich und ließ seinen Arm los. Leider versteckte sie es vor mir weil sie gegen das Aufleben des Circles ist.
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Daisuke Cross
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Daisuke Cross



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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyFr 2 Jan 2015 - 12:24

Skeptisch hob ich die Brauen an als sie meinte sie würde diese Rune kennen und als sie von dem Buch anfing blitzen meine Augen auf „ Sie hat eines der Bücher?“ hauche ich fast Atemlos. Wir dachten alle grimoiren wären bei dem Feuer vernichtet worden aber das was sie mir gerade offenbarte war wie das Licht am Ende des Tunnels auf das ich gewartet hatte. „ Wo ist es“ fragte ich und versuchte so wenig wie möglich neugierig zu klingen aber es gelang mir nicht und so etwas passierte mir nie. Ich musste es mit eigenen Augen sehen, alleine der Gedanke brachte mich in Ekstase.
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Andrea Dallas
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Andrea Dallas



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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptySa 3 Jan 2015 - 20:09

Ich zog die Augenbrauen hoch als ich merkte wie neugierig Daisuke war wegen diesem Buch. Frech schmunzelnd verschränkte ich die Arme vor der Brust und musterte ihn. "Ach was? Scheint so als hätte ich diesmal etwas was ihr unbedingt braucht" sagte ich und wusste nun um mein Vorteil. Dieses Buch war etwas was sie brauchten, und ich würde es nicht aus den Händen geben. "Es ist bei mir zu Hause" meinte sie nur trat dann zurück. "Wieso? Ist es denn so kostbar?" fragte nun sie neugierig. Wenn es so wichtig war würde ich es gut aufbewahren müssen, und vor allem Danny zeigen müssen. Ich hatte es nie mehr von meiner Mutter verlangt, sie wollte nicht dass ich in Kontakt kam mit den Runen aus dem Buch. Dennoch hatte ich oft heimlich einige Runen auf meinem Körper verteilt, bis sie es merkte und erneut versteckte. Aber ich würde es finden.
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Daisuke Cross
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Daisuke Cross



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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMo 5 Jan 2015 - 19:23

Ich ließ die Mundwinkel augenblicklich sacken als ich merkte dass, ich schon Zuviel verraten hatte. Meine übliche Neutrale Mimik zierte wieder mein Gesicht und ich Lehnte mich an das Alte, rostige Geländer „ Ich kann damit nichts anfangen immerhin kann ich nicht Hexen aber jede andere Hexe könnte sich eurer Magie bemächtigen wenn das Buch in Falsche Hände gerät“ erklärte ich nüchtern. Ich erinnerte mich noch Genau an den Weichen Lederbezug eines der Bücher. Natascha hatte mir einige Seiten gezeigt aber nicht alle. Sie sagte mancher Zauber wäre nur für Hexen mit ihrem Blut bestimmt. Sie hatte mir vertraut ganz anders wie Andrea und Daniel. Wie sehr ich mich auch nach ihr Sehnte ich musste mich damit zufrieden geben was ich hatte und das war mehr als ich je erwartet hatte. „ Du solltest es mir geben ich kann es beschützen“ beschloss ich und sah sie prüfend an.
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Andrea Dallas
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Andrea Dallas



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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyFr 20 Feb 2015 - 13:32

Ich musterte seinen Gesichtsausdruck, sah dann aber wieder zu Boden und brachte noch etwas mehr Distanz zwischen uns. "Ich glaube ich habe das schon gut selbst im Griff" sagte ich und drehte ihm den Rücken zu. "Wie du schon gesagt hast, du bist kein Hexenmeister und hast dafür keine Verwendung.." fing ich an und sah über die Schulter zu ihm. "Ich schon, aber danke. Ich merk mir den Vorschlag" beendete ich und lief dann an ihm vorbei um zur Treppe zu gelangen. "Wenn du mich entschuldigst, ich habe noch einiges zu tun" sagte ich und ging dann die Treppen runter ins Erdgeschoss. Ich müsste mit Danny reden, und für das Buch ein passendes Versteck finden, bevor meine Mutter es vermissen konnte. Sie konnte mich nicht daran hindern, niemand konnte es.
Tbc. ?
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Daisuke Cross
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Daisuke Cross



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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptySa 4 Apr 2015 - 18:17

Die Hexe ließ sich nicht dazu bringt mir das Buch auszuhändigen ganz im Gegenteil. Ich blieb ruhig stehen und beobachtet wie sie langsam ging und sich verabschiedete. Als ich spürte das sie weg war rollte ich die Augen und schluck mit der Faust auf das Geländer. Jetzt war Andrea für mich doch etwas wichtiger als ich zuvor angenommen hatte. Dieses Buch wäre der Schlüssel zu jedem alten Zauber, es wäre der Schlüssel zur Rückkehr des Circles. Mit meinen neu gewonnen Informationen verschwand ich dann. Ich sollte meinen Geschwistern sagen was ich erfahren hatte.

Tbc: dächer
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMo 11 Mai 2015 - 19:23

First Post

Lissa hatte bei einer Freundin geschlafen, wobei man es nicht direkt schlafen nennen konnte den sie hatten wohl eher so gut wie die ganze Nacht durch gemacht bis sie schlussendlich doch eingeschlafen waren. Allerdings war in der jungen Chandler ein schlechtes gewissen auf getaucht, hatte sie ihren Eltern schließlich nicht gesagt das sie Heute nicht nach Hause kommen würden. Etwas was man eigentlich nur von Ella kennt. Noch dazu hatte sie wieder einmal eines dieser verrückten Albträume, der Tag an dem ihre Freundinnen und sie von irgejemanden angegriffen wurden und am ende wurde eine ihrer Freundinnen umgebracht. Dieser Abend wird Lissa wohl ewig verfolgen. Noch dazu die Gesichter von den eltern ihrer nun toten freundinnen und die worte das das alles nur Lissas schuld sei halten noch immer in Lissas kopf. Wie als ob das ganze nicht erst vor ein paar Monaten passiert ist nein wie als ob es gestern passiert wäre. Seufzend hatte sich also Lissa leise fertig gemacht und hatte ihrer freundin auf ein Zettel geschrieb das sie nach Hause gegangen sei und nun lief sie durch die Gegend. Nicht auf den Weg nach Hauseeher an einem abgelegenen Ort. Wollte die junge Chandler ein wenig für sich sein und da erschien ihr das verlassene und ziemlich gruselige fabrikgelände am besten. Ihre Tasche schulterte sie und da ihr kalt war verschräbkte sie die arme vor der brust. Ihr blick glitt durch den Raum, es war so still hier das man vermutlich eine nadel fallen hören würde. Doch hielt das sie nicht davon ab weiter hinein zu gehen bis sie schon fast selber nicht mehr wusste wo sie eigentlich lang gehen sollte.
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Nebiras Sharpshire
Devil of Hybrids
Nebiras Sharpshire


