Kols Schlafzimmer

Ich wollte nicht das er so zu mir war und mir so nahe war das machte mich noch verrückt.
Er wickelte eine meiner Haarsträhnen um seinen Finger und ich sah zu ihm auf
“tz Retter? ich wäre locker mit dem Kerl klar gekommen“ meinte ich und
schubste Kol von mir weg. Nur hatte ich ganz vergessen wie viel Kraft ich jetzt hatte durch das
Menschenblut den er landetet einige Meter weiter auf seinem Bett. Ich schmunzelte gefällig
„und ist es bequem?“ fragte ich mit einer Menge Sarkasmus da er mich
dasselbe auch gefragt hatte. Ich ging auf ihn zu und sah zu ihm runter er sah verdammt sexy
aus in diesem schwarzen Shirt.

Als Cherry meinte, dass sie alleine mit Rick klar gekommen ware, schnaubte ich. " Ja klar, hat man ja gesehen " kaum hatte ich es gesagt, flog ich durch einen schupser von Cherry nach hinten auf mein Bett.
Sie sah zu mir herab und fragte mich das selbe, was ich sie vor ein paar Minuten selbst gefragt hatte.
Cjerry wollte Spielchen, die konnte sie haben.
Ich zwinkerte ihr zu und wieder hatte ich mein legendäres Bad Boy Lächeln auf den Lippen. " Sicher wäre es mit dir viel gemütlicher. " sagte ich ganz frech und ungeniert.

Ich rollte die Augen und setzte mich auf ihn damit er nicht aufstehen konnte. An seinem V-Ausschnitt hackte ich
meinen Zeigefinger ein und zog ihn zu mir hoch „verdammter scheiß Kerl“ fluchte ich leise,
während meine Augen seine musterten. Die Luft zwischen uns war dick und die funkensprühten, schwer einzuschätzen
ob es sich um Anziehung oder Abneigung handelte. Ich sah ihn angewidert an und zugleich war ich wild auf ihn.
Ich kannte Kols Qualitäten im Bett und hatte bis jetzt noch keinen gefunden der mir dasselbe Gefühl gab. Ich lehnte den
Kopf an seine Stirn und Biss ihm in die Unterlippe und zog sie ein Stück, ließ Sie dann aber wieder frei.

Sie setzte sich auf mich und hackte ihren Zeigefinger in meinen Ausschnitt. Ich sah sie an und konmte ein Grinsen nicht verkneifen, als sie mich einen verdammten scheiß Kerl nannte. Sie biss mir auf die Unterlippe und zpg sie ein Stück, ließ sie dann aber los. Cherry hatte mich schon ikmer verrückt gemacht, jetzt ebenso. Ich legte meine Hände auf ihee Hüften und drehte sie in Vampirgeschwindigkeit so, dass sie nun unter mir lag.

Als er die Kontrolle übernahm fauchte ich und meine Vampirfänge zeigten sich.
Mit meinen Nägeln schob ich am Rücken sein Oberteil hoch und fuhr mit meinen
Händen über ihn. Mit meinen Beinen umklammerte ich seinen Körper der zwischen
ihnen ruhte. Dann Biss ich ihm in den Hals und kostete sein Blut. Es schmeckte gut
und steigerte meine Lust auf mehr. Ich löste mich von seinem Hals und zog es ihm sein
T-Shirt über den Kopf hinweg. Warf es an die Wand und meine Nägel krallte sich in seinen Rücken.

Als ich nun über ihr lag fauchte sie. Die Dame hatte eben gerne dir Kontrolle, deshalb amüsierte es mich umso mehr, ohr diese zu nehmen. Sie fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken und umklammerte meinen Körper mit ihren Beinen. Sie entblößte ihre Fänge und biss mir in den Hals, was mich etwas zum stöhnen. Sie zog mein Shirt, das ich erst vor kurzem angezogen hatte, über den Kopf aus und warf es weg. Ich zog ihr ihr Oberteil ebenfalls aus und küsste ihr Schlüsselbein. Als sie mit ihren Nägeln in den Rücken krallte, stöhnte ich wieder auf. Vor Schmerz und auch vor Lust, denn es machte mich ungemein an. Meine Lippen wanderten zu ihrem Hals und dann zu ihrem Mund.

