Die Küche

Cf. Eisdile oder Cafe

Es war spät geworden und mein Plan noch einen Blick auf den Gründerball zu werfen war wohl nun überflüssig geworden.Die Nacht war wunderschön aber Zuhause war es dann doch noch weitaus angenehmer als alleine auf einer Straße San Franciscos.Nicht,dass es ein Problem für mich darstellen würde in der Nacht herum zu irren,aber die Lust auf ein Spiel mit aufdringlichen Vamps war mir ausgeblieben.Ich stets also den Schlüssel bis die Tür sich mit einem klack öffnete und ich die Schuhe auszog um sie in Flur liegen zu lassen und mich in der Küche auf einen der hohen Barhocker zu setzen.Kurz überlegte ich und setzte das Wasser auf um mir einen heißen Tee zu bereiten.Es war wohl eine schlechte angewohnheit,doch setzte ich mittlerweile immer für zwei Personen auf,denn für gewöhnlich nahm Belle auch einen Tee.Doch heute war sie nicht da,und ich konnte mir bereits denken wo sie quirlige Blondine abgeblieben war.

Cf. Damien Gray's Hütte im Wald
Ich hatte wieder in der Einfahrt geparkt und war zum Haus gelaufen.
Ich war ganz schon niedergeschlagen und verwirrt.
Ich schloss die Tür auf und legte den Schlüssel wieder in die Schale.
Umziehen brauchte ich mich ja nicht mehr. Immerhin war ich in Jogginghose und Top aufgebrochen.
Mir konnte das Mädchen bei Damien nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Ich ging in die Küche, wo ich auch gleich Rebecca entdeckte. "Hey.." sagte ich und ließ mich auf einen Hocker fallen.

Wieder hörte ich ein klackern der Tür und drehte meinen Oberkörper so herum,dass ich
direkt in die Augen meiner Besten Freundin schaute.Ich lächelte ihr zu,da ich einfach glücklich war sie nach solch einem Tag wieder zu sehen.Doch statt weiter in meinem Tee herumzustochern
setzte ich meine Stirn in falten und musterte sie.Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los,dass
etwas anders war als sonst.:"Hey...Ist was vorgefallen?
"

Ich musste schmunzeln. Becca wusste eben immer, wenn es mir nicht gut ging. "Naja. Ja, es ist was vorgefallen" sagte ich und seufzte leicht.
Ich stand auf und machte mir ebenfalls einen Tee, denn Rebecca hatte Wasser für 2 aufgekocht.
"Ich war bei Damien.." fing ich an.
Ich musste mich zusammenreißen, nicht zu stottern. Ich wurde dieses Gefühl einfach nicht los, dass sie etwas miteinander hatten. Er roch nach ihr, als er vor mir stand..

Mein lächeln entschwand meinem Gesicht in windeseile,als Belle meine Befürchtungen damit bestätigte,dass sie bei Damien gewesen seie.Eigentlich war das noch kein Grund sich etwas zu denken,doch war es nicht normal,dass Belle von ihm kam und mit solcher Laune das Haus betrat.
Ich umklammerte meine Tasse mit beiden Händen unteranderem um sie etwas zu wärmen."Belle,was hat er getan ?"

Ich atmete tief durch.
"Wenn man es so sieht ha er gar nichts getan.. Es war nur.." ich nahm meinen Tee und setzte mich neben sie. "Ich bin zu ihm gefahren, weil ich einfach Zeit mit ihm verbringen wollte.
Als ich da war, hatte er mich nicht hereingebeten. Dann stand da ein Mädchen, ein hübsches Mädchen im Fenster. Er wollte sie mir nicht vorstellen und hat mich dann abgewimmelt.
Er sagte zwar, sie sei nur eine alte Freundin, aber warum wollte er sie mir dann um keinen Umständen vorstellen?" erzählte ich ihr.
Ich wusste nicht was ich glauben sollte.
"Einer seits vertraue ich ihm ja. Aber anderer Seits verstehe ich nicht, warum er sie mir nicht vorstellen wollte. Er hatte sich auch so anders verhalten.."

