Das Kornfeld

Bald war der Junge so nahe, dass Liz erkennen konnte, dass er lächelte. Etwas erleichtert strich sie ihrer noch immer angespannten Hündin über den Kopf und nahm sie letztendlich auch in die Arme. Der Junge blieb kurz vor ihr stehen und sprach zunächst auf französisch. Natürlich verstand Ellie was er sagte, immerhin hatte sie Französisch in der Schule. Elizabeth musste lächeln und sah kurz zu Lady, ehe sie wieder zu dem schwarzhaarigen Jungen sah. "Danke" sagte sie und kraulte ihren Hund, der irgendwie einfach nicht aufhören wollte zu knurren. Auch war Ladys Blick starr auf den Unbekannten gerichtet. „ stimmt etwas nicht mit ihm?„ - "Keine Ahnung, normal ist sie nicht so" sagte sie und sah dann wieder zu dem Jungen, der ihr direkt in die Augen sah. Sie sah ihn ebenfalls an, und bemerkte nun seine große Zahl an Tattoos.

Ich Lächelte nur und zuckte mit den Schultern „ Hunde eben man sagt ja sie haben ein sechsten Sinn“ und können die Absichten eines jeden Wesen erschnüffeln. Dachte ich und sprach es mit Absicht nicht aus.  Ich streckte ihr die Hand hin und lächelte Warm „ Mein Name ist Rush. Rush Laval“ Stellte ich mich freundlich vor um ihr vertrauen zugewinnen. Wie es in meiner Heimat üblich gewesen war küsste ich ihren Handrücken, „très doux“ flüsterte ich als meine Hand ihre los ließ. Ich liebte es einfach Frauen das Leben auszusaugen bei Männern machte es nur halb soviel spaß, was wohl daran lag das ich eindeutig auf das anderen Geschlecht stand aber auch weil sie viel zerbrechlicher waren.

Liz ließ ihre Hündin wieder auf den Boden, welche stur sitzen blieb. Komisch..
Elizabeth sah zu dem unbekannten Jungen, der sich ihr nun vorstellte. "Elizabeth Brennan" stellte sie sich vor und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er ihren Handrücken küsste. Ellie wusste nicht wirklich was sie sagen sollte. Mit solchen Situationen war sie schon früher überfordert gewesen. Es hatte Ewigkeiten geauert um sich aran zu gwönnen, dass Milo und sie Freunde waren.
Ihre Wangen färbten sich leicht rosa und etwas zurückhaltend sah sie zu Bodden und strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

ihr hat wohl niemals jemand gesagt das man nicht mir fremden spricht dachte ich und grinste böse in mich hinein.  „oh chéri kein Grund verlegen zu werden“ sagte ich freundlich und setze mein berühmt berüchtigtes halbgrinsen auf.  „ würdest du mir gestatten ein wenig mit dir zugehen?“ fragte ich höfflich aber im Grund machte ein Nein auch kein unterschied es würde nur ihren Lebensdauer verkürzen ein ja hingehen würde mich noch ein wenig zum spielen animieren.  „ Ich beiße auch nicht“ scherzte ich reizvoll zwinkernd.

Als der Junge,  der sich zuvor als Rush vorgestellt hatte fragte ob er sie begleiten dürfte nickte Ellie. " Ähm ja klar" brachte sie dann doch noch hervor und lächelte ihn an. Sie war,  wie so oft,  mit der Situation überfordert. Normal kam immer entweder Grace dazu und rettete die Situation oder ihre Stiefschwester ruinierte alles.
Aber nun war Liz auf sich alleine gestellt, mit einem jungen irgendwo im nirgendwo.
Sie zog leicht und sachte an der Leine und endlich setzte sich ihre sture Hündin wieder in Bewegung, sichtlich unzufrieden.

Die kleine war echt still oder sollte ich sagen schüchtern, nun ja auf jeden fall eine von der ganz leisen Sorte.  Wir setzen uns in Bewegung ich  schielte kurz zu ihrem Hals rüber wobei mein Blick sofort zu ihrem Gesicht schnallte damit es nicht auffällig wirkte. „Soo und kommst du oft hier her?  bestimmt  doch wegen dem Hündchen“  Fragte ich und beantwortete die Frage in einem. ich hasse Hunde dachte ich währenddessen und sah das fusselige floh Bündel an. nach dem ich aus ihrem süßen Hals getrunken habe drehe ich dem Vieh den Kopf um.  schon dieser widerliche Geruch nervte mich seit ich bei ihr und ihrer Töle stand.  „chéri sag mir lässt dein Freund dich immer alleine durch diese Gegend wandern “ fragte ich und lächelte aufmerksam.

