Brücke im Wald

Ich musste grinsen als Alec mich fragte, ob ich schon immer diese Intensität gespürt hätte. Es musste sicher ungewohnt für ihn sein. Doch konnte ich einfach nicht anders als ihn etwas zu ärgern. "Ich weiß, es ist unglaublich. Alles fühlt sich tausend mal intensiver an." sagte ich und fuhr mit dem Zeigefinger über seinen Arm, bis zu seiner Brust. "Es ist wie ein Feuer das in einem brennt" sagte ich und beugte mich so weit vor, dass sich unsere Lippen fast berührten. "Man will am liebsten gar nicht damit aufhören" flüsterte ich ihm zu, doch statt ihn zu küssen stand ich auf und streckte ihm die Zunge raus.

Während Kristi sprach fühlte ich mich wie benebelt, süchtig nach mehr Berührung doch die gute ließ mich zappeln und streckte mir zu guter Letzt die Zunge raus.   Wie ein Welpe sah ich sie an und grinste dann, ging auf sie zu und  packte sie an der Taille. Klar sie war noch immer stärker alleine schon weil sie ein hybrid war aber nun konnte ich ihr halbwegs standhalten.  „hier geblieben „ schnurrte ich und  biss sie zart in den Nacken, ehe ich mein Kopf an ihren Lehnte, Stirn  an Stirn  „und was machen Wölfe so den ganzen lieben langen Tag?“ .

Ich musste einfach lachen als Alec mich ansah wie ein kleiner Welpe, dem man sein Spielzeug weggenommen hatte. Doch dieser Blick wurde schon bald in sein wundervolles grinsen umgewandelt, welches ich so vermisst hatte. Als er seine Hände auf meiner Hüfte platziert hatte, legte ich die arme um ihn und lächelte. Stirn an Stirn gelehnt waren wir uns wieder nah. Auf seine Frage hin musste ich lächeln. " Da gibt's eigentlich keinen großen Unterschied als vorher. Nur sind wir stärker. Wir fühlen intensiver und sind schneller. Du zwar nicht so schnell wie ich aber du könntest zumindest mithalten"

Das hörte sich alles Wahnsinnig spannend an und ich konnte es eigentlich nicht abwarten zu testen was ich konnte aber mit ihr die zeit genießen war mir lieber. „ und auf was hast du jetzt Lust“ fragte ich sie wobei ich genau wusste wonach mir der sinnstand wenn ich sei so ansah. Es war nicht ihre Erscheinung alleine auch die Intensität zwischen uns wahrscheinlich war ich der unbefriedigtste Werwolf der hier im Wald herum stand.  Natürlich wäre ich nicht sauer würden wir etwas anderes unternehmen immerhin konnte ich mit ihr zeit verbringen und da war es egal ob wir das auf die ein oder andere Art machten.

Ich musste kichern als Alec fragte was ich tun wollte. " Wollen wir zu mir? Ich glaube hier ist es etwas unpersönlich. . " sagte ich und lächelte ihn an. Dabei fuhr ich ihm durch seine kurze Haare und küsste ihn.  Diesmal länger und intensiver als vorhin. Es würde anders sein, sowohl für ihn als auch für mich. Nachdem wir den Kuss gelöst hatten sah ich ihm in die Augen und grinste.

„zu dir „ bestätigte ich nur und verlor mich in unserem Kuss. Schneller wie sonst und mit mehr kraft bewegten wir uns an einem Baum, dagegen gedrückt während wir fast in den Himmelgeschossen vor Anspannung.  Es war als würden wir das selbe denken en schon trugen uns unsere Beine in einer Monsterhaften Geschwindigkeit zu Kristi nachhause.
 
Tbc: Haus der Haverings

Ich musste zwischen den Küssen immer lachen. Alec schien so voller Lebensfreude, was eben daran lag dass er nun ein Werwolf war. Es war wie als würden wir wie ein Blitz durch den Wald fliegen bis zu meinem Haus.
Tbc. Haus der Haverings

first post nach Zeitsprung

Nach dem ich mit Sam Frühstück gewesen war musste er noch für die Schule ein Wissenschaftsprojekt ablegen. Ich hingegen hatte keine Verpflichtungen mehr und war Spazieren gegangen. Ich fühlte mich wie Aphrodite als ich über eine Brücke schritt, dabei Elegant und langsam die Haare zurück warf und mich an das Geländer Lehnte. Dieser Ort war Wunderschön auch wenn kein Ort so schön sein würde wie damals meine Heimat. Ich überlegte mir bereits wie ich Alex als nächstes den Tag zur Hölle machen konnte aber genau genommen reichte es gerade Sam in meiner Hand zuhaben.

