Livis Zimmer

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Ich schlief wie ein Engel, als ich von einem Albtraum schweißgebadet aufschrack. Ich atmet schnell und sah mich in meinem Zimmer um. Es war nur ein Traum, Livi dachte ich und stand aus dem Bett aus. Ich zog sich meine Pantoffeln an und ging zu meinem Kleiderschrank. Ich holte mir meine Arbeits-Klamotten, ein gelbes Kleid mit Schürze, aus dem Schrank und zog mich um. Sauber gefaltet legte ich mein Pyjama in den Schrank und setzte mich vor den Schminktisch. Ich schminkte mich , aber natürlich. Als ich meine Haare kämmte musste ich etwas nachdenken. Daran, dass ich schon in 2 Stunden zur Arbeit muss, und wie sehr ich das nicht wollte.
Als ich mich im Spiegel ansah, und mich für fertig erklärte stand ich auf und ging runter.

Tbc. Küche

Cf. Wohnzimmer
Ich kam in meinem Zimmer an und holte mir ein paar Klamotten aus meinem Schrank. Ich hatte ja unten mit Elena geschlafen, nach dem Vorfall doch nur verständlich. Ich musste dafür sorgen, dass wir bei einem weiteren Angriff gesichert waren. Das würde ich gleich nach der Schule machen!
Kurz darauf war Elena fertig. Da mein Zimmer direkt an das Badezimmer grenzt, ging ich sofort nach ihr ins Badezimmer.

Tbc. Badezimmer

Cf. Gartenanlage
Es war schon ziemlich spät als ich von der Party abhaute und in mein Zimmer ging.  Cassie,  Cole und Lola waren noch immer nicht aufgetaucht. Ich hatte es genossen wieder Zeit mit meinem großen Bruder zu verbringen,  auch wenn er nur Augen für seine Syreena hatte. Aber dagegen hatte ich auch nichts. Ich zog meine Jogginghose und ein top an, als ich meine Haare zu einem Fischgrätenzopf zusammenband. Es war bereits nach Mitternacht und kein Zeichen von meiner Schwester.  Besorgt schrieb ich ihr und legte mich dann in mein Bett, wo ich an die Decke starrte und nachdachte.  Dann schrieb ich auch Benjamin weil ich nun wirklich bangen hatte und in meinem zimmer auf und ab ging.  Elena war ebenfalls nirgends zu finden.  Aber sie war öfter weg.  Weshalb sagte sie nie jemanden.  Nun schrieb ich auch ihr und öffnete mein Fenster um etwas frische Luft rein zu lassen.  Mit dem geöffneten Fenster lief ich weiter auf und ab in meinem zimmer und starrte auf das Display meines Handys.

Tbc. Küche

Cf. Krankenhaus
Als wir aus dem Krankenhaus ankamen ging ich schlapp rein. Meine Mutter war über glücklich mich zu sehen und wollte den Kuchen anschneiden. "Legt mir ein Stück in den Kühlschran. Ich bin müde" sagte ich und schlürfte in mein Zimmer, wo ich die Tür zufallen und mich aufs Bett fallen ließ. Es war einfach alles so viel, und auch wenn ich in solchen Situationen immer gelassen bleiben konnte, war ich jetzt wie leer gefegt. Ich sah auf meinem Nachttisch einen Zettel. Also zwang ich mich aufzustehen. Als ich es auseinander faltete sah ich ein Bild von Lola. IH LIBE DICH LIVI! ALES GUTTE! war darauf geschrieben und ein Bild von zwei Mädchen. Eines war klein und das andere größer. Mir kamen die Tränen, auch wenn es nur ein Bild war bedeutete es mir viel

