Kols Schlafzimmer

Cf. Disco
Ich kam mit Lilly in meinem Zimmer an und fing wieder an sie zu küssen.
Ich lief rückwärts zu meinem Bett und zog sie an den Hüften mit mir.
Ich grinste sie an und küsste sie dann am Hals.

cf: Disco

Zuhause bei ihm angekommen verloren wir keine Zeit in sein Schlafzimmer zu gelangen und küssten uns derweil weiter. Kol zog mich langsam mit sich ins Bett und ich saß auf ihm während er mich am Hals liebkoste.
Ich stöhnte sanft oder schnurrte eher und befreite ihn von seinem Oberteil. Küsste über seinen gut gebauten Oberkörper und glitt wieder zu ihm hoch. Mit meinen Händen fuhr ich über deine Wangen und küsste ihn wild. Wir rollen uns durch das ganze Bett bis ich unter ihm lag und ihn wie hypnotisiert ansah. Jede Berührung war so endlos und intensiv das ich gar nicht mehr aufhören wollte ihn zu berühren, zu küssen.

Während ich ihren Hals küsste gab sie ein Geräusch von sich, dass sich wie ein schnurren anhörte. Sie zog mir mein Shirt aus und wir küssten uns wieder leidschaftlich.
Wir rollteb uns durchs Bett und schließlich rollte ich sie unter mich und ich lag über ihr.
Meine Hände glitten über ihre Taille und ihre Hüften und dann zog ich auch ihr ihr Oberteil aus und küsste über ihren wundervollen ubd perfekten Körper.

Kol machte mich Wild, Wilder als jeder Mann zuvor seine Berührungen waren elektrisierend. Ich strich mit meinen Finger leicht wie die Berührung eines fallenden Blattes über seine Lippen und ließ ihn dann meinen Körper umwerben.
Ich öffnete den Mund um zu stöhnen aber ich hielt mich zurück weshalb ich stumm blieb. Dieser Akt dauerte solange das ich nach dem wir das halbe Bett zerlegt hatten wie ein kleines Kätzchen zusammen gerollt an seiner Seite einschlief. Das war wahrscheinlich die Magischste Nacht die ich je Hatte und noch im Schlaf konnte ich ihn spüren Wie er jeden cm meines Körpers beeinflusste.

out: (fangen wir dann mit dem Neuen tag an??)

Das Gefühl, Lillys kleinen, perfekten Körper unter meinem zu fühlen war noch aufregender als das Gefühl, dass ich beim Blut trinken hatte. Wir rollten uns über das ganze Bett und zerlegten es beinahe.
Nach dem schweißtreibenden Akt lag Lilly zusammengerollt neben mir und war eingeschlafen.
Meinen Arm um sie gelegt schloss ich ebenfalls meine Augen und fiel in einen traumlosen Schlaf.

Next Day
Ich wachte auf, weil die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster drang, meine Haut kitzelte.
Ich sah zu Lilly, die noch immer neben mir lag und unschuldig schlief.
Ich schmunzelte leicht und beobachtete sie nur.

Ich öffnete die Augen langsam weil ich den Blick von jemandem auf mir spürte. Als ich sie aufschlug erkannte ich Kols Gesicht und lächelte Zucker süß.
Ich legte die Hand an seine Wange und küsste ihn, eigentlich sollte ich ja schon seit 20 Minuten in der schule sein und Kathi treffen aber ich war ein Vampir also wieso in die Schule gehen und außerdem spürte ich das Kol gerade viel lieber wollte das ich noch ein wenig hier lag.Ich musterte sein Gesicht. Er sah zufrieden aus.
Weshalb ich ihn noch einmal küsste und dann weiter bis hinab zu seiner Brust. Dort stoppte ich und sah zu ihm hinauf, wie ein rothaariges, hungriges Kätzchen.

Lilly wachte auf und lächelte mich an.
Dann legte sie ihre Hand auf meine Wange und wir küssten uns.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir schon nach 8 hatten.
Sie sah mich an und ich erwiderte ihren Blick.
Sie küsste mich, hinab bis zu meiner Brust.
Aber irgendwie spürte ich, dass etwas nicht stimmte.
Ich nahm Lillys Gesicht in meine Hände und küsste sie.
" Es tut mir leid Lil, aber ich muss los " sagte ich.
Ich lächelte sie schwach an. " Aber wir werden und wiedersehen " sagte ich undstieg aus dem Bett.
Ich wusste, wer mich jetzt brauchte und ich könnte mich dafür ohrfeigen dass ich das jetzt echt tue.
Tbc. Alter Friedhof

