Das Riff

cf Die Strandbar

Alex war den Weg von der Bar bis hierher gelaufen,einfach der abkühlenden Abendsonne entgegen und ins nirgendwo.Sie hatte keine Ahnung wo sie sich befand doch Lust sich darüber den Kopf zu zerbrechen hatte sie auch nicht.Als sie sich an einem sehr abgelegenen Strandabschnit befand machte sie halt und blickte auf ein ruhendes Riff mit tausenden von kleinen Fischen und Korallen.Alex setzte sich in den Sonnengewärmten Sand und blickte aufs Meer hinaus.Sie war nun ganz alleine,Lucy und den Rest hatte sie in der Bar zurückgelassen.Nicole hatte ihre Wunde mit ihren Worten neu ,und vielleicht sogar tiefer als zuvor, aufgerissen.Cole hatte ich nicht umgebracht,er war umgebracht worden.Eine stille,kalte Träne lief ihr nun über die rechte Wange,bisher hatte sie mit ihrer Strategie ihre Gefühle mit einem Lachen oder Sport zu überspielen das Weinen noch herauszögern können.Doch war sie nun alleine.

Cf: Strandbar

Ich war der Chaunt gefolgt und hasste mich jetzt schon dafür den alles was ich vorfand war ein Haufen elend.  Es hätte so gut laufen können ein kleines Gespräch, ein hypnotisierender Blick und ihr Blut wäre mein aber nein Frauen machten alles kompliziert. Gefühle nichts als Gefühle brachten Frauen und Gefühle standen neben Damon ganz oben auf meiner Hassliste.  Ich Atmete tief durch und näherte mich der Brünetten „ Also mit dem Lächeln und dem misstrauischem Blick hast du mir besser gefallen douceur“ sagte ich mit weicher Stimme, um sie nicht zu erschrecken und setze mich neben sie. „ Man sagt umso hübscher das Mädchen, umso böser sind die Gerüchte  um sie und umso mehr Neider gibt es“ sprach ich und sah aufs Meer innerlich kotze ich mich gerade selber an weil ich versuchte mitfühlend zu sein. Ich sollte einfach ihre verdammte kehle aufschlitzen dann hatte sie was zum Weinen!

Alex war zu sehr mit sich selbst und mit Gedanken über ihr Leben beschäftigt,als dass sie den Kerl von vorhin wahrgenommen hätte.Erst als er sich schon neben sie gesetzt hatte und mit warmer Stimme redete,merkte sie dass er da war.Er musste ihr gefolgt sein nachdem sie aus der Strandbar geflüchtet war."Würde das stimmen müsste ich schon mindestens Cinderella sein",gab sie zurück und lachte etwas.Irgendwie hatte jeder was an ihr auszusetzen,vor allem die Menschen die dick mit Nicole befreundet waren.Alexandra musterte den Jungen etwas,blickte dann wieder aufs weite Meer hinaus."E-es tut mir Leid wie das vorhin gelaufen ist.Du hättest das nicht mitbekommen sollen",entschuldigte sie sich für ihren kleinen Ausraster in der Bar.Als Nicole noch nicht da war und den Abend zerstört hatte,hatte sie sich eigentlich ziemlich gut mit ihm unterhalten.Ab da hatte sie ihn naja fast schon ignoriert,doch war Nicole ziemlich anstrengend und brauchte immer alle Aufmerksamkeit die man ihr widmen konnte.

Als sie etwas lachte sah ich sie schmunzelte an, bis sie den Kopf wieder dem Meer zuwandte und ich es ihr gleich tat. „ ach war ja nicht deine Schuld das dieses Komisches Blondschen aufgetaucht ist“ meinte ich lediglich zu ihrer Entschuldigung. Wobei ich mir eigentlich sehr sicher war das die Blondine nur wegen ihr da war. Es gab sicher einen Grund dafür das die Hybriden die Brünette so gemobbt hatte. Grausamkeit hatte immer ein Grund, Rache, Eifersucht, oder was auch immer. Wenn man sich jemanden rausgesucht hatte als Vampir und ihn nicht gleich tötet dann steckte da mehr dahinter zumindest wenn man nicht Blake hieß, der brauchte ja angeblich kein Grund.