Cf. Wald am Rande der Stadt

Schnell lief ich hier her. Ich war froh nach dieser Nacht Elli zu sehen.
Wenn man bei ihr ist hat man einfach immer gute Laune. Als ich sie sah ging ich etwas schneller.
Jedoch stieg mir sofort der Geruch eines Vampirs in die Nase der bei Ellie war. Gott diese Nervigen Viecher sind aber auch echt über all. Bei Ellie endlich an gekommen sah ich kurz zu diesem Vampir.
Hey Ellie...willst du mir nicht deine Begleitung vorstellen? fragte ich Ellie und sah den Vampiren wieder an. Diese Viecher haben nie etwas gutes vor und das schien auch Ellies Hündin zu merken.
Echt, manche Vampire sind ja Ertragbar aber irgendwie konnte ich diesen Vampir jetzt schon nicht leiden.

Ellie sah nun zu dem Jungen auf als er mit ihr redete,  was sie einiges an Überwindung kostete aber sie schaffte es ohne aufgefressen zu werden.  War doch gar nicht so schlimm! Die Frage ob sie oft hier war beantwortete er ja selber weshalb die kleine Brünette nur nickte,  doch nicht gleich wieder den Blickkontakt abbrach.  Denn bald schon kam die nächste Frage die sie schmunzeln ließ. " Ich.. ähm habe keinen Freund" sagte sie und sah noch immer zu Rush, ehe sie eine ihr nur zu gut bekannte Stimme vernahm.  Milo!
Sie drehte den Kopf gleich zu ihrem besten Freund und lächelte. " Hey Milo! Das ist Rush" sagte Ellie und sah dann auch wieder zu der besagten Begleitung.

Ich lächelte nette als sie hätte kein Freund“  quoi ? so eine hübsche mademoiselle wie du ist singel?“ flirtete ich sie gerade so schön an als ich IHN war nahm. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein schon bevor der Floh Beutel gesprochen hatte drehte ich mich um und rollte die Augen. Erst vermasselte mir einer von diesen Hunden die Tour bei Caroline und jetzt bei, wie war noch mal ihr Name? ach war ja auch egal so eine Frechheit.   ich werde ihn umbringen, diesen dummen Kötter dachte ich genervt und lächelte dennoch“ freut michKötter Milo“ meinte ich zu ihm und sah wieder zu der Brünetten.

Der Vampir schien sich nicht so zu freuen. Tja mir egal.
Dann soll er doch verschwinden. freut mich ebenfalls, Rush meinte ich. Gott ich hasse diesen Vampir jetzt schon. Ich blickte Ellie an und lächelte. Ellie wir sollten in die Schuleohne den stinkenden Vampir meinte ich. Ich wollte Ellie von diesem Vamp weg zu bekommen.
Was Ellie dann macht ist mir egal.

Ellie sah zwischen den beiden Jungs hin und her. Überfordert? Ein kleines bisschen? Ellie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und sah dann zu Milo. Seine Worte brachten mich dazu auf die uhr zu sehen. " Oh, du hast recht! " sagte sie und sah dann zu Rush. " War nett dich kennen zu lernen Rush" sagte sie.

Es war wirklich zum haare raufen als er mit schule ankam. Ich konnte dieses Wort noch nie leiden aber jetzt in diesem Moment hasste ich es noch mehr.  Ich überließ dem Kötter ja nur ungerne meine Beute aber mehr ansträngen wollte ich mich eigentlich auch nicht. So  zuckte ich die Schulter und gab ihr meine Nummer „ vielleicht rufst du mal an wenn du zeit hast“ meinte ich dazu und zwinkerte. Sollte das kleine Mädchen erst mal in die Schule gehen einen Vampir vergisst man nicht früher oder später wird sie anrufen und wenn nicht wars ihr Glück.  Ich Winkte den Beiden ab und lief dann den Feldweg weiter.

Tbc:???

