Das Wohnzimmer

Müde streckte ich mich und rieb mir kurz darauf die Augen. Ich öffnete diese verschlafen und gähnte herzhaft. Ich war noch immer müde, doch wollte ich aufstehen. Ich wollte mir versichern, dass Damien noch hier war. Dass er bei mir blieb und mich nicht alleine ließ. Ich blinzelte mehrere Male ehe ich meine Augen richtig öffnete. "Damien..?", gähnte ich noch einmal, als ich michich aufsetzte. Suchend schaute ich durch das Zimmer, Damien war nicht zu sehen. Ich hebte fragend eine braue in die höhe und zog mich dann an, wobei ich dann ins Wohnzimmer ging. Dort sah ich Damien ''Na du..'' sagte ich lächelnd und umarmte ihn dabei kurz von hinten.

Ich schluckte als mich Valerie so süß von hinten umarmte, „..morgen“ sagte ich mit noch leicht verschlafender Stimme. Ich war etwas zu schnell aufgestanden mein Gehirn war noch gar nicht richtig wach wie ich merkte. Ich sah drehte mich zu ihr um und streichelte über ihren Kopf, „..willst du ein Café ?“. Ich selbst brauchte wohl heute auch dieses widerliche gesuf eigentlich stand ich ja mehr auf Wasser.

Ich lächelte und nickte dann als Damien gefragt hatte ob ich einen Cafe will ''Gerne..'' meinte ich und setzte mich dann. Wobei ich dann an den Abend von gestern denken musste, ich sah zu Damien und lächelte weiterhin. ''Der Abend gestern war toll..'' meinte ich und lehnte mich etwas nach vorne,
stützte dabei meine Ellenbogen auf dem Knie ab, und mein Kopf auf meinen Händen, streichte mir dabei eine Haarsträhne hinters ohr.

Ein sanftes Lächeln war alles was ich auf ihre Worte hinzufügte. Ich machte uns beiden einen Café setzte mich dann zu ihr und nahm ein schluck, „..Ich muss gleich noch in die Stadt“ meinte ich und setzte die Nase ab, „geschäftlich“ fügte ich hinzu und sah in die Tasse rein, „ aber du kannst dich hier gerne ein wenig umsehen fühl dich wie zuhause „ versuchte ich sie zu ermutigen. Nicht das sie auf die Idee kam mit zu wollen. Ich musste gleich klarstellen das es nicht ging weil es eben Geschäftlich war, was es ja eigentlich nicht war.

Solang Damien uns beiden Kaffee machte sah ich mich etwas um, ich strich über das Sofa und drehte mich dann zu Damien, als er wieder kam."Es ist echt schön hier.'' meinte ich, wobei ich die Tasse zu mir nahm und nen Schluck getrunken hatte. ''Geschäftlich?'' fragte ich ihn als er meinte er müsste in die Stadt und nickte als Damien noch gesagt hatte, ich kann mich hier noch etwas umsehen und solle mich wie zuhause fühlen. ''Klar ich wollte eh noch duschen, falls es ok ist..'' meinte ich und lächelte einwenig. ''Wann kommst du den wieder?'' hatte ich ihn dann noch gefragt und sah dabei zu ihm.

Sie schien den Köder zu schlucken und ich war beruhigt, „ehm klar kannst du duschen“ meinte ich lediglich und trank wieder ein schlug. Wann ich wieder kommen würde wusste ich noch Garnichts so genau das kam ganz darauf an wie Belle geragieren würde…und natürlich wie viel ich ihr erzählen würde. Ich fuhr mir durch meine Mähne dann übers Gesicht und überlegte genau was ich jetzt antworten sollte, „Bevor die Sonne Untergeht“ kam dann die Antwort auch wenn sie nicht sehr ausschlagen gebend war.

Ich starrte eine Weile einfach nur in meine Tasse, trank hin und wieder einen Schluck ''Okay.. pass aber bitte auf dich auf Damien..'' meinte ich und stellte die Tasse ab. ''Ich will dich nämlich nicht noch einmal verlieren'' fügte ich hinzu und sah wieder zu ihm, dabei lehnte ich mich an ihn und seufzte leise ''Musst du wirklich jetzt schon gehen?'' hatte ich ihn gefragt und sah zu ihm hoch. Ich habe gehofft, er würde noch bleiben, was soll ich den solange ohne ihn machen, außer Damien kenne ich hier doch sonst keinen.