Doch,es war sogar nur meine Schule gewesen dass Nicole dort aufgeschlagen war und den Abend zunichte gerichtet hatte.Zumindest irgendwie,für sie war ich wie ein Magnet der sie irgendwie mystisch anzog."Lass uns über was anderes Reden",beschloss ich und lächelte ihn an "wie über dich",immerhin hatte er mir seinen Namen immernoch nicht verraten.Ich hatte keine Lust mehr mein Ganzes Leben nach Nicole zu richten.Es war schon schwer genug meine Entscheidungen über das Schwimmteam mit ihr absprechen zu müssen,in meinem Pivatleben hatte sie nichts verloren.Selbst wenn Samuel sie immer wieder mit einband,irgendwie musste ich ihr einen Arschritt verpassen und rauskicken.Mal sehen wie sich das gestalten lassen würde.:"Ich weiß deinen Namen immernoch nicht",betonte ich dass ich nun endlich etwas über ihn wissen wollte.Eine Antwort kam nich zumindest zögerte er ganz schön.Ich wand meinen Blick nun wieder geradewegs ihm zu und versuchte,mir irgendwie einen Namen auszudenken der auf seine Gestalt passen könnte.ehm..vielleicht hieß er ja Jamie.Oder Christian.Obwohl,christian würde nicht passen.

Als sie beschloss sie wolle über etwas anderes reden war mir das recht solange ich am ende bekam was ich wollte. Nur  sah ich verstört zu ihr rüber als sie meinte sie wolle über mich reden wieso wollen das alle femmes immer nur dachte ich. Es gab nichts was ich ihn erzählen konnte außer das mein Name Rush war und das ich sie gerne aussaugen würde, alles andere war irrelevant für sie.  Ich schmunzelte sie dennoch an um ihrem süßen Blut näher zukommen „ Stimmt, meine name ist Rush „ sagte ich und sah wieder zum Meer hinaus „das ich Französische wurzeln habe ist ja nicht zu überhören“ erzählte ich noch ein wenig von mir änderte dann das Thema aber“ wann hast du dir dein erstes Tattoo stechen lassen?“ fragte ich interessiert auch wenn ich ein ganz anderes Ziel damit hatte.

First Post nach dem Zeitsprung
Wie fast jeden Tag hatte Kol auch heute den Tag voll für Elena verplant. Auf dem Weg zum Strand hatte er ihr eine Sms geschrieben, dass er auf dem Riff auf sie warten würde. Dort angekomemn setzte er sich in den Sand und starrte aufs Meer hinaus. Es war vieelicht besser, dass Seth nichts von ihnen wusste. Er würde es nicht verstehen, anders als Alison. Sie verstand mein Problem nur zu gut. Seufzend krrempelte er seine Jeans hoch und wartete auf seinen brünetten Engel.

Cf: Elenas Zimmer

Am Riff angekommen lief ich erst einmal etwas Verloren den Strand entlang, kämmte mir  unsicher die welligen Haare hinter die Ohren und suchte mit den Augen alles nach dem Vampir ab.  Schließlich sah ich ihn, still und ruhig im Sand sitzend, das Meer beobachten.  Kurz blieb ich stehen genoss den Anblick und wünschte mir ich könnte ein Bild mit meinen Augen machen, das so echt und schön war wie das Original. Leise gesellte ich mich neben ihn und lächelte verlegen „ Guten Morgen“ sagte ich mit meiner zarten Stimme.

Elena ließ sich wirklich Zeit. Doch dann fiel mir ein dass sie ja kein Vampir war und nicht ach 5 Sekunden erscheinen konnte. Solange ich gewartet hatte überlegte ich was wir heute unternehmen konnten. Schon bald spürte ich ihre Anwesenheit und ehe ich mich versah saß der kleine Engel neben mir. "Guten Morgen" sagte ich schmunzelnd und sah zu ihr. "Ich hoffe doch du bist nicht allzu Müde, ist gestern ja später geworden als gewollt" sagte ich lachend und sah wieder aufs Meer. "Ich hoffe doch du hast dir für heute nichts vorgenommen"

