Blakes Zimmer

Erst als ich die Angst in ihren Augen sah drehte ich den Kopf zu Seite und presste die Augen zu was mir gar nicht so leicht viel, weil ein Teil von mir es prächtig fand das sie Angst vor mir hatte. Im Grunde genommen tat es mir weh, dass sogar sie sich vor mir fürchtete. Ich konnte sie nur mit Gewalt hier behalten während dieser Blutbeutel sie nur ansehen musste. Ich hasste dieses Gefühl sosehr nicht die Nummer eins zu sein und innerlich hoffte ich nun das Lillian diesen Typ einfach zerfetzen würde. Schließlich ließ ich mein Kopf einfach auf ihr Dekolleté fallen, die Augen einen Spalt geöffnet sah ich zum Fenster. Ihr Herz klopfte aufmerksam weil es nicht wusste was da draußen los war während ihre Blonden haare wie ein seiden Schleier über ihrem Dekolleté lagen. Meine Lippen blieben geschlossen und ich sagte nichts mehr für diesen Moment weil ich keine Sekunde verpassen wollte wie ihr Herz klopfte.

Ich verstand gar nichts mehr.
Er schien sich zu beruhigen und ließ seinen Kopf auf meinem Dekolleté liegen.
Er sagte nichts und ich versuchte mich zu beruhigen .
Langsam fing ich ich an. Ich atmete tief durch und mein Herz schlug auch nicht mehr so schnell.Trotzdem hatte ich noch etwas Angst und wagte es auch nicht etwas zu sagen.

Ich konnte genau spüren das Lillian sich schon an Alec vergriffen hatte das war so eine Zwillings Sache. Also hob ich mein Kopf wieder von ihrem Dekolleté und sah sie an noch immer waren meine Augen einfach nur leer, einfach schwarz. Ich ging schließlich vom ihr herunter und zog mir mein schwarzes T-Shirt an. Alles was ich jetzt brauchte war Blut oder das Gefühl jemanden zu töten, weil das eben alles war woran ich wirklich Gefallen fand und Kristi konnte daran nichts ändern. Das wusste ich jetzt im Gegenteil sie hatte mir das Gefühl gerade geben. Sie machte mich so wütend mit ihren Entscheidungen von der ich keine nachvollziehen konnte.

Ich sah zu ihm, noch immer total verwirrt. "Ich sollte jetzt wirklich gehen.." sagte ich und war dann auch schon verschwunden.
Total verwirrt kam ich zu Hause an.
Etwas stimmte nicht...
Tbc. Haus der Haverings

Als Sie gegangen war sah ich zu decke Hoch und senkte den Kopf, Kopf schütteln wieder.
Aus mir trat wieder dunkler Nebel aus und umhüllten mich.
Schon war ich verschwunden auf der Suche nach etwas spaß, am besten Blut, Alkohol und Frauen.

Tbc: Disco

CF: Krankenhaus

Ich war sofort unter die Dusche weil ich mich durch die Berührungen des Werwolfes total widerlich fühlte und auch nach ein paar Mal mit der Seife Abschrubben hatte ich das Gefühl nach Werwolf zu miefen.
Nach 30 Minuten fühle ich mich dann endlich wieder sauber und trat aus der Dusche, Wickelte mir ein Handtuch um und ging in mein Zimmer dort verzog ich mich in mein Bett und sah noch ein wenig Fernsah. Ich hatte beschlossen mich ein wenig zu entspannen und erst später wieder für Chaos zu sorgen.

