Der Strand

Ich schrak auf als ich eine Stimme ganz nah an mir Hörte und riss die Augen auf. Etwas was ich lieber hätte seinlassen den als ich sah wesen Stimme das war erzitterte ich. Mein erster Reflex war es mich umzusehen aber weit und breit niemand zu dem ich hätte rennen können…wobei am Ende hätte er die andere Person auch getötet. Ich drehte mich langsam um und versuchte aufzustehen allerdings waren meine Beine davon überzeugt das das keine gute Idee war. Sie waren zittrig und ich schaffte es nur schwer mich umzudrehen und ihm gegenüberzustehen, „..M-meine Familie wird dich töten wenn du mir etwas tust!“ brachte ich endlich etwas raus zu meiner Überraschung etwas sehr drohendes. Eigentlich war ich ja nicht so aber ich hatte so eine Panik innerlich das ich so genervt von mir selbst war das mir das so raus gerutscht war.

Die kleine hatte sichtlich Nagst und fing an zu stottern, dass ihre Familie mich töten wird, wenn ich ihr etwas tun würde. Ich lachte hemisch auf und schüttelte den Kopf. "Keine Sorge Kleines, heute ist mein sozialer Tag. Ich tu dir heute nichts" sagte ich und ließ mich neben ihr in Sand fallen. Ich sah zum Wasser. Erst jetzt fing ich an darüber nachzudenken, was Cherry gesagt hatte. War ich echt so notgeil und ließ Frauen immer fallen? Ich dachte nach. Jap, so bin ich wohl mittlerweile geworden.. Fühlte sich echt scheiße an, dass ich heute gleich zwei Frauen aus meinem Bett gejagt hatte. Und zwar auf einmal. Naja, shit happens. Ich sah zu Elena. "Du siehst gut aus im Bikini" sagte ich und zwinkerte ihr zu. Sie schien mir schon von Anfang an ein schüchternes Mädchen zu sein, also fand ich es sehr amüsierend, sie etwas zu verunsichern. Und ich musste dringend aufgeheitert werden.

Ich war auf alles gefasst aber nicht auf das. Kol hatte sich einfach zu mir gesetzt und was von einem Sozialen tag geredet. Mehr als verwirrt sah ich ihn an traute ihm aber noch immer nicht immerhin hatte er versucht mich zu töten. Ich rückte ein wenig von ihm weg um einen gewissen Distanz von hm zubekommen. Ich fühlte mich in seiner Nähe sehr unwohl und hätte jetzt am liebsten meine Sachen genommen und wer gegangen aber…ich hatte viel zu viel Angst das ich ihn damit umstimmen würde, was seinen Sozialen tag betraf. Als er mir ein Kompliment machte wurde ich etwas rosig um die Nase herum und zog mir das Handtuch das ich zum Abtrocknen benutzen wollte über den Körper. Was wollte er von mir…mich wieder reinlegen und dann doch töten es gab immerhin genug andere plätze am Strand. Da faste ich einfach den Entschluss nichts zusagen,..einfach zu schweigen vielleicht vergaß er das ich da war, das passierte ja vielen..und dann..dann würde er schon abhauen.

Sie schien nicht sehr gesprächig, ich sah vom Meer ab und wieder zu dem kleinen Blutbeutel neben mir. "Wie wärs wenn wir einfach mal vergessen was war und einfach Spaß haben?" fragte ich sie und wunderte mich selbst über die Worte. Warum war ich in letzter Zeit so sentimental? Erst mit Lily, dann Cherry und jetzt Elena? Nun ja, jetzt konnte ich es ja auch nicht zurücknehmen. Aber irgendwie wollte ich doch einfach mal einen normalen Tag haben.

Auf Kols, doch sehr eigenartigen Worte, sah ich zu ihm rüber und schob die Braunen zusammen. Ich wollte ihm nicht mehr trauen aber er war wie der Wolf im Schafspelz…und das machte ihn mir nur noch unheimlicher. Vampire….waren  Bestien in menschengestallt…die, die den Menschen das Blut aussaugten und Kol war einer von ihnen. Ich sah in seine Blaugrauen, fast silberschimmernde Augen und ein schwaches lächeln zierte meine Lippen. Ich erinnerte mich daran was mein Vater mir mal gesagt hatte das man Vampiren nicht zu nahe kommen sollte, denn wenn man ihn zu nahe kommt …Nehm sie ein mit ihren Augen gefangen. Deswegen wandte ich meinen Blick wieder von Kol ab“spaß?..du bist ein Vampir ihr fühlt nicht ihr seit Mörder.. denn einzige spaß den ihr kennt ist töten“sagte ich und lehnte meinen Kopf auf meinen Arm, um wieder zu Meer zusehen.  Dass ich so etwas von mir gab zeigte nur wie wenig ich Kol mochte oder besser gesagt Vampire.