Gott, mir viel ein Stein vom Herzen als Ellie mir recht gab und sich von diesem stinkenden Vampir verabschiedete.
Ich erwartete erst nicht wirklich das er nun wirklich gehen würde, doch zu meiner Überraschung verschwand er.
Jedoch gab er Ellie noch seine Nummer, was mich fast knurren lies.
Als er weg war wandte ich mich Ellie zu und nahm die Nummer aus ihrer Hand. Ellie, bitte komme niemals auf den Gedanken ihn an zu rufen....er.....er ist einfach nicht gut...... meinte ich wobei Ellie mich wohl nun für total verrückt hielt. Aber ich konnte wohl kaum sagen ''Ellie der Typ ist ein Vampir und er ist nur so Charmant zu dir weil er es auf dein Blut ab gesehen hat. Woher ich das weiß? Oh hab ich dir nicht bei unseren ersten Begegnung gesagt das ich ein Werwolf bin. Nein? Gut dann weißt du es jetzt" Gott das klingt total beschwört und dann würde sie mich wirklich für verrückt erklären. bitte glaub mir einfach Ellie, ich habe einfach so ein Gefühl das der Typ nichts gutes mit dir vor hat. Und mein Gefühl hat mich bis jetzt noch nicht getäuscht. sagte ich und steckte die Nummer weg. So konnte ich mir einfach sicher sein das sie ihn nicht anruft.
also gut sollen wir zur Schüle oder willstf du wo anders hin fragte ich und blickte Ellie mit einem grinsen an.

Als Rush ging sah Ellie ihm noch kurz nach. Seine Nummer immer noch in der Hand. Als plötzlich Milo den Zettel nahm und meinte, dass sie ihn nicht anrufen sollte. Elizabeth zog eine Augenbraue hoch und schüttelte leicht den Kopf. Liz war kein kleines Kind mehr, sie war 16 und konnte gut für sich gut um sich selbst kümmern. Doch dass sich Milo so sorgen um sie machte ließ sie am Ende dann doch lächeln. "Ist gut. Ich werde ihn nicht anrufen. Versprochen." versicherte sie ihm und sah ihn dann lächelnd an, bei seiner nächsten Frage. "Was willst du damit andeuten?" fragte sie, ihr lächeln wurde breiter und formte sich zu einem lieblichen Grinsen.

Sie schien erst nicht ganz zu verstehen warum ich nicht wollte das sie ihn Anruf. Ich könnte es auch darauf schieben das es mich eifersüchtig macht sie mit diesem Typen zu sehen aber nein das wollte ich nicht Waagen.
Das klang nämlich genauso lächerlich wie wenn ich ihr sagen würde das ich ein Werwolf bin.
Als ihr Grinsen breiter wurde lachte ich. wie wärs mit Schwänzen. Gehen wir an den Strand und machen uns da einen schönen entspannten und lustigen Tag schlug ich grinsend vor. Die Lehrer waren so wieso froh uns mal los zu haben und einn ungestörten Unterricht zu führen.

Zu schwänzen hätte sich Ellie früher niemals getraut. Sie war das Vorbildstöchterchen gewesen und hatte immer brav das getan was man von ihr wollte. Doch hatte sie jetzt auf nichts mehr Lust als die Zeit damit zu verbringen, mit Milo die Schule zu schwänzen und Spaß zu haben. "Aber erstmal müssten wir Lady zu mir nach Hause schmuggeln, aber das ist schnell gemacht" meinte ich und nahm die kleine Yorkshire Dame auf den Arm. Sie bellte und wedelte freudig mit dem Schwanz. Sie hatte Milo schon immer richtig gern gehabt.

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Es war schon ziemlich dunkel als sich Amira mit dem Polizeihund Percy auf den weg zu einem kleinen Spaziergang machte. Nach der Arbeit wollte sie eigentlich entspannen, aber wie konnte man den süßen Augen dieses kleinen Engels widerstehen? An der Leine lief dieser glücklich neben der Vampirin her, welche zuvor noch ein Eichhörnchen ausgesaugt hatte. Eklig diese Viecher, aber besser als einen Menschen zu verletzen.