Cf. Küche
Ich war völlig fertig. An diesem Tag war einfach zu viel passiert. Im Badezimmer verarztete ich meine Wunde, nachdem ich geduscht hatte. Im Zimmer war ich in eine frische Jogginghose geschlüpft und hatte mir aus dem Schrank ein sauberes T-Shirr geholt. Elena schien zu schlafen, weshalb ich sie nicht stören wollte. Auch wenn ich gerne wissen wollte wie es ihr ging. Ich ließ mich erschöpft auf mein Bett fallen und dachte über den heutigen Tag nach. Warum musste es nur überall von Vampiren wimmeln. Ben, dieser Kol der Elena nicht in Ruhe ließ. Lillian, Blake, dieser Vampir aus dem Wald. Und sogar Adam und Cassie waren nun welche. Wie konnte mein Leben in so kurzer Zeit so aus den Fugen geraten? Seufzend kletterte ich unter die Decke und schlief dann auch relativ schnell ein.

Cf. cafe de flore
Nach der Arbeit war ich gleich nach Hause gefahren und war unter die Dusche gesprungen. Zu meiner Verwunerung war niemand zu Hause gewesen. Und bei einer so großen Familie wie unserer war das etwas echt besonderes. Nachem ich wieder frisch war ging ich in mein Zimmer um mir etwas rauszusuchen, was ich heutee Abend anziehen könnte. Das Treffen mit Adam hatte mehr als nur gut getan. Ich fühlte mich wie ausgewechselt. Ich war so in Gedanken vertieft dass ich zusammenschrak als es an der Tür klingelte und machte mich sofort auf den weg nach unten.
Tbc. Vor dem Haus

Cf. Vor dem Haus
Ich ging mit Bonnie in mein zimmer und schloss die Tür. Dann lief ich direkt zu meinem Schrank und öffnete ihn. " Was meinst du, wäre ein Kleid zu viel? " fragte ich sie und sah meine Kleider durch. Ich wusste ja nicht mal was er vor hatte. Ich war total aufgeregt, und konnte es kaum abwarten.

Cf. Vor dem Haus

Mit einem breiten lächeln fogte ich livi hoch ins Zimmer. Olivia lief gleich darauf schon zu ihrem Schrank, bei ihrer frage musste ich überlegen. Das kam wohl eher darauf an was Adam mit ihr vor hatte. also ich denke ein Kleid währe Perfekt meinte ich mit einem lächeln und ging zu livi die ihre Kleider durch sah. Man merkte ihr total an das sie aufgeregt war und ich war Adam wirklich dankbar das er nun wieder aufgetaucht ist und Livi auf andere gedanken brachte. Ich nahm ein [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] raus und hielt es so das livi es betrachten konnte. wie wäre es mit dem Kleid? fragte ich sie und betrachtete es selber eine weile. Na gut ob das Kleid wirklich für ein Date geeignet ist konnte ich nicht so genau sagen. Ich hab schließlich nicht so oft Dates und ich glaube man kann nie so wirklicb sagen welches Outfit für ein Date gut ist.

Ich musterte das Kleid welches Bonnie aus meinem Schrank gezogen hatte und überlegte. Meine Mutter hatte es mir zu meinem 18. Geburtstag gekauft aber da ich gesagt hatte dass ich keine Party wollte, kam es noch nie zum Einsatz. Wieso also nicht zum date? " Am besten ich probiers einfach an. " sagte ich lächelnd und nahm Bonnie das Kleid ab. Ich liebte diese rote kräftige Farbe und den Schnitt. Ich schnappte mir noch ein paar Schuhe und ging ins angrenzende Badezimmer um es anzuziehen. Fertig mit dem umziehen öffnete ich die Tür und zeigte ihr stolz das [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]. " Meinst du das würde ihm gefallen? " fragte ich sie neugierig.