Er zog mir mein Oberteil aus und ich ließ es zu. Es war schon eine Weile her, dass ich mit Kol geschlafen hatte.
Ich war immerhin nach unsere Trennung auf und davon aber sein Markloser Körper hatte sich nicht verändert noch
immer sexy und anziehend. Ich küsste ihn wild und ungehemmt, befreite ihn von seiner restlichen Kleidung, um auch
hier fest zustellen das alles noch genauso gut aussah wie vor der Trennung. Ich drehte uns wieder in Vampirgeschwindigkeit
und drückte ihn gegen das Bett. Dann treten wir uns noch einmal sodass er wieder oben war und ich spürte seine nackte Haut auf meiner.

Sie zog mich ganz aus und ich tat es ihr gleich. Langsam zog ich sie aus und ließ ihre Klamotten auf den Boden fallen. Sie drehte uns so, dass nun sie oben saß und ich konnte mir ihren perfekten Körper begutachten konnte. Sie hatte eine unglaubliche Figur die mich verrückt machte. Wieder drehten wir uns und ich saß wieder oben. Ich küsste ihr Dekolleté und meine Lippen wanderten weiter nach unten, um ihren Körper aufs neue zu erkundigen und mich aufs neue in ihr zu verlieren, wie wir es früher oft getan hatten, als wir noch zusammen gewesen waren.

Mit ein paar weiteren Wilden Umdrehungen, die an die Wand gingen, an den Boden
und wieder ins Bett. Zerstörten wir eine Vase und verbannten sämtliches Bettzeug aus
seinem Bett. Ich spürte ihn in und an mir und es brachte mich um den verstand. Kol
brachte mir ein Erlebnis nach dem ich mich solange gesehnt hatte und ich Keuchte vor
Lust. Ich Kratze ihn wie ein wildes Tier, spannte meinen ganzen Körper für einen Moment
an, ließ ihn wieder locker und schloss die Augen. Ehe ich mich geschafft von dem Wilden
Se* von ihm löste, um noch einmal die Augen aufzuschlagen und über seinen Marklosenkörper
die Fingerspitzen gleiten zulassen.




out:( ^^* ich weiß nie ob ich so Wörter wie schei* oder eben Se* ausschreiben darf)

Cf: Die Küche

Ich war in null Komma nichts vor der Türe und stieß sie auf. Meinen großen, rehbraunen Augen war kaum zu trauen, denn sie blickten direkt auf Kols nackten Körper und den einer anderen, wie ich spürte einer Vampirin. Ich öffnete den Mund um was zusagen, konnte aber nicht. In mir spürte ich das ich verletz war und ich spürte Eifersucht so starke Eifersucht das ich die andere Vampirin an den Haaren packen könnte und umbringen. Ich wollte auf Kol sauer sein aber ich konnte nicht egal wie sehr ich es wollte. Das war mir schon im Badezimmer aufgefallen als ich die ganzen Damen Utensilien entdeckt hatte. „k-Kol“ hauchte ich jetzt endlich raus und schob die braunen zusammen.

cf. Küche

Ich folgte Lilly ebenfalls in Vampirgeschwindigkeit hier her in Kol sein Schlafzimmer und konnte mir dabei ein Grinsen nicht verkneifen. ''Also wirklich... Kol ..sowas gehört sich nicht..'' meinte ich schmunzelnd und drehte mich um, die beiden lagen schließlich nackt da. Dann sah ich zu Lilly und meinte ''Also mein Angebot steht noch'' zwinkernd wandte ich meinen Blick von ihr ab und verschwand dann wieder. Ob sie nun lust hätte oder nicht ..war mir jetzt egal.. ich wollte jetzt einfach nur meinen Spaß und mal sehen was der Tag noch so bringt.