Nach dem trostspendendem Gespräch mit meiner besten Freundin, bin ich in mein Zimmer gegangen.
Schnell bin ich dann auch eingeschlafen, aber nur weil ich erschöpft war.
Ich träumte schlecht. Der schlecht und hoffte das ich mich in Damien irrte. Er war anders als die anderen. Er würde mit nicht betrügen. Wenn man das so sagen kann. Ich weiß ja nicht, was zwischen uns ist. Wir haben nie darüber geredet. Eins ist sicher: ich liebe ihn.

Next Day
Ich hatte schlecht geschlafen. Immer wieder hatte ich mich im schlaf gewälzt.
Mit zerzausten Haaren stand ich auf und schlüpfte wieder in meine Jogginghose, denn heute hatte ich meinen freien Tag.
Ich wollte gerade in die Küche gehen, als es klingelte.
Tbc. Vor dem Haus

First Post

Gähnend und totmüde trottete ich in die Küche. Ich wusste nicht, warum, aber ich hatte sehr schlecht geschlafen. Und wenn ich zu wenig schlafe, bin ich immer ziemlich pampig. Ich kramte in den Küchenschränken und stellte mir schließlich ein Frühstück, bestehend aus einer Scheibe Brot, Nutella und einem Apfel, zusammen. Dann setzte ich mich damit an die Küchentheke. Durch das Fenster fiel das erste Morgenlicht herein, und für diese Uhrzeit war es nicht gerade kalt. Ich grinste, denn ich liebte Wärme. Vielleicht würde ich nach dem Frühstück eine Runde joggen gehen.

Cf. Belles Schlafzimmer
Ich kam die Treppen runter und lief in die Küche, wo ich schon jemanden in der Küche herumhantieren hörte.
Als ich reinkam sah ich Lucy an der Theke. Ich grinste und stellte mich ihr gegenüber an die andere Seite der Theke.
Ich machte die Kaffeemaschine an und grinste. "Guten Morgen" sagte ich zu ihr.
Ich lief zum Kühlschrank und holte Marmelade heraus.
Aus dem Brotkörbchen holte ich zwei Brötchen, für mich und Liam. "Wann bist du denn nach Hause gekommen? Ich habe dich gestern gar nicht heim kommen sehen." meinte ich. Irgendwie war ich auch froh, dass Lucy das mit Damien gestern nicht mitbekommen hatte.
Sie mochte Damien, genau wie Becca. Also war es besser, dass sie es nicht gesehen hatte.

Cf: Belles Zimmer

Nach dem ich im Badezimmer war und mich leider mit Frauenduschzeug zufrieden geben musste tigerte ich langsam nach unten Richtung Küche. Ich roch an meinem Arm und fand selbst, dass ich etwas sehr fraulich roch aber was erwartete ich, das hier war ein reiner Frauenhaushalt. Mein T-Shirt hatte ich noch nicht angezogen dieses ruhte noch auf meiner Schulter. Ich Trat in die Küche ein und konnte schon die liebreizende Stimme von Lucy hören Belles großer Schwester die zugegebener weiße auch sehr heiß war. Ich grinste breit. Ich konnte wohl kaum nach dem ich Belle vernascht hatte ihre Schwester vernaschen das wäre zu göttlich gewesen. Ich lehnte mich an die Kochinsel in der Mitte und sagte zu Lucy „ Guten Morgen“. Nach dem ich die Blondine eine Weile gemustert hatte wandte ich mein Blick ab und sah Belle an.