Eben Frisch Geduscht kam ich ohne Oberteil in Kol sein Schlafzimmer rein.
Kol war nicht zu sehen, nur ein rothaariges niedliches.. nein nicht nur das.. heißes Mädchen.
Mit einem charmanten lächeln und verschränkten Armen lehnte ich mich an den Türrahmen.
''Na wenn haben wir den da.. wie kommt es nur das Kol solch eine Hübsche Dame bei sich allein im Bett zurück lässt ?''
..muss wohl ein echter Notfall gewesen sein, den so kenne ich Kol gar nicht.
Naja war mir auch jetzt um ehrlich zu sein sowas von egal, immerhin war ich ja da.

Kol küsste mich und ich sah ihn verblendet von seiner Wirkung auf mich an. Er entschuldigte sich doch ich schüttelte den Kopf sanft. Es war total in Ordnung wenn er jetzt ging. Da war er auch schon weg und ich sah ihm einfach nur nach ehe ich mich zurück ins Bett fallen ließ. Ich fühlte mich so endlos befreit seit ich Kol gestern getroffen hatte.
Plötzlich wie aus allen Wolken setzte ich mich wieder auf und sah zu Türe. Dort stand ein gut gebauter Vampir aber es war nicht Kol. Ich Lächelte warm als ich merkte, dass er Kol kannte. „ Mein Name ist Lilly und Kol ist ehm“. Stimmt! Ich war so benebelt gewesen da sich vergessen hatte zu fragen wo er hin musste. Schultern zuckend zog ich die Decke etwas höre, denn ich war ja total nackt „keine Ahnung“ fügte ich dann hinzu und lächelte zuckersüß „ und du bist ein Freund von Kol?“.

Die kleine hatte sich kurz vorgestellt, sie hieß also Lilly.. sie kam mir irgendwie auch bekannt vor, aber woher? Schulterzuckend ging ich dann auf sie zu. ''Nicht nur das.. ich bin sein Mitbewohner..'' gab ich zwinkernd zu und setzte mich zu ihr. Wobei ich sanft ihre Hand nahm und einen Kuss in Mitte ihrer Handfläche platzierte. ''Ich bin Jason.. freut mich dich Kennen zulernen'' ich schmunzelte und ließ wieder von ihrer Hand ab. ''Komisch das du's nicht weißt.. naja hast du Hunger?'' fragte ich sie, da Kol ja nicht da war, beschloss ich mich einfach heute mal um seinen Gast zu kümmern.

Er war also Kols Mitbewohner ob hier noch mehr Vampire Wohnten? Dass er sich zu mir setzte fand ich schon etwas seltsam er sah doch, dass ich nichts an hatte und dann küsste er noch meine Handfläche. Ich beobachtete ihn dabei und legte den Kopf schief. Er stellte sich als Jason vor und ich Lächelte wieder "mich auch" . Das eben war zwar mehr als merkwürdig aber egal ich mochte ja so verrückte Sachen. Bei dem Wort Hunger konnte ich nur nicken „und wie !“ meinte ich kichernd und sah zu meiner Kleidung, die am Boden lag. Vielleicht sollte ich aber auch erst mal das Bad aufsuchen.

Als sie so kicherte, verzog ich leicht das Gesicht und lächelte dann ebenfalls wieder. ''Gut ich würd dann mal sagen du machst dich erst mal fertig und kommst dann einfach runter..'' schlug ich vor und sah dabei ebenfalls kurz zu ihren Klamotten, welche auf dem Boden lagen. Die kleine war also Splitternackt, ohne Unterwäsche oder sonstiges.. na gut sie hatte halt nur noch ne Decke um sich. Wobei nein ich darf nicht mal daran denken. Kol würde mich umbringen. Mit einem charmanten lächeln stand ich dann auf und sah zu ihr runter. ''Also dann bis gleich.. und übrigens falls du das Bad suchst ..einfach gleich hier rechts'' sagte ich noch und verschwand dann in die Küche.

Tbc. Küche

Jason sagte mir noch wo das Badezimmer war und verschwand dann in die Küche. Ich stand auf und nahm meine Sachen und ging dann in die Richtung die er mir beschrieben hatte.