Ort : San Francisco

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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMo 11 Mai 2015 - 20:30

First Post


Der Hybrid lief gerade durch die Stadt und überlegte was er tun könnte. Ihm war wirklich langweilig, aber Nebiras hatte auch keine Lust zu Henry zu gehen. Dieser hätte zwar vielleicht einen Auftrag für ihn, aber wirklich Lust auf einen Auftrag hatte er auch nicht. Lieber würde er sich jetzt jemanden suchen, dem er das Blut aus dem Leib saugen konnte und danach würde er sich vielleicht eine Bettgenossin oder einen Bettgenossen suchen. Das würde er spontan entscheiden.
Kurz überlegte der Hybrid und entschloss sich sein Opfer zu suchen, doch nicht hier in der Stadt. Nebiras würde an einem abgelegene Ort suchen, denn viele Jugendliche zogen sich zurück, wenn sie alleine sein wollten. Aus diesem Grund machte er sich auf den Weg zum verlassenen Fabrikgelände.
Aus Erfahrung wusste er, dass dort öfter mal Jugendlich waren. Manchmal war er auch dort um nachzudenken oder er machte dort einfach etwas mit Freunden.
Auf dem Gelände sah er sich um und streckte seine Nase in die Luft. Er vernahm den Geruch einer weiblichen Person, welche sich im Gebäude aufhielt und er tippte darauf, dass sie nicht menschlich war. Perfekt. Er ging hinein und folgte einfach nur dem süßen Duft. Vielleicht konnte der Hybrid ja auch seine beiden Vorhaben verbinden. Lustig wäre es sicher.
Während er durch das Gebäude ging, versuchte er herauszufinden ob noch weiter Personen in dem Gebäude waren, aber dem war nicht so. Gut. Er ging weiter und sah dann den Rücken des Mädchens und den blonden Hinterkopf. Normal hatten blonde Mädchen den Ruf dumm zu sein, aber sie musste nicht unbedingt dumm sein. Nebiras kannte auch Mädchen, die blond waren und sehr schlau.
Langsam schlich er sich an das Mädchen an und hoffte darauf, dass sie ihn nicht entdecken oder besser gesagt hören würde. Sein Augen fixierten nur sie, jedoch waren seine anderen Sinne alle aufs äußerte geschärft und er würde trotzdem mitbekommen, wenn sich jemand von hinten an ihn anschleichen würde. Ach wie toll es doch war ein Hybrid zu sein. Im Stillen dankte Nebiras kurz seinem Erschaffer Henry.
Als er dicht hinter dem Mädchen stand, legte er die Arme um sie, sodass sie nicht weglaufen konnte. Immerhin wollte er seine Beute nicht jagen. Dazu fehlte dem schwarzhaarigen dann doch die Lust. Er beugte sich vor und flüsterte leise neben ihr Ohr: "Was macht ein Mädchen wie du hier ganz alleine an einem solch verlassenen und gefährlichen Ort?" und grinste, wobei seine Fänge zum Vorschein kamen. Erst spielen, dann töten.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyDi 12 Mai 2015 - 14:15

Natürlich war dies hier nicht der sicherste Ort, dass wusste auch Lissa. Allerdings erwartete sie hier niemanden unf somit hatte sie auch nicht direkt angst. Es waren nur immer diese Paraneuer die ein Mensch hatte und sie glaubten schritte hinter sich zu hören. Im endefekt war es dann allerdings doch nur eine Maus oder einfach nur der verstand, der einem ein streich spielen wollte. Lissa atmete tief die Luft ein und schloss ihre Augen und hörte den Wind. Es ist komisch das es in einem Südstaat so kalt ist. So etwas kannte Lissa gar nicht von San Francisco, den wenn sie dies gewusst hätte dann hätte sie sich sicher eine Jacke angezogen. Aber es ist ja auch nicht Typisch das die junge Chandler um diese Uhrzeit noch draußen ist. Lissa achtete überhaupt nicht auf ihre Umgebung weshalb sie erst gar nicht mitbekam das jemand auf sie zu kam. Erst als die schritte direkt hinter der Chandler waren öffnete sie ihre Augen wieder und wollte sich gerade umdrehen da schlossen sich auch schon Arme um ihren Oberkörper. Gleicj darauf vernahm sie Worte direkt neben ihrem Ohr die sie erschaudern lies. Hatte sie nicht direkt angst doch merkte ihre innere Löwin das dieser Mann absolut nicht Menschlicher natur ist und auch nichts gutes im Sinn hat. Sie musste erst mal schwer schlucken und ihren herzschlag der komischer weiße schneller wurde unterkontrolle bringen bevor sie überhaupt irgendetwas sagen konnte. "Wollen sie wirklich eine antwort auf ihre frage?" brachte nun die Chandler hervor und siezte diesen Mann tatsächlich. Ja Lissa wurde gut erzogen aber in manchen Situationen sollte sie ihre höflichkeit wohl ablegen. Lissa bezweifelte es das es ihn tatsächlich interessierte was sie den hier machte. Um zu sehen wer sie den hier fest hielt drehte sie ihren Kopf etwas in die richtung wo sie die stimme vernommen hatte. Brachte dies allerdings nicht sehr viel, bis jetzt sah sie nur Tättowierungen. Also versuchte sie sich stattdesen aus seinen Armen zu befreien....es war einfach der instinkt. Lissa hat zwar keine Platz angst allerdings steht sie auch nicht ganz so drauf so nahe einem fremden Mann zu sein. "lassen sie mich los" knurrte Lissa fast schon und merkte gar nicht wie ihre Hand sich in eine Pfote verwandelte und sich ihre krallen tief in den Arm des Mannes bohrten.
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Nebiras Sharpshire
Devil of Hybrids
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMi 13 Mai 2015 - 15:17