Ich schaute auf, als Belle reinkam. "Morgen!", antwortete ich und lächelte. Meine Laune war inzwischen schon etwas besser. Auf Belles Frage zuckte ich die Schultern. "Naja, ich war noch relativ lange draußen, und als ich wiederkam, bin ich fast sofort eingeschlafen." Ich war gestern Abend einfach so müde gewesen, ich hatte gar nichts mitbekommen. Plötzlich hörte ich jemanden kommen und war sofort angespannt. Ich schaute zu Belle, aber sie wirkte nicht überrascht, also ging ich davon aus, dass es ihr Besucher war. Kurz darauf kam ein Mann in die Küche. "Morgen. Kennen wir uns?", fragte ich. Dann fiel mir sein Geruch auf, der mir ziemlich bekannt vorkam. "Moment mal, ist das etwa mein Duschgel?"

Ich lächelte, als Lucy meinte, sie wäre noch relativ lange draußen gewesen.
Als Liam reinkam musste icj grinsen, und dieses wurde breiter, aps Lucy der Geruch von ihrem Duschgel ebenfalls auffiel.
Ich setzte mich auf einen Hocker und reichte Liam seinen Kaffee.
" Das ist Liam.. " sagte ich zu Lucy und trank einen Schluck.
Meine Laune heute war einfach nicht zu toppen deshalb sah icj grinsend von meiner Schwester zu meinem guten Freund und lächelte.

Ich schmunzelte„ erwischt“ gab ich zu auch wenn ich keine Ahnung hatte wesen Duschgel das war, wobei Lucy roch genauso sänftigt zart nach Rose wie ich also war es wohl tatsächlich ihrs gewesen. Ich nahm den Kaffee entgegen und trank ein schluck da mich Belle bereits vorgestellt hatte. Ich kannte Lucy vom Sehen und von Belles Erzählungen, genau wie die gute Becca die anscheint nicht da war. Ich sah zwischen Lucy und Belle hin und her und stellte mein Kaffee ab um mir mein Oberteil endlich überzuziehen. Der Duft meines Parfüms was noch am T-Shirt haftete überdeckte den femininen Geruch ein wenig.

Ich musste schmunzeln. Ein Typ, der nach Frauenduschgel roch, war mir auch noch nie untergekommen. "Okay, hi Liam." meinte ich kurz, als Belle uns vorstellte. Ich wusste noch nicht so recht, was ich von ihm halten sollte. Und von der Tatsache, dass er offentsichtlich die Nacht hier verbracht hatte. Aber naja, das war immer noch Belles Sache. Eine Weile aß ich still mein Frühstück auf, dann räumte ich mein Geschirr in die Spülmaschine. Ich setzte mich wieder und trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte.

Ich lächelte, als ich mir ein Toast nahm und ihn in den Toaster steckte.
Es wurde ziemlich ruhig, und ich hasste Stille.
"Was habt ihr heute so geplant?" fragte ich dann in die Runde und lehnte mich an den Rand der Arbeitsplatte.
Ich legte beide Hände um meine Tasse und sah zu Liam. Ich hoffte, dass es ihm nicht unangenehm war.

Belle fragte was wir so geplant haben und ich zuckte mit den Schultern „ wahrscheinlich Büroarbeit nachholen“. Was ja total spannend war da würde ich doch lieber noch mal zurück in Belles Bett kriechen und hoffen sie würde nachkommen. Ich musterte Belle sie schien total glücklich zu sein ganz im Gegenteil zu gestern. Ihr war gar nicht mehr anzumerken das sie ein Beziehung Desaster gehabt hatte. Ich Biss mir auf die Unterlippe weil die Gedanken an gestern mich wieder ganz wild machten. „und wie sieht’s bei dir aus“ sagte ich deswegen schnell um auf andere Gedanken zukommen und trank wieder von meinem Kaffee.

"Ich habe nichts geplant", antwortete ich Belle, "und du?". Liam meinte, er müsste Büroarbeit nachholen. Ich würde später ganz bestimmt keinen Bürojob machen, ich war lieber draußen. "Was arbeitest du denn?", fragte ich. Ich schlug meine Beine übereinander und gähnte. Unglaublich, dass ich immer noch müde war.