Livi nahm mir das Kleid ab und verschwand im Badezimmer so lange sah ich mir ihre weiteren Kleider durch falls sie mit diesem kleid nicht zufrieden war. Aber ich war mir sicher das das kleid an Olivia gut aussehen würde. An ihre sah alles gut aus also konnte sie nicht viel falsch machen. Ein paar minuten vergingen ehe livi aus dem Bad kam und mir stolz ihr Outfit zeigte. wow Livi.....du siehst wunderschön aus! Natürlich wird es ihm gefallen meinte ich mit einem breiten lächeln und war wirklich froh darüber das ich mich heute dazu entschlossen hatte zu Livi zu gehen. Langsam war ich echt aufgeregt und konnte es kaum erwarten von Livi dann zu erfahren wie das Date gelaufen ist. Ich glaube so gar das ich aufgeregte als Livi bin. ohh livi ich freu mich so für dich sagte ich glücklich. Ich sah auch Livi an das sie sich total freute und genau dies machte mich noch glücklicher.

Lächelnd ging ich auf Bonnie zu. Ich war einfach so froh dass wir wieder Freunde waren. Nicht dass wir davor keine Freunde mehr waren, aber es hatte sich verdammt stark danach angefühlt. Sie war einfach wie eine Schwester für mich. Ich lächelte und umarmte sie noch ein mal. " Ich hab dich lieb Bonnie" sagte ich bevor ich sie wieder losließ. Dann ging ich zum Spiegel und kämmte mir noch mal durch die Haare. Ich freute mich so sehr auf das date mit Adam. Wenn ich ihn sah fühlte ich mich wieder wie damals. Und der Kuss im cafe erst. Den würde ich wohl nie vergessen.

Sie kam zu mir und nahm mich in den Arm. Bei ihren Worten lächelte ich noch mehr. Ich war wirklich froh Olivia zu kennen.....sie ist wie eine Schwester für mich und ich würde niemals zu lassen das ihr etwas passiert. ich hab dich auch lieb,livi meinte ich ehe sie zum spiegel ging um ihre Haare zu kämmen. Ein leicht ungutes gefühl kam in mir auf.....oder eher eine ungewöhnliche kälte spührte ich. Ich sah mich um und ging zu einer wand wo ich meine Hand drauf legte. Leise murmelte ich einen zauber und spührte nun jeden in diesem haus. Ich spührte livi und dann spührte ich noch das jemand in elenas zimmer war......drei personen um genau zu sein. Ich nahm meine Hand von der wand weg und wischte kurz das blut von meiner nase weg ehe ich mich zu Livi wieder umdrehte. Bei Elena stimmte etwas nicht.......oder vllt bildete ich mir das auch nur ein. Außerdem wollte ich nicht das Livi sich jetzt nun unnötig sorgen machte......sie sollte einmal an ihr glück denken. sag mal......hat Elena freunde bei sich? fragte ich sie mit einem leichten lächeln. Ich wollte nicht sofort panik auslösen vielleicht machte elena mit ein paar freundinnen eine moden schau oder so was in ihren zimmer. Ich ging zu Olivia und sah zu wie sie ihre Haare machte.

Ich war gerade fertig damit mir die Haare zu kämmen da sah ich zu Bonnie. Ihr Gesichtsausdruck gefiel mir nicht. Da war doc was. Ich legte alles zur Seite und ging auf sie zu. " Wieso? Was spürst du? " fragte ich sie aufgebracht und sah zur Tür. " Elena? Alles okay bei dir? " rief ich laut. Doch als keine Antwort kam sah ich zu Bonnie und wartete auf ihre Antwort.

Natürlich lies Olivia alles stehen und liegen und kam zu mir. Na toll wieso kann ich nicht einmal meine klappe halten. Ich meime einmal hatte olivia einen schönen tag und ich zerstör wie immer alles.Livi beruhig dich es ist bestimmt alles oky......ich hatte nur eben gerade das gefühl als ob ......vampire vllt im Haus sind erklärte ich ihr ruhig und da überkam mich gleich wieder das gefühl. Oky.....vllt war doch nicht alles oky. Aber Livi würde ganz bestimmt zu diesem date gehen und wenn ich sie dazu zwingen muss! Es war an der zeit das Livi mal an sich denkt. vielleicht solltem wir kurz bei Elena nach sehen schlug ich vor. Ein Vampir wurde man schnell mit magie los. Deshaob sollte sich Livi nicht so viel sorgen machen.