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Es war schon recht spät als Jake mit seinem Hund und seinem Adler unterwegs war. Seinen Rappen hatte er heute ausnahmsweise mal zu Hause gelassen, denn dieser war erschöpft. Jake beobachtete wie Lilith vor ihm herlief und die Gegend beschnupperte. Er leinte seinen Hund nie an, denn sie horchte aufs Wort und außerdem fühlte sie sich an der Leine nicht wirklich wohl.
Sein Blick glitt in den Himmel wo er Marol, seinen Adler sah. Er liebte dieses Tier und er liebte es ihn zu beobachten, denn der Adler wirkte so frei. Der Vampir lächelte kurz und sah dann wieder geradeaus. Er würde dich wohl nach einem Tier umsehen müssen, denn er merkte langsam wie er wieder durstig wurde. Wie sehr er es doch hasste ein Vampir zu sein. Warum hatte man ihn denn nicht Tod gelassen? Jake verstand dies nicht.
Er ging weiter Richtung Kornfeld, denn dort waren Wühlmäuse die ihm als Abendessen dienen würde. Als er sich nach welchen umsah, fiel ihm eine junge Frau ins Auge. Er hoffte sie war kein Mensch, denn dann wusste er nicht wie er damit umgehen sollte und vor allem ob er sie dann verletzten würde oder ob er sich kontrollieren könnte.
Als Lilith plötzlich bellte, sah er zu dem Husky und sah sie dann auch schon weglaufen in die Richtung der Frau. Jake seufzte und lief ihr dann nach und hoffte Lilith würde die Frau nicht anspringen oder sonst was tun.

Amira wollte Percy gerade von der Leine nehmen als ein Husky auf sie zu gerannt kam. Lächelnd streichelte sie diesem über den Kopf und auch Percy schien fröhlich zu sein, zumindest sein Schwanz wedelte fröhlich hin und her. Die beiden beschnüffelten sich und während dessen blickte die junge Vampirin auf, um zu schauen wem der Hund gehörte. Nur etwas weiter entfernt sah sie einen Mann auf sie zu kommen. "Gehört der Hund zu ihnen?" fragte sie und streichelte diesem noch ein mal über den Kopf. "Ein sehr schöner Husky" meinte die Tierliebhaberin und lächelte den ihr unbekannten Mann freundlich an. Schon von klein auf hatte Amira Tiere geliebt, hatte aber nie ein Haustier haben dürfen. Deshalb freute sie sich umso mehr, als man ihr angeboten hat dem Polizeihund hier ein neues zu Hause geben zu dürfen.

Jake seufzte und lief seinem Hund nach. Er verstand nicht recht warum Lilith einfach zu der Frau gelaufen war, aber seine Frage klärte sich als er den Hund der jungen Frau sah. Anderen Hunden konnte seine kleine Huskyhündin noch nie widerstehen und musste immer zu ihnen rennen.
Als er bei der Frau ankam, nickte er und meinte: "Ja, sie gehört zu mir. Normalerweise läuft sie nicht einfach so los, aber sie liebt es Bekanntschaft mit anderen Hunden zu machen." und lächelte leicht.
Sein Blick viel auf den Golden Retriever. Es war wirklich ein schönes Tier und er hockte sich hin um dem Hund die Hand hinzu halten. Er sah zu der Frau hoch und meinte: "Das ist wirklich ein sehr schöner Hund. Wie heißt er?" und strich kurz über den Kopf des Goldi's bevor er sich wieder erhob. Immer stärker spürte er seinen Durst nach Blut und wenn er sich nicht irrte merkte er auch wie seine Fangzähne zum Vorschein kamen. Verdammte Zähne. Er seufzte und ließ seinen Blick über das Feld wandern. Jake brauchte dringend ein Lebewesen mit Blut im Körper und er wollte weder eines seiner Tiere beißen, noch das Tier Frau und noch die Frau selber. Er sah hoch zu seinem Adler und hoffte dieser würde ihm eine Wühlmaus oder etwas in der Art fangen.
Jake wandte den Blick wieder zu der Frau und lächelte ohne die Zähne zu zeigen: "Wollen wir vielleicht ein Stück gehen? Die Hunde scheinen sich recht gut zu verstehen."