Ich lächelte unbeholfen, „ja…tut mir leid“ sagte ich dann und gab ihr einen sanften Kuss, „Ich werde mich beeilen“ fügte ich hinzu. Ich trank mein Kaffee aus und brachte mein Tasse zu Küche dann kam ich wieder zu ihr und gab ihr noch einen Kuss,“ bis später“ sagte ich leicht lächelnd und verschwand dann. Ich ging zu Fuß weil ich mich mit Autos noch nicht wirklich angefreundet hatte und in Werwolf gestallt am Hellingen Tag war dann doch etwas zu riskant.

Tbc: Die Chaos WG

Als Damien mich kurz geküsst hatte hob ich meine Hand und legte diese an Damiens Wange. ''Bis dann..'' sagte ich und seufzte als er dann ging. Ich sah mich nochmals kurz um und ging dann ins Bad wobei ich mich kurz geduscht hatte. Als ich fertig wurde und mich auch wieder angezogen hatte ging ich ins Wohnzimmer und räumte meine Tasse weg, nachdem ich ausgetrunken hatte. Ich verschränkte die Arme etwas und sah aus dem Fenster raus, wieder mal musste ich an das eine Mädchen denken, mit welcher Damien sich am gestrigen Abend unterhielte. Vorsichtig streichte ich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und beschloss dann die Hütte zu verlassen um etwas frische Luft zu schnappen.

tbc: Der Wald am Rande der Stadt

Cf: Waldlichtung

Ich trug Vale hinein und setzte sie auf dem Sofa ab und nickte Richtung Badezimmer „ich geh nach dir…sonst weiß ich nicht ob du jemals wieder daraus kommst“ erklärte ich frech schmunzelnd und gab ihr ein weitern Kuss auf die Stirn. Davon abgesehen musste ich noch mal über gestern nachdenken ich hätte Belle das nicht so an den Kopf werfen sollen…ich hätte blieben sollen als sie wollte das ich ging.

cf. Waldlichtung

Damien ließ mich wieder runter und setzte mich dabei auf dem Sofa ab.
Ich lächelte und richtete mich auf. Wobei er dann mit einem Nicken Richtung Badezimmer deutete und meinte ich solle zuerst, sonst wüsste er nicht ob ich da wieder raus komme. Ich schmunzelte und stand dann auf.
''Naja ich hätte nichts dagegen wenn du mir etwas Gesellschaft leistest..'' mit einem grinsen verschwand ich dann ins Bad. Ließ meine Klamotten zu Boden fallen und stieg in die Dusche. Dort ließ ich warmes Wasser laufen und genoss wie dieses an meinem Körper hinab lief.

Ich schluckte schwer bei ihren Worten und sah ihr hinterher. Das Geräusch des laufenden Wassers bedeutet, dass sie jetzt bereits nackt unter der Dusche stand. Ich fuhr mir angeregt durch die dunkle Mähne und sah geband zum Badezimmer. Sie hatte nicht abgeschlossen…ah verdammt! Welcher Mann sollte den gegen so etwas angekommen. Ich schlich mich zum Bad ging hinein und ließ ebenfalls meine Kleidung vom Körper gleiten. In zu ihr in die Dusche gestiegen, schob ich von hinten meine Arme um ihre Taille und küsste sie herzhaft am Nacken.“ Du weißt genau ich kann dir nicht wiederstehen Vale“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich war wie Wolf in der Paarungszeit in ihrer Nähe sie reizte mich ungemein….wobei Belle das ja auch getan hatte. Also war ich einfach nur ein perverser Wolf? Ich schob den Gedanken lieber bei Seite schon alleine weil ich wieder an Belle gedacht hatte.

Ich fuhr mir mit beiden Händen durchs Haar, als diese nun ganz Nass waren. Plötzlich tauchte dann Damien hinter mir auf und legte seine Arme um meine Taille. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut und bekam eine Gänsehaut. Als er dann auch noch so herzhaft meinen Nacken küsste... schloss ich meine Augen und hatte es genossen. Vorsichtig drehte ich mich um und legte meinen Kopf an seine Schulter. Minuten vergingen ohne das ein Wort gesprochen wurde, es war ein so tolles Gefühl mit ihm unter der Dusche zu stehen, vor allem seine Berührungen und wie das Wasser an unseren Körper hinab lief. Ganz langsam nahm ich meinen Kopf von seiner Schulter, blickte ihn mit meinen funkelnden, blauen Augen an und näherte mich langsam seinem Gesicht. ''Damien...''stöhnte ich nur leise und hauchte ihm Zärtlich einen leichten Kuss auf seine geschlossenen Lippen und schlang dabei meine Arme um seinen Hals.