->-> Badezimmer

Cf. Alter Friedhof
Ich hatte Cherry in Vampirgeschwindigkeit zu mir gebracht.
Ich war gleich ins Zimmer mit ihr und hatte sie behutsam ins Bett gelegt.
" Willst du mir auch erklären wie du es geschafft hast, dass dich ein 700 Jahre alter Vampir töten wollte? " fragte ich sie. Immerhin gehörte mehr dazu, als dass sie nur ein Vampir war. Sie sah ziemlich fertig aus, und irgendwie hoffte ich, dass es ihr nicht zu schlecht ging.
Ich zog mir mein T- Shirt aus und sah auf meine Brust.
Mit Schmerz verzogenem Gesicht versuchte ich die Holzsplitter aus der Haut zu pulen, doch bekam ich nicht alle heraus.
Ich sah wieder zu Cherry.

come from : Alter Friedhof

Ich lachte schwach auf als ich in seinem Bett landete und er mich fragte wie ich das geschafft hatte.
Ich nahm eben kein Blatt vor den Mund das wusste er doch aber der eigentlich Grund war Elena gewesen.
Nun würde Kol mich entweder auslachen oder sich aufregen wie ich nur mein Leben für einen Menschen opfern
konnte also lächelte ich einfach nur müde. Ich wollte mich jetzt nicht streiten nicht wenn das meine Letzen Minuten sein
würden. Er zog sich sein Oberteil aus, Gott er war so heiß. Ich biss mir auf die Unterlippe und genoss den Anblick.
„du weißt das ich sterben werde“ flüsterte ich kraftlos. Ich wusste nicht genau vielleicht konnte
man die Wunde ja aufschneiden und das Holz entfernen wenn nicht..es war vielleicht auch schon in meiner Blutbahn
dann gäbe es wohl kein zurück. Oder vielleicht mit Blut wenn ich welches zutrinken hätte?. Ich war zu schwach um weitere
Möglichkeiten zu finden es war einfacher jetzt einfach die Augen zu schließen. Wobei Kols Anblick mir das auch sehr schwer machte.

Ich warf mor mein Shirt über die Schulter und gingvauf das Bett zu. Cherry sah schwach und kraftlos ais. " Wirst du nicht " sagte ich. " Das werde ich nicht zulassen " fügte ich hinzu und würde es am liebsten zurücknehmen. Was war den jetzt los? Ich bin nicht mitfühlend. Andere sind mir scheiß egal...
Ich setzte mich kurz an die Bettkante. " Du musst Blut trinken. " sagte ich ihr. " Und da wird dir kein Eichhörnchen reichen " sagte ich und setzte eines meiner unwiderstehlichen Halblächeln auf.
Ich stand auf und loef zu einer Gefriertruhe, die in einer Ecke meines Zimmers stand.
Ich lagerte dort Blutkonserven, falls ich mal keine Lust hatte, mich anzustrengen und wen auszusaugen.
Ich holte 3 Blutbeutel heraus und gab sie dann Cherry. " Sollte für den Anfang reichen. Aber du wirst wohl oder übel Menschenblut trinken müssen.. " meinte ich dennoch.

Meine Augen warne schon ganz glasig geworden und meine Haut war so heiß wie Feuer.
Ich rührte mich kaum nur meine Augen verfolgten den Halbnackten Mann durch sein Zimmer.
Als er mit den Blutkonserven ankam rollte ich die Augen und hustete kränklich“ vergiss es“
krächzte ich aufgebracht und stur wie immer. Ich war jetzt endlich seit ein paar Jahren über den
shit hinweg da würde ich nicht wieder anfangen. Nicht mal wenn er doppelt so sexy lächeln würde,
da müsste er mich schon zwingen, wobei in meiner Lage war das ja kein Thema.

Ich seufzte leicht, als sie sich weigerte. " Willst du mich verarschen? Du trinkst das jetzt! " sagte ich.
Klar.. wieso hatte ich auch geglaubt dass sie es ohne Widerstand trinken würde. Cherry ist der größte Dickkopf den ich je getroffen habe. Ichbnahm einen der Blutbeutel und riss ihm auf. Ich hielt es ihr vor die Nase. " Na komm schon " sagte ich und setzte wieder mein Bad Boy grinsenauf. " Entweder trinkst du es jetzt selber oder ich prügel es in die rein! " forderte ich sie auf. Ich hatte sie ja nicht gerettet damitbsie mir hier in keinem Bett dahin vegetierte.

