Brücke im Wald

Natalie hatte wohl recht mit ihren Worten, wie so oft ich hatte eine wirklich weise Freundin. Sie gab die Frage zurück und ich lachte „ich wünschte ein Vampir würde mir einfach all meine Erinnerungen an das übernatürliche nehmen aber davor würde ich ihn wohl umbringen“ meinte ich und betrachtete meine Freundin einige Sekunden bevor ich meine Meinung änderte „aber eigentlich bin ich froh das ich das alles weiß sonst wüsste ich ja nicht was für eine coole Freundin ich habe“ ich lächelte warm und hackte eine meiner Hände in einer ihrer.

Leicht schmunzelnd strich sich Natalie eine Haarsträhne zurück ehe Nick diese Hand in seine schloss. In seiner Nähe fühlte sich die Hexe wie ausgewechselt. Er weckte eine ganz neue Seite in ihr. Bei ihm fühlte sich geborgen und sicher. Lächelnd über seine Worte spielte sie auch gleich mit ihren coolen Kräften und ließ eine Blume durch eine kleine Öffnung ihrer Hände wachsen. Nur eine kleine Spielerei die die brünette gerne machte.

cf: Elenas Zimmer

Nach dem ich dem tot gerade noch mal so entkommen war. Ar ich zugleich Marys SMS gefolgt da mich das ungute Gefühl das meiner kleinen Prinzessin etwas passiert war sowieso schon erschlichen hatte. Weshalb sich auf meinem Gesicht keine Skepsis befand als ich ankam sondern Wut. „ Sag nicht das, dass ihr Blut ist“ knurrte ich Mary an kniete mich nach unten und legte die Hand in die Blutlache. Meine Schulterschmerze noch aber meine Sorge um meine Schwester war größer. „Ich werde den Mensch töten der es gewagt hat sie zu berühren“ hauchte ich wütend und stand auf. Noch wusste ich nicht wo ich suchen sollte, immerhin waren wir Vampire keine Wölfe oder hexen. Ich konnte vielleicht spüren wenn etwas nicht stimmte aber einen Vampir erspüren, erschnüffeln konnte ich nicht außer. Mir schoss eine Idee durch den Kopf „ Verdammt! Das Menschen Blut damit müssten sogar wir die Spur zum Blutbeutel finden“ sagte ich aufgewühlt.

Ich war schon ungeduldig hin und her gelaufen bis Dale endlich ankam. Seine Wut war verständlich. Hope war alles was er hatte. Nach seinen Worten ging ich vor der Blutlache in die hocke. Etwas Blut auf den Händen roch ich daran. Ein penetranter Männergeruch. " Ich glaub ich habs. " sagte ich und während ich wartete bis auch er so weit war gingen wir auch schon los.
Tbc. Tylers Wohnung

Liebevolle Lächelnd sah ich die Blume an bevor ich wieder Natalie anblickte. „wie geht es eigentlich deiner Werwolf Freundin? “ fragte ich sie um ein wenig Konversation herzustellen bevor ich noch auf ganz andere Gedanken kam. Am liebsten würde ich sie ja küssen bis zum Morgengrauen, ihr die Kleidung von ihren süßen Schultern zerren und sie gleich hier und jetzt vernaschen. Ich hob meine Freundin hoch und setze sie auf das Geländer während ich sie mit meinen armen an der Hüfte festhielt, damit sie nicht runterviel.

Bei seiner frage musste ich kurz überlegen. Sie hatte viel um die Ohren gehabt weshalb wir uns wohl schon Wochen nicht gesehen hatten. Nick setzte mich auf das Geländer und ich legte die Beine um seine Hüften um mich festzuhalten. " Naja. Sagen wir es so: Ich bin nicht ganz einverstanden mit der Wahl ihres Freundes" sagte ich und fuhr mit den Finger über seinen muskulösen arm. " Es kann ja nicht jeder so ein Glück haben wie ich" fügte sie lächelnd und verliebt wie sie es in ihn nun mal war.

Ich schmunzelte über ihre Worte runzelte aber zugleich auch etwas die Stirn „ Ist sie etwa mit einem Vampir zusammen?“fragte ich skeptisch weil es mir komisch vor kam das sie nur wegen eines Freundes ihre Freundin mied. Während das Wasser vor sich hin plätscherte und einige Vögel ein Lied zusammen sangen, Regnete ein paar Blätter neben uns nieder. Ich Schüttelte den Kopf „ ist schon gut“ meinte ich bevor sie etwas Antworteten konnte. Ich wollte jetzt nicht über andere herziehen oder sonst was es waren ihre Freunde. Apropos Freunde, seit Livi Cole verloren hatte war sie im Unterricht nicht mehr dieselbe. Ich hatte mir kaum Zeit für sie genommen weil Nata und ich so besessen waren meinen Fluch zu brechen.