1 Std Später

Ich war tatsächlich eingeschlafen weil der Horror Film der lief wirklich zum Sterben langweilig war. Erst das Vibrieren meines Handys auf meiner Brust ließ mich danach greifen und es vor Meine Augen halten. Als ich iheren nahmen sah grinste ich breit. Ich schrieb nicht zurück sondern streckte mich und Kleidete mich dann ein. Was auch immer sie wollte es konnte anscheint nicht bis morgen früh warten. Eigentlich hätte ich sagen sollen beweg dein süßen Arsch zu mir aber ich war mal nicht so.

tbc. Kristis Zimmer

cf: Kristis Zimmer

In meinem Zimmer angekommen  fuhr ich mir noch einmal mit beiden Händen durch die Haare und  zog dann mein Oberteil aus  stellte mich vor den Spiegel und sah mich an „….mhm..“. Es war echt komisch ich sah aus wie immer und fühlte mich wie immer. Was auch immer es war schien nur eine Kurzschluss Reaktion gewesen zu sein. Ich begab mich ins Bad und ging erst einmal kalt duschen danach  wickelte ich mi ein Handtuch um und sah mir meine Smokings an. Mich für einen entschieden nahm ich die Maske die mir meine Mutter hingelegt hatte und ging.

tbc: Maskenball Plot

Cf: Plot2

Ehe sich die nackte Blondine versah lag sie dann auch schon in meinem Bett und unsere Klamotten prasselten neben dem Bett zu Boden“ ups zuspät“ sagte ich arrogant und grinste sie frech an.  Auf einem Tisch standen zwei Scotch Gläser ich drehte diese um, warf zwei Eiswürfel in jedes Glass und ging dann zu einem anderem Schrank.  Den Schrank aufgezogen überlegte ich welchen ich nehmen sollte bis ich dann eine Falsche raus nahm und uns einschenkte. Ich nahm die Gläser und tigerte wieder zu Kirsti ins Bett. Dort angekommen übergab ich ihr eins der Gläser und grinste frech.  „Ich dachte die Dame brauch eine Erfrischung bevor weiter geht“, meinte ich dann und zwinkerte ehe ich einen Schluck trank.

Cf. Plot 2
Nun lag ich in Blakes Bett und sah ihm dabei zu wie er unsere Klamotten auf den Boden fallen ließ und uns etwas zu Trinken holte. Ich lehnte mich zurück und lächelte zufrieden.
Als er zu mir ins Bett kam nahm ich mein Glas an und grinste, als er meinte, dass ich eine Erfrischung gebraucht hätte. "Sehr aufmerksam von dir" sagte ich und trank ebenfalls einen Schluck,

Wir beide hatten die ganze Nacht noch gefiert auch wenn ich gar nicht so recht wusste was kristi am Feiern war. Ich führ mein Teil wusste es den ich hatte das Mädchen bekommen. Nun ja, in meinem Zimmer auf dem Boden lagen nicht nur unsere Klamotten, nein auch zwei Scotch Flaschen und ein Wodka Flasche alle drei Leer. Meine Rücken wäre Blutig gewesen wenn ich ein Mensch wäre aber all die Kratzer und Beißer waren längst verheilt. Normalerweise schlief ich nachts ungerne weil dann die besten Dinge passierten aber heute war ich mir sicher das, dass beste was passierte ein diesem Raum stattgefunden hatte. So war ich kurz vor 5 einfach eingeschlafen.

Die ganze Nacht weiter gefeiert und getrunken lagen wir im Bett und auch ich schloss meine Augen und war eingeschlafen. Wirklich gut schlafen konnte ich nicht. Im Traum hatte ich alles verarbeitet, was heute passiert war. Ich wollte mich nicht in seinem Bett rumwälzen, also richtete ich mich auf. Ich sah auf die Uhr. Ich sollte wirklich los, damit ich nicht zu spät zur schule kam. Ich stand leise auf und begann meine Sachen einzusammeln und wenigstens meine Unterwäsche anzuziehen. Während ich so in seinem Zimmer herumschlich um meine Klamotten einzusammeln, dachte ich nach. Ich werde es heute wohl machen.. Wahrscheinlich. Ich unterdrückte ein seufzen und nahm meine Schuhe.