Lächelnd beobachtete Amira wie sich Percy von dem unbekannten streicheln ließ. Der Golden Retriever war immer die ruhe selbst, weshalb er im Revier immer geliebt wird. Meist wird er in Einsatz gebracht wenn es darum geht, kleine Kinder zu beruhigen. Er fungiert auch als Drogen Spürhund aber dies wird nicht oft gebraucht, ob man glaub oder nicht. " Er heißt Percy. Und ihrer?" fragte dann auch sie interessiert. Bei seinem Angebot gemeinsam zu laufen nickte Amira fröhlich grinsend. " Gerne, das kann man den kleinen ja nicht vergönnen." meinte sie und ließ ihn von der Leine. Die beiden rannten tollend umher und Mira sah zu den jungen Mann. " Ich bin übrigens Amira" stellte sich die junge Polizistin vor und lächelte.

Jake sah die Frau kurz an und dann wieder zu den beiden Hunden. Es sah wirklich sehr niedlich aus wie die beiden sich kennen lernten. Er sah kurz in den Himmel und meinte: "Ein schöner Name für einen Hund. Sie heißt Lilith." und er lächelte sie an.
Er lächelte und ging dann langsam weiter. Langsam streckte er einen Arm aus, damit sein Adler auf seinem Arm landete. Er strich über die Federn und meinte: "Ich bin Jake und das ist Marol. Wollen wir vielleicht beim du bleiben?" und ließ den Adler dann wieder fliegen, damit er ihm was zu essen suchen sollte. Sein Blick wanderte wieder zu Amira und er fragte: "Haben sie noch weitere Tiere oder nur ihren kleinen Percy?" und nahm einen Stock welchen er dann warf.

Amira nahm die Leine in die Hände und lief Percy herumtollen mit der niedlichen Lilith. Sie selbst lief neben Jake her, welcher plötzlich einen Adler auf dem Arm hatte, welcher doch schien er zahm oder zumindest dressiert. Als er wegflog sah die Vampirin ihm noch ein Mal nach, ehe sie zu Jake sah, wie er sich ihr vorgestellt hatte. "Amira" nannte auch sie ihren Namen. Sie blickte zu Percy, als dieser angesprochen wurde und dann wieder zu ihrem Gesprächspartner. "Nein, eigentlich gehört er auch nicht mir. Er ist ein Polizeihund, und weil ich nie ein Haustier haben durfte habe ich mich gemeldet um mich um ihn zu kümmern" erklärte sie und lächelte. In den wenigen Monaten in welchen sie ihn hatte, hatte sie ihn wirklich lieb gewonnen. Mit ihm war es wenigstens etwas lebendiger im Apartment.

Der Mann lief neben der Brünetten Frau her und beobachtet die beiden Hunde, welche spielten. Es sah wirklich niedlich aus und es hatte auch etwas interessantes, wenn man jemanden dabei hatte. Außerdem war die Frau fremd für Jake und so könnte er sie kennen lernen. Er würde sich zwar keine neue Frau suchen, denn genau genommen war er noch immer mit Kate verheiratet, aber vielleicht würde es ja zu einer Freundschaft zwischen ihm und der Brünetten kommen.
Er sah zu der Frau, welche Amira hieß. Es war wirkliche in schöner Name. Jake fand das der Name zu ihr passte. Zumindest von ihrem Aussehen her.
Sein Blick richtete sich wieder auf Hunde, da sie gebellt hatten, aber es schien nur zum Spaß zu sein. Auf Jake's Lippen erschien ein lächeln, welches warm war. Er war wirklich nicht der typische Vampir, aber das wollte er auch gar nicht. Jake wollte einfach nur das man ihn in Ruhe ließ und eigentlich wollte er auch kein Vampir sein.
"Interessant, aber können sie ihn nicht auch adoptieren beziehungsweise der Polizei abkaufen? Warum durften sie denn kein Haustier haben, wenn ich fragen darf.", sagte er und sah sie dabei an. Sie schien wirklich eine interessante Frau zu sein und Jake hoffte, dass er noch einiges über sie erfahren würde.

Bei den fragen des Mannes lächelte Amira sachte. " So wie es jetzt ist bin ich eigentlich zufrieden. Quasi gehört er ja fast mir. Er ist immer bei mir, nur muss ich ihn eben immer mit zur Arbeit nehmen. Was aber ziemlich praktisch ist, denn so ist er eigentlich nie allein " erklärte sie ihm und bekam auch schon die nächste Frage gestellt. " Meine Eltern waren nie sehr von Haustieren begeistert" meinte sie und zuckte nur mit den Schultern. Sie wollte schon immer ein Haustier, aber das war wohl das einzige was ihre Eltern ihr verwehrt hatten.