Ich sah Bonnie besorgt an und nickte dann. "Ja, du hast Recht. Gehen wir schnell rüber." stimmte ich ihr dann zu und legte alles weg um zu Elena rüber zu gehen. Bei Vampiren und Elena musste ich wirklich aufpassen. Sie schien ziemlich anfällig auf die der bösen Art zu sein. Wie oft schon war sie in deren offene Arme gelaufen? "Okay. Gehen wir" sagte ich und schnappte mir den Pflog den Cole mir einst gegeben hatte. Wie sehr ich gehofft hatte den niemals verwenden zu müssen.
tbc. Elenas Zimmer

Cf. Der Hafen
Nach einem kleinen romantischen Spaziergang mit Händchenhalten kamen wir an meinem Haus an. Weil ich vorne ein Gespräch mitbekam beschloss ich durch die Hintertür mit Adam rein zu gehen. Im Haus war es totenstill, anscheinend war niemand da. Adam an der Hand genommen führte ich ihn die Treppe hoch in mein Zimmer. Früher war er öfter hier gewesen, wenn Amanda hier übernachtet hatte und er sie abholen musste, oder an meinem Geburtstag hatten wir hier viel Zeit verbracht. Lächelnd schloss ich die Tür hinter uns und musterte ihn. "Wann warst du das letzte mal hier?" fragte ich eher mich selbst als ihn und setzte mich dann aufs Bett.

Cf. Der Hafen

Olivia und ich schlichen uns durch die Hintertüre ins Haus, was mir selbst auch irgendwie lieber war. Während wir Hand in Hand die Treppe beschritten sah ich mich im Flur um, alles war wie damals nur eine andere Deko stand herum. In Ihrem Zimmer angekommen fragte sie mich etwas und ich schmunzelte breit „ zumindest hattest du da noch dieses Pinken Plüsch Einhorn auf deinem Bett“ neckte ich sie und küsste sie am Hals, während meine Hände über ihre Taille fuhren.

Als Adam das pinke Plüscheinhorn ansprach kniff ich die Augen zusammen und musste lachen. "Oh Nein, warum musstest du dir das merken?" sagte ich unter Gelächter, als Adam seine Hände auch schon auf meine Taille platzierte und meinen Hals küsste. Meine Hände fuhren über seine muskulösen Arme, seine Schultern und dann auf seine Brust, bevor ich meine rechte Hand nahm um sein Gesucht zu mir zu drehen. "Ich bin froh dich wieder zu haben" sagte ich lächelnd und küsste ihn leidenschaftlich, als hätte ich die Angst es könnte der letzte sein.

Ihre Worte waren wie Salbe auf einer Offenen Wunde, es brannte etwas aber im Grunde tat es mir unendlich gut. Am liebsten hätte ich ihr gesagt wie sehr ich sie liebte aber dafür war ich nicht der Typ. Deswegen fuhr ich ihr einfach nur durch die Haare während wir uns küssten und ich sie mit der anderen Hand näher an mich heran zog. Die ganze Zeit war ich alleine gewesen am Zweifeln ob ich so leben konnte aber jetzt schien sich alles zum Besseren zu wenden. Ich nahm Olivia an ihren Oberschenkeln hoch und setze mich auf ihr Bett, sodass sie auf mir saß und ich ihr wieder in die Augen sehen konnte, bevor ich sie wieder küsste. Ihre Lippen waren warm, süß und weich. Meine Fangzähne schnitten sie Leich weswegen ich zurück wich. Auf ihrer Lippe bildete sich ein kleiner roter Fleck, weshalb ich meinen Kopf auf ihre Schulter legte und tief seufzte.