Gerade als er sagte das er hoffte ich sei nicht als zu müde weil es gestern so spät geworden sei musste ich etwas Gähnen und lachte zaghaft „ nein ist schon in Ordnung  ich wollte ja auch einfach nicht Nachhause“ versicherte ich ihn süß lächelnd.  Während er zum Meer blickte  sah ich mir sein Profil an. Ich würde wohl niemals genug von seinem Hübschen Gesicht bekommen, seiner Warmen Stimme und  seine Art mich zu verzaubern. Die Worte meiner Mutter das Vampire Böse sein waren so verworren und hinter Rosen mit Dornen verschwunden das ich sie vergessen hatte. „Nein noch nicht „ klärte ich ihn über meine nicht vorhanden Pläne auf  und strahlte schon über beide Wangen weil ich wusste das, dass bedeuten würde das wir den Tag zusammen verbringen konnten.

Ich sah vom Meer ab und wieder zu Elena. " Gut. Ich hätte dich ja sowieso für den ganzen Tag beansprucht aber so machst dus mir natürlich einfacher" sagte ich und stand auf und streckte ihr die Hand aus, um ihr aufzuhelfen. " Findest du das Meer nicht auch so beruhigend? " fragte ich sie und hätte natürlich schon einen Hintergedanken.

Nie war ein Menschen mehr verliebt gewesen, nie hatte er sich so lebendig Gefühlt oder Sicher wie ich es tat wenn ich bei ihm war. Ich zögerte einen Moment als er mir seine Hand entgegen streckt, aber nicht weil ich ihm wie früher nicht traute, sondern weil ich einen Moment in seinen Augen verharrte. Diese Blau-grauen Augen die mich seit unserer ersten Begegnung nie wieder los gelassen hatten. Vorsichtig griff ich nach seiner Hand und er zog mich mit Leichtigkeit zu sich nach oben. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und sah ebenfalls zum Meer „Ja, es ist so unendlich, so friedlich und doch unergründlich und wild“ sagte ich und sah zu dem Vampir hinauf. Genau wie Kol es für mich war, stellt ich dabei fest. Mit ihm war es, wie auf einer unendlich langen fahrt auf einem floss, das einfach vor sich hin trieb. Wir brauchten nicht an Land zugehen, weil dort nur Chaos auf uns warten würde aber hier auf unserem Floss konnte ich vergessen…Ich hatte ihn nicht einmal in den letzen zwei Monaten gefragt wo wir standen, weil es egal war solange er mit mir auf diesem Floss war.

Ich schmunzelte bei ihren Worten und beugte mich zu ihr runter um sie zu küssen. Doch war dies nur eine Tarnung. Statt meine Lippen auf ihre zu legen packte ich sie an der Hüfte und warf sie über die Schulter. " Dann lass uns dieses wilde Gewässer ergründen" drehte ich ihr die Worte im Mund um und lachend lief ich mit ihr ins Wasser. Es war wirklich unbeschwert mit Elena und ich fühlte mich nicht mehr wie ein blutsaugendes Monster. Sondern wieder wie ein Mensch.

Verlangend schloss ich die Augen ein wenig als er mir so nahe kam und ich dachte er würde mich küssen aber falsch gedacht. Ehe ich mich versah lag ich über seiner Schulter und zappelte herum. Genau vor zwei Monaten und 2 Tagen war ich Kol hier schon einmal begegnet und hatte tierische Angst als er mich so davon trug aber diese mal Lachte ich und quickte ich fröhlich vor mich hin. Es war schön dinge zu vergessen und wenn ich bei ihm war viel es mir umso leichter. Als würde er mich vor all dem Negativen um mich herum verhalten, beschützen. Wie konnte ich überhaupt ohne Kol leben bevor ich ihn kannte war ich einfach nur ein kleines schüchternes etwas, nicht das ich nicht mehr schüttern war aber ich war endlich Jemand! Das Meer rauchte beruhigend während Kol mich zu diesem trug . Kurz schloss ich die Augen und genoss das Wellen rauschen.