Ich schlief tief und feste aber auch nicht softeste das ich meine Beute einfach gehen lassen würde.  Ich rollte mich nach rechts und sah Kristi von hinten schmunzelnd an „wieso hast du denn was an kleines“. Grinsend musterte ich das was ich noch sehen konnte und legte den Kopf schief „ du willst doch nicht etwa schon gehen?“ fragte ich gespielt empört.

Als ich Blakes Stimme vernahm drehte ich mich zu ihm und schenkte ihm ein grinsen.  " Ich muss in die Schule " sagte ich doch als ich ihn so in seinem Bett sah, seinen makellosen Körper überlegte ich es mir doch anders. " Obwohl mich da sowieso keiner vermissen wird " sagte ich und legte meine Klamotten wieder weg.  Ich tigerte zu seinem Bett und sah auf die Uhr.  " Du willst doch nicht etwa weiter schlafen, oder " fragte ich ihn und lächelte ihn an.

Ich grinste zufrieden als sie sich entschloss doch nicht in die schule zugehen sondern zurück zu mir kam. An ihre Hand zog ich sie sanft ins Bett bzw. auf mich "mit dir jeder Zeit aber nein. Ich dachte eher daran dir das Leben eines großen bösen Vampires zu zeigen" sagte ich mit einem zufrieden lächeln auf dem Lippen das so auch nicht immer zu sehen war. „ ich würde ja so gerne sagen du musst in die schule aber“ ich zog sie runter zu mir und flüsterte in ihr Ohr „.. das tun böse Jungs eben nicht“. Ich küsste sie an der Schläfe und blickte sie wieder an.

Sanft zog er mich zu sich und ich strich mein Haar zurück,  damit sie mich nicht störten.  Über seinen Vorschlag musste ich grinsen. " Na das klingt doch nach etwas " sagte ich und lächelte ebenfalls über sein zufriedens lächeln,  dass man auch nicht alle Tage zu Gesicht bekam. "ich würde ja so gerne sagen  du musst in die schule aber ... das tun böse Jungs eben nicht" sagte er und nach seinem Kuss auf meine Schläfe strich ich über seine Brust und grinste.  " Und ich würde sagen ich muss in die schule.. aber ich bin ja jetzt ein böses Mädchen " sagte ich und zwinkerte,  ehe ich meine Lippen auf die seine legte.

Auf ihre Worte und dem darauffolgendem küss, Küsste ich sie so energisch und fast hätte ich ihr wieder ihre Unterwäsche ausgezogen, entschloss mich aber dafür das zumachen was ich gesagt hatte. „Erster Stopp Underground bar da wird’s dir gefallen“ behauptete ich mal und setzte mich mit Kristi auf, setzte sie neben mich aufs Bett und erhob mich. Ich sollte mich aber etwas frisch machen und wenn ich kristi so an sah würde sie das bestimmt auch gerne.  Ich zwinkerte und lief in das Bad das direkt an meinem Zimmer lag. Ich stieg unter die Dusche und überließ es ihr dazu zukommen. Das Wasser prasselte angenehm auf meine eher Untote Haut aber ich fühlte das es ein gutes Gefühl war.

Als er meinte,  dass der erste stopp die underground bar sei, korrigierte ich ihn.  " Nein. Erster Halt: Mein Zimmer.  Ich muss mir was frisches zum Anziehen holen ". Erst beobachtete ich ihn wie er aufstand, dann erhob auch ich mich und folgte ihm ins Badezimmer.  Dort zog ich meine Unterwäsche wieder aus und stieg schlussendlich auch in die Dusche zu ihm,  wo ich hinter ihm stand und über seine Schultern strich. Tja, so wurde man vom lieben Mädchen zum gefühllosen Flittchen. Aber überraschender Weise interessierte es mich nicht.