Sie sah mich misstrauisch an, dennoch zierte ihre rosanden Lippen ein kleines Lächeln. Doch ihre nächsten Worte waren nicht so niedlich wie sie es war. "Ach ja? Du glaubst auch alles was dir dein Daddy sagt oder?" fragte ich und zog eine Braue hoch. "Wir Vampire können sehr wohl Spaß haben" sagte ich und stand auf. "Wenn du mir nicht glaubst, muss ich es dir beweisen!" sagte ich und beugte mich runter, um sie zu packen und warf sie über meine Schulter. "Ich hoffe, du kannst Schwimmen junge Dame" sagte ich und schritt Richtung Meer.

Ich verstummte und sah ruckartig zu ihm, hatte ich mich jetzt etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt….Ehe ich mich entschuldigen konnte war es zu spät. Ich spürte seine Hände an mir und fand mich auf seiner Schulter wieder. Ich schrie und strampelte und mir schossen gleich die Tränen in die Augen. Ich wollte nicht dass ES mich berührte und verschleppte und aussaugte. Doch als meine Augen die durch die Tränen ein wenig trüb geworden waren Das Wasser erblickten und er was von schwimmen sagte wurde ich still.  Was hatte er mit mir vor…mich erst ertränken?...nein Vampir mochten ihr Blut Warm “lass mich runter“ flüsterte ich und schluckte dabei.

Sie schrie und strampelte und hatte anscheinend wirklich Angst vor mir. Einerseits amüsierte es mich sehr, andererseits war es doch etwas bedrückend. Sie hatte kein Respekt vor mir, oder Furcht. Nein, sie hatte panische Angst. Als sie sich zu beruhigen schien bleib ich stehen und als sie mir zuflüsterte, dass ich sie runter lassen sollte, tat ich die. Wir standen etwa Knietief im Wasser und ich sah sie an. "Ich habe dir doch gesagt, dass heut mein sozialer Tag ist. Ich will dich nicht töten" sagte ich und spritzte sie nass. "Ich will nur Abschalten"

Ich zitterte etwas als er mich absetzte und sah Kopf gesenkt nur mit den Augen zu ihm.  Er spritzt mich ein wenig Nass und machte auf seine Wort zuvor aufmerksam, die mit dem Sozialen tag.  Tzja es war wohl schwer nachzuvollziehen wie man sich fühlte wenn man seinem Peiniger gegenüber stand und er mit einem spielen wollte …das war…das war so was von Krank! Doch eine andere Wahl als dieses kranke Spielchen mit zuspielen blieb mir ja nicht also setzte ich wieder ein zartes Lachen auf meine Lippen. Ich versuchte locker zu werden und ging etwas tiefer ins Wasser  und kehrte ihm langsam den Rücken zu, nur um zu sehen ob er die Wahrheit sprach. Als ich bis zu meinen Oberbeinen im Wasser stand sah ich über die Schulter zu Kol. Er stand noch immer dort und ich nickte leicht „ ok…d-dann zeig mal ob Vampir wirklich spaß haben können“.

Elena schien sich etwas zu entspannen und ich lächelte schief. Sie drehte sich um und lief etwas tiefer ins Wasser. Ich blieb wo ich war und sah ihr nach, ehe sie mir über die Schulter hinweg sagte, dass ich ihr zeige sollte, dass Vampire auch ihren Saß haben konnte. Mein schiefes Lächeln wurde breiter und ich setzte mich ebenfalls in Bewegung. Ich lief hinter ihr her und blieb dann hinter ihr stehen. "Ach, tiefer traust du dich nicht rein?" fragte ich und lief an ihr vorbei tiefer ins Wasser. Ich lief rückwärts, um sie ansehen zu können.

Ich lächelte unsicher als er an mir vorbei ging und rückwärts weiter ins Wasser lief. Natürlich traute ich mich tiefer aber traute ich mich auch wenn er in meiner Nähe war…Schluss jetzt ich würde Kol noch eine Chance geben auch wenn es dumm und naiv war. Ich atmete tief ein und hielt die Luft an ehe ich abtauchte und tiefer ins Wasser schwamm. Ich rauschte an Kols Beinen vorbei und planschte mit Absicht, mit meinen Fuß etwas Wasser zu ihm hoch. Ich tauchte auf als ich merkte das ich nicht mehr stehen konnte und öffnete vorsichtig die Augen um nach Kol zusehen.