Nebiras grinste und hielt das Mädchen fest. Wie sehr er diesen süßen Duft doch mochte. Warum das so war, wusste er nicht, aber die meisten Frauen hatten eine süßen Duft und diesen liebte er nun mal. Er schnupperte an ihr und lächelte. Nein, sie war alles andere als menschlich. Der Hybrid tippte darauf, dass sie eine Wandlerin war. Sein Blick blieb an ihr haften und er lachte bei ihren Worten.
Bei ihren Worten musste er lachen. Nein, eigentlich wollte er nicht wirklich wissen und sie würde es ihm anscheinend auch nicht sagen, was sie hier machte. Auch gut. Nebiras grinste und drückte sie ein wenig fester an sich. Er tat es einfach nur aus Prinzip, denn das Mädchen wehrte sich und er würde sie mit Sicherheit nicht loslassen, wenn sie das tat. Lieber sollte sie es lassen und ruhig bleiben. Er neigte den Kopf ein wenig zur Seite und beugte sich nach vorne. Langsam schrapte er mit seine Fängen über ihren Hals und meinte: "Mhm warum sollte ich mein Essen denn loslassen? Würdest du doch auch nicht machen." und grinste.
Als er plötzlich ihre Krallen in seinem Arm bohrte, fauchte er und drehte sie in seinem Arm um. Er sah ihr in die Augen und sein Gesicht sah alles andere als fröhlich aus. Nebiras mochte es nicht, wenn man so etwas tat. Sein Augen blickten in ihre und er meinte dann mit ruhiger Stimme: "Bei deinem hübschen Gesicht ist es eigentlich wirklich sehr Schade, dass ich dich töten muss, aber du lässt mir keine Wahl. Ich habe Hunger und du hättest mir nicht die Krallen in den Arm bohren sollen." und grinste sie an. Oh und wie sehr ihm das Spaß machen würde. Er hoffte nur das Mädchen würde einfach mitmachen oder Angst haben. Nebiras fragte sich wirklich wie sie sich jetzt verhalten würde. Wirklich Angst konnte schien sie ja nicht zu haben. Gut, dass müsste der Dämon dann definitiv ändern.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptySa 16 Mai 2015 - 3:16

Die Chandler atemete ruhig ein und aus, zu mindestens ist es das was sie versuchte. Währendesen versuchte sie ihre chancen zu brechnen einigermaßen gut aus dieser Sache raus zu kommen. Hatte Lissa schon von anfang an gewusst das es einfach nur eine schlechte idee ist an so einen verlassenen Ort zu gehen und trotzdem war sie hier her gegangen. Nun musste sie mit den folgen leben. Der griff um sie herum gab keine sekunde nach und spührte sie auch schon Zähne an ihrem Hals. Etwas neigte sie ihren Kopf zur Seite, nicht weil sie wollte das er so mehr freiraum hatte. Glaubte Lissa eher so seinen Zähnen zu entkommen. Der Mann hat überhaupt gar nicht die Aura eines Vampirs....zu mindestens nicht ganz. Dies konnte nur heißen das die junge Chandler an einen Hybriden geraten ist. Was für ein glück die Chandler doch Heute hat. Machte Lissa sich schon darauf bereit das seine Zähne sich in ihren Hals bohrten doch geschah dies nicht. Stattdesen vernahm sie seine Worte und sie konnte ihm einfach nur recht geben. Was ihr irgendwie angst machte. Den das hies das sie überhaupt nicht anders als die Monster da draußen ist. Den wenn Lissa erstmal auf der Jagd ist würde sie natürlich ihr Opfer nicht gehen lassen. "Nein würde ich nicht......" gab Lissa ihm tatsächlich recht und nach diesen Worten krallten sich ihre krallen in seinem Arm fest und als dies auch schon geschah drehte der Mann sie um. Aus schreck verwandelte sich ihre Pfote wieder in ihre Hand den blick in seine Augen gerechtet lehnte sie sich etwas zurück um etwas abstammt zwischen ihm und sich zu bringen. Natürlich hatte Lissa tief in sich Angst doch wollte sie diesem Mann diese genug tuung nicht geben. In dem fall ist die junge Chandler wohl ziemlich stur. "wenn es doch so schade ist, warum müssen sie mich dann töten? Sollte so jemand wie sie nicht seinen Durst unterkontrolle haben oder müssen sie mich töten damit sie sich besser und stärker fühlen als andere. Sagen sie mir was soll ihnen das Sinnlose töten anderer Wesen bringen?" fragte Lissa, es interessierte sie nicht direkt. Doch glaubte Lissa nicjt das dieser Mann von Grund auf bösartig ist. Jeder Mensch und jedes Wesen hat eine gute und auch eine böse seite an sich. Manche fühlen sich allerdings mehr zum bösen hingezogen während andere sich mehr zum guten hingezogen fühlen. Die Welt wird von gut und böse beherrscht. Es ist fast schon wie Ying und Yang. Die Chandler versuchte ihren Arm seinem griff zu befreien und versuchte mehr abstand zwischen ihn und sich zu bringen irgendwie Zeit zu schinden. Einen ausweg aus dieser situation zu finden. Allerdings wusste Lissa noch nicht direkt was sie machen sollte.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptySa 16 Mai 2015 - 23:41

Als sie ihren Kopf zur Seite neigt, musste der Hybride grinsen. Er wusste genau, dass sie sich ihm nicht freiwillig anbot. Wer würde das schon tun? Nebiras wusste, dass er es nicht machen würde und er kannte auch niemanden der das machen würde. Außerdem wäre das viel zu langweilig, wenn sie sich ihm einfach so anbot. Dann würde der Hybride sich doch lieber ein anderes Opfer suchen.
Auf die Antwort seiner Frage musste er lachen. Wer würde sein Opfer denn gehen lassen? Wenn man so etwas tat, dann war man schwach und konnte niemanden töten. In seinem Augen sollte eine solche Person lieber sterben, als weiter zu leben. Vor allem wenn sie männlich waren. Er hasste schwache Personen und die die es waren bekamen dies auch zu spüren. Nebiras blickte zu auf den Hals des Mädchens und lächelte. Oh nein, sie war definitiv nicht schwach und für ihn war sie auch eine Art Herausforderung. Perfekt.
Nachdem er sie in seinem Arm umgedreht hatte, da sie ihre Krallen in seinen Arm gebohrt hatte. Über ihre Worte konnte er nur schmunzeln. Auf eine Art und Weise war dieses Mädchen schon schlau, aber dennoch hielt er sie für naiv und dumm. Gut, er hielt so gut wie jeden für dumm, aber das war nicht das Thema. Seine Augen blickten weiter in ihre und meinte dann: "Ach wie niedlich du bist. Natürlich habe ich meinen Blutdurst unter Kontrolle, aber ich habe Langeweile und Hunger. Du bist einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Außerdem bin ich böse und darf das." und grinste, wobei seine Fänge zum Vorschein kamen.
Sein Blick wanderte über ihren Körper und er legte den Kopf schief. Mhm, ihr Körper sah ja nicht schlecht aus, aber ob er mit ihr auch anderen Spaß haben wollte oder konnte, wusste der Hybrid nicht so recht. Zum einen sollte sie ja seinen Snack darstellen und sein Snack konnte nicht das gleiche Objekt sein welches auch das Objekt sein, welches bei ihm im Bett landen würde.
Leise seufzte er und überlegte weiter. Nebiras' Kopf lag die ganze Zeit schief und dann meinte er: "Mhm, eigentlich könntest du auch mein Spielzeug sein und nicht mein Snack, aber ich weiß nicht..." und blickte dann wieder in ihr Gesicht. Sein Gesicht war weiterhin nachdenklich und sein Griff noch immer so fest wie vorher.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptySo 17 Mai 2015 - 20:46