Lucy meinte dass sie noch nichte geplant hatte und fragte mich dann das selbe. "Ballettunterricht und sonst hab ich frei" meinte ich grinsend. Ich freute mich schon, mit den kleinen Mädchen Ballett zu tanzen. Sie fragte dann Liam, was er arbeitete und ich stellte ihm ein paar Auswahlen wie Brötchen oder Müsli hin. Ich weiß ja nicht, was er mag. Ich setzte mich dann ebenfalls und trank einen weiteren Schluck Kaffee. Ich mochte Büroarbeiten nicht und wahrscheinlich hatte meine große Schwester gerade den selben Gedanken, denn bei diesem Thema waren wir uns einig.

Innerlich seufzend sagte ich „ als Polizist, der Außendienst macht wirklich spaß aber die Bericht kann man total vergessen“. Weshalb ich auch immer von meinem Chef angesprochen wurde. Ich verschob die berichte immer wieder damit ich draußen arbeiten konnte aber irgendwann musste eben der Papiergram dran glauben. Ich nahm mir ein Brötchen und schnitt es auf ehe ich Wurst und Käse darauf legte. Ein Blick auf die Uhr verriet mir da sich aber noch Zeit hatte Hauptsache heute Abend lagen die Berichte bei meinem Chef.

"Oh ja, stimmt, Ballet." Dafür hatte ich mich noch nie begeistern können. Generell tanzte ich nicht besonders gern. Liam sagte, er wäre Polizist. Das ging ja noch, der Beruf war sicher wahnsinnig interessant, aber ganz bestimmt nichts für mich. Die ganzen Verbrecher würden mich nur aggressiv machen.

ich ah zwischen den beiden hin und her und trank weiter von meinem Kaffee. "Achja, heute Abend ist ja auch noch dieser Maskenball.." stellte ich fest. Eigentlich wäre ich nicht gegangen, aber warum sollte ich jetzt darauf verzichten? Einfach meinen Spaß haben. Was braucht man mehr?
Ich sah auf die Uhr. "Ich muss dann aber los.. Muss ja noch mein Auto von der Bar holen" meinte ich und sah zu Liam. "Willst du mit?"

Ich lächelte charmant weil ein Maskenball für mich bedeutet viele hübsche Frauen in einem Raum Wartend auf ihren Prinz charming der ich doch nur allzu gerne für einen Abend wäre. Als sie fragte ob ich mit wollte nickte ich“ jap wird zeit „ meinte ich und stellte die Tasse nach dem ich sie mit einem Schluck leer gemacht hatte ab. Ich ging um die  Theke herum zu  Lucy und verbeugte mich mit einem amüsierten grinsen „ war mir eine ehre Madam“. Dann ging ich zu Türe und sah über die Schulter zu Belle „wollen wir?“


tbc: einfach mal Belle nach

Cf. Wohnzimmer
Ich kam in der Küche an und öffnete erst mal unserer Kühlschrank. Ich hatte erst vor kurzem eingekauft, deshalb war dieser noch rappelvoll. "Also zur Auswähl hätten wir.. Putenfilet mit Auberginen.. Oder wir könnten Lasagne machen" schlug ich mal vor und sah zu Damien. Wir könnten mit dem vollen Kühlschrank eigentlich alles machen! Ich schloss den Kühlschrank wieder und holte ein Kochbuch raus, welches Becca und ich selbst hatten zusammengestellt.

Ich war Belle in die Küche gefolgt und beobachtete sie wie ein Wolf ein Reh. „ mir ist egal was es wird aber bitte was mit Fleisch“ stellte ich eine Bedingung auf und blickte sie ernst an musste dann aber lachen. Ich war eben der totale Anti Vegetarier für mich war Fleisch wie für andere Brot und das nicht nur seit ich ein Wolf war…wahrscheinlich hatte es sich da nur weiter ausgeprägt. Ich rieb mir die Schläfe und sah mich um "also was soll ich machen Chefköchin?“.„