Ich sah zu wie sie abtauchte und mit Absicht Wasser zu mir hochstrampelte. Ich schüttelte grinsend den Kopf und schwamm ihr dann hinterher, als sie wieder aufgetaucht war. Ich tauchte ab und packte sie an der Taille und warf sie dann etwas tiefer ins Wasser. Natürlich nur zum Spaß, ich wollte ihr ja nicht wehtun. Heute zumindest nicht.

Kol kam auf mich zu geschwommen und bevor ich etwas machen konnte hatte er mich auch schon wieder Unterwasser gezerrt bzw. Geworfen. Ich schloss Reflex artig meine Augen und griff um mich wobei ich seinen Arm erwischte und mich daran fest klammerte. Meine Augen riss ich erst wieder auf als ich mich an ihm hergezogen hatte. Ich holte tief Luft und sah mich um, weit und breit kein Kol. Ich fand das Ganze noch immer sehr verwirrend aber nun gut besser als getötet zu werden. Ich tauchte nach ihm und als ich ihn sah lächelte ich zaghaft. Ich schwamm etwas weiter ins Meer und tiefer, im Luft anhalten war ich eigentlich relativ gut.


out: swim swim xD

Unerwarteterweise hielt sie sich an meinem Arm fest und ich grinste. "Du hast aber echt gute Reflexe" sagte ich. Dann tauchte ich ab und schwamm etwas tiefer ins Wasser. Als ich mich unter Wasser umdrehte, sah ich sie ebenfalls weiter raus schwimmen.
Ich tauchte kurz auf, ehe ich wieder abtauchte und ausschau nach Elena hielt. Schon komisch. Erst wollte ich sie töten und jetzt bin ich mit ihr Schwimmen. Ich schwamm auf sie zu und bedeutete ihr aufzutauchen.  

Out: Coole Sig :DI like it Bei Blake übrigens auch ^^

Ich drehte mich im Wasser und machte eine Rolle ehe ich zu Kol rüber sah der mir ein Handzeichen zum Auftauchen gab und ich nickte brav. Ich tauchte auf  und wartete das Kol ebenfalls hoch kam. Ich merkte erst jetzt wie weit weg der Stand bereits war..und wahrscheinlich war es besser wieder mehr zu ihm zu schwimmen bevor noch etwas passierte. Als Kol hoch kam fragte ich „…wieso bist du auf einmal so nett“ und sah dabei  runter zum Wasser „..du bist doch der Ripper…ich mein du kannst nicht Leute töten und dann einfach sagen heute mach ichs nicht..heute bin ich nett“. Ich blickte zu ihm rüber noch immer etwas schüchtern.

out: danke danke xD musste mal was neues her vorallem weil Drake verschwunden ist wie alle anderen user auch echt jetzt

Ich tauchte nach ihr auf und lächelte leicht. Sie fragte mich sofort, warum ich auf einmal so nett war. Ich lächelte wieder schief. „..du bist doch der Ripper…ich mein du kannst nicht Leute töten und dann einfach sagen heute mach ichs nicht..heute bin ich nett“ hörte ich sie sagen. "Natürlich kann ich das." sagte ich nur und schwamm näher an sie heran. "Ich kann machen was ich will. Und du solltest es besser genießen, dass ich heute nett bin" sagte ich. Ich sah sie tief und eindringlich an, ehe ich sie sanft anlächelte. "Warst du schon mal in der Höhle bei den Klippen?" fragte ich sie dann. Die Höhle konnte man nur erreichen, wenn man gut Tauchen konnte. Ich war dort schon oft gewesen. Es war wirklich schön dort. Wenn man nur etwa reintauchte, konnte man in eine schöne Höhle reingehen.

Out: Jop.. schon nervig :/

Auf seine Worte hin schluckte ich etwas und beschloss das Thema nicht mehr anzusprechen sondern wie er sagte es einfach zu genießen, besser gesagt dankbar zu sein das es so war wie es war. Das er wieder so nah war mochte ich wirklich nicht es machte mich nervös und wenn ich nervös wurde, wurden meine Wangen rot. Also sah ich zu Seite weg doch zu spät meine Wangen waren schon wieder rosig und auf seine Frage konnte ich nur mit einem Kopfschütteln und einem leisen „ nein“ antworten. Vorsichtig sah ich wieder zu ihm auf “..wirst du sie mir zeigen?“ fragte ich etwas neugierig und wie immer sehr naiv.


out: jap

Sie sah weg doch ich konnte sehen, wie ihre Wangen sich leicht rosa färbten und ich schmunzelte. Sie war wirklich niedlich. Sie schüttelte den Kopf und sagte nein. Umso besser. Neugierig fragte sie, ob ich es ihr zeigen würde. Ich nickte und hatte wieder mein Bad Boy Grinsen drauf. " Klar doch. Mir nach " sagte ich und schwamm schon mal vor Richtung Klippen. Ich schwamm jedoch zunächst etwas langsamer, damit sie mich noch einholen konnte.