Es war schon gruselig seine Fangzähne an ihrem Hals zu spühren und wusste Lissa das sie ihm nicht entkommen konnte. Aber es überraschte sie schon das er die chance nicht nutzte und sein vorhaben auch einfach nicht in die tat umsetzt . Aber ganz ehrlich, die Chandler war heilfroh darüber das er nicht seine Zähne in ihren Hals bohrte. Sicher kein schönes gefühl. Im endefekt hatte der Hybrid Lissa zu sich umgedreht als sie aus reinem instinkt ihre Krallen in seinen Arm gebohrt hatte. Dies hat aber im endefekt nicht viel gebracht den seine Wunde heilte und Lissa hatte nur eine Blutige Hand. Stur schaute sie den Mann und bei seinen Worten war sie einfach nur total ungläubig. Niedlich? Oh der Kerl ist mutig, man hatte Lissa noch nie als Niedlich bezeichnet. "oh natürlich. Das klischehafte böse das natürlich alles darf und das arme Opfer das zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Erzählen sie mir was neues außer das die bösen Kerle glauben alles machen zu dürfen auf das sie lust haben" redete die Chandler einfach drauf los. Ja Lissa ist eben direkt und sagt was sie denkt. "also im Grunde genommen sind sie nicht anders als die anderen bösen Buben und somit nichts besonderes." fügte Lissa hinzu und versuchte sich noch immer aus seinem griff zu befreien. Dabei tat ihr arm eher mehr weh als das dies irgendetwas brachte. Es ist überhauot ein wunder das sie noch lebte. Aber es ist fast schon so ähnlich wie vor ein paar Monaten. Nur das ihre freundin nicht so viel glück gehabt hatte. Lissas blick richtete sich wieder auf den Mann dabei aah sie das er ihren Körper musterte, hatte sie den drang sich vor seinem blick zu verstecken auch wenn es vermitlich jeder anderen Frau gefallen hätten von so einwm Mann so betrachtet zu werden. Lissa hingegen machte es etwas misstrauisch. "äh......was verstehen sie unter dem wort Spielzeug?" fragte Lissa skeptisch nach und wusste nicht so ganz ob das etwas gutes sein soll oder einfach etwas schlimmeres. Wobei es wohl kaum schlimmer sein konnte als als Snack zu enden. Oder nicht. Aufjedenfall fühlte sich Lissa gerade ziemlich unwohl.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMo 18 Mai 2015 - 20:18

Nebiras lauschte den Worten von den Mädchen und musste lachen. Aus irgendeinem Grund fand er sie wirklich niedlich und ihre Erklärung war auch wirklich sehr putzig. Er war definitiv nicht so wie alle anderen. Nebiras war ganz anders und er mochte es eigentlich auch nicht mit anderen verglichen zu werden. Mag ja sein, dass er böse war, aber dennoch war er auf seine eigene Art und Weise böse. Nebiras blickte sie an und meinte: "Wärst du an einem anderen Ort gewesen, dann wäre dir das nicht passiert. Also trifft diese Aussage schon mal zu. Und ich tue nicht immer das worauf ich Lust habe. Gut, gerade habe ich Hunger und habe mir deshalb etwas zu essen gesucht was in diesem Falle du bist, aber ich könnte dich jetzt auch gehen lassen und mir einen Döner oder sonst was holen, wenn ich das überhaupt essen würde. Jedoch würde es mich als Schwächling dastehen lassen, wenn ich dich jetzt einfach laufen lasen würde, deswegen kann ich dich nicht laufen lassen." und grinste sie an, wobei er seine Fänge zeigte.
Ja, der Hybride liebte seine Fänge und zeigte diese auch nur zu gerne. Die die ihn kannten wussten das auch schon und störten sich nicht weiter daran. Zumindest hatte er das Gefühl und wenn es sie störte war es ihm auch egal, denn wie war sein Motto? Was geht mich fremdes Elend an.
Er konzentrierte sich wieder auf das Mädchen in seinem Arm und musste wieder lachen. Sie war wirklich sehr süß. Er sah sie an und meinte dicht neben ihrem Ohr: "Jedenfalls kein Spielzeug für normale Dinge." und hoffte sie würde es dann begreifen, weil ansonsten war sie wirklich noch zu unschuldig und dann würde sie entweder als sein Snack enden oder er würde irgendwas anderes mit ihr anstellen. Das wusste er noch nicht. Er sah sie an und fragte dann auf einmal: "Wie alt bist du eigentlich?" und sah sie skeptisch an. Wirklich einschätzen konnte er das nicht, denn viele Mädchen waren viel jünger oder älter als sie aussahen. Daher war er sich immer unsicher beim Alter.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyDi 19 Mai 2015 - 21:08

Lissa sagte einfach das was ihr gerade einfiel und was sie gerade von seinem vorhaben hielt. War es irgendwie Typisch das einer von den bösen glaubt alles machen zu können auf das er lust hat. Lissa empfand dies als ziemlich schwachsinnig doch hatte die Chandler nicht so das Gefühl als ob das den Hybriden interessieren würde. Auf seine Worte hin zog Lissa eine Augenbraue hoch und hatte so ziemlich absolut kein verständnis für seine ansichten. "Und wer bitte sagt das es sie als Schwächling dastehen lässt? Sagen sie das selber oder lassen sie sich von irgendjemanden beeinflussen, den das würde sie als Schwächling dastehen lassen und nicht wenn sie mich gehen lassen" meinte die Wandlerin es auf den Punkt und blickte dem Mann die ganze Zeit in die Augen ohne ein anzeichen von Angst. Seine Reißzähne entgingen Lissa nicht doch beachtete sie diese nicht weiter. Ihr atem ging gleichmäßig und auch ihr Herzschlag schlug wieder in einem ziemlich normalen Tempo. Kaum hatte Lissa sein lachen vernommen da hörte sie auch schon seine Worte dicht an ihrem Ohr. Oh natürlich......das hat er mit Spielzeug gemeint. "oh, natürlich. Das hätte ich mir auch denken können" stellte Lissa fest. Wie kommt sie auch auf die Idee das er etwas anderes mit dem Wort Spielzeug verbindet, haben Lissas Bettgenosse oder sonstige Jungs mit denen sie etwas gehabt hatte sie nie als Spielzeug bezeichnet. Denen hätte sie vermutlich eine verpasst. Aber dies war eine andere situation und vermutlich ist es wohl besser als spielzeug zu enden als als snack. "Woher wollen sie wissen ob ich ihnen bezüglich meines Alters die wahrheit sage....schließlich könnte ich mich als jünger oder älter ausgeben wenn dies meine überlebenschancen erhöhen." gab Lissa ihm nixht wirklich eine antwort auf seine frage wie alt sie doch ist. Auch war sie sich sicher das dies seine entscheidung nicht irgendwie verändern könnte. Aber ehrlich...um aus dieser Situation einigermaßen lebend raus zu kommen musste man einfach ein risiko eingehen. Lissa versuchte auch gar nicht mehr weiter sich aus seinem griff zu befreien da ihr dies wohl eher mwhr weh tat als das es irgendetwas brachte.[/color][/color]
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMi 20 Mai 2015 - 21:59