Der süße Geruch von Menschlichen Blut wie oft hatte ich mich danach verzerrt und dennoch
dagegen gesträubt. Mein Blick wurde ganz benebelt von dem Geruch konnte er mich nicht einfach
sterben lassen. Ich würde nur wieder durch die Hölle gehen wenn ich es jetzt trank. Ich packte
den Beutel, meine Augen wurden schwarz und ich Saugte an der Konserve als hätte ich seit Jahren
kein Blut getrunken. oh verdammt stöhnte ich innerlich weil das Zeug
einfach der Wahnsinn war. Ich schnappte mir die Nächste und sah zu Kol „ich hasse dich“
fluchte ich leise und trank dann den Blutbeutel leer und selbst vor dem dritten konnte ich mich nicht
halten und warf den leeren Beutel zu Seite. Das brennen in mir hatte aufgehört und ich fühlte mich kraftvoller denn je.

Mein Grinsen wurde breiter als sie gierig alle 3 Konserven austrank. Sie sagte zwischendurch, dass sienmich hasste. Ich grinste weiterhin " Ich weiß " sagte ich nur dazu.
Ls sie fertig war sah man ihr an, dass sie wieder voll da war und nicht mehr zwischen Leben und Tod hang. " Welcome back " sagte ich und stand auf. Ich spürte, dass etwas in meiner Brust immer noch schmerzte und pupte das nächste Stück Holzsplitter heraus.
S würde ivh heute sicher noch oft machen. So ein Dreckskerl. Ich warf mein T-shirt in irgend eine Ecke, weil es eh hinüber war. Immerhin woplte der Bastard mich mit seinen dummen Pfählen umbringen.
" Ist es gemütlich? " fragte ich Cherry ohne zu ihr zu sehen, um darauf anzuspielen dass sie da gerade in meinem Bett lag.

Ich leckte mir über die Lippen um sicher zu gehen, dass auch der letzte Tropfen Blut meinen Mund erreichte.
Mit den Augen verfolgte ich noch immer aufmerksam Kol der mich fragte ob es gemütlich sei. Ich zischte und
stand in Vampirgeschwindigkeit vor ihm „bilde dir nur nicht ein weil du mir geholfen hast ist zwischen
uns wieder alles ok“. Ich tippte ihm mit den Zeigefinger gegen die Brust „ Ich hasse dich
und Seth und Blake und erst recht Lilian“ wobei Lilian und ich sowieso nie klar kamen die war sowieso
die ganze Zeit scharf auf Kol gewesen und hatte es nicht ertragen das er mein Freund gewesen war. Ich sah zu
Kol hinauf direkt in diese blauen, kühlen Augen. Ich verlor mich in ihnen für einen Moment und wünschte mir ich
wäre nicht so verdammt stur.

Sie stand in Vampirgeschwimdigkeit vor mir und sagte, dass ich mir nichts darauf einbilden sollte. Sie sagte, dass sie mich und meine Freunde hasste und tippte mir aif die Brust. Ich konnte einfach nicht anders als frech zu grinsen. Einfach aus trotz. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und drehte sie so,dass sie zu Tur sah und ich hinter ihr stand. Ich beugte mich zu ihrem Ohr vor. " Da ist die Tür. Du kannst gehen. Dich hält keiner auf " flüsterte ich.
Dann stand ich in Vampirgeschwindigkeit vor ihr. " Aber gibs zu, du willst doch gar nicht gehen. Lass doch deine Sturheit mal " meinte ich ind zwinkerte.
Ich nahm mir ein neues Shirt, ein schwarzes mit V-Ausschnitt und zog es an.

Ich war erst etwas überrascht als er plötzlich hinter mir stand seine Worte brachten mich zum Kochen und
als er wieder vor mir stand sah ich wieder zu ihm auf. Ich Balte meine Hände zu Fäusten und sagte“ doch ich
will und ich werde!“ knurrte ich. Ich ging unnachgiebig an ihm vorüber, öffnete die Türe und trat
über die Schwelle. Auf der anderen Seite blieb ich dann stehen und seufzte innerlich. „na gut !“
sagte ich Augen rollen drehte mich wieder um und ging zurück ins Zimmer“…will ich nicht.“
Gab ich zu und verschränkte die Arme vor der Brust. Kol hatte sich bereits wieder angezogen schade irgendwie
aber wahrscheinlich besser so.

Ich konnte schon sehen wie Cherry innerlich brodelte und konnte mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. Sie lief an mir vorbei zur Tür und riß sie auf. Dann drehte sie sich aber um und gab sich geschlagen. Ich lief auf sie zu und blieb dicht vor ihr stehen und wickelte eine ihrer Strähnen um meinen Finger. Ich wusste, dass man mir nicht widerstehen konnte. "Dir gehts anscheinend wieder richtig gut, wenn du deinem Retter gegenüber so frech bist" sagte ich und zwinkerte.