(sry voll verpeilt ._.)

Ihr kleiner zierlicher Körper an meinen gepresst in einem heißen Kuss aus Leidenschaft und verlangen ließ mich voll und ganz die Kontrolle verlieren. Ich liebte es mich an ihr zu vergehen. Es war wie meine Beute zu unterwerfen und zu fressen. Als sie meinen Namen stöhnte machte mich das ungemein an. Ich schlung die Arme fester um sie und fuhr über ihren Rücken hinab zu ihrem Gesäß. Sie hatte einen perfekten Po rund und knackig. Ich Hob Vale hoch, schob mich zwischen ihre Schenkel und stürzte sie an die Wand in der Dusche. Ich löste mich nicht aus unserem Zungenspiel sondern genoss es, ich genoss sie. Ich war zu dem Wilden Tier geworden das ich nie sein wollte. Ich wollte Belle und ich wollte Vale und egal wie sehr ich dagegen ankämpfte mein Verlangen nach ihnen wurde nur größer. Gerade jetzt aber das wusste ich war es Vale die ich begehrte und nicht Belle.


(out: schon ok xD haha ich liebe das Vale belle das reimt sich)

Mein Atem wurde schneller, mein Herz begann zu rasen und ich spürte wie eine Welle der Lust in mir aufzusteigen begann. Mir entwich wieder ein leises Stöhnen, als er seine Lippen auf meine presste und mich dabei hoch hob.
Ich strich mit meinen Händen über seinen Oberkörper und griff gleich danach feste in sein haar, es machte mich wahnsinnig. Mein Becken bewegte sich mit seinem im Rhythmus und unsere Zungen umspielten einander und erforschten gierig den Mund des anderen.
Mit der freien Hand kratzte ich leicht über seinen Rücken. Rote Striemen von den Fingernägeln würde man dort später bestimmt sehen können, doch dass kümmerte mich nicht.
Ich schloss die Augen und genoss die kalten Wasserstrahlen in meinem Nacken, auf meinem Rücken, auf meinen Haaren und natürlich diesen wunderbaren Moment mit Damien.

Ich grinste frech als sie ihre Nägel so über meinen Rücken gleiten ließ und es gefiel mir. Vale war so ein liebes Mädchen, nun ja zumindest sah sie so aus aber ich wusste es besser.  Ihre Bewegungen stimmten mit meinen überein und machten mich zu dem ungezähmt Tier was ich nun mal jetzt war.
Als ich es nicht mehr aushielt drückte ich sie so feste an die Wand das ich ihr fast den Brustkorb zerdrückt hätte und knurrte, meine Zähne wurden etwas länger und spitzer und ich rammte sie in ihre zarte Schulter. Gerade als wir zum Ende gekommen waren spürte ich das verlangen sie tatsächlich einfach zu fressen mein Herz raste und mir wurde ziemlich warm.  Ich hatte noch immer die Wolfsfänge in ihrer Schulter und meine Augen hatten sich in ein dämonisches Geldgefärbt.  SO schnell war aus etwas wunderschönen für Vale wohl eher ein Alptraum geworden. Einem Werwolf hätte das wohl kaum etwas gemacht aber sie war ein Mensch…kein Wolf. Ich riss mich  von der Schulter los und Atmete schwer. Das Wasser unter unseren Füßen hatte sich rot gefärbt und überall an Vales Schulter glitt dir rote Flüssigkeit hinab. Ich sah  nicht lange hin ehe ich die Hand vor die Augen schob und das Gesicht zu einer zornigen Mine verzog, unfähig etwas zu tun.

Mein Puls war auf 180, alles in mir drehte sich, dieses Gefühl war überwältigend. Es war ECHT und einfach unbeschreiblich. Damien hatte mich fester an die Wand gedrückt, wobei mir das atmen etwas schwerer fiel und im selben Moment rammte er mir seine Wolfsfänge in die Schulter. Ich stöhnte laut auf vor schmerzen, und biss mir auf die Unterlippe. Es tat höllisch weh und brannte so sehr. Als es soweit war dachte ich dass ich sterben muss, ich kniff die Augen zusammen und klammerte mich wieder feste an Damien. Schwer atmend legte ich dabei meinen Kopf an seine Schulter. Nach ner Weile löste ich mich von ihm und sah an uns hinunter, überall war Blut, doch deshalb war ich keinesfalls wütend auf ihn, da ich weiß es war keine Absicht. Ich sah wieder zu ihm auf und nahm seine Hände. ''Damien a-alles ist gut..'' wisperte ich und küsste ihn kurz. ''Du kannst nichts dafür..'' fügte ich schwach lächelnd hinzu und legte meine Hand an seine Wange.