Nebiras sah sie an und seufzte. Konnte sie wirklich so dumm sein oder tat sie einfach nur dumm? Sich selber hielt der Hybride niemals als dumm bezeichnen, denn das war er sicher nicht. Sein Blick lag noch immer auf der Wandlerin und meinte dann: "Zum einen sage ich das selber und zum anderen wäre mein Erschaffer ebenfalls nicht allzu begeistert." und sah ihr tief in die Augen. Ob Henry das so sehen würde oder nicht, wusste Nebiras nicht wirklich, aber das musste sie ja nicht wissen. Es reichte, wenn sie dachte der Urvampir würde das denken.
Er sah sie weiter an und lockerte seinen Griff ein wenig. Das Mädchen schien es aufgegeben zu haben sich dagegen zu wehren. Gut so. zwar war der Griff ein wenig lockerer, aber falls sie wieder versuchen würde sich daraus zu befreien, würde sie es nicht wirklich schaffen, denn dazu war der Griff noch immer zu stählern.
"oh, natürlich. Das hätte ich mir auch denken können" - Bei diesen Worten musste der Hybrid grinsen und nickte einfach nur. Jeder andere wäre wahrscheinlich von selbst drauf gekommen, denn Nebiras wirkte nicht wie jemand der gerne irgendwelche Spiele spielte, wie sie Kinder spielten. Aber gut, wahrscheinlich war sie noch recht jung und wusste daher noch nicht so viel. Der Hybrid war zwar auch erst 25 Jahre, aber dennoch wusste er wahrscheinlich mehr als das Mädchen in seinen Armen, aber sie würde sicher lernen.
Auf seine Frage, wie alt die Blondine war, bekam er nicht wirklich eine Antwort. Es war eher eine Gegenfrage, weswegen Nebiras einfach die Augen verdrehte. Anstatt das sie ihm einfach sein Alter sagte. Dann würde er entscheiden was er mit ihr machen würde. Je jünger sie war, desto eher würde sie als Snack enden und je älter sie war, desto eher wäre sie sein Spielzeug. Vielleicht würde er sie auch gehen lassen, aber da war er sich noch nicht so sicher.
"Warum solltest du? Wenn du dich jünger machst als du bist endest du als Snack und wenn du dich älter machst eben als Spielzeug, aber deine Entscheidung.", meinte er und sah sie weiter.
Seine eine Hand strich über ihre Wange und fühlte die weiche Haut. Kurz überlegte er und meinte dann: "Oder du bringst mich dazu dich gehen zu lassen, aber das wird nicht leicht werden." und strich ihr Haar nach hinten um freie Sicht auf ihren Hals zu haben. In seinen Augen sah man bereits einen kleinen Funken Vorfreude.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptySo 24 Mai 2015 - 23:05

Die ständigen fragen von Lissa gingen den Hybriden wohl sichtlich auf die nerven aber das war das kleinste problem das die Wandlerin momentan hatte schließlich sollte sie als Snack oder Spielzeug enden. Was gibt es schlimmeres? "natürlich" meinte Lissa mit leichtem sarkasmus nach seinen Worten. Sein Erschaffer würde das nicht so toll finden. Hybriden sind in manchen hinsichten schon irgendwie Armseelig wenn man mal bedenkt das sie alles machen müssen was ihr Erschaffer von ihnen verlangt. Aber wenn dieser Mann so stolz darauf ist was er ist dann bitte, nur hoffte Lissa einfach heil aus dieser Geschichte zu kommen und dabei war es ihr vollkommen egal ob dieser Mann als schwächling da stehen würde. Niemand müsste davon erfahren. Die junge Chandler merkte wie sich der griff um ihren Arm lockerte allerdings glaubte sie nicht das das ihre chance währe zu entkommen. Sie musste ihm erst sicherheit geben und im glauben lassen das sie nicht abhauen würde. "Ohh toll jetzt ist es also meine Entscheidung, was für eine ehre" sagte Lissa zu dem Mann. Er lies ihr die emtscheidung als was sie emden sollte. Als ob er am ende nicht doch selber entscheiden würde. Lissa presste ihre Lippen etwas auf einander und als sie seine Hand an ihrer Wange spührte sah sie zur Seite. Sie schnaubte etwas als er meinte das sie ihn dazu bringen sollte sie gehen zu lassen. Lissa schien zu überlegen bjs sie wieder zu ihm sah. "Ich bin 16...." meinte sie nun, wobei sie eigentlich erst vorgehabt hatte zu lügen doch was hätte ihr das schon gebracht. Schon alleine als sie in seine Augen sah, erkannte sie schon seine vorfreude.
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Nebiras Sharpshire
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMo 25 Mai 2015 - 20:18

Der Hybrid beobachtete das Mädchen und aus irgendeinem Grund mochte er sie. Sie war nicht wie die typischen Mädchen, die bei einer Spinne oder so gleich hysterisch wurden und bei einer solche Situation gleich in Ohnmacht fielen. Nein, sie war anders und das mochte er. Sie schien eher locker zu bleiben und irgendeinem Ausweg zu finden ohne als Spielzeug oder Snack zu enden. Ach wie süß sie doch war.
Bei ihrer sarkastischen Bemerkung musste er leise lachen. Oh, wie sehr er Sarkasmus doch liebte. Seine Augen blickte in ihre und er legte seine Kopf ein wenig schief. Nebiras lauschte einfach nur ihren Worten und tippte mit seinen Fingern an ihrer Hüfte herum, denn noch immer lag sein Arm um sie. Aber er verstand nicht recht was sie so schlimm daran fand, dass er ihr die Entscheidung ließ. Also wäre der Hybrid an ihrer Stelle, dann würde er sich die Entscheidung nicht nehmen lassen, denn nicht jeder machte seinem Opfer ein solches Angebot.
"16 bist du also. Damit wärst du eher ein Zwischending. Aber bei dir würde ich wahrscheinlich eher zum Spielzeug tendieren. Solch eine Schönheit sollte man nicht einfach so verschwenden, findest du nicht auch?", meinte er und grinste sie an. Nebiras fand sie irgendwie wirklich hübsch und er konnte sich vorstellen, dass sie ein gutes Spielzeug abgab. Langsam beugte er sich vor und sog ihren Duft in seine Nase. Er kannte noch die meisten Gerüche seiner Spielzeuge, denn so war es leichter ihnen aus den Weg zu gehen. Der Hybrid war einfach kein Mensch...oder besser gesagt Hybrid für eine Beziehung. One Night Stands ja, aber alles andere nein. Er war ein Einzelgänger und das würde auch sol bleiben.
"Also die Entscheidung liegt nun bei dir, außer du hast noch einen anderen Vorschlag. Weitere Vorschläge höre ich mir immer an. Was ich davon halte wirst du ja im Nachhinein sehen.", meinte er und strich über ihre Hüfte. Warum genau er das tat wusste er nicht. Es war einfach so ein Reflex und wahrscheinlich hatte er die Hoffnung, dass sie sich ein wenig sicherer fühlte, aber WARUM ZUM TEUFEL WOLLTE ER DAS?! Leise seufzte der Hybrid und wartete dann nur auf ihre Antwort. Er war gespannt ob sie noch irgendeinen anderen Vorschlag hatte, was er mit ihr machen könnte ohne sie einfach gehen zu lassen.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyDi 26 Mai 2015 - 13:53