Adam und ich küssten uns weiter und hörten selbst dann nicht damit auf als er mich hoch nahm und wir auf dem Bett waren. Doch spürte ich, wie er mit seinen Zähnen meine Lippe streifte und diese daraufhin anfing zu bluten. mit der freien Hand wischte ich mir das Blut von den Lippen und sah dann zu Adam. Sanft nahm ich sein Gesicht in meine Hände und zwang ihn somit mich anzusehen. "Hey, das kriegen wir hin, okay?" sagte ich mit meiner ruhigen Stimme und lächelte ihn sanft an. "Wir haben alle Zeit der Welt" fügte ich dann hinzu und fuhr mit der Hand über seine Wange.

Ich wusste nicht wieso ich jemanden wie Olivia verdient hatte, sie war so warm und hatte so viel Verständnis. Ich strich ihr über den hinter Kopf und sah sie feste an. Das wir alle Zeit der Welt hatten war nicht ganz Wahr, Ich hatte alle Zeit der Welt, sie würde irgendwann alt werden und Sterben und ich konnte nichts dagegen tun. Eine Sache über die ich mir noch keine wirklichen Gedanken gemacht hatte, weil ich sie einfach verdrängte, um das zu genießen was hier und jetzt war. Ich ignorierte den verführerischen Duft von Blut und küsste sie wieder, dabei gelang ein wenig der roten Substanz auf meine Zunge aber das machte den Kuss nur noch süßer für mich. Ich legte die brünette unter mich auf das Bett und strich mit einer Hand ihr Oberteil soweit nach oben das man ihren Bauchnabel sah, fuhr ihr mit meinem festen griff über ihre Taille und löste mich kurz. Meine Augen änderten ständig ihre Farbe. Ich fühlte mich wie auf einem rausch zum einen wegen dem bisschen Blut und zum anderem wegen ihr.

Ich verlor mich schon fast in den unendlichen Küssen, die wir teilten. Einerseits wurde mir wieder bewusst wie sehr ich ihn vermisst hatte, andererseits kam es mir so vor als wäre er nie fort gewesen. Meine Gefühle waren gleich geblieben. Nachdem ich unter Adam lag sah ich lächelnd zu ihm auf und wir küssten uns weiter. Nachdem er sich von mir löste nutze ich die Chance um sein Oberteil auszuziehen. Nachdem ich dieses auf den Boden geworfen hatte setzte ich mich auf, um meine Arme um ihn zu legen und erneut zu küssen.

Mein Oberteil landete in der Ecke und ich wusste das es jetzt kein Zurück mehr gab, solange hatte ich davon geträumt von diesem Moment. Ich schmunzelte in den nächsten Kuss hinein und lies das was zwischen uns beiden schon immer war aber nie raus durfte einfach zu, lies es frei und genoss es. Unsere Körper harmonierten mit einander als wären sie dafür bestimmt gewesen zusammen zu finden. Vielleicht fühlte ich aber auch jetzt völlig anders als früher aber es war wie als würde ihre Hand nicht nur eine Stelle an meinem Körper berühren sondern meinen ganzen Körper erschüttern lassen, bis in Blut. Zärtlich liebte ich sie bis wir kurz vor Null Uhr erschöpft voneinander abbliesen, nur meine Hand strich noch über ihren Oberschenkel, um sicher zu sein das ich nicht Träumte. „ich denke immer noch das ich Träume“ meinte ich und lächelte warm, während ich ihr den Kopf zudrehte.

Es war einfach magisch, als wir uns nicht mehr zurückhalten mussten. Niemals hätte ich gedacht dass es jemals dazu kommen würde. Völlig erschöpft lösten wir uns von einander, nachdem wir uns geliebt hatten. Mit sachten Kreisbewegungen ließ ich meinen Finger über seinen Arm kreisen und sah ihn lächelnd an. "Ich kann es auch kaum glauben" sprach auch ich und gab ihm einen sanften Kuss. Ich hätte ihn stundenlang anschauen können, doch waren meine Lider schwer, weshalb ich mich an ihn kuschelte. "Ich bin froh, dass du wieder da bist" sprach ich bevor mir meine Augen einfach zufielen.