Bevor Natalie auch nur überlegen konnte ersparte Nick ihr die Antwort, doch schüttelte sie den Kopf. "Nein. Er ist kein Vampir. Aber ein Werwolf der Hexen nicht ausstehen kann" sagte sie und ließ sich langsam vom Gelände runter gleiten und blieb dicht vor Nick stehen. "Aber ich habe das Gefühl, dass uns beiden klar ist wie sehr wir unsere Freunde durch diesen Fluch vernachlässigt haben" sprach sie aus was sie beiden wohl gerade dachten und legte ihre Hand auf seine Brust. Um die Stimmung wieder zu heben stupste sie nun gegen seine Schulter und lief an ihm vorbei. "Und gerade deshalb sollten wir uns jetzt etwas amüsieren. Das Leben ist auch so schon ernst genug" meinte sie und grinste ihn an. "Wo solls als nächstes hin gehen? Wollen wir noch etwas spazieren gehen oder vielleicht wieder zu mir?" fragte sie ihn und lächelte nun verführerisch.

„autsch“ sagte ich und lächelte als sie erklärte was es mit diesem Kerl auf sich hatte. Während mich Natalie mit ihren Augen um den Verstand brachte grinste ich und zog sie näher an mich „ich weiß gar nicht wie man Hexen hassen kann, vor allem so reizende“ schmeichelte ich ihr.„ ich denke ich sollte mein Orakel fragen, also was meinst du, dein zuhause oder der Wald“ Antwortete ich ihr mit einer Gegenfrage und lehnte mich letztendlich an ihr Ohr und hauchte „ egal wo ich weiß genau was ich mit dir anstellen werde“. Wir hatten uns viel zu sehr mit diesem dämlichen fluch beschäftigt, der mir gar nicht mehr so wichtig vor kam, wichtiger war diese Zeit die wir jetzt hatten.

Natalie sah Nick lächelnd an und legte die Arme um ihn bevor sie ihn sanft küsste. "Das Orakel weiß nicht, ob es bis zu Hause aushält" sagte sie und zwinkerte. "ich kann jetzt schon kaum die Finger von dir lassen" fügte sie dann hinzu. Sie hatten in der letzten Zeit wenig Zeit für einander gehabt. Sie liebte Nick, so sehr wie sie nie zuvor jemanden geliebt hatte. Sie presste ihre Lippen auf seine und fuhr mit den Händen über seine Schultern.

Langsam strich ich Natalie mit meinem Handrücken über ihre weiche Wange. „sowas das Orakel ist sich unsicher“ wisperte ich schmunzelnd und küsste ihren Nacken, dabei hob ich sie an ihren Oberschenkeln hoch und druck sie in die Mitte der Brücken, wo ich sie flach auf den Holzboden legte. Mir war egal das hier jede Sekunde irgendwer auftauchen konnte, im Notfall würde ihr sicher ein Tarn-zauber oder sowas über die Lippen rollen. Ich zog mir mein T-shirt aus und legte es ihr unter den Kopf. Einen Moment sah ich ihr einfach nur in die Augen bevor ich sie dann zärtlich küsste. Ich konnte einfach nicht meine Augen von ihr lassen, konnte nicht aufhören sie zu berühren. Sie war wie das Licht und ich nur eine Schäbige Motte.

( maaaah Gomen Nasai Natalie das es ewig gedauert hat)