First Post nach dem Zeitsprung
Eigentlich hatte ich den ganzen Vormittag in der Wohnung verbracht, hatte aufgeräumt und gekocht. Zumindest für Mary und mich. Denn Dale war oft nicht zu hause, seit ich ihn dazu überredet hatte sie bei uns einziehen zu lassen. Und da Mary meine Hilfe bei ihrer Recherche nach Vergessenheitsflüchen oder was auch immer sie mit Dale anfangen wollte nicht annehmen wollte war ich raus gegangen um spazieren zu gehen. Im Wald angekommen lief ich weiter und tiefer hinein gegangen bis zu einer Brücke. Dort angekommen setzte ich mich auf das Geländer der Brücke und blickte hinab. Mit meiner Gabe ließ ich kleine Kristalle auf der Oberfläche des kleinen Flusses erscheinen und schmunzelte.

First post

Heute war wohl mein Glückstag erst hatte ich zwei Vampire in einem alten Haus aus der Welt schaffen können und jetzt stand einfach so einer unachtsam auf dieser Brück im Wald. Ich selbst hatte mich auf einem Baum versteckt und war bereit denn Vampir den Kopf weg zu snippern. Leider machte mir der Ast einen Strich durch die Rechnung und krachte mir einfach unter den Füßen weg. Soviel zu meinem Glückstag. Nicht nur das es einen totalen Lährm machte und meine Tarnung damit hin war, ich knallte noch mit dem Rücken unsanft auf den Waldboden auf und um das Übel perfekt zumachen legte sich der Ast über meinen Bauch. „ Na Klasse“ meinte ich und hob den Ast von mir runter, für mich war es ja ein leichtes schwere Dinge weg zu heben. Ich setze mich auf und streckte mich „ mein Rücken“ jammerte ich und versuchte mir selbst den Rücken wieder einzurenken. Ich hatte ganz vergessen das ich ja hier war, weil auf der Brücke der Vampir rum stand.

Ich warf den Kopf schnell zur Seite und sah gerade wie ein Mann vom Himmel fiel. Als ich seine Waffe sah sprang ich vom Geländer und landete in der Mitte der Brücke. Es war ein Hunter, der wohl ziemlich ungünstig auf einem Baum gesessen hatte. Gerade wollte ich einfach davon laufen als ich ihn sprechen hörte. Er hatte sich wohl den Rücken verletzt. Kein Wunder, bei dieser Bruchlandung. Ach Mist dachte ich mir und ging einen schritt auf ihn zu. Wieso konnte ich nicht einfach so blutrünstig und kalt sein wie Dale? " Geht's dir gut? " rief ich ihm von einer sicheren Distanz zu.

„ Oh man hätte nie gedacht das mal von einem Vampir zuhören“ sprach ich mit mir selber und stand wackelig und gekrümmt auf. „ Jaja passt schon komm einfach rüber damit ich dir den Kopf abhacken kann kleines“ spaßte ich und winkte sie mit der Hand her. Ich hatte wohl doch Glück da sie zu den harmloseren Vampiren zugehören schien. Die konnte man leichter töten. Ich zog meine Waffe aus dem Waffen Halter und zog meinen Körper mit einem Ruck aufrecht. Es knackste laut und ich spuckte ein wenig Blut, „ aaah schon besser“. Ich räusperte mich anschließend, schob meine Ärmel hoch und nickte ihr zu „ noch irgendwelche Letzen Worte?“ fragte ich sie und richtete die Waffe auf die Blutsaugerin.

Ich hatte mich anscheinend falsch entschieden und ging langsam ein paar Schritte zurück. Suchend sah ich mich um und da fiel mir ein dass da ja Wasser wae und ich meine Waffe benutzen konnte. " Na los, versuchs doch" meinte ich mit einem frechen schmunzeln und benutzte das Wasser um in wenigen Sekunden eine Kristalwand vor mir zu errichten. Wenn ihn dies nicht abschrecken würde, dann könnte ich sein Blut benutzen. Denn ich konnte jegliche Flüssigkeit in Kristalle wandeln.

Es war etwas schockierend für mich zusehen wie sie aus dem nichts eine Kristall artigem Wand zog. Mein Glück konnte sich heute wohl einfach nicht entscheiden ob es mir helfen wollte oder nicht. „sehr witzig“ sagte ich und runzelte die Stirn.. Natürlich versuchte ich mein Glück und schoss gegen diese komische Wand, ohne Erfolg. „ wie du meinst süße“ rief ich und rannte auf die Mauer zu, dabei nahm ich einen Dolch aus meiner Waffentasche, die ich wie einen Gürtel an mir trug. Ich lief gerade Wegs die Wand hoch und machte einen Salto über das Teil. Ich landete hinter ihr und wollte ihr gerade den Dolch in den Hals rammen.