Lissa stand die ganze Zeit ruhig da, was vielleicht nicht ganz normal ist. Jedes andere Mädchen würde hysterisch werden und vielleicht sogar Weinen. Aber Lissa gehörte nicht zu dieser sorte Mädchen, sie hat nicht angst vor Spinnen auch wenn diese sehr hässlige Tiere sind und einfach zu viele Beine haben. Also hat die junge Chandler genauso wenig angst vor diesem Mann, lag es vielleicht daran weil sie einfach glaubte das tatsächlich irgendetwas gutes in ihm ist oder liegt es einfach daran weil sie ihm nicht due Genugtuung geben wollte. Woran auch immer es liegen mag ist im Grunde genommen egal. Als sie ihn leise lachen hörte zog die Wandlerin eine Augenbraue hoch. Was war den jetzt bitte so lustig? Die bösen hatten ja meist so wieso einen komischen humor den die meisten so wieso nicht verstanden. Also machte sich Lissa nicht weiter Gedanken darüber warum er den jetzt gelacht haben könnte. Die junge Chandler spührte das leichte tippen seiner Finger an ihrer Hüfte, was schon echt komisch war. Vermied sie es meist schließlich von irgendjemand an sollch einer stelle berührt zu werden. Besonders bei Fremden. Es schien fast schon so als ob er nachdenken würde, dabeiblag sein blick ständig auf ihr. Lissa wusste nicht so ganz ob das jetzt etwas gutes bedeuten sollte, ein Zwischending zu sein. Naja aber im Grunde genommen ist es doch gut wenn er eher zum Spielzeug tendierte, da waren ihre überlebens chancen sehr groß. "Doch, ich bin ganz ihrer Meinung" gab Lissa ihm recht als er nach ihrer Meinung fragte. Was sollte sie auch sonst sagen. Als er sich dann auch noch vor beugte erwartete Lissa tatsächlich das schlimmste. Er biss allerdings nicht zu, nein, er nahm den Duft der Wandlerin in seine Nase auf. Was Lissa davon halten sollte wusste sie nicht, hielt sie ihn aber auch nicht davon ab. Ihr blick glitt zu seiner Hand an ihrer Hüfte und irgendwie schien sie etwas sagen zu wollen, schloss sie aber wieder den Mund als ihr nicht wirklich was einfiel. Etwas musste Lissa schwer schlucken ehe ihr blick von der Hand an ihrer Hüfte in das Gesicht des Mannes blickte. "Es ist im Grunde genommen klar, für was ich mich entscheide....." stellte Lissa fest, den ihre wahl fiel ganz sicher nicht darauf als Snack zu enden. "Nun aber wenn sie tatsächlich einen vorschlag von mir hören wollen, müsste ich erstmal wissen was sie den so mögen. Es bringt schließlich nichts ihnen irgendwelche Vorschläge zu machen die ihnen im endefekt nicht gefallen" fügte Lissa noch hinzu und sah ihn dabei die ganze Zeit an. Sie wollte ihn auf keinen fall verärgern mit diesen Worten, doch ist es doch immer besser wenn man weiß was der andere mag. So kann man irgendwelche sinnlose Vorschläge vermeiden. "Ich vermute aber mal das die Vorschläge nichts damit zu tun haben solln, dass sie mich gehen lassen. Hab ich recht?" stellte Lissa mehr oder weniger fest. Den irgendwie schien es ihr so als ob er sie nicht gehen lassen will. Aber das war ja schon von anfang an klar.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyDi 26 Mai 2015 - 18:00

Nebiras blickte sie an und er mochte er irgendwie mit ihr zu spielen. Es war mal etwas neues und nicht das herumgeschreie von irgendwelche hysterischen Mädchen. Außerdem konnte sie wirklich sehr gut kontern und wahrscheinlich konnte sie sich auch verteidigen, wenn es zu einem Kampf käme, aber daran glaubte der Hybride nicht. Warum sollten sie auch kämpfen. Gab ja in so fern keinen guten Grund.
Seine Augen waren weiter auf sie gerichtet und nachdem er ihren Duft in seinem Gehirn 'abgespeichert' hatte, stellte Nebiras sich wieder normal hin und strich mit der freien Hand über seinen Bart. In letzter Zeit hatte er irgendwie nicht wirklich Zeit und keine lust sich zu rasieren, aber gut er sah ja trotzdem gepflegt auf.
Wieder lachte Nebiras leise und meinte dann: "Du wirst wohl alleine raus finden müssen, was ich mag. Wenn ich es dir sagen würde, wäre das viel zu leicht für dich und ich will es dir ja nicht so leicht machen." und zwinkerte ihr zu. Er hasste es die Sachen zu einfach zu machen, weswegen er auch immer mit seinen Opfern spielte und sie zappeln ließ. Einfach war ja langweilig und man meist war es dann auch schon viel zu schnell vorbei. Der Hybrid brauchte eben seinen Spaß und sie war nun mal gerade da gewesen. Es hätte auch jemand anderen treffen können, da es nur ein paar Personen gab, bei denen er so etwas nie machen würde. Zum einen bei seiner Schwester und seinem Neffen und bei Henry. Mit dem sollte Nebiras sich lieber nicht anlegen. Mit allen anderen Personen würde er wahrscheinlich spielen.
Als das Mädchen wieder etwas sagte, wurde der Hybrid aus seinen Gedanken gerissen und sah sie an. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen und er meinte: "Da hast du vollkommen recht. Alles was damit zu tun hat dich einfach gehen zu lassen mag ich nicht, also brauchst du es gar nicht versuchen." und blickte dem Mädchen in die Augen.
Dumm war sie in keinem Fall und er hoffte irgendwie, dass ihr etwas gutes einfalle würde. Nebiras war ja kein komplettes Arschloch...zumindest was weibliche Personen anging. Die männlichen Personen sollten sowas abkönnen und wenn nicht, war das nicht sein Problem. Der Hybride fragte sich was sie wohl vorschlagen sollte, falls sie etwas vorschlagen sollte. Ansonsten schätzte er würde sie sich für die variante mit dem Spielzeug entscheiden, denn wer wollte als Snack enden? Er sicher nicht.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMi 27 Mai 2015 - 15:46