Tbc. Park

Wir rollten uns quasi im ganzen Zimmer herum und es war einfach unglaublich.  Der Sex mit Cherry war aber wirklich immer gut gewesen. Als wir uns erschöpft von einander lösten fuhr sie mit ihrem Finger über meinen Körper.  Ich lächelte schief und atmete erst etwas schwer, weil der ganze Akt wirklich anstrengend war. Aber es war guter Sex.
Gerade als ich mich etwas entspannt hatte, wurde die Tür aufgerissen und Lilly stand da. Upps.. erwischt! 
Sie stotterte nur entsetzt meinen Namen und ich sah zwischen ihr und Cherry hin und her.
Dann kam auch Jason dazu und ich verdrehte die Augen. " Alter das hier ist kein Zoo Jason verpiss dich! " sagte ich.  Immerhin waren Cherry und ich nackt. Kurz darauf war er verschwunden. 
Ich sah wieder zu Lilly. " So läuft das süße.. Kannst ja zu uns reinhüpfen" meinte ich und zwinkerte ihr zu.

Ich entspannte mich gerade als sich die Türe öffnete und ich gelassen rüber sah. Mein erster Reflex war nach
der Decke zugreifen diese lag aber irgendwo außerhalb vom Bett. Ich verstand erst nicht wer die kleine war aber
Anscheint hatte sie was mit Kol zutun und erst bei seinem Satz verstand ich was. Ich sah ihn an dann wieder das
Rotköpfchen. Dann sah ich an mir herunter, wie dumm war ich eigentlich. Ich hatte heute gegen zwei meiner Regeln
verstoßen einmal was das Menschen Blut anging und dann das ich nie wieder was mit Kol zu tun haben wollte. Ich
schüttelte den Kopf schnappte mir in Vampirgeschwindigkeit meine Sachen und sah über die Schulter zu Kol. Wie konnte
ich ihm auch vertrauen er war durch und durch ein Arschloch aber genau das machte mich eben verrückt nach ihm.
Stolz hob ich den Kopf und sah zu der kleinen „er ist es nicht wert…er wird dir immer wieder dein Herz
brechen“. Den Kopf wieder zu Kol gedreht „fick dich selber kol“ mich bestimmt
nicht nochmal sagte ich mir selbst und während ich an den Raum verließ warf ich den kleinen schwarzen Tisch mit
einigen Büchern darauf zu Seite.



Tbc: Blumenwiese in mitten des Waldes

Ich war total verwirrt und wollte der Andere gerade meine Nägel in den Hals rammen als sie meinte Kol wäre es nicht wert und verschwand. Ich spürte genau das Kol am liebsten hätte das ich genau das tat was er eben sagte. Ich war starr und erinnerte mit an Jasons Worte das sein Angebot noch stand. Also schob ich die Brauen wieder zusammen und sah zu seite . Kol hassen war einfach nicht möglich ich wollte einfach alles tun damit er glücklich war. Ich legte die Hände an meinen Kopf. Das alles verwirrte mich zunehmend weil man jemanden eigentlich dafür hassen sollte oder nicht? Ich Stand plötzlich vor Kol und küsste ihn auf den Hals kämpfte aber gegen dieses Gefühl an und ehe er sich versah war er alleine.


tbc: Park

Ich sah zu wie alle verschwanden und ich letztendlich alleine war. Naja, ich hatte bekommen was ich wollte, auch wenn ich nichts gegen einen Dreier gehabt hätte,  aber nun gut.
Ich stand auf und nahm meine Sachen vom Boden. 
Ich lief ins Badezimmer und duschte erstmal ausgiebig.  Meine Haut war noch nicht ganz verheilt. Kein Wunder,  es steckten ja noch immer irgendwo kleine Holzsplitter in meinem Körper an die ich nicht herankam. 
Aber das würde schon irgendwie gehen. Ich sah aus dem Fenster.  Das Wetter war perfekt um Baden zu gehen. 
Ich zog mich an und beschloss an den Strand zu gehen. 
Tbc. Der Strand

Cf. Küche
Ich lief nach oben in mein Zimmer,  wo ich den Geruch von Seth und Lillian bemerkte. Ich blieb vor der Tür stehen,  die zu Seths Zimmer führte. Ich war hin und her gerissen,  doch in dem Moment bekam ich eine Sms. Ich nahm mein Handy und zog eine Augenbraue hoch.  Sie war von Cherry.. Irgendetwas war da faul... ich lief in mein Zimmer und dann ins Bad,  um zu Duschen.