Lächelnd merkte ich wie er vergeblich auf die Wand schoss und ging langsam rückwärts weg, als er plötzlich über meinen Kopf hinweg einen Salto hinlegte und hinter mir landete. Schwer schluckend streckte ich den Arm aus und ließ das Blut in seinem Arm, welches das Dolch hielt, zu Kristallen gefrieren was ihn dazu zwingen würde es fallen zu lassen. Dann öffnete ich die Hand meines ausgestreckten Armes und aus dem Fluss schoss ein Kristallzapfen in meine Hand, und ich drehte mich schlagartig zu ihm um. "Lauf, oder ich töte dich" sagte ich und sah ihn mit meinen pechschwarzen Augen an. Ich tötete nicht einfach so, und ich würde ihn laufen lassen, wenn er seine Chance nun ergreifen würde.

Ein stechender Schmerz durch zog meinen Arm, er war wie aus Stein und das Messer rutschte mir einfach aus der Hand. Mein Blick glitt hinab und wie ich wieder aufsah hatte sie schon einen funkelnden spitzen Pfahl, oder etwas dergleichen, in ihrer Hand. Mein Blick wanderte zu ihren pechschwarzen Augen und wurde feste, „ Niemals bevor ich wie ein Feigling abhaue sterbe ich lieber“ zischte ich spitz. Das mein Arm sich wie tot anfühle ignorierte ich einfach, lies nicht zu das es mich aus der Ruhe brachte. verdammt ich kann nicht sterben bevor ich Tamara gesehen habe dachte ich und mein Blick überflog die Gegend, es musste doch etwas geben was mir helfen konnte. Da traf es mich wie ein Blitz. Ich hatte immer etwas Wasser mit Eisenkraut dabei. „ Nagut nagut „ sagte ich und ging zurück „du hast ja gewonnen“versicherte ich sie. Nahm meine Trinkflasche aus meiner Gürteltasche und schraubte sie auf, Trank einen Schluck bevor ich blitzschnell den Rest über sie kippte.

Langsam ließ ich die Hand sinken als der Hunter aufgab.  Ich ging einen schritt zurück und gerade als ich abhauen wollte schüttete er Wasser über mich. Doch als mich höllische schmerzen durch zuckten wusste ich was es wirklich gewesen war.  Eisenkraut. Mir entfuhr ein Schmerz erfüllter Schrei und ich sackte zu Boden, fiel auf die Knie. Mein ganzer Körper brannte und es schmerzte unheimlich. Ich keuchte und meine Augen färbten sich wieder blau.

Ich seufzte und schüttelte den Kopf um dann mit belehrendem Ton zusagen „ Ihr Vampir unterschätz uns Menschen einfach immer wieder“. Kaum gesprochen band ich ihre Arme mit einem Eisenkraut Seil aus meiner Tasche zusammen. „Ich sollte dich gleich hier und jetzt töten aber ein Hunter aus dem Westen würde mir viel für dich zahlen„ Ich wusste das der Kerl nichts Gutes mit Vampiren vorhatte. Angeblich nahm er sie auseinander aber die Bezahlung stimmte immer. Schulter zuckend warf sie mir über die Schulter nach dem ich ihr einen Sack über den Kopf gezogen hatte und trug sie davon.

Tbc: Tylers wohnung // Keller

(Wenn ich dich denn entführen darf?)

Mit angsterfülltem Blick sah ich zu ihm auf.  Jetzt hat wirklich mein letztes stündlein geschlagen.  Als er mich festband versuchte ich mich los zu reißen aber es schmerzte höllisch weshalb ich es aufgab und mich nicht mehr wehrte. Er stülpte mir einen Sack über den Kopf und warf mich über die Schulter. Das einzige worauf ich hoffen konnte war dass Mary und Dale mein Fehlen bemerken und nach mir suchen würden.
Tbc. Tylers Wohnung
(Klar doch )

Cf. Natalies Wohnung
Natalie hatte Nicks Hand ergriffen als sie am Wald angekommen waren und nachdem die beiden lachend und scherzend durch den Wald gegangen waren kamen sie an einer kleinen Brücke an. Lächelnd zog Natalie Nick hinters sich her zur Brücke und als sie die Mitte erreicht hatte drehte sie sich ihm wieder zu, legte die Arm um seinen Nacken und sah ihn lächelnd an. "Habe ich dir schon mal gesagt wie froh ich bin dich zu haben?" fragte sie ihn mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.