Nachdem ich eine Weile mit ihr durchs Wasser gewatet war ließ ich sie runter, das Wasser reichte ihr bis zu den Oberschenkeln. Gut, dass ich heute Bermuda Hosen angezogen hatte und keine Jeans wie sonst. Als sie wieder sicher auf den Füßen stand beugte ich ich vor, umschloss ihre Wangen mit meinen Händen und gab ihr den Kuss den sie schon vorhin erwartet hatte. Sie hatte so sanfte, weiche Lippen die schmeckten wie Honig. Durch sie fühlte ich mich erfüllt, und gewissermaßen auch etwas verwundbar. Es ist ein Wunder, dass noch niemand spitz gekriegt hat dass sie zusammen waren. Weder ihre Familie, noch Freunde von mir die etwas gegen die Chaunts hatten. Wie Blake oder Lillian. "Du hast mich aus der Dunkelheit geführt in der ich Jahrhunderte lang gelebt habe Elena" sagte ich lächelnd als sich unsere Lippen gelöst hatten. Sie bedeutete so viel für mich, und ich konnte es sebst kaum glauben dass ich sie vor Monaten einfach nur töten wollte. Mehrere male.

Cf: kleiner stadtpark

Nach dem ich Mia beim Krankenhaus einfach hatte liegen lassen war ich nachhause und suchte Kol, fand ihn dort aber nicht. Ich warf mir eine dieser neuen Pillen rein kam aber auch durch diese nicht runter. Das was dieses Mädchen da in mir wach gerufen hatte Fraß mich innerlich auf. Ich war so wütend, auf mich, auf Kol und ganz besonders auf Derek. Als hätte ich nicht gesehen wie mein Bruder sich ständig mit dieser Elena traf, als hätte ich nicht die Gespräche belauscht die er mit Ali hinter meinem Rücken führte. Als ich am Riff ankam wurde ich wieder ruhige, nur die bittere Erkenntnis blieb. Ich stand am Ufer und sah zu wie mein Bruder mit dem Blutbeutel turtelte und kotze innerlich. Es würde sich nur noch um Sekunden handeln bis Kol mich spüren würde und zu mir schauen würde. Also wartete ich entspannt am Ufer und lächelte abwartend.

Während Kol mich runter ließ zuckte ich etwas, wegen dem Kühlem Nass gewöhnte mich aber schnell daran und empfand es nun als erfrischend.  Der Vampir legte seine kalten Hände auf meine heißen Wangen und küsste mich, keine Sekunde hatte ich gewartet um dies zu erwidern.  "Du hast mich aus der Dunkelheit geführt in der ich Jahrhunderte lang gelebt habe Elena" hörte ich ihn sagen und lächele liebevoll. „ach Kol ich..“ fing ich verlegen an weil ich einfach nicht wusste was man auf sowas sagen sollte. Es bedeutete mir viel das er für mich aufgehört hatte Menschen zu töten oder sie zu foltern mit seiner Gabe…die wenn ich ehrlich war mir immer noch etwas Angst machte. Süß gekichert  legte ich meine Arme um seinen Hals, dabei musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen, um überhaupt so hoch zukommen „Ich…bin einfach froh das es dich gibt..so wie du bist auch mit deiner Vergangenheit..mit dem Wesen das du bist“ sprach ich und sah ihn heiter an. Nur viel mir hinter ihm etwas ins Auge. Mein Blick ging an Kols vorbei und sofort ließ ich ihn los und duckte mich, um mich hinter seinem Körper zu verstecken „ oh nein…“ flüsterte ich. Ich wusste das Vampire alles hörten wenn sie wollten also sagte ich sonst weiter nichts.

Es war dieser beruhigender Moment, dieses gleichmäßige rauschen der Wellen, das Pochen des kleinen Herzens von Elena, welches im selben Takt zu meinem schlug. Doch wurde dieser Moment zerstört als ich seine Anwesenheit spürte. Seth. Ich sah zu Elena hinab und schmunzelte matt um ihr zu versichern dass alles gut war. Ich drehte mich um und schob Elena mit der Hand hinter mich. " Was willst du hier, Seth? " fragte ich ihn in normaler Lautstärke. Er würde mich sowieso hören.