Tbc. Unterwasserhöhle bei den Klippen

Ich holte tief Luft um mich zu beruhigen und schwamm Kol dann brav ohne wieder stand nach. Zum einen weil ich unglaublich neugierig war und zum anderen wollte ich ihn ja nicht sauer machen. Ich sah noch einmal zum Strand und konnte nicht einmal mehr mein Handtuch sehen aber jetzt gab es sowieso kein Zurück mehr also schwamm ich weiter hinter Kol her.


Tbc. Unterwasserhöhle bei den Klippen

Jede einzelne Berührung von Allison war so..magisch und besonders zugleich.
Man hätte es daran messen können,dass Alison eine Vampirin war.Quasi eine eigene Magie für sich.
Zumindest für jene,die nicht an etwas anderes als an das ihnen bekannte glaubten.Es gab so viele naive ,kleine
Menschen da draussen die es sich verboten an Vampire zu glauben.Sie meinten alles zu kennen,was sich einem offenbaren könnte.Doch wussten sie nicht wie weit sie damit falsch lagen.Denn diejenigen,die daran glauben untote unter sich zu haben werden als verrückt,paranoid oder gar psychisch labil gehalten.
Mein blick galt einen Moment lang dem weiten Meer,wie es von den sternen beleuchtet wurde.So ruhig
doch ebenso ungewiss und gefährlich.Dann blickte ich wieder zu Alison,die in der Zwischenzeit gesprochen hatte.
Ich schüttelte leicht den Kopf und hob ihr Kinn mit einem Finger sacht an.:"Nie wieder",wiederholte Ich damit ihre Worte und gab ihr damit ebenfalls das Versprechen das sie von mir hatte haben wollen.Ich bückte mich etwas zu ihr hinhängen,legte die freie Hand an ihre Talllie und küsste Alison so wie ich es so oft hätte tun wollen .So wie Ich es hätte tun können,haette Ich sie damals nicht gehen lassen.

Er hob mein Kinn wieder an und versprach mir, er würde es nie wieder tun, mich im Stich lassen. Hoffe ich doch. Ob es je wieder so wie früher sein wird? Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen und atmete tief ein ehe ich diese wieder öffnete und indem seine Augen sah. Eins wusste ich aber..  Ich wollte ihn hier und jetzt! Ich hatte mich so sehr nach ihm gesehnt und nun stand er hier vor mir und tat es, er küsste mich sowie früher. Es war ein unglaubliches und unbeschreibliches Gefühl. Ich spürte seine warmen, vollen Lippen auf meinen und ein kurzes Lächeln zuckte auf. Ich zog ihn näher an mich, und der Kuss wurde intensiver. Ja, das fühlte sich gut an. Dave war auch schon immer ein richtig guter Küsser. Aber war es auch das richtige? Was soll's warum soll ich das dann jetzt nicht genießen? ''Du hast mir gefehlt..'' gab ich nun flüsternd zu und wieder presste ich meine Lippen auf seine und flüsterte ihm zwischen den Küssen zu ''Ein letztes mal Dave. Noch ein letztes mal.. Tuh mir diesen letzten Gefallen und erfüll mir den Wunsch... den ich all die Jahre mit mir getragen habe... wieder mit dir vereint zu sein."

Ich lächelte matt als Alison ihre Augen für einen Moment lang schloss.
Wie würde es nur mit und beiden weiter gehen ? Es war viel passiert,aber vor allem die Szene als ich sie
vorhin an diesem Menschen gesehen hatte,hatte mich nachdenklich darüber gestimmt.Ich versuchte mir
immer und immer wieder das Bild von Alison vor Augen zu führen welches ich so gerne hatte.Damals,als
sie noch einiger Massen ruhig und einfach so...anders war.Als wir glücklich zusammen waren und zumindest
mir die Welt restlos perfekt erschien.Ich hatte Alison,sie war wie das einzigste was ich brauchte.Was ich liebte
und was mir jedes mal neuen Mut einflößte wenn ich ihn gerade nicht in Mengen übrig hatte.Doch drängte sich
eine andere frage noch viel schneller in den vordergrund.Doch war es eher eine Erkenntnis als eine frage.Ich
hatte versagt,wenn man es so sehen wollte.Ich hätte versprochen mich um sie zu kümmern,in der Zeit wo sie
am dringendsten jemanden gebraucht hatte.Versucht ihr das leben nahe zu bringen,in dem dad Töten von Menschen
nicht massgebend war..Doch wurden alle meine Zweifel zumindest für einen moment von mir genommen,als Alison meinen Kuss zu erweitern schein.:"Du mir auch..",hauchte ich und zog sie ebenfalls ein stück an mich.Ich verschränkte
meine Finger mit ihren und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht bevor sich sie wieder,doch nun mit mehr leidenschaft und emotion küsste.