Cf. Natalies Wohnung

Hand in Hand liefen wir durch den Wald, lachten und vergaßen wie verrückt die Welt in der wir Lebten doch war, wie stressig und Geheimnisvoll. Auf einer kleinen Brücke im Wald kamen wir zum Stehen. Natalie legte ihre Arme um meinen Nacken und ich meine um ihre Taille. Ich sah sie verliebt an und konnte meine Augen gar nicht mehr von ihren nehmen. „Ich glaube das beruht auf Gegenseitigkeit“ antwortete ich der süßen brünetten und küsste sie sanft bevor ich meinen Stirn an ihre legte und flüsterte „ Ich Liebe dich Natalie, auch wenn ich in einem Kochtopf enden sollte“ scherzte ich bei meinem Liebesgeständnis und spielte noch mal auf das Lebkuchen-haus an.

Lächelnd erwiderte Nat den Kuss und schloss die Augen als Nick seine Stirn an ihre lehnte. " Ich liebe dich auch Nick. " sagte sie und legte ihre Hand auf seine Wange. " Und falls du in einem Kochtopf enden solltest werde ich dich auch sicher nicht essen" scherzte sie und löste sich langsam aus der Umarmung. Lächelnd ging sie die wenigen Schritte zum Geländer der Brücke und blickte hinab. Drehte sich dann aber noch zu ihm um ihn süß an zu lächeln.

Schmunzelnd wegen ihre Worte glitt sie mir sanft aus den Armen und lief zum Geländer, meine Augen waren stehst auf sie gerichtete den sie war mein wertvollster Schatz. Sie hatte keine Ahnung wie es war sie zuliebe und von ihr geliebt zu werden, es war perfekt. Kein Gefühl das ich jemals Gefühl hatte fühlte sich so verdammt gut und richtig an. Es kam mir vor wie in einer Zeitlupe als sie sich mir wieder zudrehte und auf ihren Lippen wieder Platz für ihr süßes Lächeln machte. „ meinst du dein Leben wäre besser geworden wenn du nichts von all diesem übernatürlichen zeug wüsstest?“ fragte ich sie und stellte mich neben sie an das Geländer, stützte mich ab und sah dem Bach entlang, in den Wald hinein.

First Post nach dem Zeitsprung
Ich hatte mich, nachdem ich recherchiert hatte wieso sich Dale nicht an mich erinnern konnte, auf den Weg nach Hause gemacht, wo ich niemanden auffand. Ich hatte Hopes Hilfe abgelehnt mir zur helfen, ich wollte sie mit meinem Dilemma wirklich nicht belästigen. Als ich jedoch zurück war, war sie nicht da. Etwas enttäuscht schrieb ich ihr und machte uns allen etwas zu essen. Doch als sie nach einer weile immer noch nicht antwortete, machte ich mir sorgen. Viele unbeantwortete Nachrichten und anrufe später nahm ich ihre Fährte auf und ging sie suchen. Ihre Spur verlor sich jedoch an der Brücke im Wald. Dort fand ich jedoch viele kleine Kristalle die nur von Hope stammen konnten. Und Blut, menschliches Blut. Außerdem roch es gewaltig nach Eisenkraut. Irgendetwas war ihr zugestoßen! Voller Panik rief ich Dale an, doch da er mir nicht schnell genug abnahm schrieb ich ihm eine kurze Nachricht. Etwas stimmt nicht mit Hope. Komm zur Brücke im Wald. Sofort. Kurz und knapp, aber alleine würde ich es nicht schaffen sie zu finden. Dale war älter, erfahrener. Außerdem war sie seine Schwester, er würde ihre Spur schneller aufspüren können.

Bei Nicks Worten drehte sich Natalie zu ihm und sah sein Profil an.  Nick war nicht nur gut aussehend, ihrer Meinung nach war er perfekt.  Und dies dachte sie sicher nicht nur weil sie ein paar waren.  Leicht schmunzelnd blickte sie von ihm ab ebenfalls auf das sachte vor sich hin fließende Wasser. " Ich weiß nicht.. anfangs als ich erst erfahren hatte dass ich eine Hexe bin wollte ich das alles nicht wissen. Ich hatte alles ignoriert, aber es ist wichtig nicht im dunklen zu tappen.  Aber man kann es sich eben nicht aussuchen ob man eine Hexe wird oder nicht. " meinte sie und unterdrückte ein seufzen.  Als Visionärin ist es für sie wohl noch ein ticken schwerer. " Was meinst du? " fragte sie dann zurück.