Ich nahm langsam die Hand runter und sah in diese großen, vertrauenswürdigen, blauen Augen. Sie versuchte das eben geschändet unter den Tisch zukehren und ich würde mich wohl kaum wehren…dennoch würde ich es nicht vergessen. In diesem Neuen Leben was ich führte war kein Platz für Vale, es war zu gefährlich mit mir. Ich  sah ihr noch immer in die Augen und sagte „Morgen ist Vollmond“. Sie sollt mittlerweile genau wissen was das bedeutete. Ich war nicht her meiner Sinne und würde sie wahrscheinlich töten wenn sie sich im Wald aufhalten würde. Das Wasser prasselte noch immer auf unsre Nacken Körper nieder während ich sie mit verzeihender Mine ansah. Mit meiner Hand fuhr ich über die Blutende Wunde, betrachtet sie jetzt wieder ehe ich den Kopf schüttelte, aus der Dusche stieg und aus dem Raum verschwand. Ich hatte sogar die Türe hinter mir zugezogen und war ins Schlafzimmer, um mir etwas anziehen. Genaugenommen war ich aus dem Raum weil mich dieser Anblick kränkte und mir bewusstmachte das ich falsch für Vale war.

Damien nahm die Hand runter und sah mir in die Augen. Er meinte nur Morgen ist Vollmond und ich konnte schon ahnen worauf er damit hinaus wollte, er wollte mich nicht wieder verletzen. Doch ich weiß er würde dies niemals tun!
Nachdem er mit seiner Hand über die Wunde strich, stieg er aus der Dusche und verließ den Raum.
Ich sah ihm misstrauisch nach und im Innern wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass er wieder zu mir unter die Dusche zurück kommt.
Ich spürte wie das Blut noch an meiner Haut runter floss. Zudem entspannte mich das fließende Wasser. Minuten vergingen und ich rührte mich nicht.
...Wie geht es nun mit uns weiter, ich will ihn nicht noch einmal verlieren.. Nie ging es mir so gut wie mit ihm!
Ich fuhr mir wieder mit beiden Händen durchs Haar und stellte das Wasser ab, stieg aus der Dusche, nahm ein Handtuch zu mir und wickelte dieses um mich.
Seufzend betrachtete ich mich dann im Spiegel und schüttelte den Kopf ..nein dass lasse ich nicht nochmal zu! Ich seufzte erneut und ging dann Richtung Schlafzimmer.
Ich legte meine Hände an den Tür griff, schloss kurz die Augen und atmete tief durch''Damien kann ich rein?''

Ich hatte mir etwas Frisches übergezogen und dann noch ein paar Mal versucht das Bild von Vales Wunde aus dem Kopf zu verdrängen. Am liebsten hätte ich mich Selbst gebissen aber das war Schwachsinn…die wunde wäre eher verheilt als ich schreien könnte. Dann hörte ich ihre sanfte Stimme und fuhr mir durchs Gesicht. Ich wollte nicht nein sagen konnte aber auch nicht Ja sagen also schwieg ich erst einmal. Bis ich mich gesammelt hatte und zum Fenster drehte„klar…“ hauchte ich eher als es zusagen.

Es dauerte eine Weile bis Damien was sagte. Ich schob die Brauen leicht zusammen und öffnete dann verunsichert die Türe. Ich blieb jedoch erst mal still schweigend stehen und beobachtete ihn etwas ehe ich dann langsam auf ihn zu ging ''Was hast du den jetzt vor?'' fragte ich ihn und legte dabei vorsichtig meine Hand auf seine Schulter. Ich verstand ihn. Er hatte Angst mich zu verletzen, aber wenn ich ein Werwolf wäre wollte ich Damien auch auf keinen Fall verletzen, dass heißt aber noch lange nicht, ich würde ihm aus dem weg gehen wollen. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an. ''Mach dir bitte keinen Kopf drüber Damien.. es war nur ein Biss, es ist nichts passiert!'' wimmerte ich leise und hoffte er würde die Sache endlich vergessen, auch wenn es jetzt nicht nur um dem Biss ging.