Es schien wohl eine sehr lange ....ähm Nacht zu werden. Genau das was Lissa nicht wollte. Ihr ist kalt und zum ersten mal wünschte sich Lissa das sie zuhause wäre wo es wenigstens warm ist. Den natürlich hatte die junge Chandler keine Jacke mit genommen da sie es von San Francisco eigentlich kannte das es warm ist. Aber Heute schien so wieso alles nicht so zu sein wie normalerweise. Mit ihren blauen kühlen Augen beobachtete Lissa die bewegung des Mannes, wie er sich über seinen Bart strich und sie weiter betrachtete. Trotz das dieser Mann ein Bart hat sah er immer noch gepflegt aus, so ein glück haben nicht viele Männer. Auf seine Worte hin zog Lissa eine Augenbraue hoch. Aha und wie stellte sich das dieser Kerl vor, mag vielleicht sein das Lissa gut darin ist ein paar Dinge heraus zu finden aber das hier ist was ganz anderes. Ehrlich gesagt weiß Lissa auch gar nicht ob sie das wirklich wissen will was dieser Typ mag. "Nun ich bin nicht wirklich gut darin irgendetwas über jemanden heraus zu finden und genauso wenig bin ich gut darin irgendwelche vorschläge zu machen...." meinte Lissa und sah kurz zur Seite ehe sie wieder den Mann ansah. "Aber ich vermute mal das sie langeweile hassen, weshalb sie sich ziemlich lange mit ihren Opfern beschäftigen und mit ihnen Spielen. Vermutlich machen sie mit ihren Spielzeugen so etwas fifty shades of Grey artiges" meinte Lissa wobei sie die Worte mit fifty shades of Grey nur scherzend gemeint hatte. Klar würde das irgendwie zu diesem Kerl passen aber glaubte sie jetzt eknfach mal daran das er nicht auf so etwas steht. In einem Film ist so etwas ja oky aber dies selber zu erleben, nein danke das vermeidet die Wandlerin lieber. "Im Grunde genommen sind ihre lieblings beschäftigungen Leute töten, Blut trinken und Sex. Aber auch nur dann wenn keine Personen in der nähe sind die ihnen wichtig sind" zählte Lissa schluss endlich auf. Wobei ihre letzten Worte nur eine vermutung war, schließlich kann dieser Kerl schon über hundertjahre alt sein und somit exestieren vielleicht keine Personen mehr in seinem leben die ihm wichtig sein könnten. Bei der tatsache das er sie nicht gehen lassen würde seufzte Lissa. Was für ein beschiesener Abend, kann er wirklich noch schlimmer werden? "Gut.....da mir nicht wirklich etwas einfällt entscheide ich mich dafür ihr Spielzeug zu sein...." sagte Lissa mit fester stimme und strich sich über ihren Arm da sie das Gefühl hatte das es immer kälter wurde und als auch noch ein Luftzug kam machte es dies nicht gerade besser, außer das ihr ein paar Haare ins Gesicht flogen die sie sich auch gleich aus dem Gesicht strich. Lissa hoffte einfach das sie diese entscheidung nicht bereuen würde, sie machte es ja freiwillig und somit würde es schon nicht so schlimm sein.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMi 27 Mai 2015 - 16:32

Nebiras blickte das blonde Mädchen vor sich an. Er fragte sich, was sie wohl für ein Wesen sie war oder besser gesagt was für ein Tier sie war. Leise seufzte der Hybrid und hörte ihren nächsten Worten zu. Er musste schallend anfangen zu lachen und meinte: "Ich hasse diesen Film und nein auf so etwas stehe ich mit Sicherheit nicht. Ich habe lieber normalen und leidenschaftlichen Sex." und sah sie an.
Gut, er mag zwar so aussehen, aber er stand ganz bestimmt nicht auf sowas. Er blickte sie an und konnte nicht anders als lächeln. Das Mädchen war wirklich amüsant. Nebiras lauschte weiter ihren Worten und ihm fiel auf, dass er nicht mal ihren Namen kannte, aber gut wenige seiner Bettgenossen kannten seinen Namen. Der Hybrid verriet eben nicht gerne etwas über sein Leben und da würde er auch bei dem Mädchen in seinen Armen keine Ausnahme machen. Vielleicht.
"Ja, die drei Sachen mag ich. Was das töten betrifft jedoch nur bestimmte Leute, die es wirklich verdient haben und was das trinken von Blut betrifft...Alkohol finde ich einen ticken besser.", meinte er und er hatte das Gefühl, dass sie ihn durchschaut hatte. Nebiras sah sie weiter in die Augen und wusste nicht wirklich was er machen sollte. Ja, er fühlte sich wirklich unwohl, wenn jemand irgendwas über ihn herausfand, aber wer würde das denn nicht tun?
Kurz blickte der Hybrid sich um und blickte zu ihr. Ihm war die Entscheidung bereits vorher bewusst gewesen. Nebiras sah sie an und ließ sie dann einfach los. Er verschränkte die Arme vor der Brust und sein Hemd spannte sich über seine Armmuskeln. Sein Blick lag weiter auf dem Mädchen und er stand weiterhin dicht vor ihr.
"Von mir aus. Sag einen Ort.", meinte er und wartete einfach nur. Warum sollte er sich das entgehen lassen? Nebiras musste einfach nur auf eine Abwehrhaltung gehen, zumindest was sein Privatleben anging, denn das ging niemanden etwas an.
Der Hybride blickte weiterhin zu ihr und wartete einfach nur. Was anderes konnte er so oder so nicht machen.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyMi 27 Mai 2015 - 20:26