First Post

" Verdammt Nick Wozu hast du ein scheiß Handy?" fluchte Reyna während sie zum gefühlt tausenden Mal bei ihrem kleinen Bruder anrief. Sie warf ihr Handy auf den Beifahrersitz und fuhr einfach los. Sie hatte wieder ihre übertrieben ausgeprägte Sorge gepackt, denn Nick hatte sich schon seit 2 Tagen nicht zu Hause blicken lassen. Da er immer noch nicht auf ihre Anrufe reagierte war sie einfach los um ihn zu suchen. Vor allem da es plötzlich so stark regnete machte sie sich nur noch mehr Sorgen. Da sie sonst schon überall nachgesehen hatte wo er sich normalerweise herumtrieb blieb mir noch der Wald. Es war zwar nahezu unmöglich ihn dort zu finden, aber die würde ja doch keine Ruhe finden bevor sie nicht genau wusste dass es ihm gut geht. Also marschierte die Studentin durch den Wald, die dichten Baumkronen fingen sich die meisten Regentropfen an, weshalb es gar nicht so unangenehm dort war. Als die Geräusche hörte würden ihre Schritte langsamer und sie schlich leise in die Richtung aus der sie kamen. Sie sah eine Brück von der diese Geräusche kamen. Vor ihr kam Rey zum Stehen und sah etwas, was ihr lieber erspart geblieben wäre. Nämlich wie sich ihr Bruder über ein Mädchen hermachte. " Oh mein Gott" stieß sie hervor, schlug sich ihre Hände vor ihr Gesicht und drehte ihnen den Rücken zu.

Das es angefangen hatte zu regnen hatte mich und Natalies nicht irritiert, die Blätter fingen das meiste ab und alles was durch kam verdampfte nahezu auf unsere heißen Haut. Ich küsste ihre Stirn und streichelte ihr Sanft über die Haare bevor ich sie am Hals küsste. Meine Hände fuhren an ihrem Grazilen Körper abwärts bis ich eine Stimme hörte die Laut .
" Oh mein Gott" von sich gab. Ich drehte den Kopf zu der Stimme und sprang erst auf als ich erkannte wer da stand. „ Reyna!“ stieß ich nun genauso entsetz hervor und sah zu Natalie runter. „ was machst du denn hier?“ Fragte ich irritiert und blickte sie Fragend an. War sie mir etwa wieder Nachgelaufen? Nein das hatten wir doch hinter uns!

Reyna drehte sich langsam wieder in Nicks Richtung, hielt sich aber immer noch die Augen zu. Es war nicht wirklich erfreulich seinen kleinen Bruder bei so etwa zu erwischen, den Anblick hätte sich die Studentin gerne erspart. " Was glaubst du denn? Du warst seit Tagen nicht mehr zu Hause!" meinte sie ernst. " Ich habe mir Sorgen gemacht und nach dir gesucht" ergänzte sie, die Hände immer noch vor dem Augen. In es ihm nun ossdte oder nicht, die würde ihn jetzt nach Hause schleppen, selbst wenn sie ihn an den Ohren zum Auto schleifen müsste. Die konnte einfach nicht anders als sich konstant sorgen um ihn zu machen. Er hatte eine hatte Zeit durch gemacht und eine Schwester hatten sie auch verloren. Die wollte es unter keinen Umständen riskieren auch noch Nick zu verlieren, selbst wenn sie es niemals zugeben würde.

Ich seufzte als ich meiner Schwester zuhörte und sah zu meiner Freundin. Ich reichte Nathalie die Hand und zog sie hoch bevor ich mein Oberteil aufnahm und wieder über meinen Körper zog. Leise flüsterte ich „ tut mir leid“ zu Nathalie zum einen wegen Reynas Aktion und zum anderen weil ich ihr nicht wirklich was von ihr erzählt hatte. Bei all den Vampiren um uns herum hatte ich das irgendwie vergessen. Weil ich meine Schwester kannte wusste ich auch, dass es keinen anderen Weg gab als in ihr Auto zu steigen. „ dann fahren wir Nathalie erst mal nachhause“ schlug ich vor und grinste dann“ wo wir schon dabei sind Reyna das ist Nathalie meine Freundin und Nathalie das ist Reyna meine sehr sehr sehr fürsorgliche Schwester“.

Reyna spähte zwischen ihren Fingern durch und sah dass sie beiden wieder sngezoge waren und nicht mehr an einander klebten. Also konnte sie die Hände sinken lassen und musterte dann das Mädchen, welche sich als seine Freundin entpuppte. Sie lächelte diese so freundlich an wie es ihr in dieser Situation möglich war. " Ich hätte dich zwar lieber unter anderen Umständen kennen gelernt, aber es ist dennoch schön die Freundin meines Bruders vorgestllt zu bekommen" meinte sie jnd drehte ihnen dsnn den Rücken zu. " Also lasst uns zum Auto gehen, ws ist mitten in fer Nacht" meinte sie und ging vorraus. Im Suto herrschte ein ziemlich unangenehmes Schweigen auch nachdem dusie Natalie nach Hause gebracht hatten. Wo hätte man sich nach solch einer peinlichen Situation small talk halten können?
Tbc. Da wo wir wohnen, keine Ahnung xD