Ich drehte mich ihr zu als sie ihre Hand auf meine Schulter legte und schüttelte den Kopf „Diese mal war es nur ein Biss und das nächste mal…was ist wenn wir uns mal streiten und ich durch drehe“ versuchte ich ihr klar zu machen das ich nicht gut für sie war. Mit mir war es einfach zu gefährlich wieso sonst hatte ich mich soweit in den Wald zurückgezogen. Ich legte eine Hand an ihre zarte Wange „Dich zu verletzen tut mehr weh als dich nie wieder zusehen“ meinte ich, wobei beides fast gleich schmerzhaft war. Sie nie wieder zusehen das musste ich schon einmal durchmachen und dann kam Belle…



out: dein sig  

''Sag sowas nicht..'' wieso musste Damien immer nur gleich so negativ denken, wieso sollte er mich verletzen und wieso sollte es zu Streit kommen. Klar Niemand ist perfekt und soll es auch nicht sein, Fehler gehören zum Leben dazu, das Leben ist so schön und grausam zugleich aber ich wollte nie ein Leben ohne ihn führen. Auf seine nächsten Worte schüttelte ich den Kopf und wollte es nicht wahr haben, ich wusste auch schon worauf er damit hinaus wollte doch fragte ich ihn trotzdem ''Damien was willst du mir damit sagen..?'' was sollte ich nur tun, ich kann mir ein leben ohne ihn nicht mehr vorstellen, ich fühle mich so leer und zurückgelassen, wohin ich auch gehe, holen mich Erinnerungen ein und würden mir das Herz zerreisen. Ich legte meine Hand um seine, die an meiner Wange ruhte und sah ihm in die Augen. Will er den wirklich all das dann jetzt auch einfach so aufgeben?! ..nein das konnte und wollte ich nicht glauben und ich weiß das Damien das auch nicht wollte!

hehe

Meine Augen waren leicht nass als sie mich so ansah ihre kleinen Hände an meine Legte und mich fragte was ich ihr damit sagen wollte. Ich wusste das ich sie liebte und mit ihr immer wieder abhauen würde egal wohin. Doch die Dinge hatten sich geändert ich war ein verdammter Wolf und kein Wilder ungezogener Junge mehr. Ich senkte den Blick um mich nicht in ihren Augen zu verlieren, um stark zu bleiben. Gegen alle meine Gefühle die ich führ sie heckte anzukämpfen, zu versuchen nicht nachzugeben doch wie konnte ich wenn alles in mir sich nach ihr verzerrte. Ich sah sie wieder an und Küsste sie auf die Stirn „das nächste Mal wenn ich dir weh tun werde wirst du gehen..für immer“ sagte ich mit klarer Stimmt und unterdrückte den Schmerz. Ich strich ihr mit der anderen Hand über die goldenen Haare und lächelte matt, „versprich es mir“ hauchte ich und mein Blick wurde traurig.

Ich sah ihn an, in seine braunen Augen, die mit Tränen gefüllt waren. Er schwieg, war genauso unsicher, irritiert und durcheinander wie ich und mir kamen ebenfalls die Tränen. Ich wollte das alles hier jetzt nicht einfach so beenden und würde es auch niemals zu lassen. Wenn dann nur über meine Leiche. Damien senkte seinen Blick und ich sah ebenfalls zu Boden, nahm dabei vorsichtig meine sowie seine Hand runter. ''Bitte Damien.. Ich weiß das du dass auch nicht möchtest!'' wisperte ich leise und hob meinen Kopf um ihn wieder ansehen zu können. Dann tat er es ebenfalls und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich schloss dabei für einen kurzen Moment die Augen und schluckte schwer als er meinte sobald er mir wieder weh tun würde solle ich dann gehen und das für immer. Ich hielt seine Hand immer noch fest und blickte ihn wieder an. Ob ich das je könnte? Es würde mir auf jedenfall so ziemlich schwer fallen. Ich nickte nur und schwieg. Sein Blick jedoch wurde wieder traurig.
Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und kam einen Schritt auf ihn zu. ''Dazu wird es aber nicht mehr kommen.'' Ich lächelte schwach, legte meine Hand an seine Wange und küsste ihn kurz. ''Ich weiß das du es kannst..''