Dave erwiderte meine Worte und wir küssten uns weiter, ich genoss diesen Kuss sehr, vorallem die Berührungen seiner Lippen. Unsere Finger verschränkten sich ineinander und ich vergas alles um uns herum, genoss das Gefühl ihm wieder so nah zu sein. 145 Jahre waren vergangen, seit ich ihn das letzte mal so nah bei mir hatte. Doch es hatte sich etwas verändert. Ja, einiges hatte sich verändert. Mein Verstand hatte immer noch nicht wieder eingesetzt und so machte ich mir keine weitere Gedanken darüber. Ich ließ langsam von ihm ab und wanderte mit meinen Lippen seinen Hals entlang. Dabei schenkte ich ihm einen kurzen verführerischen Blick und bedeckte seinen Hals mit sanften Küssen. Es war einfach zu goldig gewesen, genauso wie die Zeit damals. Ich krallte meine Finger in sein T-Shirt. Ich hatte keine Ahnung, wie ich trotz mangelnder Liebe zu ihm nur so stark spüren konnte, aber vielleicht lag es auch an der langen Zeit der Enthaltsamkeit. Natürlich hatte auch ich meinen Spaß gehabt, aber in den letzten Monaten war mir die Lust danach vergangen. Ich vertrieb die Gedanken und dachte wieder an ihn. Löste mich doch wieder und sah zu ihm auf, wobei meine Hand Langsam zum Ende seines T-shirt wandrte.

Firstpost

Was genau Jennifer heute so weit hinaus getrieben hatte wusste die junge brünette zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht so recht,als sie sich am Strand wieder fand.Sie steckte ihr Handy zurück in ihre Tasche,den weg lang hatte sie auf diesem herum getippt und in die Runde gefragt wer heute abend zu abwechslung nicht am Maskenball gewesen wäre.Wirklich gefunden hatte die niemand und selbst der Strand war alleine spannender als ein drohender Karten Abend mit ihrem Vater.Alec war ohnehin zum Ball gegangen. Jennifer liebte Partys,man konnte nahe zu immer mit ihrer Abwesenheit zählen wenn in San Francisco eine Party flog.Doch sah sie Bälle eben nicht als Partys.Ja,sie fand solche Veranstaltungen schrecklich öde,selbst wenn man mit Freunden da war. Sie hatte insgeheim noch inie verstanden was man daran so anziehend finden konnten.Die Leute schienen vom Ball so angezogen wie die motten vom Licht.Jennifer hatte ihre Schuhe ausgeszogen und in die rechte Hand genommen,während sie am Strand entlang ging und das Wasser ihre Beine umspülte.

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Es war spät und die Sonne war schon lange untergangen. Die Werkstatt in der ich aushalf hatte für Heute zu und für die Uni hatte ich bereits gelernt also machte ich einen kleinen Nachspaziergang.  Ich hatte eine kurze Badshorts an und ein T-Shirt, meine Hände hatte ich in die Hosentaschen meiner Shorts geschoben. Wie gesagt es war schon dunkel weswegen kaum noch jemand am Strand war, Außer die Kids die hier Strand Partys machten. Doch weit und breit hatte ich noch keine Party entdecken können. Sie waren der eigentliche Grund wieso ich hier her gekommen war. Ich mochte Strandpartys man lernte immer wieder neue Menschen kennen. Das sehen im Dunkeln viel mir durch meine etwas defekten Gene auch nicht schwer. Deswegen hatte ich Jenni zuerst gesehen und  grinste. Es war ganz schön leichtsinnig von ihr hier so alleine rum zu laufen…aber jetzt war ich ja da. Ich beschleunigte meinen schritt bis ich rannte und  sprang sie von hinten an, warf sie dabei aber nicht um sondern kam neben ihr zum Stehen„ naa Kätzchen“meinte ich und grinste breit.