Als der Hybrid los lachte zog Lissa verwundert eine Augenbraue hoch. Wusste sie tatsächlich nicht was jetzt schon wieder so lustig gewesen ist. Sagte er allerdings aber auch schon schnell warum er den so lachte. Und ja Lissa war ziemlich ehrlichtert das er nicht auf dieses ganze fifty shades of Gray zeug stand, den komischer weiße fanden die Jungs die Lissa kannte so etwas echt sehr cool. "normalen und leidenschaftlichen Sex also" wiederholte Lissa etwas schmunzelnt seine Worte. Hatte sie nun also doch etwas über ihn heraus finden können ohne das sie es eigentlich gewollt hat. "Wer hätte das gedacht" fügte die Wandlerin noch hinzu und betrachtete den Hybriden eine weile. Anscheinend ist er doch nicht so ein bad boy wie er es erst vorhin behauptet hatte, natürlich sagte Lissa ihm das nicht am ende hat er noch vor dies zu ändern und mutiert wirklich noch zu einem bad boy. Darauf stehen zwar viele Mädchen und ja die junge Chandler ist bad boys nicht abgeneigt, aber ihr Leben ist ihr dann doch wichtiger. Das sie mit den drei Dingen die er mag richtig lag konnte sich ja jeder denken. "Alkohol ist tatsächlich besser, allerdings wiedersprechen sie sich gerade selber" stellte Lissa fest. "Schließlich haben sie vorhin gesagt das sie mich töten müssen, aber jetzt sagen sie das sie nur die töten die es auch wirklich verdient haben." meinte Lissa als Erklärung. Außerdem wüsste die Wandlerin nicht warum sie es verdient haben sollte getötet zu werden, schließlich hat sie diesem Mann nichts getan. Gut oky sie hatte ihm ihre krallen in den Arm gerammt aber das war ein reiner Reflex gewesen und nicht absichtlich. "Und wenn sie Alkohol besser als Blut finden dann hätten sie ja auch in die Underground Bar gehen können, dort ist sicher eine hübsche Vampirin mit der sie sicher mehr spaß haben würden als mit mir" merkte die Chandler an, sah ihm kurz in die Augen ehe sie zur Seite sah. Als er sie dann auf einmal los lies blickte sie verwundert zu ihm. Was ist den jetzt los? Nicht das Lissa irgendwas dagegen hätte, schließlich konnte sie sich jetzt ein wenig mehr bewegen, allerdings wirkte der Hybrid so als ob sie mit ihrer vermutung in irgendeiner hinsicht richtig lag. Distanzierte er sich jetzt etwa? Komischer Typ. Lissa hätte jetzt eigentlich die Chance abzuhauen, aber es ist klar das sie das eher weniger schaffen würde. Der Typ ist ein Hybrid und sie nur eine einfache Wandlerin. Natürlich ist sie in ihrer Tiergestalt schnell aber ein Hybrid ist in der hinsicht einfach schneller. Lissa betrachtete den Mann der mit seinen verschränkten Armen irgendwie eine Abwerhaltung signalisierte. Oh man das ist doch lächerlich. Jetzt war sie auch noch für die Ortswahl zu ständig. Etwas verständinislos schüttelte Lissa den Kopf und seufzte leise. "Na schön....Im Grunde genommen ist es mir egal wo, so lange es wärmer als hier ist. Den im gegensatz zu ihnen merke ich in meiner Menschlichengestalt das es kalt ist" meinte Lissa und streckte etwas ihre müden Muskeln. Das Blut an ihrer Hand war getrocknet, was schon irgendwie ecklig war. Nicht das Lissa irgendwas gegen Blut hat aber vermied sie es das man es sah wenn sie Jagen war.
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BeitragThema: Re: verlassenes Fabrikgelände   verlassenes Fabrikgelände - Seite 6 EmptyDo 28 Mai 2015 - 20:05

Nebrias blickte die Wandlerin in seinem Arm an und lauschte einfach nur ihren Worten. Er verstand nicht wirklich, warum sie es nochmal sagen musste, dass er auf Leidenschaft stand. War das so unnormal? Sah er so furchteinflößend aus, dass ich zwangsläufig auf Gewalt beim Sex stehen musste? Der Hybride wusste es nicht so recht, aber was soll's? Fragen würde Nebiras mit Sicherheit nicht. Er lauschte einfach nur den weiteren Worten und würde antworten, wenn sie zu Ende geredet hatte. Warum sollte er sich die Mühe machen auf jedes einzelne Aussage von ihr antworten, wenn er es auch später zusammenfassen konnte?
"Also erstens, dass war einfach nur da um zu sehen, ob du Angst bekommt oder nicht. Sowas nennt sich Einschüchterung. Aber mal ehrlich, viele haben es verdient zu sterben, weil sie irgendwas in ihren Leben gemacht haben, was falsch war. Auch ich habe es eigentlich verdient zu sterben, aber bis jetzt hat es noch niemand geschafft mich zu töten. Es gibt wirklich nur sehr wenige Personen, die nicht sterben sollten. Und zweitens, ich hasse diese Bar. Ich habe meine Alkohol zu Hause und dort trinke ich diesen auch nur. Was bringt es mir in eine Bar zu gehen? Nichts, außer von irgendwelchen betrunkenen Vollidioten angemacht zu werden. Außerdem werde ich so wieso nicht betrunken, also bringt es mir einfach nichts und ich muss dazu noch Menschen oder Personen sehen, die ich nicht sehen will., meinte er und blickte sie kurz an. Er wartete kurz und meinte dann: "Außerdem was soll ich mit einer Vampirin? Ich war mit einer zusammen oder mehreren und sie sind mir oft einfach zu langweilig. Lieber suche ich mir eine andere, die weder Vampir noch Werwolf ist. Klar, du bist eine Wandlerin, aber dennoch anders als ich und ich bin jemand, der nicht mit seiner eigenen Art schläft oder etwas was in ihm vorhanden ist." und blickte ihr in die Augen.
Nachdem er sie losgelassen hatte und ihr gesagt hatte, dass sie einen Ort aussuchen sollte, wartete er auf ihre Antwort. Während dessen beobachtete er sie gründlich und fragte sich, ob sie gerade überlegte wegzurennen oder nicht. Bringen würde es ihr nicht viel, denn er würde sie so oder so wieder bekommen. Nebiras war ein Hybrid und daher schneller als sie. Kurz überlegte er und wurde aus seinen Gedanken gerissen, als das Mädchen wieder etwas sagte.
"Dann gehen wir eben zu mir.", meinte er und seine Stimme klang ein wenig wiederwillig, aber was sollte er machen? Sie schlug keinen Ort vor, also sagte er eben wo. Nebiras blickte sie wieder an und legte den Kopf schief. Leise seufzte er und meinte: "Aber ein anderer Vorschlag, denn du siehst nicht so aus, als hättest du Lust mit mir zu schlafen. Machen wir es so, du machst mir einfach ein Essen." und blickte sie an. Aus irgendeinem Grund hatte Essen für ihn eine recht große Bedeutung. Warum wusste der Hybrid nicht, aber für ihn war es wichtig und auch um einiges inniger als Geschlechtsverkehr. Man sollte ihn bloß nicht nach dem Grund fragen, denn darauf wüsste er keine Antwort.
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