Grinsend schloss ich die Augen und genoss ihre Berührung „sei nicht albernd ich such dir was von Lilian raus ihr habt ungefähr dieselben Maße“ . Ja meine liebe Schwester hatte vielleicht die pornografischeren Kurven aber Kristi kam dem schon sehr nahe. Blondine warne mir eben doch am liebsten. Ich wandte  mich ihr mit meinem Körper zu und küsste sie „du bist so heiß „ hauchte ich und glitt mit meinen Händen über ihre weiblichen Rundungen.  Vor lauter Erotik die mit gegenüberstand vergaß ich ganz wieso wir unter der Dusche waren.

Ich schüttelte nur den Kopf.  Wenn ich Lillian wäre, würde ich es nicht so mögen wenn man meine Klamotten verlieh. " Wir hätten das Haus für uns " versuchte ich es ihm etwas schmackhafter zu gestalten.  Als er sich zu mir drehte lächelte ich und glitt weiter mit der Hand über seinen durchtrainierten Körper. Das Wasser prasselte sanft auf uns,  während wir uns küssten. Als er meinte,  dass ich heiß sei konnte ich ihm nur ein verführerisches Grinsen schenken.  Ich legte nun beide Hände auf seine Brust und drückte ihn gegen die Wand der Dusche. " Du machst mich ganz verrückt " sagte ich und küsste ihn am Hals entlang.  Ziemliche Wasserverschwändung, aber ich konnte nicht anders.

Ich war ehrlich nicht scharf darauf in kristis kleines heim zu gehen wenn ich in meinem Palast sein könnte aber gut wen sie ihre Kleidung wollte, wollte sie ihre Kleidung. Vielleicht dachte ich auch nur so weil sie nackt vor mir stand und mich am Hals küsste „ ok dann treffen wir uns dort“ gab ich nach bestand aber trotzdem auf die Freiheit nicht mit zugehen. Ich nahm die Shampoo Flasche und ließ die Flüssigkeit auf Kristi hinab um sie gleich darauf damit einzureiben.

Als er endlich nach gab musste ich grinsen.  Trotzdem wollte er nicht mit, was mir eigentlich egal war. Als er mich mit dem Shampoo einrieb tat ich es ihm gleich.  Ich griff ebenfalls nach der Flasche und die kühle Flüssigkeit lief über seinen Körper,  welchen ich dann auch einrieb und ihn gleichzeitig massierte, um ihn etwas zu verwöhnen.

Die Augen wieder zu genoss ich das Bad. Kristi war eigentlich die erste weibliche Person die nicht zu meiner Familie gehört die ich hier herein ließ. Ich schlug die Augen wieder auf und sah sie an. Von dem Moment an als ich sie zum Hybriden gemacht hatte war sie mein was konnte da ein Mensch mit seiner Liebe schon ausrichten.

Ich schmunzelte, als Blake die Augen schloss. Das Wasser, das auf unsere Schultern prasselte tat gut. Für einen kurzen Moment schloss auch ich die Augen, doch als ich seinen Blick wieder auf mir spürte öffnete ich die Augen und blickte ihn an. Als wir so gut wie fertig waren drehte ich mich um und griff nach einem Tuch, ehe ich aus der Dusche stieg.

Wir waren Fertig und Kristi war schon dabei die Dusche zu verlassen da packte ich sie am Handgelenk. Zog sie wieder rein, umfasste mit der anderen Hand ihre Taille und drückte sie gegen die kalte Wand in der Dusche, küsste sie innig und ließ dann von ihr ab. Ich stick aus der Dusche und sah über die Schulter zu ihr „ beeil dich“ sagte ich schmunzelnd und nahm mir ein Handtuch um mich abzutrocknen.  Zurück in meinem Zimmer suchte ich mir ein paar Sachen zusammen und zog mich an.


edit: Underground bar

Unerwarteter Weise wurde ich zurück in die Dusche gezogen und gegen die kalte Wand gedrückt und ich erwiderte den innigen Kuss,  der von Blake aus ging.  Als er dann verschwand trocknete auch ich mich ab und nahm meine Sachen,  ehe ich dann in Vampirgeschwindigkeit verschwand,  um ihn in der Underground Bar wieder zu treffen. 
Tbc.  Underground Bar