Zuversichtlich lächelte ich als sich Kol endlich umdrehte und sogleich das Menschlein hinter sich schob „ oh ich wollte nur meinen Bruder sehen das wird doch nicht verboten sein“ meinte ich und sah an ich Vorbei „ und vielleicht auf eine kleine Party einladen“ sagte ich zusätzlich und sah ihn wieder an. Einige Schritte näher an das Wasser heran, sodass es meine Schuhe berührte, nahm ich einen tiefen Atemzug.  Dieser galt eigentlich nur dazu Elenas Duft aufzusaugen und zu überprüfen ob sie Bisswunden hatte aber ihr Duft war so schwach das Kol sie wohl kaum gebissen hatte. Was wiederum schlecht für ihn war ein nicht gebissener Mensch, bedeutet diese Beute war noch zu haben und ich hatte nach der mageren ausbeute bei Mia richtig Durst.  „ Na was ist kommst du raus oder soll ich zu dir kommen“ fragte ich und dieses mal würde ich wohl nicht einfach gehen, mich mit irgendeiner ausrede abspeisen lassen.

Kol schob mich hinter sich und da blieb ich auch. Ich wusste ja mittlerweile wie Krank Vampire sein konnten und auf neue Erfahrungen wollte ich auf jeden Fall verzichten. Ich hielt beide Hände dicht vor meiner Brust. Klar hatte ich Angst aber die beiden waren Brüder, es würde schon nichts passieren. Kurz spähte ich durch Kols warme zu Seth, unsere blicke trafen sich und schnell verschwand dich wider hinter Kol. Was auch immer sein Bruder wollte ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache.

Ich musterte meinen Bruder genau. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Ich schüttelte den Kopf und sah kurz über die Schulter zu Elena, ehe ich wieder zu meinem Bruder sah. "Danke, aber ich verzichte" sagte ich und ging einen Schritt auf ihn zu. "Aber du kannst mir ja berichten wie es war" sagte ich und sah dann wieder mit einem Blick zu Elena, der sagte, dass sie mir folgen sollte. So ging ich aus dem Wasser in Richtung des Ufers.

Lediglich ein „tz“ wich mir über die Lippen bevor ich den Kopf bitter gekränkt von seine abfuhr zu Seite drehte, wie als hätte er mich imaginär geohrfeigt. Ich schüttelte den Kopf und fuhr mir zugleich durch die Haare. Aus dem Augenwinkel sah ich ihn an„  Ja klar “ sagte ich aber man merkte mir den Sarkasmus in meiner Stimme an.  Seufzend wandte ich mich ihm wieder ganz zu und  stand in Blitzgeschwindigkeit vor ihn, legte eine Hand auf seine Schulter und lächelte breit „ Ich denke du solltest deine Antwort noch einmal überdenken, Bruder“ sagte ich. So wie die Worte meine Lippen verließen, ließ ich seine Schulter wieder los. Wenn er nicht wollte musste ich wohl ganz offen vor Elena reden, nicht das es mich stören würde aber ich wollt Kol eine Fähre Chance lassen. Eine Chance die kleine einfach in den wind zuschießen um ihre Beseitigung würde ich mich kümmern ohne das er es mit bekam.

Ich sah ihn durch eine abgehobene Augenbraue an. Hat er etwas genommen? fragte ich mich und sah kurz zu seiner Hand, die auf meiner Schulter lag und wieder zu ihm. " Ich habe den Tag heute für Elena verplant. Und ich bin mir sicher eine Party auf die du möchtest ist kein Ort für sie" meinte ich und sah ihm direkt in die Augen. Ich konnte nicht verstehen was er wollte, was da in seinem Kopf abging.

Ein lautes Lachen verließ mich einfach nur bei den Worten meines Bruders. Ich stand in Vampir Geschwindigkeit hinter ihm und beugte mich zu Elena runter „ Elena, Elena dieser Name ich höre ihn so oft weiß aber rein Garnichts über dich“. Ich legte meine Hand um ihre Wangen und drückte sie leicht zusammen „ nur das du ein kleiner süßer Mensch bist“. Jetzt wo ich so vor ihr stand konnte ich ihr süßes Blut schon eher riechen und ja es duftete und tief gerade zu danach das man sie aussaugte. „ Ich denke das ihr diese Party gefallen würde oder Elena? was meinst du ?“ meinte ich und meine Augen wurden Schwarz, weil ich sie manipulieren wollte.